One Piece Next von Strohhut-Ruffy (5 Jahre später) ================================================================================ Kapitel 1: Das Wiedersehen "Bist du es wirklich?" ------------------------------------------------- Kapitel 1 A Das Wiedersehen Bist du es wirklich? In einem Restaurant herrschte ein wildes Durcheinander. "Oh Gott, oh Gott, so viele Gäste hatten wir ja noch nie aufeinmal, wie soll ich das bitte schaffen?" schrie der Koch. Sanji stand neben ihn und zündete sich eine Zigarette an. "Jetzt beruhige dich mal, ich mach das schon, ist überhaupt kein Problem." Der Koch schaute Sanji an. "Gut, dann mach dich an die Arbeit. In Handumdrehen hat Sanji ein Mahl zubereitet, das für allen Leute reichte. Der Koch staunte. "So ich gehe jetzt ein bisschen raus, hoffe doch du kommst jetzt selber klar." Sanji drehte sich um. "Ich kümmere mich nur um die Gäste." Er steuerte geradewegs auf drei Mädchen zu. "Hallo, ihr süßen Täubchen, darf ich mich zu euch gesellen?" Das hübscheste Mädchen lächelte ihn an, während die anderen beide ihn mit ernster Miene anstarrten. Sanji war ganz weg von der Schönheit des Mädchens, daß er sich nicht mehr zurrückhalten konnte und ihr schließlich einen Kuss auf die Wange gab. "Du Flegel." fing die eine an. Sanji schaute sie an. "Wie konntest du es wagen, der Prinzessin, einen Kuss auf die Wange zu geben?" Sanji sah sie an. "Was, Prinzessin?" "Ja du hast richtig verstanden." Die Prinzessin stand auf. "Lass es gut sein Lauren, es war doch nur ein Kuss." "Aber Prinzessin..." "Es ist o.k, lass uns gehen." sagte sie und schaute Sanji lächend an. Sanji war ganz außer sich und vor lauter Aufregung überschüttete er roten Wein über den teurern Anzug eines Gastes. "Hey Trottel, kannst du nicht aufpassen?" "Oh es tut mir leid mein Herr, das war nicht mit Absicht." Der Mann sah ihn wutgebrannt an. "Mann du Arsch, was hast du für ein Problem?"fragte Sanji ärglich. "Das Problem was ich habe ist der Fleck, in meinen neuen Anzug ist, soweit alles klar, du Penner." sah ihn der Gast wutgebrannt an "Du bist hier der Penner." konnte sich Sanji nicht mehr zrrückhalten. Der Chef hörte sich das nicht länger mit an. "Sanji du bist gefeuert, man muss den Kunden wie einen König behandeln, und das solltest du eigentlich wissen." sagte der Chefkoch. Sanji sagte nichts darauf und ging. Zur gleichen Zeit in einem Schloss. "So wenn ihr gute Schwertkämpfer werden wollt, dann strengt euch an." sagte ein Mann mit einer tiefen Stimme, von dem man nur den Schatten sah. "Jawohl, Meister!" schrien die Schüler. Plötzlich erschien ein Soldat der einen höheren Rang angehörte. "Lorenor Zorro, komm bitte mit." Der Mann der die Schüler im Schwertkampf unterrichtete, war also Zorro. "Was gibt es denn?" fragte Zorro "Wir werden von Piraten überfallen, sie werden bald hier sein." sagte der Soldat. "Nun gut sollen sie doch kommen." lächelte Zorro. Der Soldat sah ihn daraufhin merkwürdig an und sagte schließlich. "Es handelt sich um den neuen König der Piraten, einen jungen Mann, mit dem Namen Monkey.D.Ruffy" Zorro erschrack. "Wie ich weiß, warst du ein Mitglied seiner Bande, du warst ein dreckiger Pirat, ich könnte dich veraten, dann würde dein Kopf rollen." Zorro schaute ihn an "Und was muss ich machen, damit ihr mich nicht verratest?" "Die Sache ist ganz einfach, du musst Ruffy töten, dann beweist du das du kein Pirat mehr bist." Zorro trat einen Schritt zurück und starrte ihn an mit aufgeschreckten großen Augen an. "Wie bitte, ich soll ihn töten?" "Heißt das so viel, als könntest du es nicht?" Zorro wusste nicht was er sagen sollte. "Na wenn du ihn tötest, bekommst du die Hälfte des Kopfgeldes was auf ihn ausgesetzt sind. Es sind übrigens 500 Milliarden Berry, du könntest dir dann ein schönes Leben mit diesem Geld machen, wenn nicht, dann musst auch du sterben. Überleg es dir gut, Zorro. Entweder er oder du." sagte der Soldat und ging. Zorro fiel auf die Knie, er wusste nicht, was er machen sollte. Es war Abends und Sanji der nun seine Arbeit verlor, stand auf einer Brücke und schaute auf den Fluss der unter ihm floss . Der Wind wehte durch sein blondes Haar. Plötzlich. "Hey du da, du bist doch der aus dem Gasthaus." erklang eine liebliche Stimme. Sanji blickte zur Seite und lächelte. "Ah die schöne Prinzessin, was suchst du denn hier?" Die Prinzessin lächelte Sanji an. "Ach ich wollte nur ein bisschen spazieren gehen." Sanji schaute sie an, sie hatte kein fröhliches lächeln, eher ein trauriges. "Sag mal wie heißt du denn, eigentlich?" wollte Sanji von ihr wissen. "Mein Name ist Patrice, und wie heißt du?" "Mein Name ist Sanji."lächelte er "Sanji, gefällt mir, passt zu dir." sagte sie und ein kalter Wind zog auf, es fing an zu regnen. "Ach nö, das gibt es doch nicht, jetzt regnet es, ich gehe wohl besser nach Hause." Sanji sah sie an. "Soll ich dich begleiten?" fragte er schließlich. "Ja sehr gern." Sanji ging mit ihr mit. Als sie vor dem Schloss standen. "Hier lebst du also, wow." "Ja aber, am liebsten würde ich nicht hier leben." und senkte ihren Kopf. "Das verstehe ich nicht, als Prinzessin, musst du es doch gut haben, hast bestimmt viel." "Ja vieles, nur keine Freiheit." sagte sie und ging ins Schloss. "He warte." schrie Sanji und ging ihr hinterher. Als sie im Schloss waren, wurden sie gleich abgefangen. "Da bist du ja Patrice, deine Eltern suchen dich schon, du solltst sofort zu ihnen kommen." Schließlich schaute er zu Sanji. "Was will der Typ, denn hier."fragte er dann schließlich. "Lass ihn, er ist mein Gast."sagte Patrice. "Verstehe." Patrice ging in den Thronsaal, da schon der König und seine Gemahlin warteten. "Patrice wo warst du denn schon wieder, hab ich dir nicht gesagt, das du hierbleiben sollst." sagte der König. "Tut mir leid, Vater, aber mir war es nun mal langweilig." Sanji starrte die Königin an. "Mann ist die hässlich, und dabei dachte ich das sie genauso hübsch ist wie ihre Tochter. Die dann schließlich von ihren Thron aufstand. "Patrice Schätzchen, im Schloss bist du doch viel Sicherer, als draußen in der Stadt, bei diesen Pöbeln, die keinen Anstand besitzen." Patrice sah sie mit einem zornigen Gesicht an. "Warum redest du immer so über das Volk?" ,,Weil es nun mal so ist, Leute die nun mal nicht zu dem Geschlecht des Adels gehören, sind nur lässtige Insekten, wir sind etwas bessers." "Wie bitte? Was soll das heißen? Das ein Menschenleben für dich nichts ist, was bist du nur für ein Monster, du Hexe." "Patrice hüte deine Zunge, so spricht man nicht mit seiner Mutter." Patrice schaute ihren Vater an. "Sie ist doch überhaupt nicht meine Mutter, Mutter starb vor zehn Jahren."sagte sie. "Also ich habe es mir doch gleich denken können, das du nicht die Mutter von so einem schönen Mädchen sein kannst." sagte daraufhin Sanji. "Wer bist denn du, was hast du hier zu suchen?" blickte die König zu Sanji. "Mein Name ist Sanji und ich bin der Retter der Mädchen." "Der Retter der Mädchen, was? Ha spiel dich nicht so auf, du bist genauso ein Insekt, wie alle anderen auch." Patrice wurde wütend. "Wenn für dich wirklich alles Insekten sind, dann frage ich mich eigentlich für was es gut sein soll, eine Prinzessin zu sein, wenn man anderen Menschen nur damit Schaden zufügt, weißt du was ich wäre am liebsten eine Piratin." klatsch machte es und Patrice lag am Boden. "Wie kannst du nur sowas sagen" Sanji schaute ihn. "Hey Alter, was soll das, wieso schlägst du deine Tochter?" "Das geht dich nichts an." "Soll ich dir deine Fresse polieren?" Patrice rappelte sich wieder auf, fasste Sanjis Handgelenk und lief mit ihm davon. "Komm, lass uns von hier verschwinden." Der König schrie. "Patrice, bleib da." Am nächsten Morgen. Zorro kam nicht damit klar, er wusste immer noch nicht was er tun sollte und machte sich Gedanken. "Ruffy, warum, musst du gerade hier auftauchen, warum konntest du die keine andere Insel raussuchen um sie zu überfallen, du verdammter Idiot, macht es mir nicht gerade einfach. Was soll ich machen, was soll ich jetzt nur machen.?" Er hilt es nicht mehr aus, und floh. Er ging zum Hafen und schaute aufs Meer, das einzige was ihm auffiel war das ein kleines Boot dirket auf die Insel zusteuerte. "Das kann er unmöglich sein, bestimmt nur ein Händler der seine Ware hier verkaufen möchte. Doch dann hörte er eine weibliche Stimme und dachte sich nichts dabei. "Puh, endlich geschafft, endlich bin ich da. Glaub mal das ich da gute Geschäfte machen kann." Zorro starrte auf das kleine Boot, bis es am Hafen war dann drehte er sich um und ging ein Stück nach vorne. "Hey du, kannst du mir vielleicht mal helfen." Zorro blieb stehen "Wer ich?" "Ja genau du, hab hier drei Säcke, die aber für mich viel zu schwer sind." sagte sie und Zorro drehte sich nun wieder zum Hafen hin zu und starrte sie an und sie starrte ihn an. "Was du?" Was hast du hier verloren?"fragte sie. "Was, du" Das gleiche könnte ich dich auch fragen?" "Na ich hätte nie gedacht, das ich dich je wieder sehen, würde Zorro." "Das gleiche habe ich auch grad gedacht, was hast du denn hier zu suchen, was willst du eigentlich hier?" "Ich möchte Geschäfte machen und viel Geld einkassieren." "Na du hast dich ja überhaupt nicht verändert, du Geldgierige Tussi." sagte Zorro. "Du hast dich aber auch nicht verändert." lächelte Nami. Dann drehte sie sich um und staunte. Ein riesiges Schiff mit einer Totenkopfflagge, steurte direkt auf den Hafen zu. "Piraten." schrie sie. "Das muss er sein." dacht sich Zorro. "Was soll ich jetzt nur machen." "Was ist denn, was überlegst du denn, Zorro?" wollte Nami wissen. "Nichts, ich will hier warten bis sie eingetroffen sind." Nami sah ihn an. "Du willst hier warten und was, wenn sie gefährlich sind." Zorro lächelte sie an. "Na ist doch überhaupt kein Problem, die sollen ruhig kommen, dann werden sie ja sehen, was sie davon haben." Das Schiff erreichte nun den Hafen und legte am Dock an. Zorro und Nami starten noch immer auf das Schiff. Als dann plötzlich ein junger Mann auftauchte, der dirket unter der Sonne stand, die beiden konnten ihn nicht richtig erkennen, weil die Sonne ihre Augen blendete. "Hey du da, beantworte mir eine Frage." schrie Zorro. "Was möchtest du denn wissen?" fragte er. "Bist du hier um diese Insel zu überfallen?" "Ja."antwortete er. "Und nun noch was, bist du Ruffy?" Er sagte nichts mehr. Sondern sprang von dem Schiff. Als er auf den festen Boden aufkam, ging er direkt auf Nami und Zorro zu. "Ich hätte nie gedacht, euch wieder zu sehen, Nami und Zorro." sagte er dann schließlich. "Du bist also wirklich Ruffy, du hast dich aber stark verändert." sagte Nami. Ruffy lächelte sie an und in Blitzeschnelle packte er Zorro am Hals und zog einen Dolch aus seiner Hose. ,,Ruffy, was soll das? erschrack Nami. "Was tust du da, das ist doch überhaupt nicht deine Art, er und ich wir sind doch deine Freunde." Ruffy senkt seinen Kopf, Zorro röchelte. Da Ruffy ihn seinen Hals zudrückte, so das er keine Luft mehr bekam. ,,Freunde? Ja wir waren mal ne Crew, das stimmt. Aber nun hat sich eben alles verändert." sagte er und rammte den Dolch schließlich in Zorros linkes Bein, das Blut spritzte hoch und Zorro schrie vor lauter Schmerz. Nami stand das wie gelähmt, was sollte sie jetzt tun. Was ist nur mit Ruffy los? Ende des 1.Kapitels. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)