One Piece Next von Strohhut-Ruffy (5 Jahre später) ================================================================================ Kapitel 1: Das Wiedersehen "Bist du es wirklich?" ------------------------------------------------- Kapitel 1 A Das Wiedersehen Bist du es wirklich? In einem Restaurant herrschte ein wildes Durcheinander. "Oh Gott, oh Gott, so viele Gäste hatten wir ja noch nie aufeinmal, wie soll ich das bitte schaffen?" schrie der Koch. Sanji stand neben ihn und zündete sich eine Zigarette an. "Jetzt beruhige dich mal, ich mach das schon, ist überhaupt kein Problem." Der Koch schaute Sanji an. "Gut, dann mach dich an die Arbeit. In Handumdrehen hat Sanji ein Mahl zubereitet, das für allen Leute reichte. Der Koch staunte. "So ich gehe jetzt ein bisschen raus, hoffe doch du kommst jetzt selber klar." Sanji drehte sich um. "Ich kümmere mich nur um die Gäste." Er steuerte geradewegs auf drei Mädchen zu. "Hallo, ihr süßen Täubchen, darf ich mich zu euch gesellen?" Das hübscheste Mädchen lächelte ihn an, während die anderen beide ihn mit ernster Miene anstarrten. Sanji war ganz weg von der Schönheit des Mädchens, daß er sich nicht mehr zurrückhalten konnte und ihr schließlich einen Kuss auf die Wange gab. "Du Flegel." fing die eine an. Sanji schaute sie an. "Wie konntest du es wagen, der Prinzessin, einen Kuss auf die Wange zu geben?" Sanji sah sie an. "Was, Prinzessin?" "Ja du hast richtig verstanden." Die Prinzessin stand auf. "Lass es gut sein Lauren, es war doch nur ein Kuss." "Aber Prinzessin..." "Es ist o.k, lass uns gehen." sagte sie und schaute Sanji lächend an. Sanji war ganz außer sich und vor lauter Aufregung überschüttete er roten Wein über den teurern Anzug eines Gastes. "Hey Trottel, kannst du nicht aufpassen?" "Oh es tut mir leid mein Herr, das war nicht mit Absicht." Der Mann sah ihn wutgebrannt an. "Mann du Arsch, was hast du für ein Problem?"fragte Sanji ärglich. "Das Problem was ich habe ist der Fleck, in meinen neuen Anzug ist, soweit alles klar, du Penner." sah ihn der Gast wutgebrannt an "Du bist hier der Penner." konnte sich Sanji nicht mehr zrrückhalten. Der Chef hörte sich das nicht länger mit an. "Sanji du bist gefeuert, man muss den Kunden wie einen König behandeln, und das solltest du eigentlich wissen." sagte der Chefkoch. Sanji sagte nichts darauf und ging. Zur gleichen Zeit in einem Schloss. "So wenn ihr gute Schwertkämpfer werden wollt, dann strengt euch an." sagte ein Mann mit einer tiefen Stimme, von dem man nur den Schatten sah. "Jawohl, Meister!" schrien die Schüler. Plötzlich erschien ein Soldat der einen höheren Rang angehörte. "Lorenor Zorro, komm bitte mit." Der Mann der die Schüler im Schwertkampf unterrichtete, war also Zorro. "Was gibt es denn?" fragte Zorro "Wir werden von Piraten überfallen, sie werden bald hier sein." sagte der Soldat. "Nun gut sollen sie doch kommen." lächelte Zorro. Der Soldat sah ihn daraufhin merkwürdig an und sagte schließlich. "Es handelt sich um den neuen König der Piraten, einen jungen Mann, mit dem Namen Monkey.D.Ruffy" Zorro erschrack. "Wie ich weiß, warst du ein Mitglied seiner Bande, du warst ein dreckiger Pirat, ich könnte dich veraten, dann würde dein Kopf rollen." Zorro schaute ihn an "Und was muss ich machen, damit ihr mich nicht verratest?" "Die Sache ist ganz einfach, du musst Ruffy töten, dann beweist du das du kein Pirat mehr bist." Zorro trat einen Schritt zurück und starrte ihn an mit aufgeschreckten großen Augen an. "Wie bitte, ich soll ihn töten?" "Heißt das so viel, als könntest du es nicht?" Zorro wusste nicht was er sagen sollte. "Na wenn du ihn tötest, bekommst du die Hälfte des Kopfgeldes was auf ihn ausgesetzt sind. Es sind übrigens 500 Milliarden Berry, du könntest dir dann ein schönes Leben mit diesem Geld machen, wenn nicht, dann musst auch du sterben. Überleg es dir gut, Zorro. Entweder er oder du." sagte der Soldat und ging. Zorro fiel auf die Knie, er wusste nicht, was er machen sollte. Es war Abends und Sanji der nun seine Arbeit verlor, stand auf einer Brücke und schaute auf den Fluss der unter ihm floss . Der Wind wehte durch sein blondes Haar. Plötzlich. "Hey du da, du bist doch der aus dem Gasthaus." erklang eine liebliche Stimme. Sanji blickte zur Seite und lächelte. "Ah die schöne Prinzessin, was suchst du denn hier?" Die Prinzessin lächelte Sanji an. "Ach ich wollte nur ein bisschen spazieren gehen." Sanji schaute sie an, sie hatte kein fröhliches lächeln, eher ein trauriges. "Sag mal wie heißt du denn, eigentlich?" wollte Sanji von ihr wissen. "Mein Name ist Patrice, und wie heißt du?" "Mein Name ist Sanji."lächelte er "Sanji, gefällt mir, passt zu dir." sagte sie und ein kalter Wind zog auf, es fing an zu regnen. "Ach nö, das gibt es doch nicht, jetzt regnet es, ich gehe wohl besser nach Hause." Sanji sah sie an. "Soll ich dich begleiten?" fragte er schließlich. "Ja sehr gern." Sanji ging mit ihr mit. Als sie vor dem Schloss standen. "Hier lebst du also, wow." "Ja aber, am liebsten würde ich nicht hier leben." und senkte ihren Kopf. "Das verstehe ich nicht, als Prinzessin, musst du es doch gut haben, hast bestimmt viel." "Ja vieles, nur keine Freiheit." sagte sie und ging ins Schloss. "He warte." schrie Sanji und ging ihr hinterher. Als sie im Schloss waren, wurden sie gleich abgefangen. "Da bist du ja Patrice, deine Eltern suchen dich schon, du solltst sofort zu ihnen kommen." Schließlich schaute er zu Sanji. "Was will der Typ, denn hier."fragte er dann schließlich. "Lass ihn, er ist mein Gast."sagte Patrice. "Verstehe." Patrice ging in den Thronsaal, da schon der König und seine Gemahlin warteten. "Patrice wo warst du denn schon wieder, hab ich dir nicht gesagt, das du hierbleiben sollst." sagte der König. "Tut mir leid, Vater, aber mir war es nun mal langweilig." Sanji starrte die Königin an. "Mann ist die hässlich, und dabei dachte ich das sie genauso hübsch ist wie ihre Tochter. Die dann schließlich von ihren Thron aufstand. "Patrice Schätzchen, im Schloss bist du doch viel Sicherer, als draußen in der Stadt, bei diesen Pöbeln, die keinen Anstand besitzen." Patrice sah sie mit einem zornigen Gesicht an. "Warum redest du immer so über das Volk?" ,,Weil es nun mal so ist, Leute die nun mal nicht zu dem Geschlecht des Adels gehören, sind nur lässtige Insekten, wir sind etwas bessers." "Wie bitte? Was soll das heißen? Das ein Menschenleben für dich nichts ist, was bist du nur für ein Monster, du Hexe." "Patrice hüte deine Zunge, so spricht man nicht mit seiner Mutter." Patrice schaute ihren Vater an. "Sie ist doch überhaupt nicht meine Mutter, Mutter starb vor zehn Jahren."sagte sie. "Also ich habe es mir doch gleich denken können, das du nicht die Mutter von so einem schönen Mädchen sein kannst." sagte daraufhin Sanji. "Wer bist denn du, was hast du hier zu suchen?" blickte die König zu Sanji. "Mein Name ist Sanji und ich bin der Retter der Mädchen." "Der Retter der Mädchen, was? Ha spiel dich nicht so auf, du bist genauso ein Insekt, wie alle anderen auch." Patrice wurde wütend. "Wenn für dich wirklich alles Insekten sind, dann frage ich mich eigentlich für was es gut sein soll, eine Prinzessin zu sein, wenn man anderen Menschen nur damit Schaden zufügt, weißt du was ich wäre am liebsten eine Piratin." klatsch machte es und Patrice lag am Boden. "Wie kannst du nur sowas sagen" Sanji schaute ihn. "Hey Alter, was soll das, wieso schlägst du deine Tochter?" "Das geht dich nichts an." "Soll ich dir deine Fresse polieren?" Patrice rappelte sich wieder auf, fasste Sanjis Handgelenk und lief mit ihm davon. "Komm, lass uns von hier verschwinden." Der König schrie. "Patrice, bleib da." Am nächsten Morgen. Zorro kam nicht damit klar, er wusste immer noch nicht was er tun sollte und machte sich Gedanken. "Ruffy, warum, musst du gerade hier auftauchen, warum konntest du die keine andere Insel raussuchen um sie zu überfallen, du verdammter Idiot, macht es mir nicht gerade einfach. Was soll ich machen, was soll ich jetzt nur machen.?" Er hilt es nicht mehr aus, und floh. Er ging zum Hafen und schaute aufs Meer, das einzige was ihm auffiel war das ein kleines Boot dirket auf die Insel zusteuerte. "Das kann er unmöglich sein, bestimmt nur ein Händler der seine Ware hier verkaufen möchte. Doch dann hörte er eine weibliche Stimme und dachte sich nichts dabei. "Puh, endlich geschafft, endlich bin ich da. Glaub mal das ich da gute Geschäfte machen kann." Zorro starrte auf das kleine Boot, bis es am Hafen war dann drehte er sich um und ging ein Stück nach vorne. "Hey du, kannst du mir vielleicht mal helfen." Zorro blieb stehen "Wer ich?" "Ja genau du, hab hier drei Säcke, die aber für mich viel zu schwer sind." sagte sie und Zorro drehte sich nun wieder zum Hafen hin zu und starrte sie an und sie starrte ihn an. "Was du?" Was hast du hier verloren?"fragte sie. "Was, du" Das gleiche könnte ich dich auch fragen?" "Na ich hätte nie gedacht, das ich dich je wieder sehen, würde Zorro." "Das gleiche habe ich auch grad gedacht, was hast du denn hier zu suchen, was willst du eigentlich hier?" "Ich möchte Geschäfte machen und viel Geld einkassieren." "Na du hast dich ja überhaupt nicht verändert, du Geldgierige Tussi." sagte Zorro. "Du hast dich aber auch nicht verändert." lächelte Nami. Dann drehte sie sich um und staunte. Ein riesiges Schiff mit einer Totenkopfflagge, steurte direkt auf den Hafen zu. "Piraten." schrie sie. "Das muss er sein." dacht sich Zorro. "Was soll ich jetzt nur machen." "Was ist denn, was überlegst du denn, Zorro?" wollte Nami wissen. "Nichts, ich will hier warten bis sie eingetroffen sind." Nami sah ihn an. "Du willst hier warten und was, wenn sie gefährlich sind." Zorro lächelte sie an. "Na ist doch überhaupt kein Problem, die sollen ruhig kommen, dann werden sie ja sehen, was sie davon haben." Das Schiff erreichte nun den Hafen und legte am Dock an. Zorro und Nami starten noch immer auf das Schiff. Als dann plötzlich ein junger Mann auftauchte, der dirket unter der Sonne stand, die beiden konnten ihn nicht richtig erkennen, weil die Sonne ihre Augen blendete. "Hey du da, beantworte mir eine Frage." schrie Zorro. "Was möchtest du denn wissen?" fragte er. "Bist du hier um diese Insel zu überfallen?" "Ja."antwortete er. "Und nun noch was, bist du Ruffy?" Er sagte nichts mehr. Sondern sprang von dem Schiff. Als er auf den festen Boden aufkam, ging er direkt auf Nami und Zorro zu. "Ich hätte nie gedacht, euch wieder zu sehen, Nami und Zorro." sagte er dann schließlich. "Du bist also wirklich Ruffy, du hast dich aber stark verändert." sagte Nami. Ruffy lächelte sie an und in Blitzeschnelle packte er Zorro am Hals und zog einen Dolch aus seiner Hose. ,,Ruffy, was soll das? erschrack Nami. "Was tust du da, das ist doch überhaupt nicht deine Art, er und ich wir sind doch deine Freunde." Ruffy senkt seinen Kopf, Zorro röchelte. Da Ruffy ihn seinen Hals zudrückte, so das er keine Luft mehr bekam. ,,Freunde? Ja wir waren mal ne Crew, das stimmt. Aber nun hat sich eben alles verändert." sagte er und rammte den Dolch schließlich in Zorros linkes Bein, das Blut spritzte hoch und Zorro schrie vor lauter Schmerz. Nami stand das wie gelähmt, was sollte sie jetzt tun. Was ist nur mit Ruffy los? Ende des 1.Kapitels. Kapitel 2: Kapitel 1b Das Wiedersehen. "Eine kleine Überraschung" ----------------------------------------------------------------- Kapitel 1 B Das Wiedersehen Eine kleine Überraschung Nami hielt sich ihre Hand vor ihren Mund, der pure Schrecken stand in ihre Augen. "Ruffy, was soll das?" Dieser sagte nichts und schleuderte Zorro unsanft von sich weg. Der dann schließlich auf den harten Boden aufprallte. "Zorro" schrie Nami. Sie ging in die Knie und Ruffy steuerte dirkekt auf sie zu, sie fing an zu zittern. "Hast du etwa Angst Nami?" fragte er sie und starrte auf sie herab. "Du, du, du bist garnicht Ruffy, du siehst zwar aus wie er, aber du kannst es unmöglich sein. Denn du würdest sowas doch nicht machen, dafür kenne ich dich zu gut." "Sag niemals das du jemanden gut kennst." Doch dann drehte er sich zu seinem Schiff um und schrie. "Hey Leute." "Was der Kaptän ruft, geht es denn schon los?" "Sieht ganz so aus." ,,Hey seht mal Leute ein Mädchen, ist die hübsch." ,,Ja hast recht, aber was jetzt?" ,,Hey Kapitän, können wir jetzt?" Ruffy sank seinen Kopf. "Nein." Die Piraten schauten ihn an. ,,Was, wie jetzt, doch nicht?" ",,Ihr habt richtig verstanden, wir werden die Insel nicht überfallen, und jetzt nehmt ihr die Boote und verschwindet, ich möchte euch nicht mehr sehen." "Aber Kaptän?" "Verschwindet" schrie Ruffy. "Ja, ja" schrien sie und ließen die Boote runter, mit denen sie anschließend davonpaddelden. "Steh auf Nami." sagte er. Nami stand langsam auf und sah Ruffy an. "Es tut mir leid." sagte er. "Bei mir brauchst du dich nicht entschuldigen, aber vielleicht bei Zorro." "Aber du muss doch einen großen Schrecken, erleidet haben." Nami wusste nicht was los war, Ruffy war so verändert und nun war er wieder der alte, so wie sie ihn von früher kannte. Ruffy kniete sich vor Zorro. "Na alles in Ordnung." fragte er. Zorro blickte nach oben." "In Ordnung? Wolltest du mich umbringen?" "Hm, nein war nicht meine Absicht." "Und warum hast du es dann mit Absicht getan." "Um dich und Nami von meiner neuen Mannschaft zu beschützen." "Was du machst doch Witze, als ob ich sie nicht hätte erledigen können." sagte Zorro mit einem mürrisch Blick. "Ja ich weiß, du hättest sie erledigen können, schließlich bist du der beste Schwertkämpfer, aber du muss wissen, Zorro, die meisten von ihnen hatten Teufelskräfte, und egal wie stark oder wie gut du bist, du hättest verloren und wärst vielleicht nicht mit dem Leben davon gekommen, also musste ich etwas unternehmen um dich und Nami zu schützen." "Tza, in dem du mir einen Dolch ins Bein rammst, wirklich schön. Das wäre doch auch auf eine anderen Art gegangen." Ruffy lächelte. Nami schaute ihn an. ,,Deine neue Frisur sieht ja echt cool aus, steht dir ja echt gut, Ruffy." "Ach findest du?" "Wo hast du denn deinen Strohhut?" wollte Zorro wissen. ,,Ach der, den habe ich jemanden geschenkt, eigentlich wollte ich ihn wieder den guten alten Shanks zurrückgeben." sagte er. "Du hast ihn jemanden geschenkt? Ruffy das ist doch überhaupt nicht deine Art, der war dir doch das wichtigste." sagte Nami. "Diese Person den ich meinen Hut schenkte ist mir wichtiger." sagte er dann schließlich. Nami verstand ihn nicht, er hatte sich verändert und als sie so zu Zorro schaute, fiel ihr erst auf, das er eine Uniform anhatte. Aber bevor sie ihn fragen konnte. "Ah, wenn sehe ich da, Namischätzchen." er stürmte dirket auf Nami zu und Patrice verstand nichts. "Was Sanji ist auch hier." fragte sich Nami. "Na hast du mich vermisst, ich habe dich ganz doll vermisst." sagte er, dann sah er auch Ruffy und Zorro. "Ach ihr beide seid auch da, hätte euch jetzt nicht gekannt, vor allem dich nicht Ruffy, hast dich ja ziemlch verändert und du Zorro, was hast du da denn für komische Klamotten an, sieht aus wie die von dem Schloss in dem ich war." Patrice schaute Sanji an. "Ja Zorro, unterrichtet die Soldaten meines Vaters. Kennt ihr euch etwa?" sagte sie. Sanji zündete sich eine Zigarette an. "Ja, leider, mit diesem Idioten da, war ich langer Zeit als Pirat auf der Grand Line unterwegs." Patrice schaute ihn an. "Was er und du, ihr wart Piraten und ihr wart zusammen?" "Ja und der da, war damals unser Kapitän." deutete er auf Ruffy. Patrice sah zu Ruffy. "Hübscher Kerl, er sieht ja ziemlich gut aus." dachte sie und wurde dabei rot. Im Schloss. "Ach meine liebe Patrice, warum bist du nur davogelaufen." seufste der König. "Was jammerst du denn da rum, sie wird bestimmt wieder zurrückkommen. " sagte sie und dachte sich dabei. "Sehr schön, vielleicht war dieser Typ ja ein Pirat und sie ist mit ihm durchgebrannt. Nun da sie jetzt dann eine Piratin ist, kann ich sie ja hinrichten lassen, denn dieses kleine Misstück, war mir schon immer ein Dorn im Auge." Der König sah sie an. "Ja vielleicht hast du recht, aber ich mache mir trotzdem Sorgen, schließlich ist sie noch nie davongelaufen, ich war viel zu hart." "Ach wa, du hast genau richtig gehandelt." sagte sie und verließ den Saal mit einem höhnisch grinsen. Am Hafen. Sanji starrte Zorro an. "Hey was ist was klotzt du mich so blöde an?" "Deine Uniform, gefällt mir nicht, du musst ja tief gesunken sein. " Zorro schaute Sanji an. "Na ich brauchte Geld, und außerdem dein blöder Pferdeschwanz da gefällt mir auch nicht sieht scheiße aus. " Sanji wurde wütend. "Was hast du an meinen Pferdeschwanz auszusetzen, du grünhaariger Schwertaffe." "Jetzt fangt nicht wieder mit Streiten an, jetzt haben wir uns so lange nicht gesehen und ihr beide kriegt euch schon wieder in die Haare, man ihr seid doch beide solche Idioten." sagte Nami und wollte sich unbedingt Ruffy neues Schiff anschauen. "Zeigst du uns mal dein Schiff, ist ja schließlich viel größer als die Flying Lamb." "Ja kein Problem, wollt es euch sowieso zeigen und außerdem ist es höchtste Zeit das ich wieder an Bord gehe." sagte er. Alle gingen nun aufs Schiff. "Mann, das ist ja der Wahnsinn." staunte Nami als sie nun auf der Brücke stand. Auch Sanji und die anderen schauten nicht schlecht. "Das Schiff hat ja viele Kojen." sagte Patrice. Und Sanji machte sich gleich mal auf den Weg und fand sofort die Küche. "Ah die Küche, schön groß, hat man viel platz." "Nun ja als Smutje braucht man denn ja auch." sagte Patrice. "Aber es sind nicht viel Vorräte mehr übrig." sagte er schließlich. Nami kümmerte das überhaupt nicht sie schaute sich weiterhin um und da hörte sie plötzlich das knarren einer Türe, die langsam aufging. Sie schaute darauf und ein kleines Mädchen mit schwarzen Haaren. Die wie ein Wind an ihr vorbei huschte. "Wer ist denn die Kleine." fragte sie sich. Das kleine Mädchen hatte den Strohhut auf, der ihr aber viel zu groß war und den sie deswegen verlor. Sie stürmte direkt auf Ruffy zu und versteckte sich hinter ihn. Von dort blickte sie mir ihren großen schwarzen ängstlichen Augen hervor. "Papa" sagte sie dann schließlich. Nami und die anderen schauten Ruffy unglaublich an. "Was hat sie gesagt?" "Ja du hast richtig verstanden, sie ist meine Tochter." sagte Ruffy. Alle konnten das nicht glauben. Ruffy war Vater und hatte eine kleine süße Tochter. Kapitel 3: Kapitel 1c Das Wiedersehen "Kleiner Wildfang Lina" ------------------------------------------------------------- Kapitel 1c Das Wiedersehen Kleiner Wildfang Lina Nami und die anderen starrten Ruffy und seine kleine Tochter immer noch überrascht an. "Ist sie denn wirklich deine Tochter?" wollte Zorro wissen. "Jap" nickte Ruffy mit seinen Kopf. "Und wo ist denn ihre Mutter?" fragte Nami. Ruffy sank seinen Kopf und sagte das er jetzt nicht darüber sprechen wolle. Nami spürte, das Ruffy es in diesem Moment nicht besonderst gut ging. Aber warum? Was war geschehen. Sie wollte es wissen, aber sie hatte Angst ihn zu fragen. " Wir müssen noch Proviant kaufen" sagte er dann schließlich und erwähnte noch dazu das er morgen in der Früh wieder ablegen wolle. Sanji war bereit, einkäufe zu erledigen, denn schließlich wusste er es am besten was er brauchte. Nami sollte ihn begleiten. Bevor sie vom Bord des Schiffes gehen wollten. Schrie die kleine Lina ihnen hinterher, das sie auch mitkommen wolle. Namit hatte nichts dagegen und auch Sanji schien es nichts auszumachen. "Wenn du möchtest kannst du ruhig mitkommen." sagte Nami und schaute zu Ruffy. "Darf ich Papa, bitte, bitte?" fragte sie. Ruffy schaute seine kleine Tochter an und nickte mit dem Kopf und ein breites lächeln zog sich über ihr kleines Gesicht. "Danke, danke." sagte sie und drückte ihren Vater. Sie war aufeinmal so anderst, sie hatte keine Angst mehr von dem Fremden Leuten die sie voher noch nie gesehen hatte, die aber ihr Vater gut kannte. "Passt auf meine Tochter auf, wenn ihr etwas passieren sollte, dann werdet ihr mich kennenlernen." sagte Ruffy noch. "Du brauchst dich da keine Sorgen zu machen, wir werden schon aufpassen das ihr nichts geschieht." sagte Nami. Sie gingen nun in die Stadt. Lina staunte in so einer großen und zudem schönen Stadt war sie noch nie. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Es war das erstemal das sie ein Schloss sah. "Du da, Tante, sag mal was ist das da für ein großes Haus da?" wollte sie wissen. " Das da, meine Kleine, ist ein Schloss." "Ein Schloss?" "Ja!" lächelte Nami. " Wer wohnt denn da?" Lina war neugierig geworden. "Da wohnt ein König und eine Königin:" Lina starrte sie an. "Aber mein Papa ist auch ein König, aber er wohnt nicht in so einen schönen Schloss, warum nicht?" Nami wusste nicht wie sie es ihr sagen sollte. "Nun ja dein Vater hat sein Schiff, und das ist wir ein Schloss auf dem Meer." "Aber es ist langweilig, immer sieht man nur Wasser, ich möchte lieber in einen Schloss wohnen wie das da." "Aber du kannst auf anderen Insel reisen und immer neue Sachen endecken, wenn du mit dem Schiff fährst. Nicht?" Lina musste mit ihren Kopf nicken. " Ja da hast du auch wieder recht Tante." Und plötzlich fing sie an zu schnuppern. "Hmm, richt das aber lecker." sagte sie und rannte plötzlich davon. "Was? Hey Lina, komm zurrück." schrie Nami und rannte schließlich hinterher, aber sie verlor sie aus den Augen. "Oh nein, oh nein, oh nein, sie ist weg, wie um alles in der Welt soll ich das Ruffy erklären?" sie machte sich große Sorgen, schließlich kam Sanji und fragte sie was sie habe und wo Lina sei. "Sie ist einfach abgehauen!" "Was? Das ist doch jetzt nicht etwa dein Ernst, Ruffy wird uns den Kopf abreißen." "Ja ich weiß." schluchste Nami. Sie machten sich auf die Suche. Lina war in einen Süßigkeitenladen gekommen, in dem es viele, viele leckere Dinge gab. Ihre kleine Stupsnase drückte sie an die Fensterscheibe. "Hm sieht das alles lecker aus." Inzwischen. " Hast du sie gefunden?" fragte Nami und Sanji schüttelte seinen Kopf. "Nein tut mir leid ich konnte sie nirgendswo endecken, sie ist wie vom Erdboden verschwunden?" Nami machte sich große Sorgen. " Und nun, was sollen wir jetzt machen, solle wir es Ruffy beichten, das wir seine kleine Tochter aus den Augen verloren haben?" Sanji fuhr seinen Zeigefinger an sein Kinn. "Hm, ich weiß nicht, ich denke das es ratsam wäre es ihm zu sagen, auch wenn er danach ausrastet, na ja ich werde das übernehmen, du brauchst dich da keine Sorgen zu machen, mein Engelchen." "Oh, sehr nett von dir, danke Sanji." Sie gingen nun. Und die kleine Lina die vor dem Süssigkeitengeschäft stand, ging nun rein. "Hallooooooooooooooooooooo" schrie sie und die Verkäuferin grüßte freundlich zurrück. "Na meine kleine, möchtest du etwas haben?" Lina schaute sich um. "Hm" Die Verkäuferin lächelte. "Sind viele leckere Sachen da, nicht?" Lina nickte mit ihr Köpfchen. "Ich habs." "Was denn? Lina hatte ein breites grinzen auf ihren Gesicht, so wie man es von ihren Vater kennt. " Ich nehme alles!" Die Verkäuferin trat geschockt einen Schritt zurrück."Alle? Alles? Hast du auch so viel Geld?" "Nö!" "Na dann" Lina sah sie an "Aber mein Papa hat viel Geld" "Und wo ist dein Vater" Lina holte Luft. "Auf eiiiiiiiiiiiiiinemmmmmmmmmmmmm groooooooooooooßen Schieeeeeeeeeeeeeeeefffffffffffffffff." Die Verkäuferin hilt sich ihre Ohren zu. "Du kannst es ja auch leise sagen." Doch eher sie sich versah, war Lina mit all den Süssigkeiten verschwunden. "Wahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh die Göre hat mich ausgeraubt." Lina ging gemütlich durch eine Gasse. "Ui ist das aber dunkel hier." dachte sie und plötzlich tauchten vor ihr zwei riesige Gestalten auf. Währenddessen auf dem Schiff. " Waaaaaaaaaaaaaassssssss? Ihr habt sie aus den Augen verloren?" Nami sank ihren Kopf. "Es tut uns leid Ruffy, sie war plötzlich verschwunden. Ruffy hatte einen ersnten Gesichtsausdruck. "Los wir müssen sie finden." sagte er. Lina stand immer noch vor den riesigen Gestalten und schaut mit ihren schwarzen großen Kulleraugen zu ihnen hinauf. "Na Kleine was hast du denn hier verloren?" fragte einer der riesigen Gestalten. Lina sah ihn immer noch an und fragte dann schließlich. "Willste nen Lutscher?" "Na dann gibt mal her dein Lutscher." Sah sie der große Mann mit einen bösen Grinzen an. Und kaum das sich das kleine Mädchen versah schnappte sich der andere ihre ganzen Süssigkeiten. "Mhm lecker. " Lina sah ihn verärgert an. "Hey das sind meine Süssigkeiten, gib mir meine Süssigkeiten wieder her. " sie hatte Tränen in den Augen. Und die riesigen Gestalten fanden das amüsant. "Ha, ha, ha, ha. was ist denn los Kleine, möchtest du denn deine Süssigkeiten wieder haben?" Lina nickte mit ihren Kopf. "Und was wenn wir sie dir nicht mehr geben?" "Dann sage ich es meinen Papa, der kommt dann und verhaut euch ganz doll." " Uh ha ha, da hab ich jetzt aber Angst, wo ist er denn dein super Papa? Ich wette das ist bestimmt so ein schwächliger Angeber der nichts drauf hat, denn möchte ich mal kennen lernen." Lina wurde wütend. " Sprich nicht so über meinen Papa, mein Papa ist der allerstärkste auf der Welt. " schrie sie. "Kleine, sag mal, willst du mir etwa Angst einjagen?" Doch plötzlich "Gum gum Pistoleeeeeeeeeeeeeeeeee" traf ihn ein Faustschlag so heftig das er ein paar Meter flog. Der andere wunderte sich was da nun geschehen ist. "Papa" rief Lina. Ruffy eilte zu ihr. "Lina ist alles in Ordnung?" fragte er. Lina nickte mit ihren Kopf. Ja, aber die böse Männer da haben meine Süssigkeiten weggenommen." "Die bekommst du wieder." Ruffy drehte sich um und sah den einen mit bösen und ernstern Blick an. "Hey, ihr habt meiner Tochter ihre Süssigkeiten weggenommen, wie könnt ihr es wagen, einem kleinen Kind seine Süssigkeiten wegzunehmen?" " Oh du bist der Vater dieses Mädchens?" und bekam es mit der Angst zu tun. "Hey, hey junger Freund warte mal, das, das war nicht so gemeint wir, wir wollten sie nur ein bisschen ärgern, das war alles, wir hätten, hätten, ihr bestimmt nicht getan. da da das musst du uns glauben?" "Du willst das ich euch vergebe?" "Ja, ja bitte." Ruffy sank seinen Kopf. "Nein." "Nicht, aber ich sagte es tut mir leid." "Wer es wagt meine Tochter ein Leid zuzufügen, dem kann ich nicht verzeihen, denn sie ist für mich das wichtigste auf der Welt." Nami die mitgekommen war und alles mitanhörte, kamen die Tränen. "Oh Ruffy." "Lina geh zu Nami und geh mit ihr aufs Schiff." Lina sah ihren Vater an. "Ja!" "Nami geht, ich habe hier noch was zu erledigen." "Ok, komm Lina, gehen wir." "Ach und Nami, pass auf das du sie nicht wieder aus den Augen verlierst." Nami sah Ruffy an. "Das wird mir nicht mehr passieren, ich passe jetzt auf sie besser auf." und dann ging sie. Ruffy brauchte nicht lange um den einen, weil der andere ja schon k.o war zu besiegen. "Pah solche Schwächlinge." sagte er schließlich und ging. Es war schon Abend geworden, die Sonne verschwand langsam. "Wir legen dann morgen ab, heute werden wir hier noch unsere Nacht verbringen." alle waren damit einverstanden. Und dann plötzlich tauchte eine menschliche Gestalt auf. Weiter geht es in Kapitel 1d Das Wiedersehen "Der General" Kapitel 4: Kapitel 1 d Das Wiedersehen Der General -------------------------------------------------- Kapitel 1 d Das Wiedersehen Der General Die Gestalt die zudem auch noch groß war und kräftig gebaut, schritt auf Ruffy und seiner Crew zu.. Lina bekam Angst und versteckte sich hinter ihrem Vater. “Wer bist du und was willst du?” rief Ruffy. “Monkey D. Ruffy, ich bin hier um dich zu verhaften.” “Mich verhaften? Pah. Wette das du das nicht schaffst.”. “Eine ganz schön große Klappe hast du da, aber was soll man denn schon anderes von einem dreckigen Piraten wir dir erwarten?. Fragte er und man hörte eine Waffe die klirren auf den gepflasterten Boden geschleift wurde. Patrice Pupillen wurden aus Angst immer größer. Sanji schaute zu ihr. “Was ist denn? “Ruffy legt dich nicht mit ihm an,.” Ruffy schaute sie an. “Wieso nicht, der soll nur kommen, ich habe keine Angst und davon laufen ist nun nicht meine Art. “Aber…..” Sanji legte seine Hand auf ihre Schulter. “Lass ihn, man darf sich nicht einmischen, außerdem ist er der Kapitän.” “Schon aber.” “ Du machst dir sorgen, die brauchst du dir nicht zu machen.” Patrice schaute Sanji an und blickte nun wieder zu Ruffy. “So nun Ruffy, werde ich dich im Namen des Königs verhaften.” Stand ein Riese vor ihm., Dessen ganzer Körper aus Stahl war und seine Waffe die er bei sich trug war eine riesige Streitaxt. “hm und wer bist du jetzt? Wollte Ruffy wissen. “Nenn mich General Steel.” “Ok aber verhaften werde ich mich von dir nicht lassen.” “Das werden wir ja sehen.” sagte er uns holte mit seinem Arm in der er die Axt trug aus. Ruffy schaute zu seiner Tochter. “Lina lauf schnell zu den anderen.” Das kleine Mädchen nickte mit dem Kopf und lief zu Nami, die sie dann in ihren Armen nahm.. “Du brauchst keine Angst zu haben, deinen Vater wird schon nichts passieren.” Lina sah Nami mit ihrn großen dunklen Augen an und nickte schließlich mit ihrem Kopf. Ruffy konnte jeden Schlag ausweiche. “Ha du hast gute Reflexe, alle Achtung.” “ Du bist eben zu langsam. Tz.” Der General lächelte ihn darauf hin nur an und trieb Ruffy an die Klippen. “Oh nein er wenn er ins Meer fällt ist es aus..” schrie Nami. Der General lächelte. “Ja mein kleiner Pirat du kannst ja nicht schwimmen weil du ja von einer Teufelsfrucht gegessen hast, jammerschade irgendwie, dein Leben wird jetzt hier und jetzt enden. “ “Ts denkst du, du Blödmann.” grinste Ruffy ihn an. “Was?” Ruffy setzte seine Gum Gum Pistole ein und traf genau die Mitte der Rüstung die der General trug. Doch macht ihm das nichts aus. “Was sollte denn das werden, willst du mit mir spielen oder möchtest du mit mir kämpfen, bist wohl doch nicht so stark wie alle behaupten, was? Ruffy schritt einen Tritt zurück und starrte den General unglaublich an. “Was? Das darf nicht wahr sein was zum Teufel hat der da für eine Rüstung an.” “Tja mein, mein Lieber, diese Rüstung ist aus einem ganz speziellen Material, nichts rein gar nichts kann sie zerstören, ich bin also unbesiegbar, ha ha ha ha und nun spüre meine Kraft und fahr zu Hölle.” er holte mit seiner riesigen Axt aus und schlug sie so fest auf den Boden, das ein unglaublicher starker Luftdruck entstand der Ruffy nach hinten schleuderte. Nami hielt Lina so in ihren Arm das sie nichts sah, was da gerade geschah. Ihr kamen die Tränen. “Oh Ruffy.” Der General lachte höhnisch und holte wieder mit seiner Axt aus, aber da zog Zorro seine Schwerter und stürmte mit einen kampflauten Schrei auf ihn zu, aber bevor er ihn erreichte, schlug seine Axt schon wieder auf den Boden auf und auch er wurde von der Wucht davon geschleudert, während Ruffy jetzt nun die Klippen runterstürzte, zwar wollte er sich mit seiner Kräfte einsetzen und sich noch im allerletzten Moment an den Klippen festhalten, aber es ging nicht, er war geschwächt. Er stürzte schließlich ins Meer. “Ruffyyyyyyyyyyyyyyy neiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnn,” Schrie Nami und Lina wusste nicht was los ist. “Was ist mit mein Papa? Fragte sie. Nami wahr aber so in einen Schockzustand das sie am ganzen Leib zitterte. Zorro rappelte sich wieder auf und wurde Wütend. “Du verdammter Mistkerl.” Schrie er. “Was willst du Lorenor Zorro, dich noch mal auf mich mit deinen billigen Schwerter stürzen, du hast es doch gemerkt und du hast auch gesehen welche Kräfte ich besitze, also überlege es dir noch mal gut.” lachte er und da fiel plötzlich ein Schuss der den General direkt im Kopf traf, seine einigste Schwachstelle. Das Blut spritze und er fiel tot um. “Was? Alle waren erstaunt. Ein anderer Soldat schritt auf die Crew zu. “Ich würde schauen, das ich euren Kapitän aus dem Meer fische, bevor es zu spät ist. “ sagte er. Sanji überlegte nicht lange und sprang ins Meer um seinen Kapitän und Freund aus dem Meer zu fischen der sein Bewusstsein verloren hatte. Patrice sah ihn an. “Sanchez wieso hilfst du uns.” “Weil ich möchte das du frei bist, und diese Piraten sind keine schlechten Piraten ich habe schon so vieles gute von ihnen gehört, also geh mit ihnen, ich werde eine Ausrede erfinden für deine Eltern erfinden müssen, aber um Gottes willen haut ab, sofort.” Patrice kamen die Tränen und sie fiel den Soldaten um den Hals. “Vielen, vielen dank, Sanchez.” sagte sie. Nami die sich so langsam wieder beruhigt hatte stand auf und nahm Lina hoch um sie zum Schiff zu tragen. Ruffy der sein Bewusstsein wieder hatte war noch geschwächt und musst sich an Sanji abstützen. Sie gingen zum Schiff und legten ab. Um nun wieder neue Abenteuer zu bestehen. Ende Weiter geht’s in Kapitel 2 a Ruffys Geschichte Kapitel 5: Kapitel 2 a Ruffys Gesichte Part a --------------------------------------------- One Piece Next Kapitel 2 a Ruffys Geschichte Marcia Nachdem der General besiegt war und Ruffy und seine Crew wieder in See gestochen waren, bemerkte Nami auf einmal das mit ihren Kapitän etwas nicht stimmte. Er saß da als ob ihm etwas bedrücken würde. Nami machte sich Sorgen um ihn und gesellte sich zu ihm. "Was ist los mit dir? fragte sie ihn. Ruffy sah sie an. "Es ist nichts." sagte er mit einem nicht zuglaubenden Tonfall. "Ich sehe doch das mit dir was nicht stimmt." Ruffy verschränkte seine Arme. So kannte Nami ihn nicht, was ist nur in den fünf Jahren geschehen, in denen sie sich nicht gesehen haben. Ruffy war doch so ein aufgeweckter, verrückter Kerl der nur Blödsinn im Kopf hatte. Nun gut Ruffy war jetzt reifer, aber irgendwie gefiel Nami das nicht, sie vermisste den alten Ruffy. "Ruffy bitte erzähl schon was hast du?" Sie fing an ihn zu drängen. Dann deutete er auf Lina. "Es geht um ihre Mutter." sagte er dann. "Ihre Mutter?" Nami schaute Ruffys kleine Tochter an, die dann mit ihren breiten Grinsen Nami anstrahlte. Nami lächelte zurück. "Deine Tochter ist sehr niedlich, sie sieht dir wirklich voll ähnlich, Ruffy." Ruffy nickte und dann sah er sie mit einen ernsten Gesicht an. "Du möchtest die Geschichte also wirklich hören?. Nami nickte mit den Kopf und Ruffy fing an zu erzählen was damals vor fünf Jahren geschah. " Als wir das One Piece damals gefunden hatten, trennten sich ja unsere Wege. Ich landete auf einer Insel auf der viele Obstbäume wuchsen. Ich hatte Hunger also pflückte ich mir ein paar Äpfel. Ich wollte gerade den ersten essen als plötzlich vor mir ein wunderschönes Mädchen auftauchte, das mich mit ihren leuchtend blauen Augen ansah. "Wer bist du?" fragte sie mich. Ich wusste nicht was das für ein Gefühl war das mich plötzlich überkam, aber ich fing an am ganzen Körper zu zittern und brachte meinen Namen fast nicht raus. "Ruffy." sagte ich mit stotternder Stimme und zudem knurrte noch mein Magen. "Oh wie es sich anhört, hast du großen Hunger, komm mit ich kann dir etwas zum Essen machen.." Diese Einladung konnte ich natürlich nicht abschlagen, so ging ich eben mit ihr mit. "Wie heißt du denn?" wollte ich dann von ihr wissen. "Mein Name ist Marcia." Marcia irgendwie ein ungewöhnlicher Name dachte ich mir. Sie lächelte. "Du wirst ja ganz rot, du bist echt süß." Ich sah sie an. Schließlich kamen wir in großes Dorf. Die Menschen dort schienen alle echt freundlich zu sein, denn ich wurde obwohl ich ein Fremder war, Willkommen geheißen. Doch dann sah ich die Steckbriefe von gesuchten Piraten. Und überall stand das Piraten tot besser sind als lebendig. Aber eines verstand ich nicht so ganz, warum von mir, kein Steckbrief vorhanden war. Obwohl auf mein Kopf ja das meiste Geld ausgesetzt ist. Dieser Satz das Piraten tot besser sind als lebendig, ließ mich erahnen das diese Menschen in diesem Dorf uns hassten Aber wieso. Ich wollte es wissen und ich fragte Marcia nach dem Grund und wollte von ihr wissen ob sie uns hassen sie sah mich an. "Ja nichts hassen wir mir als diese verdammte Bastarde, warum willst du sie denn eigentlich wissen." Ich sah sie an. Zwar wollte ich sie fragen nachdem wieso, aber mein Magen knurrte und mir hing der Magen schon in die Kniekehlen und zudem muss ich mich auch noch verstellen, ich musste versuchen mich nicht zu verraten, das auch ich ein Pirat bin. Auch allein wegen diesem verdammten Hunger den ich hatte. „Ach nur so, weil hier so viele Steckbriefe von Piraten hängen Aber irgendwann würden sie es herausfinden das ich einer bin und das würde auch geschehen. Und als wir so weitergingen standen wir plötzlich vor einem riesigen Haus. Ende des 2. Kapitel Part a Weiter geht es in Part b Die Liebe trifft doch jeden Kapitel 6: Ruffys Geschichte Part B Piraten sind hier nicht Willkommen ---------------------------------------------------------------------- Kapitel 2 b Ruffys Geschichte Die Liebe trifft doch jeden Das Haus vor dem wir nun standen, war eine Villa oder besser gesagt ein halbes Schloss. "Wow ist das riesig." starte ich darauf. Bist du eine Prinzessin oder so.?" fragte ich sie. "Nein, nein bin ich nicht, mein Vater ist der Bürgermeister dieser Gemeinde." Ach verstehe und dann erblickte eine kleine Werkstatt. Und als ich sah was da gebaut wurde musste ich staunen. "Das sind doch Waver." sagte ich dann und Marcia sah mich an. "Ja, kennst du die etwa?" fragte sie mich. "Ja, aber von woher habt ihr denn die?" Fragte ich sie neugierig obwohl ich es je eigentlich wusste. "Mein Onkel war vor zwei Monaten auf Skipia und hat dort gelernt wie man diese Fahrzeuge baut, ihm gehört auch übrigens diese Werkstatt hier." "Ist ja cool ich war auch schon auf Skipia." lächelte ich sie an. "Und wann wart ihr dort?" Ich musste erstmal überlegen. "Hm so etwa einen oder zwei Monate vor deinen Onkel." Ich wusste es nicht mehr so genau wann wir dort waren. "Aber ich weiß noch das wir da gegen so einen Typen Enel gekämpft haben, der sich für einen Gott hielt und die Menschen die dort leben unterdrückte." Marcia sah mich an. "Enel? Du hast Enel besiegt? Du bist ja ein Held." lächelte sie mich an. "Kennst du ihn etwa auch." wollte ich von ihr wissen. "Nein nicht direkt, mein Onkel hat diese Geschichte gehört und hat sie mir dann erzählt, aber das es Wahr ist und das du dieser jemand warst der ihn besiegt hat, hätte ich jetzt nicht gedacht, du siehst nicht gerade aus wie ein Kämpfer." Ich sah sie an. "Sehe ich denn so schwach aus?" wollte ich von ihr wissen. "Nein das nicht gerade, aber einen Gott zu besiegen ist ja echt schon ein Ding." Sie lächelte und sagte ihren Onkel Guten Tag. Der ihr und mir freundlich anstrahlte. Dann betraten wir diese Villa die von innen größer zu scheinen schien als wie von außen. "Wow, cool" "Ja beeindruckend nicht wahr." ertönte dann eine raue männliche Stimme. "Oh Vater!" strahlte Marcia. “Er ging zu ihr. "Wer ist denn der junge Mann hier, etwa dein neuer Freund?" "Nun ja der Junge hier ist…" "Mein Name ist Monkey D. Ruffy, Guten Tag." sprudelte es mal wieder aus mir heraus. "Freut mich dich kenne zu lernen Ruffy." Ich sah ihn an und immer mehr wunderte ich mich, das hier niemand wusste wer ich bin. "Du bist ja hoffentlich kein Pirat?" fragte er mich auf einmal mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Ich musst schlucken und hätte mich fast verraten, wenn nicht. "Aber Vater, sieht dieser Junge etwa aus wie ein Pirat?" Er fing mich an zu mustern. "Hm nein eigentlich nicht." "Siehst du." Ich wollte wissen was es mit den Steckbriefe auf sich hatte und wieso Piraten hier so verhasst waren. "Du möchtest wissen, wieso wir Piraten so hassen? Du hast doch bestimmt die vielen Obstbäume gesehen,oder?" ich nickte mit meinen Kopf. "Also gut, vor 2 Jahren kamen Piraten auf unsere Insel und da wir Handel mit Obst betreiben wollten sie welches Kaufen. Alles ging gut. Aber die Piraten nisteten sich einfach bei uns ein, was nicht das schlimmste war, sondern das sie plötzlich damit anfingen, unschuldige Menschen einfach abzuschlachten. Keiner von uns wusste den Grund, wieso sie das taten. Auch ihre Mutter musste durch die Hand eines dieser Bastarde sterben." Ich war schockiert aber dann schoss es mal wieder aus mir heraus. "Aber nicht alle Piraten sind so." schrie ich. "Was redest du denn da Junge, Pirat ist Pirat. Da gibt es keinen Unterschied. Sie rauben einen aus und töten ohne mit der Wimper zu zucken. Gute Piraten gibt es nicht." War er der festen Überzeugung. Ich konnte da ich ja selber ein Pirat bin ihn nicht zustimmen. "Nein das ist nicht Wahr, es gibt auch gute. Mich hat schon mal ein Pirat das Leben gerettet, als ich noch ein kleiner Junge war." Der Bürgermeister sah mich an. "So dann schien das kein echter Pirat gewesen zu sein." "Oh doch es war der rote Shanks." Der Bürgermeister trat dann plötzliche einen Schritt zurück. "Der rote Shanks?" nach seinen Gesichtsausdruck zu beurteilen schien es so als wäre er dafür verantwortlich gewesen. "War er es?" Wollte ich wissen. "Nein das nicht, aber ich habe gehört das er einer der Sieben Samurai der Weltmeere sein soll und ein gefürchteter Pirat." "Ha ha, nein, er ist überhaupt nicht gefährlich, weil ich ihn kenne. Er hat mir nicht nur mein Leben gerettet, sondern mir auch diesen Strohhut hier geschenkt." nahm ich ihn ab und sah ihn an. "Und dieser Strohhut ist mir das wichtigste." Ja zur dieser Zeit war er das noch, konnte ich ja nicht Ahnen das bald etwas wichtiger für mich ist als dieser Strohhut. Wir unterhielten uns noch weiter. Und ich lebte mich hier ein, ich wollte von hier nicht mehr weg. Es vergingen Tage, und Monate und in dieser Zeit kamen wir uns immer näher. Ich hätte nie gedacht das es mir auch mal passieren würde. Aber wahrscheinlich trifft die Liebe doch mal jeden. Auf jedenfalls verstand ich mich nicht nur mit ihr so gut das ich eine besondere Freundschaft zu ihr Entwickelte sondern ich verstand mich auch mit den anderen . Wir führten ein wunderschönes Leben. Bis dann dieser Tag kam an der mein Wahres Ich aufflog. Kapitel 7: Du bist ein Pirat? ----------------------------- Kapitel 2 Ruffys Geschichte Part C Du bist ein Pirat? Es verging ein halbes Jahr und ich sah wie Marcias Bauch immer dicker wurde. Ja ich habe mit ihr geschlafen, aber ich hatte nicht daran gedacht das sie Schwanger sein könnte. Denn da ich ja aus Gummi bestehe dachte ich das ich keine Kinder zeugen könnte. Sie konnte nicht Schwanger sein und schon gar nicht von mir. Redete ich mir ein und machte meine Scherze mit ihr. "Mann du ißt ja ziemlich viel, wenn du so fett wirst." Sie sah mich an. "Mann du weißt du das ich nicht so ein Vielfraß bin wie du, Strohhutjunge." "Na na wer weiß, bestimmt heimlich." Wir fingen an zu lachen. Wir schienen in diesem Augenblick die Glücklichsten Menschen der Welt zu sein. Alles schien so unbekümmert zu sein, als gäbe es da draußen nichts das uns trennen könnte. Doch dann kam dieser Tag, an dem mit der Post neue Steckbriefe kamen. Ich dachte schon nicht mehr daran, das auch ich gesucht wurde. Die schöne Zeit mit ihr ließ mich das einfach vergessen. "Es sind neue Steckbriefe von Piraten gekommen." hörten wir dann einen Jungen laut durch die Straßen rufen. Und da wurde es mir plötzlich unwohl. Ich wurde Kreidebleich. Aber als ich hörte das sie die Steckbriefe erst am nächsten Tag aufhängen wollten, atmete ich erleichtert aus. Vielleicht hatte ich ja die Chance an sie ran zu kommen um meinen Steckbrief zu nehmen und ihn zu vernichten. Aber da ich nicht wusste wo sie diese aufbewahrten, fragte ich Marcia danach. "Ich weiß es auch nicht, aber wieso möchtest du das denn wissen?" "Nun weil ich Neugierig bin." lächelte ich sie an. "Ach ja?" sie sah mich so verdächtig an. "Sag mal irgendetwas stimmt doch da nicht." "Was meinst du?" "Na ja als du erfahren hast das neue Steckbriefe aufgetaucht sind, wurdest du Kreideweiß im Gesicht und dann fragst du mich wo sie diese aufbewahren, sag mal wer bist du denn eigentlich wirklich?" Ich ging zur Tür und schloss diese dann ging ich wieder zu ihr und sagte ihr die Wahrheit wer ich wirklich war. "Nein das ist nicht wahr, das kann nicht sein, du lügst mich na." ich sank meinen Kopf. "Ich lüge dich nicht an, ich bin wirklich ein Pirat und zwar der meistgesuchte auf der das höchste Kopfgeld ausgesetzt ist." Sie schüttelte den Kopf und entfernte sich von mir. "Ich glaube dir einfach nicht." Sie stieß mich zur Seite und schrie mich an das ich verschwinden solle. Ich tat es. Ich entfernte mich und ließ sich erstmals in Ruhe. "Ach die wird sich schon wieder beruhigen." dachte ich mir. Doch am darauffolgenden Tag. Die Steckbriefe waren nun aufgehängt und einen musterten sie ganz aufmerksam und zwar meinen. Meine Befürchtungen hatten sich bewahrheitet, es war ein Steckbrief von mir dabei. Sie fingen an über mich spotten und als sie mich dann sahen. "Hey Leute da ist er, dieser dreckiger Pirat." "Dieser verdammte Bastard, macht sich an die Tochter des Bürgermeisters ran und dann tötet er uns alle." Ich sah sie an. "Nein das ist nicht so, ich bin zwar ein Pirat, das stimmt schon aber ich hatte nie vor euch etwas zu tun, bitte glaubt mir. Ich bitte euch." schrie ich. "Ach halt doch dein verdammtes Maul, du dreckiger Pirat." "Ihr glaubt mir nicht." Ich hatte keine Lust gegen sie zu kämpfen, alle hatten mich so freundlich behandelt, wieso hätte ich dann kämpfen sollen? Ich lief zur Marcia die nun auch meinen Steckbrief zu Gesicht bekommen hatte. Sie sah mich an. "Ruffy du hast mich also doch nicht angelogen, du bist ein Pirat? Was willst du, Geld? Gold? Was ist es oder möchtest du uns versklaven und uns dann töten? Wie konnte ich dich eigentlich lieben, wieso war ich so blind? Wieso habe ich es nicht erkannt?" Tränen kullerten plötzlich über zarten und weichen Wangen. "Marcia bitte…" "Nein lass mich in Ruhe." Ich wurde auf einmal, packte sie unsanft an ihr Handgelenkt. "Au du tust mir weh." sagte sie mit einer schmerzverzerrter Stimme. "Jetzt hör mir mal zu, wenn ich dir und den anderen etwas hätte tun wollen, dann hätte ich das schon längst getan, verdammt noch mal." Doch dann beruhigte ich mich wieder. "Ich liebe dich, meine ganze Gefühle für dich waren und sind echt, es war nicht gespielt, glaub mir bitte, du musst mir das glauben Marcia auch wenn dir das jetzt schwer fällt." Ich löste meine Hand von ihren Handgelenkt. Sie sah mich mit vertränten Augen an. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Dann umarmte sie mich auch. "Ich weiß nicht wieso, aber ich glaube dir auch, aber wenn mein Vater es erfährt dann wird er dich hinrichten lassen, du kannst hier nicht bleiben. Ich kenne da ein kleines Versteck da können wir uns ja verstecken. Ich war damit einverstanden. Und so gingen wir heimlich und ohne das jemand etwas merkte in dieses Versteck. Das sich als eine kleine Hütte erwies das ganz versteckt hinter dem Dorf lag. Es war heruntergekommen, aber niemand würde sich es ihm nähern. Ich war mir zwar nicht so ganz sicher ob wir da unsere Ruhe haben würden. Ende Weiter geht es mit Ruffys Geschichte Part D Die Geburt und der Verlust Kapitel 8: Die Geburt und der Verlust ------------------------------------- Ruffys Geschichte Part D Die Geburt und der Verlust Ein paar Tage waren vergangen und Marcia fand heraus, das ihr Vater uns suchte. "Er wird uns finden." sagte sie. Ich stimmte ihr zu. "Ja, aber wir dürfen nicht aufgeben." Aber was sollten wir denn machen, dieses Versteck war immer hin besser als gar nichts. Und von dieser Insel weg zu kommen war auch nicht möglich, es gab kein Schiff noch ein Boot mit dem man sie hätte verlassen können. Und so vergingen wieder ein paar Monate. Marcias Bauch war jetzt noch größer und ich spielte wirklich mit den Gedanken das sie wirklich schwanger sein könnte, und dann bewahrheitete es sich. Sie brach auf einmal zusammen und klagte über starke Schmerzen. Ich wusste zuerst nicht was mit ihr los war . Ich nahm sie und trug sie ins Bett. "Was ist los mit dir?" fragte ich sie ganz besorgt. Ich sah wie sie sich anstrengte und der Schweiß auf ihrer Stirn. Ich wollte einen Arzt holen aber das wäre zu riskant gewesen. Ich musste an Chopper denken, es wäre schön gewesen wenn er da gewesen wäre, denn er hätte bestimmt gewusst was man in solch einer Situation machen würde. Aber dann plötzlich war sie da. Da lag auf einmal ein kleines Baby das wild mit seinen Armen und Beinchen rumstrampelte und schrie. Ich kann mich noch gut erinnern wie sie geschrien hat. Ich schaute ganz verblüfft und Marcia lächelte plötzlich ganz zufrieden, so als hätte sie vorher keinerlei Schmerzen gehabt. "Sieh mal Ruffy, das ist unsere Tochter, wir haben ein Mädchen." Ich konnte es immer noch glauben. Ich und Vater? Ich habe nicht gewusst wie ich mit dieser Situation jetzt klar kommen sollte, aber ich freute mich und nahm sie in meinen Armen . "Wie soll sie denn heißen?" fragte mich Marcia. "Wie wäre es mit Ruffinchen?" grinste ich und sie sah mich mit einen nicht erfreuten Blick an. "Ruffinchen ich weißt nicht das klingt doof, ich würde vorschlagen wir nennen sie Lina." Lina dieser Name gefiel mir und ich hatte da nichts einzuwenden. "Ok Lina ist ein schöner Name." kaum hatte ich den Satz ausgesprochen wurde die Türe der Hütte mit einen Tritt aufgebrochen, Sie hatten uns gefunden. "Da sind sie." Marcia hielt Lina fest in ihren Armen. "Ihr seid verhaftet." Ich konnte schlecht kämpfen, hätte ich es dann hätte ich mit Sicherheit auch die beiden verletzt und so ließ ich mich einfach abführen. Auch sie nahmen sie mit. Sie war noch schwach und konnte nicht richtig laufen. "Ist es denn nötig, das ihr sie auch mitnehmen müsst?" "Halt dein dreckiges Maul du verdammter Pirat, so da sind wir." Wir standen vor dem riesigen Haus, das wir nun betraten. Marcias Vater hatte uns schon erwartet. "Marcia, meine geliebte Tochter du hast mich sehr enttäuscht." Marcia schaute ihren Vater an. "Vater, bitte." Ihr Vater entfernte sich von ihr. "Du hast einen schwerwiegenden Fehler begangen, in dem du dich in einen Piraten verliebt hast, zudem hast du ihn auch noch beschützt und ein Kind von ihm bekommen, dieses Kind ist eine Schande für das Dorf. Also wird er du und euer Kind zum Tode verurteilt." In mir stieg die Wut hoch. “Was bist du nur für ein Vater, du willst deine eigene Tochter umbringen, sie wusste doch nicht das ich ein Pirat bin und unsere Tochter kann ja auch nichts dafür das sie einen Piraten als Vater hat. Wenn das so ist dann bist du auch nicht viel besser als die Piraten die eure Insel überfallen haben." Er sah mich an und ohne mit der Wimper zu zucken. "Das ist mir gleich, wer einen Piraten liebt und ihn beschützt muss sterben, und ich mach da keine Ausnahme auch nicht bei meiner eigenen Tochter." "Vater bitte, ich bitte dich." Ich sah zwar eine Träne die über seinen Wangen floss, aber er gab dennoch den Befehl sie zu töten . Doch bevor er das Urteil fällte, drückte sie mir Lina in meine Arme und sagte zu mir das ich verschwinde soll. "Kümmere dich nicht um mich, bitte du musst, du musst fliehen." Ich schaute sie an und ich schaute mich um, ich war umzingelt, aber es gelang mir mit Lina zu fliehen. "Hey haltet sie auf, sie dürfen uns nicht entkommen. Aber mir gelang es und als ich draußen war hörte ich einen Schuss. Er tat es wirklich. Marcia starb durch die Hände ihres eigenen Vaters. Nur weil sie mich geliebt hatte. Doch ich schwor das ich eines Tages auf diese Insel zurückkehren würde um es ihm heimzuzahlen. Nami sah ihn nach dem sie seine Geschichte nun gehört hatte geschockt an. Solch eine schreckliche Geschichte hätte sie jetzt nicht erwartet. "Er hat sie wirklich getötet?" Ruffy ballte seine Fäuste zusammen und sank seinen Kopf. "Ja hat er." "Aber wie bist du denn von der Insel gekommen, du hast ja erzählt das es dort kein Boot noch ein Schiff gab." "Die Piraten mit den ich gekommen bin, auf der Insel auf der wir zuvor waren. Die haben uns bei sich aufgenommen. Aber als ich euch wieder sah konnte ich nicht zulassen das sie euch etwas antun." Er sah zu Zorro. "Das mit deinen Bein tut mir leid, Sorry." Zorro sah ihn an. "Ach ist doch nicht so tragisch." sagte er. Nami sah zu Lina. "Wie wäre es wenn ich mich ein bisschen um sie kümmere?" dache sie. Ende mit Kapitel 2d Weiter geht es in Kapitel 3 Kapitel 9: Kapitel 3 a Eine Insel in Sicht ------------------------------------------ Kapitel 3 a Die Kannibalen Insel Eine Insel in Sicht Lina tollte auf den Schiff. Als Sanji plötzlich zum Essen rief. “Leute das essen ist fertig.” alle gingen nun in den Essraum und setzten sich an den Tisch . Doch es waren viele Dinge anders. Ruffy war jetzt nun kein so gieriger Vielfraß mehr, der den anderen das Essen wegschnappte und zudem fehlten da noch fünf Leute. “Hm ich würde gerne mal wissen was, Robin, Chopper, Lysop, Franky und Brook gerade so machen und wie es ihnen wohl geht?” fragte sich Nami. “Ach denen wird es schon gut gehen, da bin ich mir sicher, wobei ich hoffe das es Robinchen am besten geht.” lächelte Sanji und gab Nami einen Schöpfer heißer Suppe in ihren Teller. “Sanji du hast dich ja echt nicht verändert.” lächelte Nami. Alle waren die alten, nur eben Ruffy nicht. Jeder fragte sich außer Nami da sie ja jetzt seine Geschichte erfahren hatte, ob dieser junge Mann wirklich Ruffy war, den Jungen mit den Strohhut. Aber seine Narbe unter seinen linken Auge die er sich als Kind selbst zufügte, bewies das er war. Aber seine kleine Tochter war genau so wie er früher. Aufgeweckt und ein kleiner Vielfraß. “Na dir scheint das essen ja zu schmecken.” lächelte Nami das kleine Mädchen an. Aber Lina war so mit essen beschäftigt und als ihr Teller dann leer war. “Mehr.” schrie sie und Sanji rannte. “Hier meine kleine Prinzessin.” sagte er höfflich und gab ihr noch einen Teller. “Hey Löffelschwinger, wenn du schon dabei bist für mich auch nochmals Nachschlag.” schrie Zorro und hilt seinen Teller hoch. “Blödmann hol dir doch selbst Nachschlag.” Nami musst plötzlich zum lachen anfangen und Patricia sah sie an. “Ist das normal, mit den beiden da?” fragte sie dann. “Ja das ist ganz normal, denkt dir nichts dabei, du wirst dich schon schnell daran gewöhnen auch wenn es ab und zu mal ziemlich nervig sein kann..” “Ah ok.” lächelte Patrice und dachte sich. “Oh je das kann ja echt noch was werden, so habe ich mir das Piratenleben nicht vorgestellt.” Zorro hatte genug und ging hoch ans Deck, wo er dann eine Insel erblickte. “Hey Leute, da vorne ist ne Insel, sollen wir Kurs darauf nehmen?” “Können wir.” “Also dann Kurs auf die unbekannte Insel vor uns.” Sie steuerten nun auf die Insel zu und gingen dort an Land. “Die Insel ist mir nicht ganz geheuer.” sagte Nami auf einmal. “Ja irgendetwas stimmt hier nicht, aber wir werden uns dennoch ein bisschen umsehen.” sagte Ruffy. Die ganze Insel schien ein einziger Dschungel zu sein. Keiner wusste was ihm da erwartete. Gefährliche Tiere oder doch etwas andres, was sie in Gefahr bringen würde. Ende Part A Kapitel 10: Hilfe Kannbibalen ----------------------------- Part B Hilfe Kannibalen Sie gingen nun in den Dschungel. “Ziemlich düster hier, oder?” fragte Patrice. “Ja das hier ist schon etwas unheimlich hier.” stimmte Nami zu. Lina aber schien keine große Angst zu haben. Sie bestaunte Blätter die größer als sie waren. “Wow, das ist ja echt cool, solche große Blätter habe ich noch nie gesehen.” strahlte sie. “Ja sie sind ja wirklich echt riesig.” sagte Ruffy und sah seine Tochter an die ihn freudenstrahlend anlächelte. Sie gingen weiter und bemerkten nicht das sie beobachtet wurden. Doch aber dann plötzlich wurden sie von Eingeborenen umzingelt. “Wer zum Teufel sind denn die?” fragte Zorro. “Sieht aus wie Bewohner dieser Insel und die sehen nicht gerade freundlich aus.” zitterte Nami. “Ja mir sind sie auch nicht ganz geheuer, die machen mir Angst.” Sanji stellte sich vor den beiden Frauen. “Ich werde euch vor diesen Typen hier beschützen, meine süßen.” sagte er und schaute die Eingeborenen wütend an. “Wenn ihr es wagt den beiden etwas anzutun, dann werdet ihr mich kennenlernen.” Doch kaum hatte er den Satz ausgesprochen wurden sie mit Pfeilen beschossen. Sie zackten unmächtig zusammen. Es brauchte seine Zeit bis sie wieder zu sich kamen. Und als sie wieder bei bewusst sein waren, bemerkten sie das sie das sie nicht mehr mitten im Dschungel waren, sondern in einen Dorf und zudem noch in Kesseln die vollgefüllt mir Wasser waren. “Verdammt was soll denn der Scheiß, die wollen und kochen.” schrie Sanji und Nami flippte aus. “Oh nein, oh nein das sind ja Kannibalen., so wollte ich doch nicht sterben, es ist alles aus, alles ist jetzt vorbei.” Ruffy war immer noch ohnmächtig. Und Zorro lächelte die Eingeboren an. “Hey ihr da, der Typ da mit den schwarzen Haaren, den solltet ihr am besten nicht kochen, der ist ungenießbar, der ist nämlich aus Gummi.” Aber den Eingeborenen schien das nicht zu stören und sammelten weiterhin Feuerholz das sie unter die Kessel legten um schließlich das Wasser zum kochen zu bringen. “Hey verdammt hört ihr mir überhaupt zu?” Nami schaute sich um, alle waren in einen Kessel nur Lina nicht. “He wo ist denn Lina, oh nein nicht das die sie schon verspeist haben. “ Doch dann kam sie und bestaunte die großen Kesseln. “Hey was macht ihr denn alles in so große Kochtöpfe?” fragte sie und Nami atmete leicht aus. “Gott sei dank.” Lina sah sie an und da erklang plötzlich eine Stimme. Ende Part b Sorry Leute das diese Kapiteln gerade zu kurz sind, die nächsten werden dann wieder länger ganz fest versprochen. Kapitel 11: Der Häupling ------------------------ Kapitel 3 c Die Kannibaleninsel Der Häupling “Hey ich habe euch doch gesagt, keine Frauen.” stand ein gutaussehender junger Mann so Anfang 20 plötzlich da und schnauzte die Kannibalen an. Er hatte blaue längliche Haare an seiner Stirn trug er eine weiße Bandage und in seinem Mund eine Zigarette die er sich gerade angezündet hatte. Er schritt auf Nami zu. “So eine Schönheit wie du, kann man doch nicht kochen.” Nami schaute ihn skeptisch an und dachte sich dabei. “Sanji Nummer 2?” Der junge Mann lächelte und zog sie mit einem Ruck aus dem Kessel. “Vie vielen dank.” Nami war erstaunt und ein bisschen verlegen. Wer ist dieser Typ, der strahlende Ritter der die Prinzessin aus den Klauen der Unholde befreit? Aber er kannte diese Kannibalen Wer war er denn nun. Er schritt auch auf Patrice zu. “Hm du bist genau so schön wie die andere und ich spüre das in dir blaues Blut fließt, du bist eine Prinzessin, habe ich recht.” Patrice nickte mit ihren Kopf und schwupp machte es, schneller als sie schauen konnte war sie aus dem Kessel befreit. “Nun die Damen sind gerettet, mit den anderen könnt ihr Blödmänner machen was ihr wollt.2” “Hey du, warte mal.” schoss es plötzlich aus Sanji raus. “Es ist ja echt schön, das du die beiden Hübschen gerettet hast, aber lass ja deine dreckigen Pfoten von ihnen.” Der blau Haarige drehte sich um und schaute Sanji an. “Ah ich verstehe, du bist also der Freund eines dieser Mädchen und bist jetzt Eifersüchtig, habe ich Recht?” “Was ich und Eifersüchtig seh ich so aus?” Nami schritt plötzlich ein und tippte ihn auf die Schulder.” Hm was ist denn?” “Ich möchte dir ein Geschäft vorschlagen.” “Ein Geschäft?” Nami sah ihn an und blickte auch zu Sanji, der allerdings auch keine Ahnung davon hatte was Nami vor hatte. “Also es sieht so aus, wenn du meine Freunde frei lässt, dann darfst du mich zu deiner Frau nehmen.” Der Häupling sah sie lächelnd an. “Wirklich, gut wenn das so ist, denn du gefällst mir, bist echt Schön.” Sanji war schockiert. “Nami, das meinst du doch jetzt nicht im ernst.” “Ach doch , du bist Eifersüchtig.” “Schnautze.” Nami reichte es. “Sanji du hältst jetzt auch deinen Mund, oder willst du lieber von dene da zum Mittagessen verspeist werden?. Sanji sah sie an. Sie schritt dann schließlich auf ihn. “Sanji ich meine das doch nicht in Ernst, ich möchte euch doch nur die Köpfe aus der Schlinge ziehen, denkst du wirklich das ich den da heiraten möchte?” Lina schaute zu ihrem Vater. “Papa schläft ja schon wieder.” lächelte sie. Und als der Häupling das hörte. “ Was der eine Typ ist der Vater von der Kleinen, ihr Idioten, was wäre, wenn ihr ihren Vater kocht, dann hat sie ja keinen Papa mehr.” Nami und Patrice sahen sich gegenseitig an. “Was ist das denn für einer?” dachten sie sich. “Ihr holt jetzt alle wieder raus, verstanden.” Die Eingeborenen taten dies ohne Widerspruch. “So nun sind alle befreit. “ “Entschuldigung wie heißt du denn überhaupt? Wollte Nami wissen. “ Oh sorry, mein Name ist Burigar.” Stellte er sich vor “Burigar? Fragte Nami ihn und Ruffy wachte auf. “Hm wo bin ich denn hier gelandet. Fragte er sich. Ende des Kapitel 3 c Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)