Dämon und Halbdämon von Migel ================================================================================ Kapitel 1: Wie alles Begann --------------------------- Zeitungsbericht: Ein 19-jähriges Mädchen (M.S) lieft in einer Kleinstadt Amok und erschoss 12 Menschen 5 davon wurden schwer verletzt. M.S begann danach Selbstmord. Welche Verzweiflung trieb sie dazu? Das meine Eltern total krank im Kopf waren! , Sagte Michelle. Die gerade die Tageshölle lass. Wenigstens bin ich einmal in der Zeitung gewesen. Sie seufzte. Michelle 1,66m groß saß in einem Wartezimmer für: Dämonenvermittlung wir helfen ihrer Verlorenseele weiter. Sie strich sich durch ihr türkises schulterlanges Haar und las die Tageshölle weiter. Man da steht aber eins Stuss drin. Ist ihre Seele verklemmt? Wir helfen weiter. Balthasars Seelenklempner. Damit kommen sie weiter. Oder: staatliches Seeleninstitut wir versichern ihre verwahrloste Seele. Jaja man wir von vorne und hinten beschießen, sagte der Mann neben ihr der einen alten , kaputten Umhang trug und die Kapuze bis ins Gesicht gezogen hatte. Äh kennen wir uns? Nein nicht das ich wüsste, antwortete er. Ich gebe dir nur einen guten Rat: Halte dich von Sasuke fern. Wer ist das den? , Sie wollte den Mann noch etwas fragen doch er war verschwunden. Komischer Kauz, murmelte sie. Na ja auch egal. Ich würde aber zu gerne wissen wer dieser Sasuke ist. Und warum bin ich eigentlich in der Hölle gelandet und nicht im Himmel? Man! Man wird ja von allen Seiten beschießen und wer hätte gedacht das ich jemals hier landen würde. Dann ging eine Tür auf und ein kleiner Mann mit einer Dicken Brille auf der Nase sagte: Michelle Kalevala? Ja das bin ich. Bitte folgen sie mir. Sie stand auf und folgte dem kleinem Zwerg der schließlich vor einer weiteren Tür stehen blieb. Sie sind aber ziemlich jung? Wenn sie meinen, sagte sie gelangweilt. Können wir jetzt endlich? , Sagte sie ungeduldig. Wenn sie bitte eintreten würden. Mit diesen Worten öffnete sich die Tür wie von Geisterhand. Cool! Wie haben sie das den gemacht? Ach das ist nichts besonderes. Sie sind mir vielleicht ein Freak. Freak? Was ist das? Ist schon gut du Freak! Sie schritt gemütlich und lässig durch die Tür die sich mit einem Knall schloss. Freak, murmelte sie. Alles war schwarz, als ob es gar kein Raum währ nur ein weiser Lichtkegel war zu sehen in dem ein Stuhl stand. Sie setzte sich und vor ihr erkannte sie mehrere Siluetten die an einem U-förmigen Tisch saßen. Eine fette Taube, ein abgemagertes Krokodil, ein Mann der aussah als ob sein Gesicht aus Kotze bestand und ein noch hübscher Junger Mann der eine Krone trug, die ihm anscheinet viel zu groß war und ihm andauernd über die Augen rutschte. Also, fing die Taube an. Du braust keine angst zu haben. Hab ich nicht. Wirklich nicht? Nö warum den auch? Nur weil ich in der Hölle bin und irgendwelche Freaks vor mir sitzen und entscheiden was mit mir passiert? Nicht im geringsten. Ich weiß was ich getan habe und ich steh dazu. Fastzienirend, sagten alle im Chor. So Sie heißen also Michelle Kalevala? Ja. Sie schrieben alles auf was sie sagte. Das nervt, gab sie von sich. Gut ihre Blutgruppe bitte. Woher soll ich das den wissen! Langsam wird mir das echt zu blöd hier. Kapitel 2: Der Typ Names Sasuke ------------------------------- Sie wollte aufstehen doch irgendwas hielt sie am Stuhl fest. Ein dicker Strick hatte sich soeben um ihre Teilie geschlungen und um ihre Füße. Na und? Dann Hüpf ich eben mit dem Stuhl weg! Sie hüpfte mit dem Stuhl zur Tür. Doch also weit kam sie dann doch nicht. Jemand hielt den Stuhl fest. Hey lass mich sofort los!! Ein Schauer lief ihr plötzlich über den Rücken. Sie traute sich nicht umzudrehen. Aber warum. Schließlich saß sie wieder vor dem Rat und konnte nicht mehr weg. Toll! Jetzt darf ich den Freaks wieder zuhören! Wie aufregend! Gut fahren wir fort. Da du nicht weißt was für eine Blutgruppe du hast, müssen wir es wohl machen. Eh ihr lass ja eure Griffel von mir klar? Sonst gibt es hier tote!! Du kannst dich nicht wehren und bist uns ausgeliefert. Der Bluttransfus bitte. Der König klatschte in die Hände und ein weitere Zwerg betrat den Lichtkegel. Ihh noch so´n Freak! Der Zwerg hatte überall Warzen und Pusteln im Gesicht und aus seinem Mund blitzten scharfe, spitze zähne hervor. Eh bleib ja weg von mir du Freak! Oh endlich mal wieder Frischfleisch, sagte er(es?) mit einer genüsslichen stimme und schritt auf sie zu. Es kommt mir bestimmt keiner festzuhalten doch sie schlug so umsich, das dieser umfiel und sich die Stricke lösten. Sie lief wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her und ruderte mit den armen. Dann packte sie den Zwerg an seiner warzenversetzten Nase und schmiss ihn in eine dunkle Ecke. Ich Hab doch gesagt das ich das nicht haben will! Warum hört mir den nie einer zu! Wollt ihr wirklich tote haben? Gut wenn das euer Wunsch ist dann erfühl ich ihn euch mit Freude. Sie sprang auf den Tisch und packte den König am Kragen. So du musst als erster daran glauben. Lass mich sofort los! Was willst du den machen? Mich schlagen? Sie lachte. Und hob ihre Hand um zuzuschlagen, als eine Energiekugel auf sie zugeschossen kam. Elegant sprang sie rückwärts vom Tisch und landete auf allen vieren. Denkst du das ich dich nicht bemerkt Hab Dämon Lord? Nicht schlecht für einen sterblichen. Ich bin mehr als ein sterblicher, aber ich lass dich lieber noch ein wenig im dunkeln tappen Sasuke! In ihr steckt ein mächtiger Dämon Sasuke! Sei bloß vorsichtig. Ja sei bloß vorsichtig, hör lieber auf deinen Herrn und Gebieter. Er ist nicht mein Herr. Die Gestalt kam nun aus dem Schatten heraus. Ein Man mit einem langem schwarzen Gewand war nun zu sehen. Seine langen, roten haare hingen ihm strähnchenweiße im Gesicht, die er immer wieder aus dem Gesicht wischte. Dann mal an die Arbeit! Sie schoss mehrere Blitzkugeln auf Sasuke und teleportierte sich hinter ihn.. Sasuke versuchte sie mit seinem Schwert zu erwischen doch vergebens. Du bist einfach zu langsam für mich. Als sie ihn mehrmals hinter einander angriff und er am Boden kauerte wollte sie den entscheidenden Schlag machen. Doch etwas kam ihr in die quere. Etwas seltsames, als ob sie noch eine andere Persönlichkeit in sich trug. Eine gute Seite. Sie blieb wie angewurzelt stehen, ihre Puppillen weiteten sich und sie fiel zu boden. Sasuke stand mühsam auf und leckte sich das Blut von den Lippen. Wirklich nicht schlecht. Ehrenwerter Rat. Ja Sasuke? ich nehm sie! Wenn du es so wünschst. Wie ich es mag wild und unbarmherzig. Er klemmte sie sich untern arm öffnete die Tür und schloss sie hinter sich. Na ob das mal gut geht mit den beiden, sagte der König und rückte seine Krone zurecht. Als sie draußen vor der Tür waren setzte Sasuke Michelle in einen von den Stühlen in dem Wartezimmer hin. Ihr kopf fiel leblos zur Seite. Der Mann neben ihr bekam es mit der angst zu tun. Keine angst sie ist nur bewusstlos weil sie ihre Blutgruppe nicht wusste. Der Mann schlugte, wehrend der Zwerg: Der nächste brüllte und der Mann schreiend raus rannte. Sasuke ging zur Rezeption und holte Michelles Papiere ab, als ihre hand zuckte. Er drehte sich um. Hm, er zuckte mit den schultern. Ich hät schwören können das sie sich bewegt hat. Ah Herr Sasuke, sagte das junge Mädchen an der Rezeption, das ihm gerade die Papiere in die hand drückten wollte, wurde auf einmal kreidebleich. Michelle hatte sich einen Stuhl geholt und wollte gerade auf Sasuke einschlagen, als dieser auch schon hinter ihr stand und sie in die Mangel nahm. Ich hab gedacht das du schneller bist als ich. Wovon redest du den? Na weißt du nicht mehr was vorhin passiert ist? Nein ich weiß nur noch das dieser Zwerg an meinem Arm hing und fressen wollte! Nein er wollte nur dein Blutgruppe wissen und wenn du nicht so gezappelt hättest, hätte es auch nicht weh getan. Und warum hast du mich eigentlich angegriffen? Weil du Sasuke heißt und der Typ der vorhin neben mir gessen hat, hat gesagt das ich mich von dir fern halten solle. Woher willst du eigentlich wissen das ich dieser Sasuke bin. Weil du der Frau deine Karte gezeigt hast wo dein Name drauf steht und sie deinen Namen gesagt hat. Denkst du vielleicht das ich so blöd bin? Nein das hab ich nicht gesagt. Stellt sie sich nur so dumm oder ist das ein abgekartetes Spiel von ihr? Ich werd es wohl früher oder später heraus bekommen. So, er fuhr fort. Du hast eine zweite Chance bekommen. Das heißt du stehst unter meinen befehlen. Ich bin ein Dämon Lord und du bist ein Halbdämon, auch wenn man es dir nicht ansieht. Ja.... cool das wusste ich ja gar nicht. Kann ich jetzt irgend jemanden aufschlitzen ohne ein schlechtes gewissen zu haben? Sie warf ein Messer in die Richtung der Frau, die kreidebleich an der wand stehen blieb und das Messer nur knapp vor ihrer Brust in der Luft stehen blieb. Du hast sie doch nicht mehr alle! Die Frau fiel in Ohnmacht. Wie kannst du einen unschuldige Bürgerin der Unterwelt nur so derart bedrohen? Er schleuderte das Messer weg, ohne es zu berühren. Ich wollte wissen was du machst. Sie grinste. Sein arm schloss sich enger um ihren Hals. Na los drück ruhig zu. Dann bin ich wenigsten Tod und kann nichts mehr anstellen. Nein dann würde ich dir ja einen gefallen tun. Er ließ sie wieder los und sie sakte auf die knie und hustete stark. Sasuke ging zu der jungen Frau hin und hielt ihr seine Hand hin, die langsam aber sicher wieder zu sich kam. Ich bitte vielmals um endschuldigung währtes Fräulein. Ist schon in Ordnung. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und Sasuke ging mit Michelle hinaus. So du benimmst dich jetzt. Und was ist wenn ich nicht will? Dann bekommst du Prügel. Mir doch egal. Zack bekam sie eins übergebraten. Wenn du mich schlägst Schlag ich aber auch zurück! Mit diesen Worten schlug sie mit der Faust in den Magen von Sasuke. Der sie darauf los lies und sie wegrannte. Du verläufst dich hier in der Unterwelt!, schrie er ihr hinter her aber da war sie auch schon verschwunden. Das werden wir sehen ich habe einen guten Orientierungssinn. Mit diesen Worten bog sie in eine Seitengasse ab und verschwand in dem dichten Nebel. Kapitel 3: Der Dämonen Bahnhof ------------------------------ Mist ich hab sie aus den Augen verloren!, sagte Sasuke und ging weiter die Hauptstraße endlang. Gut er hat mich nicht gesehen, sagte Michelle und lief die Gasse weiter hinunter, bis sie plötzlich gegen etwas prallte und auf den boden fiel. Autsch.pass doch auf! Sie rieb sich den kopf und sah zu der Person hoch gegen den sie gelaufen ist. Vor ihr stand ein junge mit kurzen weißen haaren. Seine Gesichtszüge sahen wie die von einem Engel aus. Weich und unberührbar. Tut mir leid, stammelte sie. Ist schon in Ordnung, sagte der Junge. Ich hab auch nicht aufgepasst. Er nahm ihre Hand und zog sie wieder hoch. Da ist er los hinterher! Mist sie haben mich gefunden. Komm! Er nahm ihre Hand, half ihr hoch und rannte los. Halt! Von da komm ich aber. Ist nicht schlimm der Nebel hilft uns nicht gesehen zu werden. Als sie aus der Gasse heraus traten, umgab sie ein silbriger weißer Schleier. Die Soldaten blieben stehen und Michelle hörte noch was der eine von ihnen sagte. Er ist in die parallel Welt geflüchtet. Da kann er eh nicht lange drin bleiben, weil er noch zu unerfahren ist. Du kommst mir bekannt vor, sagte Michelle und sah den Jungen wieder an. Sie konnte ihren Blick einfach nicht von ihm ablassen. Ja meinst du? Wenn du es so sagst muss es dann wohl stimmen. Er lächelte und sie merkte wie sie rot wurde. Wo musst du eigentlich hin? Äh keine Ahnung das weiß ich nicht. Darüber hatte sie noch nicht nachgedacht, den Sasuke hatte ihr nicht gesagt wohin sie gehen. Lass mich da vorne bei dem Laden raus. O.k man sieht sich. Er ließ ihre Hand los und Michelle glaubte zu fliegen. Ihr Körper wurde leicht, bis sie schließlich aus dem Nebel heraus trat. Hui das war vielleicht cool. Sie klopfte sich den Dreck von ihren Klamotten und wollte gerade gehen, als sie jemand an der Schulter fest hielt. Sie drehte sich um und sah Sasuke hinter sich stehen. Äh kann es sein das du böse auf mich bist? Sasukes Gesichtsausdruck nahm eine schreckliche Farbe an. Und seine Augenbraue zuckte heftig. Du deine Augenbraue zuckt so komisch an deiner stelle würde ich lieber zum Arzt gehen nicht das es was schlimmes ist. Er schlug sie auf den Hinterkopf und gab einen langen seufzter von sich. Was Hab ich mir nur bei dir gedacht Michelle. Er packte sie am Arm und ging. Nach 15 Minuten meldete sich Michelles Magen. Grummel! Was war das den, fragte Sasuke. Das war mein innerer Dämon, gab Michelle schroff zurück. Aber es ist noch gar nicht so weit! Hä?? Ich hab damit gemeint das ich Hunger habe. Achso! sag das doch! Ich will einen Hot Dog haben, sagte Michelle und zeigte auf den Verkäufer der Würstchen verkaufte. Das sind aber keine normalen. Mir egal. Wenn ich Hunger habe ess ich so gut wie alles. Na gut wenn du dann endlich ruhig bist. Mal sehen. Er verpasste ihr erneut eine Kopfnuss. Eh lass das mal. Allmählich tut das weh! Du Müsstest eigentlich schon Tod sein soft Hab ich dich schon geschlagen. Ich Hab gedacht ich bin schon Tod. Nein du hast doch deine zweite Chance bekommen du dummschen. Ach ja stimmt. Zweimal bitte, sagte Sasuke zu dem Verkäufer der aussah wie eine Mischung aus Hund und Fliege. Das macht dann 5 Siels. Das wird ja auch immer teurer!, murmelte sasuke vor sich hin. Na egal. Er griff in seinen Mantel und zog 6 goldene münzen aus dem Säckchen das unter dem Mantel gut versteckt war. Den Rest können sie behalten. Vielen dank ehrenwerter Sasuke. Keine Ursache. Der Verkäufer verbeugte sich und gab den beiden ihre Hot Dogs. Man ist das ein Schleimscheißer, gab Michelle mit vollem Mund von sich. Der weiß wenigsten wer vor ihm steht, im Gegensatz zu gewissen anderen Leuten. Soll das jetzt etwa eine Anspielung sein. Das Hab ich nicht gesagt. Du hast es abergedacht. Wenn du es sagst dann muss ja wohl so sein. Dersch shot dog schmeckt garsch nischt so schlächt, sagte Michelle schmatzend. Was ist da eigentlich drin. Glaub mir das willst du nicht wissen. So schlimm. Er nickte. Dann lass ich es lieber oder? Wer auch besser so. Gut nächste frage: Wo gehen wir den jetzt eigentlich hin? Zum Dämonen Bahnhof. Von dort fahren wir in die Sterblichenwelt. Mit der Bahn? Ja kann man so sagen. Oh cool!! Aber könnt ihr euch den nicht telepodingsen? Du meinst teleportierten? Ja genau. Doch das können wir aber das wer zu auffällig. Achso. Das wird bestimmt lustig. Michelle ging tänzelt voran. Wenn du wüsstest Michelle. Es wird alles andere als einfach für dich werden. Nach etlichen Seitenstraßen in die sie abbiegen mussten waren sie endlich an dem Bahnhof angekommen. Wow der ist aber riesig. Jep. Jedes Land hat seinen eigenen Unterweltenbahnhof. Heißt das es gibt mehrere von den Dingern da? Aber natürlich. Was denkst du den? Und wohin fahren wir den jetzt? Nach Köln in deine Heimatstadt. Sasuke bemerkte ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen. Warum lächelst du den Michelle? Weil ich endlich meine Freunde wieder sehe. Sie waren die einzigen die zu mir gehalten haben. Ich weiß auch das es das letzte mal sein kann. Deshalb werde ich jede Minute, jede Sekunde mit ihnen genießen. Dann lass uns mal loslegen. Als sie in dem Bahnhof drinnen waren traute sie ihren Augen nicht. Riesige Marmorsäulen trugen ein gläsernes Dach. Die Säulen waren mit Engelsköpfen verziert, die ebenfalls aus Marmor bestanden. Eine Riesen große Treppe führte zu den Gleisen hinunter wo auch schon die verschiedenen Züge standen bereit zum wegfahren. Man könnte meinen das man bis in den Himmel sehen kann, sagte Michelle in so einer lieblichen stimme das Sasuke sie erstaunt anstarrte und dann ebenfalls hinauf sah. Ich find ihn auch schön, sagte er dann. Sie gingen die große Treppe hinunter zum Gleis 125 wo ein kleines Häuschen stand. Sasuke zeigte seinen Ausweis worauf der Kassierer ihm zwei goldene Tickets gab. Daraufhin traten sie vor die Schranke und sie wurden dann von ihr durchgelassen. So da währen wir. Komm ich helfe dir beim einsteigen, sagte Sasuke zu ihr. Nein es geht schon, trotzdem danke. Sie bedankt sich bei mir. Immerhin ein fortschritt, dachte er. So mal sehen. Unserer Kabine hat die Nummer 37. 34... 35.... 36.... 37! Hier ist es. Er öffnete die Tür und sie betraten die Kabine. Es ist nicht gerade groß aber immerhin etwas. So ich halt mal ein kleines Schläfchen wenn du nichts dagegen hast. Und bitte Lauf nicht wieder weg. Auf die Dauer ist das immer so anstrengend. Ist in ordnung. Aber ich darf mich doch in dem Zug umsehen oder? Jaja tu was du nicht lassen kannst. Er legte sich auf eins der betten, rückte das Kopfkissen zurecht und schlief ein. Ich wusste gar nicht das Dämonen schlafen können oder überhaupt Schlaf brauchen. Hmm. Sie zuckte mit den schultern und schloss die Kabinentür hinter sich. So mal sehen was es hier so alles gibt. Man ist hier aber ein Betrieb. Sie musste sich durch drei abteile drücken, bis sie im Board Bistro war. Puh ist das anstrengend. Wo es wohl dahinten weiter geht? Da würde ich an deiner stelle nicht rein gehen. Sagte eine alte Frau hinter ihr. Das Abteil ist böse. Ist schon gut Großmütterchen. Ich bitte vielmals um endschuldigung. Hat sie sie vielleicht belästigt, fragte ein etwas jüngerer Mann. Nein nein ist schon in Ordnung. Obwohl sie die alte Frau gewarnt hatte, fühlte sie sich wie magisch davon angezogen. Was ist das? Ich hab mich nicht mehr unter Kontrolle , Stammelte sie. Sie zog die Tür auf und ging in das abteilt hinein. Alles war schwarz nur die kleinen Lampen an der decke brachten etwas licht. Die Fenster waren mit einem samdigen Stoff verdeckt. Ich fühl mich gar nicht gut. Hey was machst du den hier. Sie blickte auf und sah den jungen von neulich vor sich. Du siehst aber gar nicht gut aus. Ich fühle mich so komisch. Komm ich helfe dir. Er legte einen arm um ihre teilie und ging mit ihr aus dem Abteil wieder raus. So setzt dich erst einmal da hin. Ich hol uns etwas zu trinken. Ist gut. Als er wieder kam ging es ihr einigermaßen besser. Sie stützte ihren Kopf mit der Hand ab so dass er nicht auf den Tisch fiel. Ich Brauch jetzt was starkes! So da bin ich wieder. Hier dein Getränk. Sie nahm sich das Glas und trank es in einem Zug aus. Das trinkt man zwar nach und nach aber so kann man es halt auch machen. Oh bevor ich es vergesse. Mein Name ist Mephisto. Und du? Wie? Na wie du heißt? Michelle. Das ist aber ein schöner Name. Ja findest du? Ach auch egal....., sagte sie leise als sie merkte das sie wieder rot wurde. Was machst du hier eigentlich? Das weiß ich imument nicht. Und warum ? weil mein kopf gleicht platz. Sie versuchte normal zu reden doch es gelang ihr nicht. Du ich wusste gar nicht das du nen Bruder hast? Wie nen Bruder? Er drehte sich um. Niemand zu sehen. Und der machen andauernd das gleiche wie du. Ist das lustig. Bist du besoffen? Weiß ich nicht. Du hast mir irgenwas zu trinken gegeben. Das war Drachen.... schhhhhiet das darfst du nicht sagen?, sie hielt ihm den mund zu. Warum den? Weil ich sonst kotzen muss. Ich glaube ich bring dich lieber in deine Kabine wieder. Nein ich will hier bei dir bleiben. Es ist aber besser so. Nöööööe. Warte ich bestell uns noch einen. Herr Ober bitte noch zwei von denen! Ich würde in deinem zustand nichts mehr trinken. Scheiß auf die Gesundheit! Heute machen wir mal so richtig einen drauf. Und meine Nieren brauche ich sowieso nicht mehr geschweige die Leber. Der Ober brachte noch zwei Gläser. Das geht auf meine Rechnung, sagte Mephisto zu ihm. Und weg mit dem Zeug. Ich glaube jetzt bin ich föllig am Arsch. Sie lies sich nach hinten in die Rückenlehne fallen. Oh so viele Sterne, lallte sie. Jetzt reicht es mir. Du kommst jetzt mit oder.... er verstummt. Sie sah ihn mit so einem bösem Blick an das er am liebsten weggelaufen wäre. Dann fiel ihr Kopf mit einem Knall auf den Tisch. Ach ne! In diesem Augenblick kam Sasuke herein. Wo ist sie den jetzt schon wieder. Mist ich muss weg wenn Meister Sasuke mich hier findet bin ich erledigt! Er zog sich die Kapuze über den Kopf und verschwand in dem schwarzen Abteil. Ah da ist sie ja. Nanu? Was ist den mit der los. Die hat doch wohl nicht etwa. Er blickte zu dem schwarzen Abteil hinüber. Komisch ich hätte schwören können das ich....... Sasuke bist du das? Michelle hob ihren Kopf. Was hast du dir dabei gedacht. Kannst du mir helfen? Meine Füße haben gesagt das sie mich nicht mehr tragen wollen. Er nahm sie auf den rücken und ging mit ihr in das Abteil zurück. So jetzt ruh dich erst mal aus du hast morgen einen langen Tag vor dir. Er legte sie aufs Bett und deckte sie zu worauf sie direkt einschlief. Hey Michelle aufwachen. Wir sind fast da. Wie? Wo? Was? Wir sind in 15 Minuten da. Mephisto bist du das? Sie rieb sich die Augen und sah Sasuke vor sich. Uhhhh ich glaube ich Hab einen Alptraum! Nein so leid es mir auch tut das ist die bittere Realität. Wer ja auch zu schön gewesen. Er wollte gerade zuschlagen als sie seinen Schlag abfing. Ha Ha Ich bin nicht von gestern du Blödi. Apropo gestern....,sagte sasuke. Was ist damit? Kannst du dich an irgendwas erinnern was gestern vorgefallen ist? Hmmmm....Nö! Es sei den ich hätte dich verprügelt das wer mir bestimmt eingefallen. Na warte! Er wollte mit der anderen Faust zuschlagen, doch auch diesen Schlag fing sie ab. Pech gehabt. Sie schuppste ihn zurück, sodass der vom Bett fiel. Autsch. Sie lachte, und streckte ihm die Zunge raus. Da musst du früher aufstehen. Sie ging ins Bad und zog sich um. Wie kann sie von Mephisto wissen. Entweder hat sie von ihm geträumt oder .... war er doch hier in dem Zug? Bin fertig!! Ehh hörst du mich? Dich kann man nicht überhören Michelle. Und was machst du da gerade? Ich denke nach was du bestimmt nie schaffen wirst, saget er schroff. Sei nicht so frech wie ein kleines Kind zu seinen Eltern. Der Zug bremste und eine metallene stimme ertönte aus den Lautsprechern. Endstation Köln. Bitte alle aussteigen. Der Zug endet hier. Dann lass uns mal aufbrechen. Ich Hab sie noch nie so entschlossen gesehen, dachte Sasuke. Ich bin gespannt wie sie sich in den nächsten tagen macht. Sie folgten der menge hinaus in die Bahnhofsstation. Ein neues Kapitel beginnt in meinem zweitem leben. Ich bin gespannt was passieren wird. Mit diesen Worten gingen sie ins Herz der Hauptstadt Köln. Kapitel 4: Zurück In Der Heimat ------------------------------- Also Meister irgendwer Teufel wie lautet unser Auftrag. Dämon. Ich bin ein Dämon das sieht man ja wohl. Nö ich nicht. Du bist ja auch nur ein unwürdiger Mensch. Ach du blöder Wichtigtuer! Nur weil du Kräfte hast die kein normal Mensch hat brauchst du dich nicht so aufzuplustern, sagte sie und ruderte mit den armen. Ich bin ein Dämonen Lord wenn ich könnte dann..... Ja ja ich weiß mir meine Seele aus em Leib reizen und zum Frühstück essen. Du guckst eindeutig zu viel Fern Michelle. Freak! Dummes Menschlein. Das hört sich irgendwie schwul an Sasuke. Na und? Freak! Rosa! Also gut der klügere gibt nach und wie lautet den der Auftrag, ich Hab noch was Besseres zu tun, gab sie mürrisch von sich. Unsere Kontaktperson wollte sich bei uns melden sobald wir in der Menschenwelt angekommen sind. Und wo ist er? Ich hab keine Ahnung. Soll ich nach was unnormalem Ausschau halten? Aber das würden ja dann auf fast alle zutreffen. Ach wir gehen einfach weiter, sagte Michelle. Weiß du auch wo wir hingehen Michelle? Klar weiß ich das ich habe hier doch mal gewohnt. Freak, murmelte sie. Das habe ich gehört Michelle. Ich habe gar nichts gesagt. Doch du hast Freak gesagt. Stimmt nicht. Ich habe frostig gesagt, sagte sie mit einer ernsten Stimme. Sie gingen weiter und landeten in einer Sackgasse. Ich habe gedacht du kennst dich hier aus. Eh ich kenn mich hier auch aus! Die müssen da einfach ne Mauer gezogen haben. Ach wir müssen zurück und dieses Mal gehe ich voran klar? Ja ja Mach du nur. Ich weiß was „Ja Ja“ heißt. Ach ist doch auch egal. Ich habe keine Lust mehr mich mit dir zu streiten. Bist du vielleicht krank Michelle. Warum? Na weil du mir kein Kontra gibst. Kann ich auch mal nichts sagen ohne gleich krank zu sein? Mein ja nur. Er hat recht irgendwas stimmt nicht mit mir. Ich fühl mich so seltsam als ob irgendwas anders ist. Und diese Bauchschmerzen regen mich auch langsam auf. Lange halte ich das nicht mehr aus ohne zu schreien. Das hat bestimmt an diesem Hot Dog gelegen. Endlich haben wir wieder die Fußgängerstraße gefunden. Jetzt müssen wir nur noch ein Hotel zum übernachten finden, sagte Sasuke. Einige stunden später... Gibs zu du weißt auch nicht wo wir lang müssen Sasuke oder? Ja du hast mich erwischt ich weiß auch nicht mehr weiter. Und was machen wir jetzt? Wir sind in einem Großstadtdschungel gefangen und wissen weder noch wo vorne oder hinten ist! Beruhig dich Michelle. Nein ich beruhig mich nicht ich will jetzt nicht ruhig sein! Ich Hab so was von die schnauze voll! Ich weiß wie wir den weg wieder finden. Ach ja und wie „Mister Alwissent“? Fliegen. Wie fliegen??? Hab ich so was wie Flügel auf dem rücken oder was. Dann wären sie mir schon längst aufgefallen oder? Du hast welche du musst dich nur darauf konzentrieren. Schließ die Augen Michelle. Na gut wenn es sein muss. Und jetzt spüren den Wind wie er durch dein Haar weht. Fühle ihn wie er dich umschlingt und mitreist. Höre seine leise stimme die nach dir ruft. Und jetzt mach mal die Augen auf aber langsam. Wow ich kann fliegen!! Pechschwarze Flügel hielten sie in er Luft. Cool ich kann...aaahhh sie verlor an Höhe. Du musst dich konzentrieren Michelle sonst klappt es nicht. Okay okay. Sie gewann wieder an Höhe. Die Sonne ging langsam unter und die Stadt strahlte in einem Purpur rot. Wie schön ich habe noch nie so einen schönen Sonnenuntergang gesehen und du Sasuke? Rot wie das Blut. Es hat irgendwas anziehendes, es verlangt nach etwas Abschreckendes, Blutrünstiges. Äh Sasuke alles in Ordung mit dir du siehst so bleich im Gesicht aus. Hast du Hunger oder siehst du immer so aus? Ach ich hab nur nachgedacht Michelle. Na komm schon sag’s mir Sasuke. Nein! Warum den nicht? Das geht dich nichts an. Ach bitte. Nein! Man Bist du doof! Selber. Freak! Rosa! Sie flog enge kreise um ihn und nervte ihn weiter. Es reicht langsam, schrie Sasuke förmlich. Kannst du mich jetzt bitte in ruhe lassen mit deinem nerven? Er sah Michelle wütend an und sah das ihr Tränen in den Augen standen. Seine Gesichtszüge entspannten sich wieder. Es tut mir leid Michelle. Wenn ich dir so eine große last bin ist es wohl besser wenn ich jetzt gehe. Sie flog davon und Sasuke wusste nicht was er machen sollte. Er war wie versteinert. Wie konnten ihre Worte nur so verletzend sein. Er spürte Gefühle wovon er glaubte sie schon längst verloren geglaubt zu haben. Ich fühle Verzweiflung, schmerz und ich sorge mich um sie. Dieses Mädchen steckt voller Überraschungen. Dann flog er ihr eilig hinterher. Michelle wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht. Sie hatte so sehr geweint, dass sie kaum noch etwas sah. Ach ist doch auch egal wenn ich gegen ein Haus knalle. Vermisst mich doch sowieso keiner. Ich bin ja schon längst tot! Oh du armes Ding. Von allen vergessen und im stich gelassen. Keiner hält zu dir oder steht dir bei. Wer bist du? Michelle blieb stehen und drehte sich um. Niemand war zu sehen. Wo bist du? Du kannst mich nicht sehen ich bin in dir. Sie erschrack. Das stimmt nicht... du willst beweise sehen hab ich recht. Aber.... woher ich das weiß? Wenn du mir nicht glaubst schau in das Fenster. Sie sah ihr Spiegelbild. Es verschwamm als ob es Wasser währ und sah eine weitere Gestalt über ihrer eigenen. Ein Junge in ihrem alter ungefähr. Schwarze Haare hingen ihm im Gesicht und kleine Hörner ragten über den Ohren empor. Wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Themi. Ich bin wie Sasuke ein Dämon Lord und bin in deinem Körper verbannt worden. Das kann nicht sein. Aber wie.... wie das sein kann? Sagen wir es so, es gibt gewisse Wesen die gerne Schicksal spielen. Nein das ist ein...Traum? Wenn du das denkst. Dann tu es ruhig du kannst aber vor der Wahrheit nicht davon laufen Michelle. Irgendwann holt sie dich ein und verschlingt dich. Dann kann dir keiner mehr helfen nicht einmal Sasuke. hör auf lass mich in ruhe! Das kann ich leider nicht. Ich brauche deinen Körper und deine bereiz befleckte Seele Michelle die auch schon bald mir gehören wird. Du gibst mir die Kraft nach der ich so lange und verzweifelt gesucht habe. Hör auf lass mich zu frieden! Michelle! Hey! Komm wieder zu dir! Wo wo bin ich und... Autsch mein Kopf. Du bist gegen ein Haus geknallt und dann abgestürzt. Ich konnte dich gerade so noch auffangen. Danke. Sie rappelte sich auf. Bleib besser liegen du hasst eine schwere Gehirn Erschütterung. Woher weit du.... Ach ja stimmt du bist ja ein Dämon. Sie lächelte und rieb sich den Kopf. Warte ich verbinde ihn dir. Ich habe die Mullbinden ihn in ein Kräuterbad gelegt gleich fühlst du dich besser. Warum benutzt du deine Kräfte nicht Sasuke? In dieser Welt kann ich meine Kraft nur begrenzt einsetzen. So fertig. Dankeschön. Ist der verband auch nicht zu eng. Also denken kann ich noch, sagte sie grinsend. Am besten fliegen ich und du ruhst dich aus. Er nahm sie in den arm und flog mit ihr weiter. Von hier oben sehen die Menschen wie Armeisen aus. Da schau mal ein Riesenrad. Mit so einem wollte ich schon immer fahren. Es kann ja wohl nicht schaden wenn wir eine kurze pause einlegen, sagte Sasuke. Sie landeten in einer Gasse sodass keiner sie sehen konnte und gingen Richtung Jahrmarkt. Lass uns Zuckerwatte kaufen Sasuke. Das klebt aber so zwischen den Zähnen Michelle. Ach komm schon Sasuke. Wir sind doch Dämonen oder etwas nicht. Karies können wir also nicht bekommen. Na gut du hast mich überredet. Du hast recht sie schmeckt gar nicht so schlecht. Siehst du. Mann muss erst mal alles Probieren Sasuke. So und zum Schluss fahren wir mit dem Riesenrad ja? Von mir aus. Wow ist es nicht schön so groß und wie die ganzen Lampen leuchten einfach schön. Wenn wir uns noch beeilen können wir noch den Sonnenuntergang ansehen. Sie setzten sich in die Gondel und fuhren hoch. Als sie oben waren blieb sie plötzlich stehen. Auch das noch Stromausfall. Das kann dauern. Wenigstens haben wir ne gute aussicht. Schau mal die sonne geht unter. Jetzt wird es Nacht. Sie lehnte sich aus dem Fenster und sah nach unten. Komm vom Fenster weg, sonst fällst du noch runter! Keine angst „Papi“ ich fall schon nicht raus ,und sie setzte sich wieder auf ihren sitzt. Sie seufzte und rutschte auf ihrem sitz hin und her. Kannst du mal damit aufhören? Nö warum den mir is langweilig und langsam wird es kalt. Wenn du willst wärm ich dich ,sagte er und sah sie mit einem Blick an den sie beim ihm noch nie gesehen hatte. Ach ist schon gut so schlimm ist es auch wieder nicht ,sagte sie rot werden und mit den Händen wedelnd. Doch dir ist kalt ich seh das doch. Ach quatsch das bildest du dir nur ein. Ich komm jetzt zu dir und wärme dich ganz einfach. Ich will aber nicht ,schrie sie fast und ruderte nun wild mit den armen umher. Er stand auf und kam auf sie zu. Du bleib ja von mir weg ja ich… ich.. ich kann Karate!! Aber nur in deinen träumen ,erwiderte sasuke. Na gut dann.. dann.. in diesem Augenblick stand er genau vor ich und sah sie an. Michelle schluckte. Hilfe ,murmelte sie leise und sasuke kam ihr immer nähre, bis sie auf gleicher Augenhöhe waren. Ihr herz raste immer schneller. Sasuke sagte jedoch nichts. Könntest du vielleicht ein klitze kleines bisschen zurückgehen ja? Ich bekomme sonst Platzangst. Sein mund formte sich nun zu einem grinsen. Sasuke du machst mir angst. Plötzlich drückte er ihre Hände ganz fest auf den sitz, sodass sie sich nicht währen konnte. Lass das bitte! Umso mehr du dich wehrst umso reizvoller wirst du für mich kleine Michelle. Wenn dir deine angst die kehle zuschnürt und dein ganzer Körper zittert das macht dich so reizvoll. Lass das sasuke du tust mir weh! Dann flüsterte er ihr leise ins Ohr: was willst du den dagegen machen kleine Michelle? Du bist wehrlos und bist mir völlig ausgeliefert. Sie kniff ihre Augen zusammen. Er hat Recht sagte sie zu sich. Was mach ich den nun? Ich kann dir helfen ,sagte die stimme in ihrem kopf. Nein ich kann dir nicht…vertrauen? Oh arme Michelle glaub mir ruhig, den keiner kennt dich besser als ich. Ich weiß was du in deinem leben schon durchmachen musstest. Ich bin der einziger der dich wirklich versteht. Mir wurde auch viel leid angetan glaub mir. Ich weiß nicht…. Vertrau mir kleine Michelle…vertrau mir ruhig. Vertrauen…murmelte sie nun wie hypnotisiert. Genau Michelle vertrau mir. Michelle hörst du mich? Hey antworte mir. Sie öffnete ihre Augen einen kleine spalt und sah sasuke. Sasuke bist du das? Ja. Du bist eingeschlafen. Sie riss nun ihre Augen auf. Hattest du mich nicht im Schwitzkasten und bist mir auf die pelle gerückt? Ne ich hab dich schlafen lassen ich wollte dich jetzt nur wecken das wir wider unten sind. Puh dann war alles nur ein Traum. Aber Michelle was ist mit deinen Händen passiert. Sie sah nun auch ihre Hände an und entdeckte kleine blaue flecken an ihren handgelenken. keine Ahnung. Kapitel 5: Das Andere Ich ------------------------- Die Stimme in ihrem Kopf verschwand wieder, aber dennoch hatte sie kein gutes Gefühl dabei. Etwas war anders als vorher. Alles in Ordnung?, fragte Sasuke. Ich fühle mich so komisch als ob ich nicht mehr die Kontrolle über mein handeln habe. Dann hörte sie wieder die stimme aber ganz schwach. Ich hab es versucht dir einfach zu machen, aber wenn du nicht willst dann machen wir es auf die harte Tuhr! Schreckliche schmerzen schossen durch ihren ganzen Körper, als ob er vom Blitz getroffen wär. Verdammt was machst du da mit mir! Ich füge dir schmerzen zu, du wolltest ja den harten Weg gehen oder irre ich mich. Lass mich in Ruhe! Ihr ganzer Körper zuckte und zitterte vor Schmerzen. Was willst du eigentlich von mir? Ich will dich! Deinen Körper, dein Herz und deine Seele. Und was ist wenn ich mich weigere dir das zu geben? Tja dann muss ich es mir mit Gewalt holen. Wenn du mich kennst müsstest du auch wissen dass ich mich nicht kampflos geschlagen gebe, vor allem nicht bei diesem Armeisengekribbel. Gut du willst es ja nicht anders. Du schmerzen wurden nun unerträglich. Mehr hast du nicht drauf?, stammelte sie. Deine Willenskraft ist bemerkenswert aber irgendwann kannst du auch nicht mehr und du bist am Ende mit deinen Kräften. sie klammerte ihre Arme um ihren Kopf .und fiel auf die knie. Mach das es aufhört, schrie sie. Michelle was is den los mit dir, auch Sasuke kniete nun und versuchte mit ihr zu reden. Er brauchte sie schnell in eine kleine Seitengasse. Es war kein schöner Anblick der sich ihm da bot. Schwarze Adern pulsierten an ihrem ganzem Körper. Ihre Pupillen wurden kleiner und färbten sich rot und kleine Hörner ragten nun auch über ihren ohen empor. Sie schrie wieder auf und ihre Finger bohrten sich nun in ihr Fleisch, sodass ihr Blut übers Gesicht lief. Michelle rede doch mit mir! Michelle gibt es bald nicht mehr, sagte eine boshafte stimme. Themi du bist das doch! Ganz recht Sasuke bald wird dieser Körper mir allein gehören“ Muahahaha! Das werde ich verhindern. Wie willst du das den anstellen ohne sie dabei zu verletzten. Er schwieg und schweiß lief im das Gesicht runter. Das hab ich mir schon gedacht du bist nämlich machtlos. (Im inneren von Michelle.) Themi hielt Michelle im Schwitzkasten und hielt ihr ein Messer an den Hals. Du hast keine Chance gegen mich, weil ich deine Schwachstellen kenne Michelle. „Also wäre es besser du würdest keinen wieder stand leisten., Sonst passiert noch was mit deinem schönem Körper und das wollen wir ja nicht oder?,“ Sagte er grinsend und leckte sich über die Lippen. Michelle war wie paralysiert. Tränen liefen ihr über die Wangen da sie Situation aussichtslos schien. Themi kam ihrem Gesicht näher und leckte eine der tränen weg.“ Hmmm es schmeckt nach Angst,“ Und lachte dabei. “Michelle du darfst jetzt nicht aufgeben“, Sagte ein weit entfernte stimme. „Sa...sasuke...?“ „Du musst dich wehren Michelle! Ich weiss das du es kannst.“ „Es ist bereits zu spät den sie hat sich mir vollkommen hingegeben!“ „Das glaubst ja auch nur du,“ Stammelte sie und bekam ihren Körper langsam wieder unter Kontrolle. „Aber wie ist das den möglich?“ „Ganz einfach ich bekämpfte Schmerz mit Schmerz. Und der Schmerz den du mir zugefügt hast, hat mich noch stärker gemacht!“ „Du dumme.....?!“ Blitzschnell griff sie nach seiner Hand wo das Messer war und stach sich in ihre schulter. Das messer war so lange das auch die Schulter von Themi traf der sie festhielt. Er schrie auf und ließ von ihr ab. „Das wirst du mir noch büssen,“ sagte er knurrend und verschwand. „Geschaft,“ gab sie leise von sich und ging dann zu Boden. Als sie wieder zu sich kam, sah sie Sasuke vor sich. „Was war den los?;“ fragte er leicht aufgelöst. „Ich weiss es selber nicht mehr......“ „sag mir nicht du hast dir selber schmerzen zugefügt,“ sagte sasuke und betrachtete ihr bereits blutgetränkte Schulter. „Was sollte ich den machen sonst hätte ich den Freak nicht von mir losbekommen,“ sagte sie mit einem schwachen grinsen. „ Ausserdem ist das nur ein kratzer....“ „Du willst mir doch nicht weiss machen das, das da ein Kratzer ist?!“ sagte er nun aufgebracht. „Und jetzt sei ruhig du hast schon Zuviel Blut verloren.“ „Ach red doch nicht son Unsinn. sieh doch es geht mir gut,“ sie zog sich keuchen an dem gondelgriff hoch. „Siehst du. „Als sie Grad auf den Beinen stand fiel sie auch schon nach vorne. „Mir wird so komisch...sa suk..e.....“ „das liegt immer noch daran das du am verbluten bist,“ grummelte er du fing sie auf. „Ich hoffe es macht dir nichts aus wenn ich eine kleine pause einlege“. Sie schloss ihre Augen. „MICHELLE! Du musst wach bleiben hörst du mich?! Scheisse! Ich muss möglichst schnell einen Schamanen finden sonst...,“ er schwieg. Mit diesen Worten flog er hinaus in den Nachthimmel. Während des Fluges drückt er Michelle immer fester an sich. Damm sah er sich um. "Hier in der nähe muss doch einer sein..",Murmelte er vor sich hin und biss sich auf die Unterlippe. dann erblickte er etwas in der nähe von dem Uhrturm einen grünen schimmernden Schleier wo viele bunte kugeln umherschwierten. "gefunden". zielstrebig flog er in die richtig aus der das licht kam. mit sach und krach landete er vor der Türe und klopfte dagegen. " Happy mach die Tür auf es is dringend!!"Saske bis du das?" Die Tür öffnete sich einen Spalt, dann wurde sie schlagartig aufgerissen.! Schnell komm rein.! , Mit diesen Worten zog Happy ihn ins Haus und verschloss Sie hastig hinter ihm." "Möchtest du was trinken?" "Tee zum Beispiel?" "nein danke ich hab imument grössere sorgen."dann fiel happy das Mädchen ins saskes armen auf. Er legte die Stirn in falten und deutete auf den Tisch. " "Los leg sie auf den Tisch." " Aber auf dem Tisch ste...." mit einem scheppern flogen die Sachen vom Tisch, da happy sie hastig runter schmiss. " "Was is willst du da wurzeln schlagen?!" " Ich hätte nicht gedacht das ich sie so schnell zu Gesicht bekomme." "In dem ganzen Höllen Untergrund is das Gesprächsthema..." Aber egal~"Saske legte sie sachte auf den Tisch. "Michelle sah übel mitgenommen aus da sie sehr viel Blut verloren hatte. Dem entsprechend war sie kreidebleich. Happy macht sich nun schnell daran sie zu untersuchen da jetzt jede Sekunde zählte. "Dummes Ding!", Zischte er. " "Sie eine Hauptader getroffen bei ihrem leichtem handeln!" " Er wollte das Oberteil ein wenig aufreissen damit er sich die Wunde besser anschauen konnte, doch als er sie berühren wollte stiess ihn ein schwarzer funke zurück. !!Ahhh!" Fuck!" "Sasukes Gesicht wurde nun ernster. " So leid es mir auch tut Saske aber deiner Freundin kann ich Imument nicht helfen". "Ein sehr starke boshafte Aura klebt an ihrem Körper der jede Heilung von mir nicht wirken lässt". er achte kurz nach. " Aber theoretisch wäre sie im Stande sich selber zu heilen". "Wir können jetzt leider nur abwarten...." Er liess sich in einen Sessel fallen und fuhr sich nachdenklich durchs Haar. widerwillig setzte sich auch Sasuke. Er hasste es nur zu zusehen aber ihm blieb ebenfalls nichts anderes übrig."So und jetzt erzählst du mir bitte wie das passiert is";Sagte Happy ernst. Kapitel 6: Der Traum -------------------- Michelle kam so langsam zu sich und hielt sich den Kopf. "Schon wieder Kopfschmerzen, in letzter Zeit habe ich das andauernd, auf Dauer is das selbst fürn Halbdämon nicht gesund."Sie setzte sich aufs Bett und starrte aus dem Fenster. Es war Nacht und der Himmel war Sternen klar. "Was hat das leben eigentlich für einen sin?" Man lebt nur um zu arbeiten den ohne Arbeit kein Geld und kein leben..." Also warum soll ich noch Leben?" "Wie recht du doch hast~" Plötzlich bemerkte sie im Augenwinkel eine dunkel Gestalt. Blitzschnell drehte sie sich um doch da stand niemand. Hatte sie sich das eingebildet. " wer bist du..?", sagte sie und stand nun auf. " Du kennst mich nicht kleine Michelle, aber ich, ich kenne dich sehr gut sogar" " Ich kenne dich so gut das ich sogar weiss wovor du am meisten Angst hast". "Lass das und zeig dich endlich du Feigling!" Die stimme lacht hämisch. "Ich habe von der grossartigen Michelle nichts anderes erwartet" " Von aussen mimst du die starke, doch in deinem inneren bis du ängstlich und einsam" Die Gestalt manifestierte sich nun genau vor ihr. "na warte Duuuu!" Mit einem Kampfgebrüll schlug sie mit dem Kissen nach ihm. Doch das Kissen ging hindurch. Sie versuchte es immer wieder erneut doch jedes mal das gleich Ergebnis. "Was zum...?", gab sie von sich und war wie versteinert.die Gestalt lachte erneut. " Du kannst mir nichts antun" Sie zeigte nun mit dem Finger auf sie. " Den ich bin ein Teil von dir. " "Das stimmt nicht !" " Ach~ soll ich es dir beweisen kleine, hilflose Michelle?" Wo fangen wir den da am besten an. " "Ah ja genau wie wär es damit wo deine Mutter bei einem tragischen Autounfall ums leben gekommen bist oder das du von anderen Mitschülern gehänselt wurdest und die Lehrer neben dran gestanden haben." "Hör auf...", Sie kniete auf dem Boden und hielt sich die Ohren zu. "Oh nein Michelle ich Fang gerade erst an!"; Sagte er mit so einem gehässige lachen das einem das Blut in den Adern gefriert. Die Gestalt wurde nun klarer. " Ohne mich bist du ein nichts Michelle. aber ich bin ja hier um dir zu helfen~" "Aber als Gegenleistung muss du mir deinen Körper überlassen" "Meinen...Kö...rper...?..", Stammelte sie und Tränen liefen ihr über die Wangen. Doch dann stand sie auf ballte ihre Fäuste und sah ihren gegenüber mit einem entschlossenen Blick an. "Nein du wirst meinen Körper nie bekommen!" Die Gestalt verzog das Gesicht, gab aber noch nicht auf. " Denk doch nur daran wie dich deine Mitschüler gehänselt haben Michelle." "Das mag zwar sein, aber ich steh darüber". "Du wirst nicht mal meinen Körper bekommen wen ich sterbe!!". "Fein du wolltest es so~" Mit einer Druckwelle zog er Michelle die Füße weg und sie landete hart auf dem Boden und konnte sich nicht bewegen. "Ich werde immer in deiner nähe sein schritt für schritt und wen du es am wenigstens erwartest dann ja genau dann schlag ich zu und dann gibt es kein entkommen mehr!!!" So schnell wie die Gestalt aufgetaucht war, war sie nun auch verschwunden. Michelle lief ein schauer über den rücken. Hastig nahm sie ihr Kissen und legte sich ins Bett. Sie brauchte lange bis sie endlich eingeschlafen war. Als sie erneut wach wurde, war es bereits Morgen. Mit einem gähnen streckte sie sich und rieb sich die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)