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Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

von

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Vaterurlaub

Als Yugi mit seinem Taxi ankam, nachdem er gelandet war, war es bereits mitten in der Nacht, aber Bakura erwartete ihn bereits am Eingang des Krankenhauses und begrüßte Yugi, zu dessen Überraschung. "Guten Abend Bakura." "Guten Morgen Yugi. Dein Sohn sieht aus wie du." "WIE?" Bakura hielt Yugi zurück, denn dieser wollte schon durch Bakrua durch rennen, doch Bakura grinste ihn nur breit an und packte ihn fest an den Schultern. "Ich denke, wir beide sollten uns mal unterhalten Yugi. Komm mit und setz dich erst ein Mal." Yugi dachte nicht im Traum daran, doch Bakura war bereit ihn mit Gewalt mit zu zerren, sollte Yugi weiterhin versuchen ihm auszuweichen. Genervt, aber schließlich widerwillig einwilligend, lies Yugi mit sich reden und er setzte sich auf einen der roten Sessel in der Empfangshalle, wo Bakura sich ihm gegenüber einfach auf einen der Couchtische setzte und ihn anstarrte. Für Yugi war diese Situation unwirklich, die Tatsache, dass Bakura sagte, er habe einen Sohn, der wie er aussah hatte ihn nun völlig aus der Fassung gebracht, doch Bakura deutete ihm, ihm nun gut zuzuhören und Yugi versprach es zwar, war aber in Gedanken viel mehr bei seinem Kind. Es war wirklich da? Rebecca hatte schon ihr Kind? Hatte er sich nur verhört, als man ihm gemeint hatte, er solle hierher zurück kommen? Die Nachricht erreichte ihn erst jetzt so weit, dass er begriff was das zu bedueten hatte, was es für ihn bedeutete.

Bakura begann zu sprechen, doch Yugi war gerade in seinen Gedanken völlig wo anders, weshalb ihn erst das Fingerschnippen Bakuras direkt vor seiner Nase, wieder in die Realität beförderte. "Hast du auch nur ein Wort verstanden Yugi, vom dem was ich dir gerade gesagt habe?", fragte Bakura, wusste aber bereits Yugis Antwort. "Gomen nasai Bakura,...hast du was gesagt?" "Hör jetzt zu, ich widerhole es kein drittes Mal Yugi!" Yugi nickte und gab sich dieses Mal etwas mehr Mühe Bakura zu zu hören.

"Du bist Vater geworden. Rebecca hat entbunden, Kaiba hat Atems Töchter entführt, Atem war im Knast, Mokuba und Noah sind ein Liebespaar geworden. Noah und Mokuba haben Atems Töchter vor Kaiba gerettet und der Geist Kisaras hat als weißer Drache die Entführer mit ihrem Wagen die Steilküste hinab gejagt, sie sind alle tot. Oder im Krankenhaus, aber ich glaube den Sturz hat keiner überlebt, da müsste man Kaiba selbst fragen. Kaiba hat registriert wer Atems Töchter sind und hat davon abgesehen, die beiden Mädchen zu töten, glaube mir ich hätte Kaiba sonst persönlich mit bloßen Händen erwürgt Yugi.Amane und Kisara sind gerade friedlich in Manas Arm eingeschlafen und mit ihrem Ältesten Yami gemeinsam zu Mokuba und Noah gefahren, die Beiden werden bei uns im Hause zur Nacht als Gäste bleiben. Der Pharao wacht neben Rebecca und deinem Sohn, der entweder seinem Vater ähnelt oder dem Pharao. Rebecca konnte es spüren vor der Geburt, doch nun ist sie sich zweifelsfrei sicher, euer Sohn ist die Widergeburt von einem von Euch. Und da herrscht gerade ein wenig Uneinigkeit, bist du Yugi die Reinkarnation des Pharao, handelt es sich bei deinem Sohn wohl um die Reinkarnation seines Bruders. Kurz im Gegensatz zu den Anderen, die darüber gerade herum rätseln was nun näher liegt, glaube ich zu wissen wer du bist. Der Mensch hat mehrere Seiten, ich war ein Dieb, ich war Zork, ich war die dunkle Seele Ryous, ich war der Geist des Millenniumsringes, ich besaß viele Namen und viele Gesichter. Ich denke du bist jener Teil dieser armen gestörten Seele von Pharao, die ihn damals vor Jahrtausenden verlassen hat, so ist es bei mir und Ryou nämlich. Wir sind grundauf verschieden, aber in mir ist damals irgend etwas gestorben, als wenn ein Teil meiner Seele nicht mehr in dieser Zeit existieren konnte, als ich mit ansehen musste, wie mein Dorf zu Grunde gerichtet wurde. Pass auf Yugi, ich kann dir nicht sagen, was es beim Pharao damals gewesen ist, sollen ruhig alle glauben du seist seine Reinkarnation oder die seines Bruders, ich sage dir du bist jenes Puzzlestück, welches zur Seele des Pharaos gehört. Ob sich das schön für dich anhört bezweifle ich, man kann sich darüber streiten, ob man es gerne hat zu erfahren, ein Teil einer ganzen Seele zu sein oder nicht. Ich habe mich mit Ryou jedenfalls inzwischen ganz gut vertragen, wir lernen uns kennen, so wie du den Pharao erst kennen lernen musstest am Anfang, so reden Ryou und ich nun miteinander, nur dass wir unsere Gedanken nicht teilen, da wir eigene Körper nun besitzen. Aber irgendwie spüren Ryou und ich, dass wir gut zusammen passen." Bakura wurde das ganze langsam zu viel, aber er bemühte sich es so auszudrücken, dass Yugi ihn verstand. Dieser hatte inzwischen wirklich Bakura zugehört und musste das ganze erst ein Mal aufnehmen.

"Du meinst also, dass ich ein Teil des Pharao bin Bakura? Bakura ich bin Yugi, ich habe mein Leben hier und meine Eltern, meinen Großvater..." "Ach ja, dein Großvater ist zufällig das exakte Ebenbild von-" Bakura wurde mitten drin unter brochen. "Genug! Komm Yugi, du wirst sehnsüchtig von deinem Sohn erwartet. Ich hoffe du hattest keinen turbolenten Flug, das Wetter ist umgeschlagen." Yugi schüttelte den Kopf, erhob sich und trat auf Atem zu und sah ihm bewusst in die Augen. "Es geht mir gut Atem." "Geh zu deinem Sohn Yugi, Rebecca wird sich freuen, sie wollte nicht schlafen, ehe du da bist und euer Kind mit ihr gemeinsam im Leben willkommen heisst." Atem nannte Yugi das Zimmer, danach versicherte er Yugi, dass er und Bakura jeden Augenblick nachkommen würden.

Yugi konnte es gerade zu riechen, dass etwas in der Luft lag zwischen Bakura und Atem, doch nachdem er nochmals Atem in ide Augen gestarrt hatte und ideser ihm nur zuversichtlich zugenickt hatte, war Yugi auch wirklich gegangen, nun ja, kaum aus der Halle raus, rannte er zum Aufzug und nahm die Treppe, weil ihm dieses Warten zu lange dauerte.

Bakura und Atem sahen sich an und Atem verschränkte die Arme, er wirkte irgendwie wütend, blieb aber dennoch ruhig.

"Ich möchte, dass du Yugi aus dieser Story raus lässt Bakura, haben wir uns verstanden?" Der Pharao sah Bakura eindringlich an doch Bakura war aufgesprungen und starrte nun ebenfalls zurück. "Was denn Pharao? Soll er nicht wissen wie es ist? Weder bei dir noch bei mir konnte eine vollständige Reinkarnation stattfinden, wir beide waren über Jahrtausende in Artefakten eingeschlossen. Du weisst es und ich weiss es. Du willst Yugi lieber in dem Glauben lassen, er sei dein Bruder?" Atem sah Bakura nun mit funkelnden Augen an und trat näher auf ihn zu. "Es ist möglich-" "Du träumst! Dein Bruder ist tot und er existiert nicht mehr! Das eure komische Frisur dominant ist wissen wir, Yugis Großvater hatte schon eure merkwürdige Dreifarbigkeit! Manchmal interpretiert ihr Blaubläüter einfach zu viel, anstatt den Tatsachen entgegen zu treten. Yugi und Ryou sind nichts weiter als abgeschwächte Formen von uns und wir mögen sie und vielleicht lieben wir sie auch, weil sie uns dadurch so gut ergänzen. Ich bin mehr der Typ für das Grobe, während Ryou ungeheuerliches Geschick beweist und handwerklich begabt ist. Du bist der Typ, der jeden sofort foltern und hinrichten lässt, während Yugi vermutlich sogar einem Mörder noch einen Rosenkranz runter beten und nur an das Gute in diesem Menschen glauben würde. Vielleicht kommt daher ja der Spruch, Gegensätze ziehen sich an." Atem schnaubte, denn ihm gefiel nicht was Bakura sagte. "Und Yugis Sohn?" "Vielleicht ist es dein Bruder, vielleicht nicht. Ich glaube es nicht. Ich glaube ihr seht alle nur was ihr sehen wollt. Sieh es ein Pharao, wir beide wissen was mit deinem Bruder damals wirklich passiert ist. Warum sagst du es ihnen nicht?" "Mein Bruder hat die Welt früh verlassen, ...er war krank-" "Ach ja, so nennt man das, wenn man sich umbringt aus Angst, dass es die Eltern oder seinen Zwillingsbruder treffen könnte, den Zorn einer ganzen abgeschlachteten Stadt zur Erschaffung der Millenniumsartefakte!" "HALT DIE SCHNAUZE DU ELENDER DIEB!" "Im Verdrängen von Ereignissen, die weniger erfolgreich waren, seid ihr Könige ja shcon immer gut gewesen! Versgaer werden ganz aus eurem Stammbaum raus gestrichen und ein Selbstmörder hat sien Anrecht auf eine Wiederkehr verschissen! Du willst in Yugi deinen Bruder sehen, jetzt in seinem Sohn! Kapier es endlich! Ich musste damit klar kommen, ein ganzes Dorf verloren zu haben und meine Eltern. Du kommst nicht mal mit dem Verlust eines einzigen Familienmitgliedes klar! Da sieht man es, Der Adel ist einfach nur psychisch labil!"

"RUHE! DAS IST EIN KRANKENHAUS!", herrschte die Nachtwache die beiden Männer an und Bakura und Atem wurden vor die Tür gesetzt, nachdem beide nicht bereit waren ruhiger zu werden. Atem schrieb Yugi, dass er draußen warten musste, weil die Nachtwache sie an die frische Luft gesetzt hatte, doch Yugi reagierte darauf gar nicht, weil er viel zu abgelenkt von Rebecca und seinem eigenem Nachwuchs war.
 

Während Bakura und Atem sich noch weiter stritten, bekam Yugi gerade auf dem Bettrand sitzend seinen Sohn von Rebecca vorsichtig in die Arme gelegt. "Er ist gar nicht so schwer wie ich dachte.", stellte Yugi fest und Rebecca nickte. "Ja er hat Glück gehabt, sagen die Ärzte. Andere Frühchen in seinem Alter sind noch kleiner. Yugi? Hast du dir schon einen Namen überlegt?", fragte Rebecca nach und Yugi nickte. "Ja, im Grunde schon. Heba. Ich habe diesen Namen so oft gehört und von seiner Bedeutung her denke ich, ist es in Ordnung. Es sei denn, ...Rebecca ich kenne dich, wenn du unser Kind lieber nach seinem Vater benennen willst dann-" "Ach Yugi, glaubst du ich möchte einen Yugi Junior haben?" "Nun wurde Yugi rot doch Rebecca grinste frech. "Warum keinen Doppelnamen? Yugi Heba?" "Zwei Namen? Unsere Großväter haben sich übrigens schon als Paten angemeldet bei uns." "Dann packen wir ihre Namen noch hinten dran." "Also Yugi, Heba ...okay meinetwegen ich bin zu müde für Diskussionen." Yugi und Rebecca trugen damit den Namen ihres Kindes ein so wie die Namen von sich als Eltern. Anschließend fragte Rebecca Yugi, ob er bei ihr bleiben würde, worauf hin Yugi erwiderte, nicht von ihrer Seite zu weichen, ehe sie ihren Schlaf gefunden hatte. Außerdem sagte er ihr zu, dass er auf Yugi Heba aufpassen würde.
 

Am anderen Morgen wurde Rebecca noch vor Yugi wach, stillte ihren Sohn und nahm sich insgeheim vor, ihn weiter Yugi zu nennen, weil sie es irgendwie niedlich fand ihren Sohn nach seinem Vater zu benennen. "Schön machst du das Yugi, viel trinken damit du groß und stark wirst." Yugi wurde langsam wach und sah verschlafen, wie Rebecca seinen Sohn an die Brust nahm, schien nicht einfach zu sein, aber als er das laute Schmatzen hörte, legte sich Yugi wieder hin und schlief weiter, als ob nichts gewesen wäre.

Draußen im Park des Krankenhauses auf einer Bank lagen müde vom Streiten Bakura und Atem Arm in Arm und lieferten sich ein grauenhaftes Schnarch- Duell.
 

Mana hatte mehrmals versucht Atem zu erreichen, und letzten Endes Noah gebeten, nach zu sehen, da Mokuba glaubte, es sei besser, wenn er bei Mana und den Kindern bliebe. Zwar bezweifelte Mokuba, dass sein Bruder hier auftauchte, doch für den Fall hielt er es für besser, wenn er und nicht Noah da sein würde.

Als Noah im Park die beiden Schnarchratten vorfand, knipste er dieses Bild und sendete es erst ein Mal an Mana, Mokuba und Co. Es vergingen keine 5 Minuten, da hatte sich das Bild im gesamten Freundeskreis verbreitet und sogar Ishizu und Marik fanden dieses Foto bemerkenswert.

Danach weckte Noah und spielte den Unschuldigen. Atem und Bakura schreckten beide hoch. "Guten Morgen! Ernsthaft ihr seht aus wie zwei Landstreicher! Ihr seid so fest am pennen, dass ihr nicht mal mehr auf eure Handys reagiert." "Hattest du angerufen?", fragte Atem noch verschlafen nach und streckte sich mit herzhaften Gähnen. "Nein, aber Mana hat es mehrmals versucht und macht sich Sorgen." "Scheiße!", entfuhr es dem einsitgen Herrscher, während Bakura verschlafen kommentierte. "Pantoffelheld." "Ach halts Maul Bakura!" "Verzeihung, königlicher Pantoffelheld!", korrigierte er und grinste, während er sich ebenfalls ein Mal ausgiebig streckte. Noah rollte innerlich mit den Augen. "Wenn die beiden Landstreicher fertig sind, Atem, du wirst zu Hause dringend von deiner Freundin und deinen Kindern erwartet. Bakura, wenn du nichts mehr zu tun hast, zisch hab." "Ich werde freiwillig mal ne gute Tat tun und den Babysitter machen. Der Typ da neben mir braucht Urlaub." Noah kochte innerlich, er war doch kein Babysitter von zwie im Grunde genommen 3000 jährigen alten Säcken. "Leute ich sags euch nur ein Mal. Atem du ab nach Hause, Bakura du kannst mit, wenn keiner was dagegen hat und ich kümmere mich um Yugi, Rebecca und deren Nachwuchs. Und danach erwarten Mana, Mokuba und ich euch alle im großen Wohnzimmer zur Besprechung." "Was gibts denn zu besprechen Noah?", fragten nun Bakura und Atem gleichzeitig doch Noah weigerte sich darüber Auskunft zu geben und etwas verknittert, machten sich die beiden Männer auf den Weg.

Atem begrüßte daheim kurz seine Kinder und Mana, dann aber zog er sich im Wohnzimmer auf die Couch zurück und sclief weiter, Bakura tat es ihm gleich und legte sich in den großen breiten Sessel. Mana sah sich das ganze an und fragte sich, ob die beiden sich wegen irgend etwa saus ihrer Vergangenheit gestritten hatten, war dafür aber umso dankbarer, dass sie Mokuba noch bei sich hatte, der sich wirklich als hilfreich erwies. "Du Mana, Kinder sind echt anstrengend." "Ja, aber sie sind es wert Mokuba. Möchtest du auch Mal Kinder haben?" "Ich und Kinder? Mana bist du irre? Ich bin mit Noah gerade glücklich genug. Außerdem entwickelt sich mein großer Bruder gerade zum Pflegefall, ich hab genug zu tun." Mana kicherte, denn sie musste sich Seto als Pflegefall vorstellen, ein denkwürdiger Anblick, wie sie fand.

"Du Mana? Du hast Noah gesagt, es gibt etwas zu besprechen?", wollte Mokuba nun wissen und Mana nickte. "Ja. Ich denke Atem gibt sich ale Mühe Mokuba was unsere Kinder angeht und ich bin mehr als dankbar dafür, dass er das überhaupt alles hat mich sich machen lassen. Ich kenne Atem, egal wie sehr er unsere Kinder liebt, er kam wegen Yugi hierher zurück. Jetzt hat Yugi ein Kind und Atem hat Kinder. Und beide sind sie Männer genau wie du inzwischen einer geworden bist. Kurz Mokuba. Ich möchte nachher mit Rebecca reden und wenn alles so klappt wie ich es mir vorstelle, schicken wir Yugi und Atem in einen nachträglichen gemeinsamen Urlaub. Das mit Yugis Uni muss ich nur noch klären. Mir wäre ja lieb, wenn Yugi jetzt mit seinem Studium einfach aufhört, beziehungsweise seinen Studienplatz verlegt." "Verlegt? Wohin denn Mana? Er studiert soweit ich weiss Archäologie oder nein Ägyptologie." "Ich denke letzteres studiert er bereits, seit er mit meinem Freund vögelt Mokuba.", antwortete Mana trocken, worauf hin Mokuba in schallendes Gelächter verfiel und erst einen Moment brauchte, um wieder runter zu kommen. "Nun? Wie genau verlegen Mana?" "Na, ich denke Atem zieht nach Ägypten und gönnt sich da die Ruhe, die er für sich sucht und nimmt Yugi mit und Yugi kann dort sein Studium denke ich weiter führen, besser denn je. Ich glaube Ishizu, Odion und Marik werden damit zu Recht kommen den Beiden zu helfen was Papiere und Unterlagen dort betrifft. Um das alles einzurichten. Und ich werde mir mit Rebecca hier ebenfalls Ruhe gönnen und mit ihr gemeinsam unsere Kinder erziehen. Du und Noah könnt uns gerne besuchen kommen, aber wenn Seto vorbei kommt, werfe ich ihn hochkantig wieder hinaus.", erklärte sie, dass sie da zu allem bereit war, etwas das Mokuba nickend hinnahm. "Du meinst, dass da alle mitspielen werden Mana?" "Nein. Eben nicht. Wenn du mit Noah zusammen Yugi und vor allem Atem überzeugen könntest, dass ihr naja gut auf uns Acht gebt, gehen sie vielleicht. Bei Yugi wird das Problem wohl sein, dass er zeigen will, dass er einverantwortugsvoller Vater sein kann, aber mal ehrlich, ich sehe Yugi nicht so weit. Er ist lieb und ien guter Vater ja, aber er soll sein eigenes Leben in den Griff bekommen. Und bei Rebecca, nun sie wünscht sich wohl eher eine moderne Familie mit Vater und Mutter zusammen, ich finde das irgendwo ganz schön, aber es ist mir irgendwie zu viel. Wobei Atem Fortschritte gemacht hat. Ich denke e swird uns allen gut tun. Vor allem wann waren Yugi und Atem das Letzte Mal für sich? Immer war einer wegen der Kinder gesprungen, ich denke die Jungs müssen aus dieser Rolle raus. Sonst geht das ihr Leben lang so, bis unsere Kinder alt genug sind und selbst dann wette ich mit dir, hängen die Väter noch an ihren Kindern und können sie nicht los lassen. Nein, ich denke es ist ganz gut so. Ich denke so, seit ich weiss dass Atem wegen Kaiba verhaftet wurde. Ich brauche keinen angespannten Pharao neben den Kindern noch dabei, deshalb denke ich bester Weg ist es sie in den Urlaub zu schicken. Ich muss sie nur alle davon überzeugen und das wird schwierig Mokuba."

"Da sagst du was Mana, das wird eine Mordsarbeit, aber ich helf dir gern und auch, wenn ihr Mal Ruhe braucht, ich passe lieber auf eure Kinder auf, als auf meinen Bruder, der ist nämlich alt genug." Mokuba war noch stinkig, wegen seines Bruders, ja auch er brauchte gerade Abstand, allerdings von seinem Bruder, weshalb er sogar bereit war, bei Mana im Haus zu bleiben, er musste zwar arbeiten, wo er sich zurück ziehen würde, aber er kam lieber hierher. Aber hier einziehen wollte er nicht, er wollte zum Schlafen nach Hause fahren und mit Noah zusammen sein. Die beidne hatten sich vielleicht sogar wegen Seto zueinander gefunden.
 

Als sie Schritte hörten, handelte es sich etwas verfrüht um Rebecca mit Yugi und ihrem Sohn, mit viel Tamtam hatten sie es geschafft, aus dem Krankenhaus entlassen zu werden, was Nerven gekostet hatte, aber nun waren sie da. Noah brachte sie ins Wohnzimmer, wo sie erneut Zeugen wurden, wie Bakura und Atem um die Wette schnarchten.

Noch ahnten sie nicht, was Mana sich für die beiden Väter ausgeheckt hatte.

Als die Kinder alle versorgt und Yugi Heba in seiner Wiege friedlich war, alle im Wohnzimmer Platz genommen hatten, galt es die beiden Herren aufzuwecken.

Als diese verpennt in die versammelte Runde blickten, was den übrigen lautes Lachen entlockte, konnte nun mehr die gemeinsame Besprechung stattfinden.
 

(Weiter mit der Urlaubsplanung und co geht es im nächsten Kapitel ;) )



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mianda
2017-09-27T21:47:16+00:00 27.09.2017 23:47
@ emymoritz Danke. Ich habe mich über deinen Kommentar besonders gefreut. Ich habe dich lange nicht mehr gelesen. Und ja die Frauen können mit den Männern ab und an auch gestraft sein. Aber ganz ehrlich, mir tat es so schrecklich weh, Atem in diese Lage zu bringen, da hat mein Herz für Atem echt geschmerzt, das ist das was Atem nun wirklich nicht sein Stil ist. Ich befürchte leider nur, Bakura wird das noch lange genießen, ihn damit immer wieder mal ein wneig aus der Reserve zu locken, aber ob ihm das so leicht gelingen wird wage ich andererseits dann doch zu bezweifeln. Hehehehe. ^.^
Von:  emymoritz
2017-09-24T11:54:05+00:00 24.09.2017 13:54
Ohhh Jaaa ich hoffe doch das alles klappt wie mana es sich vorstellt und die beiden Frauen bekommen das auch für ne gewisse Zeit alleine hin sie ergänzen sich ja schon seit einer weile


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