Genesung von ZMistress ================================================================================ Kapitel 4: Glühwürmchen & Straßenkämpfer ---------------------------------------- Megumi schnitt Stoffstreifen in dem trüben Licht der einen Öllampe in Kenshins Zimmer zurecht. Sie arbeitete schweigend als sie neue Bandagen für die Wunden des Rurouni machte. Sobald sie fertig war würde sie diese Streifen abkochen um sie zu sterilisieren. Sie hatte darauf bestanden, dass alles Wasser und alle Bandagen, die benutzt wurden, um seine Wunden zu reinigen abgekocht wurden. Das war zwar ausgesprochen lästig, aber sie war bei der Arbeit noch nie schlampig gewesen und sie würde nicht jetzt anfangen. Nicht bei diesem besonderen Patienten. Es war ein ruhiger Abend, ungewöhnlich kühl für diese Zeit des Jahres. Das Fenster in der Nähe stand offen und Megumi atmete tief die Nachtluft ein. Sie fühlte sich zum ersten Mal seit Wochen ausgeruht und friedlich. Sie hatte ein sehr nötiges Nickerchen gemacht, nachdem sie mit Hiko Sake getrunken hatte. Ihre Anstrengungen aus ihm Informationen herauszuholen waren allerdings beklagenswert erfolglos gewesen. Statt dessen hatte sie über ihre eigene Kindheit und unglückliche Vergangenheit geplappert, während er still dagesessen, zugehört und, wo es angebracht war, eine Bemerkung gemacht hatte. Megumi krümmte sich innerlich bei dem Gedanken, dass dieser arrogante Mann Geheimnisse von ihr kannte, die sie ihm wirklich nicht hätte erzählen sollen. Aber sie vertraute darauf, dass er so schweigsam mit ihren Geheimnissen umging, wie mit sonst allem. Und wirklich, er war gar keine so schlechte Gesellschaft, wenn er angetrunken war. Immer noch arrogant, aber auf keinen Fall unangenehm. Kaoru saß jetzt neben Kenshin und sprach ruhig und mit leiser Stimme auf ihn ein. Das Mädchen hatte das schon seit Stunden so gemacht und hielt nur von Zeit zu Zeit inne, um einen Schluck Tee zu trinken um ihre wunde Kehle zu beruhigen und zu verhindern, dass ihre Stimme heiser wurde. Megumi musste zugeben: die Anwesenheit des Mädchens war ausgesprochen hilfreich, nun da Ken-san wach war und eine freundliche Stimme hören konnte. Der Rurouni war still gewesen, seit Kaoru gekommen war, doch seine Augen hatten immer noch diese abwesenden Ausdruck und er schien sich ihrer Anwesenheit neben ihm nicht bewusst zu sein. Trotzdem war Kenshin zumindest ruhig und hatte Megumi und Hiko endlich erlaubt, seine Verbände ohne Widerstand zu wechseln solange Kaoru weiterredete. Das Mädchen hatte es sogar geschafft Kenshin dazu zu bringen, etwas Tee zu trinken. Dieses Mal hatte er sich nicht an der Flüssigkeit verschluckt wie es in der Vergangenheit gewesen war, wenn Megumi und Sae keine andere Wahl hatten als sie ihm einzuflößen. Zu Megumis Erleichterung hatte Ken-san den Namen Tomoe nicht wieder erwähnt, noch hatte er die beunruhigende Erregung an den Tag gelegt, die er früher an diesem Nachmittag gezeigt hatte. Er hatte nur einige rätselhafte Bemerkungen gemacht, die aus dem Zusammenhang gerissen nicht viel Sinn ergaben. Einige davon konnten Megumi und Kaoru deuten. Er hatte einmal über Wäsche gesprochen und die zwei Frauen, die so lange angespannt gewesen waren, waren in erschöpftes Gelächter darüber ausgebrochen, wie seltsam es war zu sehen, wie der berühmte Battousai murmelte wie weiß die Wäsche war. Was er sonst gesagt hatte – wie seine Beteuerungen, dass Daikon Radiesschen nicht nötig seien – ergaben für die zwei Frauen überhaupt keinen Sinn. Als sie nun dem Mädchen zuhörte, musste Megumi sich selbst gegenüber zugeben, dass selbst sie von Kaorus andauernden Geschichten beruhigt wurde. Und sie war auch beeindruckt, dass Kaoru die Ruhe bewahrt hatte und nicht zusammengebrochen war, wie zu der Zeit als Ken-san nach Kyoto aufgebrochen war. Kaoru hatte sich in den letzten paar Wochen verändert, wurde Megumi klar. Sie war noch immer ausgelassen, verschwitzt und burschikos. Das würde wahrscheinlich immer der Fall sein. Aber da war jetzt noch etwas anderes in den Augen des Mädchens, eine Ruhe oder Reife, die vorher nicht da gewesen war. Megumi konnte nicht genau sagen, worin der Unterschied bestand, und sie wusste nicht, was dem Mädchen geschehen war, dass sie jetzt so war, aber Kaoru war gewachsen seit sie nach Kyoto gekommen war. Sie war noch immer keine Frau in Megumis Augen, aber sie hatte einen wichtigen Schritt gemacht, um eine zu werden. Das Mädchen sprach gerade von dem Morgen nach ihrem ersten Treffen mit dem Rurouni, wie sie mit dem Geruch von Miso-Suppe aufgewacht war und dann Reisbälle, geformt wie kleine Mäuschen, bekommen hatte. Megumi musste einfach lächeln, als sie sich Ayame und Suzume vorstellte, die Kaoru mausförmige Reisbällchen mit Rosinenaugen servierten. Kaoru grinste. „Natürlich haben sie viel besser geschmeckt als alle Reisbällchen, die ich je gemacht habe, egal welche Form sie hatten. Ich konnte mich fast nicht dazu bringen, sie zu essen. Sie sahen so niedlich aus.“ Megumi lachte. „Ayame und Suzume schaffen es immer, den albernen Zug in Ken-sans Persönlichkeit zum Vorschein zu bringen. Ich wünschte, ich wäre da gewesen um das zu sehen.“ Und als sie das sagte, fühlte sich Megumi plötzlich traurig. Sie wusste nicht warum. Vielleicht fühlte sie sich als habe sie einen der glücklichsten und sorgenlosesten Momente in Ken-sans Leben verpasst. Vielleicht lag es daran, dass ihr eigenes erstes Treffen mit Ken-san viel düsterer gewesen war und dass es etwas gedauert hatte, bis er sich in ihrer Gegenwart wohl genug gefühlt hatte um mit ihr zu scherzen und albern zu sein. Oder vielleicht war es die alte Eifersucht, die sie fühlte, wann immer Kaoru in der Nähe war, die Bitterkeit, die sie fühlte, weil sich das Schicksal auf die Seite des Mädchens gestellt hatte. Kaoru hatte Kenshin zuerst getroffen. Hatte sein Herz gewonnen, lange bevor Megumi überhaupt die Möglichkeit dazu hatte... „Megumi?“ Sie bemühte sich zu lächeln, verspürte ehrliche Wärme gegenüber dem Mädchen, trotz des Schmerzes den Kaoru bei ihr verursachte, wenn sie da war. „Ist schon gut.“ Und auf Kaorus besorgten Blick hin, fügte sie hinzu: „Wirklich, es geht mir gut. Ich glaube, ich hatte heute Nachmittag ein bisschen zu viel Sake. Hiko kann trinken wie ein Fisch.“ Kaoru lächelte und wollte gerade etwas sagen, als der Rurouni neben ihr sich kurz bewegte, murmelte und den fiebrigen Blick auf die Öllampe richtete, deren Licht ihn anscheinend faszinierte. Er streckte die Hand danach aus, aber sie stand glücklicherweise zu weit weg, als das er sie anfassen und sich verbrennen könnte. Kaoru legte ihm die Hand vorsichtig auf den Arm und runzelte leicht die Stirn als sie ihn sanft nach unten drückte. „Das ist nur die Öllampe, Kenshin. Es ist alles...“ „Die Glühwürmchen sind schön“, murmelte Kenshin. Kaoru erstarrte. Nun war Megumi damit an der Reihe ihre Freundin besorgt, aber ohne zu verstehen, anzusehen. „Ich bin ein Rurouni“, fuhr Kenshin fort, seine Stimme kaum hörbar. „Ich gehe wieder auf die Wanderschaft.“ Das musste das gewesen sein, was er zu Kaoru in der Nacht gesagt hatte, als er nach Kyoto aufbrach. Kaoru saß angespannt da, den Rücken gerade, die Augen auf Kenshin gerichtet. Megumi erwartete Tränen in den Augen des Mädchens zu sehen, aber da waren keine. Statt dessen konnte sie sehen wie die Augen des Rurouni feucht wurden als er weiter wie verzaubert in das Licht starrte. Eine kleine objektive Ecke in Megumis Verstand bemerkte, dass sie Kenshin noch nie weinen gesehen hatte. Kaoru stand plötzlich auf. „Hier drinnen ist nicht genug frische Luft“, sagte sie atemlos, als sie aus dem Zimmer eilte. Megumi starrte sprachlos von der plötzlichen Wendung ins Leere. Sie saß einen Moment nur da und nahm die Szene, die sie eben beobachtet hatte, in sich auf. Und dann, als ihr Gehirn wieder zu arbeiten begann, eilte sie die Treppe hinunter, lief durch die Vordertür und rief Kaorus Namen. Aber das Mädchen war schneller als Megumi es je sein könnte. Kaoru war nirgendwo zu finden. „Ich glaube nicht, dass sie wollte, dass ihr jemand folgt“, sagte eine Stimme hinter ihr. Sie wandte sich um und fand Sanosuke auf der Veranda des Shirobeko sitzend vor, gelehnt an einen Pfosten und nachdenklich auf einem Fischknochen, der vom Mittagessen übrig war, herumkauend. „Baka, wir können sie nicht mitten in der Nach allein herumwandern lassen.“ „Das Fräulein kann auf sich selbst aufpassen“, sagte er ruhig. „Und sie ist nicht allein. Oumime war auf dem Dach und ist ihr nachgeschlichen. Sie wird dafür sorgen, dass das Fräulein nicht in Schwierigkeiten gerät.“ Oumime. Es dauerte einen Moment, bis sie den unbekannten Namen einordnen konnte. Eine der Frauen in der Oniwabanshu, erinnerte sich Megumi. Die Große mit den langen Haaren. „Was hat Oumime denn auf dem Dach gemacht?“ „Sie hat Kenshins Zimmer bewacht“, sagte Sano. Er sah sie an. „Wusstest du das nicht? Die Oniwabanshu haben das seit dem Tag von Kenshins Kampf gemacht.“ Megumi öffnete den Mund, brachte kein Wort hervor, schloss ihn wieder. Nein, das hatte sie nicht gewusst. „Egal, Masukami hat Oumimes Platz eingenommen, also mach dir keine Sorgen. Kenshin wird auch in Sicherheit sein.“ Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die ganze Zeit hatte sie sich so auf ihre Arbeit konzentriert, dass sie nicht bemerkt hatte, dass sich andere auf ihre Art auch um Ken-san kümmerten. Sie ließ sich neben Sanosuke plumpsen, bevor ihre Knie nachgaben. Es war ein ziemlich anstrengender Tag gewesen. Sie sah zum Dach hoch und sah die kleine Oniwabanshu Frau auf dem Dach in der Nähe von Kenshins Zimmer sitzen. Sie hatten Wache gehalten. Die ganze Zeit... Sie spürte neue Wertschätzung für die Oniwabanshu, eine Wertschätzung, die sie sich nicht leicht verdient hatten, wenn man bedachte, welche schmerzliche Vergangenheit Megumi mit dieser Gruppe verband. Aber diese Leute, die mit Misao und Okina zusammen waren. Das waren gute Menschen. Megumi senkte den Kopf, beschämt, dass sie sie unterschätzt hatte. Da bemerkte sie, dass Sano seine verletzte Hand mehr als sonst schonte. „Sanosuke, hast du dich wieder verletzt?“ Er grinste verlegen. „Das Wiesel-Mädchen hat mich aus Versehen mit einem Brett getroffen, das sie getragen hat. Sie hatte es so in den Armen und als sie sich damit umgedreht hat... Tja, ich stand im Weg.“ „Oh, nein“, seufzte sie. „Das ist das zweite Mal in drei Tagen.“ Er zuckte mit den Schultern. „Du hättest da sein sollen. Ich hab so losgeflucht, dass ihre Ohren rot wurden und ihr der Mund offenstand.“ Er lachte rauh und seine Augen blitzten mit schelmischen Übermut, wie es nur Sanosukes Augen konnten. „Lass mich einen Blick darauf werfen.“ „Nein, du hast wichtigeres zu tun. Und es ist nicht so schlimm.“ Sie nahm seine Hand in ihre und untersuchte sie trotzdem. Er hatte anscheinend recht. Der neue Schaden war nicht so schlimm wie sie befürchtet hatte. Trotzdem, dieser sorglose Idiot... „Sanosuke, du kannst dir nicht ständig die Hand so verletzen. Du musst ihr Ruhe gönnen. Eigentlich solltest du damit gar nicht draußen beim Aoiya sein. Das Risiko sie dir wieder zu verletzen ist zu groß.“ „Aber ich muss da sein. Die Po--“ Er klappte den Mund zu und seine Augen weiteten sich etwas. „Die ,Po'?“ Sie sah ihn an und ihre Augen wurden schmal. „Was erzählst du mir da nicht?“ „Baka“, sagte er murmelnd zu sich selbst und wich ihrem Blick aus. „Versprich mir, dass du es nicht dem Fräulein erzählst. Sie hat schon genug Sorgen.“ „Dass ich was nicht erzähle? Sanosuke!“ sagte sie aufgebracht. Er zuckte mit den Schultern. „Die Polizei kam heute zur Stippvisite beim Aoiya vorbei. Sie haben sich Sorgen darum gemacht, dass wir alle dort sind, weil einige von Shishios Leuten noch nicht geschnappt wurden.“ „Was? Ich dachte sie hätten alle gefasst.“ „Die meisten, aber nicht alle.“ Er kratzte sich abwesend am Kopf. „Ich glaube, die Polizei ist besorgt, dass einige von denen etwas nachtragend sind. Wenn man bedenkt, dass Kenshin ihren geliebten Anführer gegrillt hat. Man hat uns gesagt, wir sollten die Augen offen halten, das ist alles. Keine konkrete Gefahr, von der sie wüssten. Deshalb muss ich da sein. Im Fall, dass etwas passiert.“ Das waren ernüchternde Neuigkeiten. Sie sah wieder zum Dach hoch. „Glaubst du Ken-san ist hier in Gefahr?“ „Ich bezweifle es.“ Er lächelte. „Woher sollten irgendwelche Leute in Kyoto von unserer Verbindung zum Shirobeko wissen? Okina meinte, dass es hier im Moment sicherer ist als im Aoiya. Außerdem“, er schlug mit der Faust enthusiastisch auf seine Hand und wurde blass, als die Bewegung Schockwellen des Schmerzes in seinen rechten Arm schickte. (Baka, dachte Megumi.) „Außerdem“, fuhr er vorsichtiger fort „können wir sie immer verjagen. Mach dir keine Sorgen. Kenshin ist sicher. Wir werden nichts passieren lassen.“ „Sanosuke, Baka, wenn du weiter kämpfst, wird deine Hand nie heilen.“ „Pah, ich würde mir die Hand abschneiden, wenn dass Kenshins Sicherheit garantieren würde.“ Sagara sah sie mit entschlossenem Blick an. „Das würde ich für euch alle machen, weißt du“, fügte der ehemalige Straßenkämpfer mit halbirrem Blick, der zeigte, dass es ihm völlig ernst war, hinzu. Sie musste den Idioten für seine Loyalität bewundern. Erst gegenüber seinem Kommandant Sagara, jetzt zu Kenshin und schließlich auch noch ausgerechnet zu Saito. Und Sanosuke hatte Saito noch nicht einmal gemocht. Aber sobald jemand Sanosuke als Verbündeten hatte, hatte dieser Jemand einen Verteidiger auf Lebenszeit. So war er einfach. „Ich weiß“, sagte sie und lächelte ihn mit selten offener Zuneigung zu dem Trottel an. Er blinzelte überrascht. Anscheinend hatte er eine abfällige Bemerkung erwartet, was für ein großer Idiot er doch sei. Er lehnte sich wieder an den Pfosten, sah zum Mond hoch und seufzte. Megumi, die in seltsam zärtlicher Stimmung war, lehnte sich gegen ihn, den Kopf an seine Schulter gelegt. Ein kleiner Teil ihres Verstandes war schockiert und sagte ihr, dass, ja, sie wirklich zuviel Sake an diesem Nachmittag getrunken habe. Der andere Teil ignorierte das und saß einfach nur da und genoss die warme Gegenwart eines Freundes. Zögernd: „Megumi.“ „Ja?“ Grummelnd: „Danke.“ „Wofür?“ „Dass du dich um Kenshin kümmerst. Dass du dich um mich kümmerst.“ Er zögerte einen Moment. „Dass du zu dem Fräulein nett bist, auch wenn es dir weh tun muss, sie die ganze Zeit bei Kenshin zu sehen.“ Sie sah in stummer Überraschung zu ihm hoch, aber er wich fleißig ihrem Blick aus. Megumi schluckte und spürte auf einmal einen schmerzhaften Klos in ihrer Kehle, dass Sanosuke so überraschend feinfühlig war. Der große Idiot war aufmerksamer, als sie ihm zugetraut hatte. Sano drehte sich zu ihr und sah sie endlich an. Megumi wusste nicht, was er in ihren Augen gesehen hatte, aber was immer es war, er wurde plötzlich rot und räusperte sich. „Also, ich muss los“, sagte er munter. „Wohin gehst du?“ „Kurojou und Shirojou treffen sich heute Nacht mit ein paar Freunden zum Würfeln.“ Er lachte und klopfte den Staub von seiner Hose als er aufstand. „Das sind alles Amateure. Völlig naiv wenn es ums Glücksspiel geht. Endlich mal Leute mit mehr Pech als ich. Die habe ich letzte Nacht ganz schön ausgenommen.“ Er sah sie an und grinste. Der Fischknochen hing schief zwischen seinen Zähnen. „Es wird für uns alle gut ausgehen, Megumi-sensei. Gönn dir etwas Ruhe. Deine Fuchsohren sehen schon ganz abgewetzt aus.“ Bevor sie eine passende, empörte Antwort parat hatte, winkte er mit der Hand und schlenderte mit einem lässigen „Bis dann“, gemächlich davon. „Gute Nacht... Baka“, sagte sie leise. Und lächelte der hochgewachsenen Gestalt hinterher, wie er unbeschwert die Straße hinab ging und seine Jacke und das rote Stirnband träge im Wind flatterten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)