Ame von Hakuchii (~It's as if I'm looking at the end...~) ================================================================================ Kapitel 14: Everytime... ------------------------ gomen neeeeeeeeeeeee~~~ dass ich euch soooo lang hab arten lassen >o< ich hab voll vergessn, das chap on zu stellen *drop* bitte vergebt mir Q___Q *auf die knie fall* danke danke danke für die kommis ^^ ich danke euch, dass ihr mir trotz dem adult treu bleibt ^^ denn bei vielen anderen FFs war das bisher nie so, dass nach dem adult trotzdem noch sooo viele kommis waren XD ich danke euch wirklich ^^ so... hier habt ihr jetz das neue chap ^^ Music: KAT-TUN - Kizuna // KAT-TUN & Kanjani8 - Everytime Widmung: Waru_dark *kisu und Malik ^-^ Kapitel 14: Everytime… Ich glaubte, ich hätte mich verhört! Bitte schön? Tsukasa? MEIN Anwalt? Konnte er so was überhaupt? Ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Ich rappelte mich ein wenig auf, ließ mir dabei nicht die Bohne helfen. Ich sah zu karyu, der nur nickte, schließlich verschwand. Ein leises Seufzen kam von mir, erneut betrachtete ich Tsukasa. „Du behauptest also, mein Anwalt zu sein?“, fragte ich, rieb mir ein Auge. „Ich behaupte es nicht, ich bin es…“ „Und wieso warst du dann hier? Wieso warst du in meiner zelle, wenn du doch ein Anwalt bist, der sich nur um seinen Mist schert?“ „Nicht Jeder ist so, Hizumi…“, sagte er und kam zu meinem Bett, setzte sich daneben. Mein Blick wich zu ihm, ich betrachtete ihn. Er sah hübsch aus und die Brille, die er auf der Nase trug, stand ihm irgendwie. Tsukasa holte tief Luft, ehe er begann. „Ich habe dir gesagt, ich kann dir nicht sagen, wieso ich hier war, stimmts?“ Ich nickte. „Deswegen war ich hier…“ „Weswegen?“ Ich war ein wenig schwer von begriff, das wusste ich, aber jetzt musste ich wohl echt gewaltig auf der Leitung stehen, denn er rollte mit den Augen. „Ich war hier drinnen, weil ich dein Anwalt bin…“ „Ahja…“ Ich schwieg kurze Zeit. „Schnall ich nicht.“ Er seufzte. „Also… ich erklär es dir ganz langsam, okay?“ Erneutes Nicken meinerseits. „Zero hat mich beauftragt, deinen Fall noch einmal zu begutachten… und als ich mir das verfahren durchgelesen habe, habe ich irgendwie gewusst, dass da etwas nicht stimmt…“, begann er zu erzählen, machte immer kleine Pausen, damit ich auch alles ganz genau verstand. „Ich habe mich für eineinhalb Monate hier einsperren lasen, damit ich dich kennen lerne und weiß, was für ein mensch du bist…“ Er lachte auf. „Dazu musste ich mindestens zu zwanzig verschiedenen Richtern und anderen Personen gehen, damit ich es schaffe…“ „Du willst mir also bewusst machen… dass alles eine Lüge war?“ Ich sah auf die Decke, mein herz wurde schwer. Es war also alles nur eine Lüge. Wieso hatte ich es mir nicht schon von Anfang an gedacht? Wer wollte schon freiwillig mit mir zusammen sein, mit mir lachen und alles das tun, was man eben tat, wenn man verliebt war? Niemand. Ich hatte es doch gewusst, hatte doch gespürt, dass irgendetwas faul sein musste! Wieso hatte ich nicht darauf gehört? Wieso hatte ich mich gehen lassen? Wieso verdammt?! „Nein, nein…“, versicherte er mir nun. „Vieles von dem, was passiert ist, war spontan…“ „So? Und was?“, fuhr ich ihn an. Ich wusste selbst nicht wieso. Ich war auf einmal so was von sauer, ich hätte einfach jeden angeschrieen. Ja, ich war sauer. Sauer auf mich selbst. Sauer darauf, dass ich es nicht bemerkt hatte, Naiv und blind geglaubt habe, dass er wirklich etwas für mich empfunden hatte. „Spontan war das mit dem Peitschenhieb… Spontan waren die Umarmungen, die Körperkontakte…“ Er stoppte, atmete tief durch. „Spontan waren… die Gefühle…“ Ich lachte bitter auf. „So… ganz spontan also, aus einer Laune heraus, was? Weißt du was? Steck dir das sonst wo hin! Lass mich in Ruhe!“ „Aber Hizumi!“ „Nichts, aber, Tsukasa! Ich habe es wirklich geglaubt, verdammt! Ich war so naiv und habe geglaubt, dass es wirklich jemanden auf dieser beschissenen Welt gibt, dem ich mehr als nur vertrauen kann, der mich liebt! Und dann kommst du und sagst, es war spontan! Am Arsch mein Lieber!“ Tsukasa senkte seinen blick. „So war das doch gar nicht gemeint…“ „So? Wie meintest du es denn sonst?“ Ich schnaubte, war ich doch wirklich gerade am Höhepunkt meiner Emotionen. Ich wollte am Liebsten irgendjemanden zerfleischen! „Ich…“ Er stoppte, schaute nervös umher, schien nach den passenden Worten zu suchen. „Ich meinte, dass es nicht geplant war, dir vorzuspielen, dass ich mich in dich verliebe! Die Gefühle waren echt, Hizumi… Ich liebe dich noch immer! Und deswegen will ich alles versuchen, dass du hier raus kommst!“ „Du brauchst dir keine Ausreden suchen…“ „Verdammt, es ist keine Ausrede!“, brüllte er mich an, war aufgestanden. Seine Hände hatten sich zu Fäusten geballt, sein Gesichtsausdruck war wirklich nicht gerade das, was man ruhig nennen konnte. Doch davon ließ ich mich nicht beeindrucken. Wieso hatte ich mich eigentlich darauf eingelassen? Ich war es doch gewohnt, verletzt zu werden, wenn ich mich verliebte. Wieso sollte es dieses Mal also anders sein? „Ich meine es todernst, Hizumi!“, zischte er noch hinterher. Ich sah ihn an, konnte ihm nicht wirklich glauben. „Und wieso sollte ich dir das glauben? Jetzt, wo ich weiß, dass alles eine Lüge war?“ „Verdammt, kapier es doch!“ Er ließ sich wieder auf seinen Stuhl sinken, fuhr sich durch die Haare. „Gib mir einen grund, dir zu glauben…“ „Wie soll ich das machen? Gefühle kann man nicht sehen, ich kann nicht mehr als dir sagen, dass ich dich liebe…“ Ich ließ mich zurück in die Kissen sinken, schloss die Augen. Ich war so unglaublich müde… Leise gähnte ich, versuchte mich, auf die Seite zu drehen, doch es klappte nicht. Nach kurzer zeit schon, spürte ich zwei helfende Hände, die um mich fassten und mir dabei halfen, das zu tun, was ich tun wollte. Langsam öffnete ich meine Augen, sah in tsukasas Gesicht. „Du willst mich also wirklich hier raus holen?“, fragte ich noch einmal nach, die Augen fielen mir erneut zu. „Ja!“, sagte er entschlossen, nickte. Ein leichtes lächeln huschte über mein Gesicht. Irgendwie glaubte ich ihm, denn seinem Ton nach zu urteilen, war es ihm wirklich ernst. „Das ist schön…“, nuschelte ich leise, fiel dann wieder in einen tiefen Schlaf. Als ich meine Augen erneut öffnete, war ich allein. Niemand da, der mich unterhielt, niemand, der sich um mich kümmerte. Noch nicht einmal Karyu war da, um mich wie immer aufzuheitern. Ich fühlte mich so allein. Mehr, als ich es in den letzten fünf Jahren jemals tat. Mein Blick wanderte an die Decke, ich seufzte leise. Er hatte also wirklich vor, mich hier raus zu holen. Irgendwie war der Gedanke schön, aber andererseits machte ich mir auch Sorgen. Was, wenn er es nicht schaffte, wenn er zu wenig Beweise hatte, die ihm halfen? Was, wenn der Richter Parteiisch war? Was, wenn Sato den Richter überzeugen konnte, dass ich den Mann damals mit Absicht erschossen hatte? Was, wenn sie mir nicht glaubten? Was dann? Wann würde ich dann meinem Ende entgegensehen? Würde Sato mich gleich nach der Verhandlung richten lassen? Würde er mich auf dem Hof richten lassen, alle Sträflinge um mich gescharrt, damit mir auch noch mein ersehnter Tod wirklich genommen wurde? Meine Lider senkten sich wieder. Ich wollte nicht denken. Jedes Mal, wenn ich dies begann, wusste ich, dass es nicht lange hielt, bis ich mich selbst mit Fragen erschlug, mich selbst damit immer tiefer ins Unglück stürzte. Wenn es so weiter ging, war ich mir am Ende vielleicht nicht mehr sicher, ob es damals wirklich keine Absicht gewesen war… Die Tür ging auf und ein großer Wärter kam hinein. Er beugte sich über mich und lächelte mich an. Karyu. „Hast du gut geschlafen?“, fragte er mich, strich mir durch die Haare. „Naja, wie man es nehmen will…“ Auch ich versuchte ein Lächeln, doch es gelang mir nicht wirklich. „Weißt du…“, begann er nun, setzte sich auf den Stuhl neben mich. „Mh?“ „Tsukasa war nach eurem Gespräch ziemlich deprimiert…“ Er sah mich an, faltete die Hände hinter dem Kopf zusammen. „So?“ Ich wendete meinen Blick von ihm ab. „Was hast du zu ihm gesagt?“ „Nichts besonderes… ich habe nur gesagt, dass ich Zweifel habe…“ „Und woran?“ „Daran, dass er wirklich etwas für mich empfindet… Daran, dass er mich wirklich hier raus holen will… wo doch alles zuvor eine Lüge war…“ Ich hörte Karyu seufzen, sah doch wieder zu ihm. „Du bist wirklich misstrauisch, mein Lieber…“ Er lächelte wehmütig. „Verstehst du denn nicht, dass er es wirklich ernst meint?“ „Woher willst du das wissen?“ „Ich sehe es…“ „Und woran?“ Karyu schwieg einen Moment, beugte sich dann zu mir vor. „Wenn er das nächste Mal kommt, wirst du es schon merken…“ Nun stand er auf und ging wieder zur Tür. Ich sagte nichts dazu, wenn er meinte, dass das das Richtige ist, war es wahrscheinlich auch so… „Karyu?“, fing ich an, beäugte ihn. „Mh?“ Er drehte sich noch einmal um. „Ich habe Hunger…“ Ein Lachen entfleuchte seiner Kehle. „Ich schaue, was ich auftreiben kann und bringe es dir, okay?“ „Un!“ Ich lächelte ihn an und er hob die Hand, ging schließlich. Und wieder war ich allein… Diese Leere… Sie schien alles Andere zu ersetzen. Sie schien das zu sein, was für mich bestimmt war. Leere. Einsamkeit. Dies waren die Dinge, mit denen ich vertraut war, die ich genoss. Es war das, was zu meinem Leben geworden war. Nichts, als Einsamkeit, Leere und Schmerz. Die nächsten tage blieb alles ruhig, nur Karyu besuchte mich ein paar Mal. Natürlich nicht sehr lange, immerhin war er hier, um einen Job zu machen und das verstand ich auch. Tsukasa kam mich nicht ein einziges Mal besuchen. Wahrscheinlich hatte er es aufgegeben. Würde mich nicht wundern, nach dem, was ich zu ihm gesagt hatte. Sicherlich hatte er es in den Sand geschmissen, Zero gesagt, dass er es nicht könne und amüsierte sich jetzt mit irgendeinem schönen Mädchen in irgendeiner Bar. Allein der Gedanke schmerzte. Er schmerzte so sehr. Zu wissen, dass ich nicht weiter war, als ein Füllobjekt. Etwas, was man wegschmeißen konnte, wenn man es nicht mehr brauchte. Aber wenn ich es mir Recht überlegte, war es schon immer so gewesen. Jeder hatte mich zerknüllt und weggeworfen, wenn er mich nicht mehr brauchte. Wieso hatte ich also erwartet, dass es bei ihm etwas Anderes war? Verdammt, ich war doch wirklich so naiv. Ich legte mir den Arm über die Augen, keuchte leise vor Schmerz auf, als ich die Tür aufgehen hörte. „Sorry, Karyu, aber ich bin gerade nicht in der Stimmung, aufgeheitert zu werden…“, nuschelte ich, hörte auch gleich wieder die Tür ins Schloss fallen. Einen Moment lang war es still, bevor ich Schritte vernahm. Leise seufzte ich, wollte gerade etwas sagen, als mein Kopf etwas angehoben wurde und ich fremde Lippen auf meinen spürte. Ich ließ den Arm von meinen Augen fallen, doch meine Lider blieben geschlossen. Diese Lippen. So warm. So weich. Dieser Geruch. So wohltuend. So frisch. Diese Hände. So sanft. So voller…. Liebe… Tsukasa… Langsam öffnete ich meine Augen, als er sich von mir löste, sah ihn an. Er hatte seine Lider halb gesenkt, sah mich an. „Wie geht es dir?“, hauchte er mir entgegen. Ich schwieg, betrachtete ihn einfach nur. Diese Augen… Allein schon, wenn ich diese Augen sah, wusste ich, ich würde mich zu Haus fühlen. Egal, wo ich war, solang ich diese Augen sehen konnte, war ich daheim. Meine Arme hoben sich vorsichtig und ehe er dies wirklich mitbekam, hatte ich ihn umarmt und dicht an mich gezogen. Ich vergrub meine Nase in seinem Anzug, atmete seinen geruch tief ein. „Tsukasa…“, wisperte ich. Jetzt wusste ich, was Karyu gemeint hatte. Er meinte Tsukasas Augen. Die Augen eines Menschen lügen nicht, egal, wie sehr er sich auch dazu zwingen mag, seine Augen erzählen immer die Wahrheit. Das war etwas, was ich früh in meinem leben gelernt hatte. „Was hast du?“, fragte er leise, strich mir durch die Haare. „Gomen ne…“, kam es leise von mir. Er löste sich etwas von mir, sah mich an und lächelte. Erneut fuhr seine Hand durch meine Haare. „Schon okay…“ Er nickte und setzte sich dann neben mich. „Also, wie geht’s dir?“ „Naja, den Umständen entsprechend…“ „Das da heißt?“ „Soweit okay.“ „Wann meinst du, kannst du wieder aufstehen?“ „Ehm… keine Ahnung… aber gut, dass du es erwähnst, ich muss mal aufs Klo…“ Er lachte, half mir, mich aufzusetzen. Ich stützte mein gewicht langsam auf meine Beine, stand etwas wackelig, aber es ging. Ich sah an mir herunter. Komplett in Verbände war ich eingewickelt. Irgendwie schon ein erbärmlicher Anblick. „Komm, ich helf dir…“ „Un…“ Ich nickte und er stützte mich. „Wo ist hier das Klo?“, fragte er, sah sich um. „Da vorn.“ Ich deutete auf eine der Türen. „Okay.“ Und schon machten wir uns auf den Weg. Ich würde dafür wetten, dass er mich getragen hätte, wenn ich ihn gefragt hätte, doch ich wollte es nicht. Ich wollte nicht, dass er sich so viele Sorgen um mich machte. Wieder in meinem bett angekommen, sah ich ihn an. Meine Füße ließ ich baumeln, meine Hände hatten sich auf den bettrand gestützt. „Wann beginnt die Verhandlung?“, fragte ich nun leicht von der Neugier gepackt. „Wenn du wieder fit bist…“ „Ich bin fit!“ Er lachte leise. „Ich meinte, wenn du wieder von allein gehen kannst… wenn du da so ankommst, wirst du sicher gleich ins Kreuzverhör genommen, was du denn getan hast und mit wie vielen Sträflingen du dich auf einmal geprügelt hast!“ „Und wenn ich sage, dass Sato es war?“ „Das werden sie dir auf Anhieb nicht glauben, sie müssen erst davon überzeugt werden…“ „Diese Leute sind dumm…“ „Tja“ Er lächelte leicht. „Aber du hast Glück!“ „Wieso?“ Ich legte den Kopf schief. „Weil du das Glück hast, Sawada-san als Richter zu haben…“ „Das da heißt?“ „Er ist wirklich unparteiisch und weiß, Menschen schnell einzuschätzen. Außerdem ist er einer der Wenigen seines Faches, die ohne Vorurteile gegenüber des Angeklagten oder wem auch immer in die Verhandlung gehen, um sich ihr Bild zu machen und er ist auch einer der Wenigen, der aufmerksam zuhört.“ „Du scheinst ihn ja gut zu kennen…“ Ich musste schmunzeln. „Da komme ich wohl nicht drum herum, ja!“ Er lachte, kratzte sich am Hinterkopf. „Wieso?“ „Er ist der Bruder meiner Mutter…“ „EH?! Dein Onkel?“ „Ja“, Er nickte. „Aber das heißt noch lange nicht, dass ich alle Fälle gewinne, in denen er Richter ist. Wie gesagt, er bildet sich seine Meinung. Deswegen spiel ihm nichts vor, sei einfach du selbst, dann wirst du ihn schnell auf deiner Seite haben!“ „Un…“ Ich nickte. Einen Moment schien Stille zwischen uns zu weilen, bis er erneut das Wort ergriff. „Hast du heute schon etwas gegessen?“, erkundigte er sich. „Nein…“ „Wollen wir was essen gehen?“ „Du bist mir lustig, wo denn?“ „In der Kantine natürlich!“ „Da haben Sträflinge keinen Zutritt…“, meinte ich. „Du schon.“ „Und was macht mich zu einem Ausnahmefall?“ „Erstens bist du verletzt und zweitens hast du mich an deiner Seite… dann darfst du!“ Er lächelte mich an. Ein wirklicher Engel, der mir gegenüber saß. Hatte Gott vielleicht doch einmal Mitleid mit mir? Ließ er mich einmal glücklich sein? Es schien ganz so… „Tsukasa?“ „Mh?“ Ich winkte ihn heran, er kam dieser Geste nach. Ich spreizte meine Beine etwas und er stellte sich dazwischen. Mein Hände fanden ihren Weg über seinen Anzug zu seinem Hals, meine Arme schlossen sich um diesen. Er legte ebenfalls die Arme um mich, lächelte mich sanft an. „Weißt du eigentlich…“, begann ich, stoppte einen Moment um tief in seine Augen zu sehen. „Jedes Mal, wenn ich in deine Augen sehe… Jedes Mal… fühle ich mich zu haus…“, wisperte ich, zog ihn zu mir herunter und gab ihm einen zaghaften Kuss. Ich spürte, wie er in diesen lächelte, bevor er schließlich den Kuss erwiderte. „Lass uns gehen…“, hauchte er gegen meine Lippen, bevor er mich schließlich auf den Arm nahm und mich aus dem Zimmer trug. „Hey~ Lass mich runter!“, jammerte ich. „Wieso denn?“ Er lachte. „Was, wenn uns jemand sieht?“, kam es nuschelnd von mir. „Na und? Sollen sie doch denken, was sie wollen!“ Tsukasa grinste mich breit an, bevor er mich in die Kanine trug, mich dort auf einen Stuhl setzte und für uns essen holte. Ich sah ihm nach, lächelte leicht. Er war wirklich ein Engel… ~Fortsetzung folgt~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)