Land of Wind and Fire von Bramblerose (erster Teil meiner Gaara Trilogie) ================================================================================ Kapitel 13: Willenskraft ------------------------ Kapitel 13 Willenskraft Etwas Warmes. Sie spürte etwas Warmes an ihrem Gesicht und es war hell. Sonnenstrahlen?? Ai’s Augen zuckten. Sie spürte etwas Weiches und öffnete langsam die Augen. //Wo.....wo bin ich??// Sie öffnete die Augen ganz und sah zu einer weißen Decke hinauf. Sie war verschlafen. //Mein Zimmer??// Dann riß sie die Augen auf und saß aufrecht in ihrem Bett. Verwirrt schaute sie sich um. //Wie komme ich her??// „Ai- Chan!“ Jemand großes und von links umarmte sie stürmisch. Völlig verwirrt drehte sie ihren Kopf und sah den Fremden an. Es war Frank, der sich an sie klammerte. „Frank??“, hauchte sie heiser. Eine heisere Gaara Stimme hörte sich eigenartig an. Sie sah auf. Sie war wieder in ihrem Zimmer, aber sie war nicht alleine. Masashi, Zik, Kouji, Liam und auch Conny waren auch da und sahen sie besorgt an. Ai blinzelte. „Ihr? Was macht ihr hier??“, fragte Ai. Hatten sie sich etwa Sorgen um sie gemacht? Frank ließ von ihr ab, er sah besorgt aus und heulte schon wieder. „Gaara- Sama hat uns alles erzählt! Zum Glück ist dir nichts passiert! Dieser Kerl! Zum Glück hat Baki dich gerettet! Stell dir vor es wäre Schlimmeres passiert, als diese Verletzung!“ Der Lee- Verschnitt deutete auf Ai’s Arm. Dann umarmte er sie wieder. „Gott sei dank, hat dich Gaara- Sama zurück gebracht!“ Ai blinzelte. //Na nu......// Sie war sauber und hatte ihren Schlafanzug an. Dann fiel ihr noch etwas ein und sie sah auf, an Frank und den anderen vorbei. Hinten in dem Zimmer, an dem Sofa gelehnt stand eine weitere Person. //Gaara.... er hat mich wieder hergebracht..... gestern Nacht.......// Sie erinnerte sich an das, was gestern nacht passiert war, in dieser kleinen Folterkammer. Gaara hatte sie beruhigt..... Verlegen sah sie zu den anderen um ihn nicht anschauen zu müssen, die nur irgendwas davon meinten, sie wären froh, dass sie wieder da wäre, bla, bla, bla. Sie hatte gestern einen Panikanfall gehabt... hatte sie Gaara sehr mit ihren Worten beleidigt...oder nicht? Ihre Augen weitete sich ,als ihr ein weiters Detail der nacht einfiel. Gaara hatte sie....zum Ersten Mal...er hatte sie >Ai< genannt. Jetzt hatte er die Arme verschränkt und beobachtete still schweigend das Vorgehen. Ai hörte nicht mehr, was die anderen zu ihr sagten und sah zum ihm hinüber. Am liebsten hätte sie sich eindringlich bei ihm bedankt, dass er sie hergebracht hatte. Sie blinzelte und brachte ein freundliches Lächeln zustande, dass alleine für ihn gedacht war. Sie sagte aber nichts. Er musste den andere auch eine andere Story erzählt haben, wieso sie in diesem Zustand war. Sie lächelte weiter zu ihm hinüber und schaute sanft bei diesem Gedanken. Vielleicht hasste er sie ja wirklich nicht. //Danke....// „Ach, Ai! Du machst uns auch Sachen! Ich dachte Gaara- Sama hätte dir schon so viel beigebracht, wieso lässt du dich bloß angreifen!“ Conny setzte sich zu ihr aufs Bett und seufzte besorgt. „Na ja...ich war...!“ Doch Ai sah, wie Gaara wieder gerade da stand und schweigsam den Raum verließ, ohne sie an zu gucken. Ai sah ihm hinter her und machte den Mund auf. //Bleib hier....//, dachte sie. //Ich hab mich noch nicht bedankt!!....Bitte!!!// Gaara öffnete die Tür und verschwand unbemerkt. Pflicht erfüllt. Auf dem Gang hörte man die lauten Stimmen hinter der verschlossenen Tür. Gaara blieb einen Moment dort stehen und hörte zu. Er atmete aus und sein Gesichtsausdruck entspannte sich. Er schloß kurz die Augen und verschwand dann. Ai hätte sich wirklich gerne bei Gaara bedankt, doch er hatte sie an diesem Tag völlig in ruhe gelassen. Auch wusste sie nicht, ob Gaara sie wirklich in ihr Zimmer gebracht hatte nachdem sie wohl das Bewusstsein verloren haben musste. Von Kakashi oder dem Hokage hörte sie auch nichts mehr. War‘s das jetzt also gewesen? Ai war wie immer skeptisch. Der Tag verging damit, dass sie zusammen mit ihren Besuchern in ihrem Zimmer bleib und Pokerte. Masashi gewann jedes Mal. Es war laut und ungewöhnlich fröhlich und Ai wunderte sich, warum die anderen auch „frei hatten“. Allerdings lernte sie die anderen an diesem Tag noch besser kennen als zu vor und sie merkte, dass sie gute Freunde in ihnen hatte, auch wenn sie sich nicht sonderlich oft sahen, was leider an ihrem Gaara lag. Schließlich begann der 13 Tag, an dem Ai In dieser Welt von Naruto war, den sie persönlich noch nie gesehen hatte ,nur dessen ReInk. Ai machte sich diesen Morgen sehr früh auf, so dass sie schon viertel vor Acht an ihrem gewöhnlichen Treffpunkt mit Gaara war. Sie hatte sich den ganzen Morgen auch schon vorgenommen heute alles zu geben, immerhin war sie Gaara sehr dankbar..... oder so. Sie war eh etwas verwirrt wie sie ihm gegenüber treten sollte. Um Punkt acht spürte sie dieses gewohnte Gefühl im Nacken, beobachtet zu werden und Gaara erschien am Wegesrand. Sie stand auf. „Äh.....Guten Morgen!“, meinte sie höflich und verneigte sich etwas nervös. Gaara kam zu ihr, wie immer und Ai stand wieder gerade. Er gab kein Wort der Begrüßung von sich, sondern ging an ihr vorbei, schnallte den Kürbis ab und stellte ihn an den Baum. Ai war nervös und tapste hinter ihm her. „Gaara- San???“, fragte sie schüchtern. Er drehte sich zu ihr um. Ai musste blinzeln. Sein Blick war irgendwie anders. Er wartete und Ai fuhr fort. „Ich...äh....DANKE!! Also...wegen neulich Nacht und es tut mir leid, dass du mit rein gezogen wurdest, ich bin so ausgeflippt! Wirklich, gomen nasei! Ich werde von jetzt alles tun, was du mir sagst!“ Sie sah zu Boden. Es geschah nichts. Der Wind wehte umher, es war kühl, aber es regnete nicht. Dann hörte sie ein Seufzten. „Schon in Ordnung. Deine Vorsätze gefallen mir.“ Ai sah ihn ungläubig an. Etwas war anders. „Was?“, raunte er dann wieder, aber Ai sah ihn immer noch zweifelnd an. „Bist du krank? Du wirkst anders als sonst.“ Gaara sah sie an und widmete sich dann etwas anderem. „Ich werde dir heute zwei Anfänger Jutsus beibringen, damit wäre deine Ausbildung in der Beziehung beendet.“ //Geschickt ausgewichen, aber ich kriege dich noch!// Ai nickte. „Alles klar!“ „Schon mal was vom Jutsu der Verwandlung und der Doppelgänger gehört?“ Gleich zwei so schwere Jutsus innerhalb von einem Tag auf die Reihe zu kriegen, erwies sich als durchaus schwierig. Alles was Ai bisher gelernt hatte war ein anderes Niveau gewesen. Zuerst musste sie der Verwandlung beherrschen, denn die Doppelgänger beruhten auf einer ähnlichen Technik. Ai konnte sich nicht daran erinnern Gaara jemals eines dieser Jutsus angewandt zu sehen haben, abgesehen von dem Sanddoppelgänger, dennoch beherrschte der Shinobi diese Künste, verständlich, als Gen- Nin musste er das ja auch. Ai versuchte wirklich alles, um Gaaras Anforderungen heute entgegen zu kommen und bis jetzt konnte sie sagen, dass das Training ziemlich entspannt ablief. Gaara erklärte ihr auch plötzlich wie sie ihre Techniken verbessern konnte, knapp und ungehalten in seinem üblichen Tonfall, aber er tat es. Etwas war garantiert anders als vorher. Um 14 Uhr hatte Ai die Grundlagen drauf, auch wenn ihr Doppelgänger etwas schwächlich war und sie keinen Schimmer hatte, in wen sie sich anfangs verwandeln sollte. Wie üblich meinte Gaara den Rest sollte sie sich von selber aneignen, was bisher auch immer geklappt hatte und Ai hatte auch schon die Idee, in wen sie sich verwandeln wollte, in sich selber, in ihr wahres Ich. „OK. Dann probieren wir mal was Neues....“,murmelte Gaara und Ai sah etwas erschöpft auf. //Noch mehr??? Was ist den mit dem los// „Wir beide sind eigentlich durch dem Sand geschützt, können uns aber gegenseitig angriffen, wie du weißt.“ Ai nickte und erinnerte sich an die Sache im Wald. „Gut. Greif mich an, zwar sind Taijutsus und Nahkampf nicht meine Spezialität, aber das macht nichts.“ Er ging in eine defensive Kampfhaltung und starrte sie an, erwartungsvoll. Ai starte ihn an, schaute sich um und hob eine Augenbraue. „Was??? Ich....ich soll dich angreifen? Nein, auf keinen Fall, ich kann doch nicht...ich hab so was noch nie gemacht...!“ „Deine Beinarbeit ist durch deine Geschwindigkeit und dein umher Gehopse (- so nannte er es immer bei ihr-) bereits geschult. Benutzt deine Waffen, wenn du willst.“ „Ich greife dich nicht an!“ //Ich werde doch meinen Gaara nicht... ich tu es schon wieder... Na ja jedenfalls wird er mich fertig machen! Im Nahkampf bin ich schlecht!// Gaaras Gesicht nahm den Ausdruck kalter grimmiger Vorfreude an und in seiner Hand wirbelte ein Kunai auf. „Ich werde es auf jeden Fall tun! Mach dich bereit!“ Und er hatte es getan. Er hatte sie, ohne zu zögern, angegriffen und war geradewegs auf sie zu. Zwar war Ai im Ausweichen, Weglaufen und Parieren im Laufe dieses sehr seltsamen Kampfes ganz gut geworden, aber ihre Trefferquote bei einem so erfahrenem Ninja mit sehr geschulten Sinnen war geradezu grottig schlecht. Ihr Kampf hatte in der Nähe des Spielplatzgeländes angefangen und war hinüber in den kleinen, mit Bäumen voll stehenden Park gewandert. Nur Gaaras strategisches Handeln im Kampf war einfach zu überlegen, als das sie dagegen hätte ankommen können. Um ca. 21 Uhr war Ai von Gaara zum X-ten mal gestellt worden, und sie hatte einige blaue Flecke. Ihr einziger Vorteil war ihre Schnelligkeit, da war ihre Kondition um einiges besser als die ihres Sensei. Gaara schien ziemlich aus der Puste, was Ai ungewollt grinsen ließ. Es war fremd ihn so zu sehen, aber es erfüllt Ai etwas mit Stolz. SIE war zu schnell für ihn. Die beiden saßen nun wieder an ihrem Treffplatz und Ai schnaufte etwas vor sich hin. Sie hatten eine kleine Pause eingelegt. Gaara hatte sich inzwischen seines Mantel* entledigt und trug darunter ein ärmlloses Muskelshirt und darunter ein langärmliges Netzshirt, beides in schwarz und weinroten Farben. Ai schielte ihn unauffällig von der Seite an und dachte dabei, dass er öfters so rum laufen könnte, es gefiel ihr. Dann sah sie genauer hin und stand auf. Gaara hatte an seinem rechten Arm einen Verband. „Du bist verletzt!“, stellte sie erschrocken fest. Gaara war verletzt? Sie war das nicht gewesen! Etwas verwundert sah er zu ihr hoch und streifte dann seinen Mantel wieder über. Er sagte nichts und stand auf. „Schon Ok.“ „Wer war das? Wer könnte DICH verletzten? Alles in Ordnung?“, fragte sie weiter besorgt, etwas aus der Fassung gelaufen. Sie ging auf ihn zu. Er musterte sie nur weiter verwundert, aber schüttelte den Kopf. „Es geht mir gut. Nicht der Rede wert, Ai.“ Ai errötete, er hatte es wieder gemacht. Er nannte sie bei ihrem Namen. Sie lächelte verlegen. „In Ordnung. Und was nun?“ Es war erst neun, sie hatten noch drei Stunden Zeit, sie trainierten immer bis 12 Uhr. „Mmmh.....!“ Gaara schwang seine Kürbisflasche wieder auf den Rücken und schnallte sie fest. Er schwieg einen Moment und sah sich dann zu ihr um. „Hast du Hunger?“ Ai sah ihn an. War das eine fang- Frage?? „Ähm...etwas.....“, antwortete sie und sah ihn fragend an. Er drehte sich zu ihr. „Gut, komm mit. Ich will mit dir reden.“ OO Ai sah ihn noch zweifelhafter an. Gaara wollte mit ihr reden? ER?? Mit IHR?? Und dabei was essen? War da sein schlechter Scherz? Was sollte das werden?? „Ähm...ok....wie du magst.“, stotterte sie. „Gut. Dann treffen wir uns in einer halb Stunde wieder hier.“ Und schon war er wieder weg. //In einer halben Stunde???? Äh...ok...dann geh ich wohl nach hause und zieh mir was anderes an....was will er wohl bereden??// Ai machte sich auf den Rückweg und wurde etwas unruhiger...was sollte er wohl bereden....?? Bei sich zu hause angekommen ging sie zu dem merkwürdige Schrank, in dem ihre Klamotten gestapelt waren. Dieser Schrank war eines der merkwürdigste Gegenstände, die sie je gesehen hatte. Nicht nur, das dort Dinge waren, persönliche Dinge, die sie gar nicht mit in ihre Welt genommen hatte, nein, wenn sie etwas wollte, etwas von ganzem Herzen und den Schrank öffnete, dann war es da, auch wenn es eine Sekunde vorher nicht da gewesen waren. Ai watschelte zu diesem Schrank und holte sich neue Klamotten heraus. Ihr Kater, der wie immer faul auf dem Sofa lag beäugte sie, wie sich umzog und wurde anschließend, aus purer Unzufriedenheit mit den alten Kleidern von Ai beworfen. Sie seufzte und ging kurz in ihr kleines Bad. Sie hörte nichts in dem Haus, es war still, die anderen waren vermutlich noch weg. Sie sah in den Spiegel. Ein eigenartiges Gefühl durchzuckte sie, als sie wieder einmal Gaaras Gesicht erblickte. //Ach Gaara...// Sie seufzte und schluckte. Sie letzte nacht war grauenhaft gewesen, das wusste sie, aber der Gedanke daran, wie beruhigend er mit ihr geredet hatte, wie rücksichtsvoll, als wüsste er, wie ich sich gefühlt hatte. Er war ganz nahe bei ihr gestanden, hatte ihre Hand gehalten, in ihr Ohr geflüstert..... Ai schüttelte schnell den hoch roten Kopf. //Oh Mein Gott!!!!// Dann hob sie wieder etwas traurig den Blick. //Wenn ich....wenn ich ich wäre, also...wenn er mein wahres Ich sehen würde.....ob mich dann wohl mehr mögen würde??// Sie starrte sich an und Gaara starrte aus dem Spiegel zurück. Ihre Gedanken verfinsterten sich. Sie legte die Stirn in Falten. //Herr Gott!! Dieses Gesicht! Ich liebe es! aber ich hasse es! Ich will nicht mehr so aussehen! Ich...// Sie schluckte. Und sah zu Boden. „Ich BIN nicht Gaara!“ , sagte sie halb laut. Ihr Spiegelbild sah böse aus. „Ich will NICHT Gaara sein!“ Wütend knallte sie die Faust in die grünliche gekachelte Wand neben dem Spiegel. Sie kniff die Augen zusammen und senkten den Kopf. //Ich will das er mich sieht....Mich!!! MICH!!!! Keinen Abklatsch seines perfekten Körpers... keine Imitation er soll MICH sehen!!// „Ich will die Wirklichkeit zurück! Ich will ICH sein!“, meinte sie und krallte ihre Finger in die Glatte wand. Gequält und innerlich zerissen, ob sie es gut finden sollte hier zu sein oder schlecht, öffnete sie wieder die Augen. Ihre Augen weiteten sich etwas. Sie hatte den Kopf noch immer gesenkt, aber sie sah lange Strähnen an ihrem Kopf hinunter hängen. Rasch hob sie den Kopf und sah in den Spiegel. „AAAHH!“, entfuhr es ihr, als sie ihr eigen Gesicht sah. Entsetzt fuhr sie rückwärts vom Spiegel zurück und sah an sich runter. //Mein...mein?// Sie fuhr sich durch das Haar, lang und dunkel. Tastete ihren Körper ab, der definitiv wieder der einer Frau war. //OMG!! Wie...was??? Hä????// Dann blinzelte sie. //Heißt das......??// „AI?????“ Ein Klopfen an ihrer Zimmertür und Ai fuhr erschrocken zusammen, als habe man sie auf frischer Tat bei einem Überfall entdeckt. Das war Conny‘s Stimme gewesen. „Ai, bist du da???“ Ai Gesicht fuhr herum zu ihrer Zimmertür, dann wieder zum Spiegel. Sie blinzelte. Gaara. Da war wieder Gaaras Gesicht. //Was war das?? Ich hab mich doch .....eine Täuschung?? Nein, das war echt!// Sie schüttelte den Kopf und tastete sich wieder ab. Das war eigenartig. Conny klopfte wieder, aber Ai ignorierte es, sie hatte jetzt keine Lust auf dieses aufgekratzte Mädel. Sie zögerte einen Moment. Gaara wartete sonst wieder auf sie... sollte also langsam los. Also verschwand sie Shinobi- like aus dem Fenster. Während sie zum Treffplatz huscht überlegte sie verwirrt, wenn auch irritiert. //Warum ab ich mich zurück verwandelt?? Etwa weil ich es wollte?? Nein...Unsinn...das kann nicht sein.....// So, das war das Kapitel –-‘‘‘ Mexx ist in letzter Zeit zwar etwas lahm, aber ich versuche trotzdem ein Kapi pro Tag zu schaffen ^^ (*Gaara trägt sein drittes Outfit, weil ihm das am besten steht, aber er ist noch NICHT Kazekage) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)