Eine Unausgesprochene Liebe! von Miru-lin (Sesshoumaru+Kagome... Kapitel 12 ist on.) ================================================================================ Kapitel 8: Die Erleuchtung! --------------------------- Hallo ihr lieben, Da bin ich auch schon wieder. Tut mir leid, wenn das Kapi zu kurz ist, aber werde wieder versuchen, lange zu schreiben. Ich bin etwas enttäuscht. Meine Kommis werden immer weniger! * heul * Was ist los? Keine Lust mehr, die ff zu lesen? Dann aber sagen!!! Also, an alle die Lust haben, viel spaß und bitte Kommi hinterlassen! Miru-lin Reden: „.................“ Denken: //................// Mein Gelaber: (.............) Kapitel 8: Die Erleuchtung!!! Überrascht geht Kagome einen Schritt zurück. In ihr steigt die Angst hoch. Umi stellt sich vor sie und schwebt mit seinem Hinterkörper auf der anderen Seite von Kagome. (Versteht ihr wie ich das meine? Er macht einen Kreis, mit seinem Körper um sie!) Der Dämon dagegen dreht sich um und rennt in den Wald hinein. Kagome legt ihren Kopf schief. //Was hatte er denn? Alle anderen hätten mich getötet, aber was macht er, rennt weg! Es gibt auch nette Dämonen!//, denkt sie, geht aber weiter, bis sie an einer kleinen Lichtung im Wald halt macht. Dort ruht sie sich aus und lehnt sich an einen Baum zurück. Dann schreckt sie auf, als sie plötzlich Umis Knurren hört. Sie macht ihre Augen auf, setzt sich auf und schaut in die Richtung, in die Umi sine Wut lässt. Geschockt reißt sie die Augen auf. //Nein, bitte nicht//, fleht sie. Denn aus dem Wald kommen die drei Alten Dämonen, die sich gegen Sesshoumaru auflehnen wollten. Sie stellen sich fünf Meter vor Kagome auf. „Kleine Miko, wer soll dir jetzt helfen, da du deine Kräfte verloren hast?“, fragt einer. „Woher wisst ihr davon?“, fragt Kagome. „Im Schloss haben wir unseren kleinen Beobachter. Dieser sagt uns immer alles, was da oben los ist. Und das du Schwanger bist, das haben wir schon herausgefunden!“, sagt ein anderer. Umi zischt die drei wütend an. Es passt ihm nicht, dass diese drei so mit Kagome reden. Diese weicht zurück und legt eine Hand auf ihren Bauch. Diese Dämonen wollten doch nicht ihrem Baby was antun? Nein, das würden sie nicht wagen! Aber zu wem sollte sie gehen? Sesshoumaru würde sie nicht beschützen. Da war sie sich sicher. Genau in der Zeit, in der sie denkt, macht sich einer angriffsbreit. Er rennt los, wird aber mit starker Wucht zur Seite geschlagen. Geschockt schaut Kagome zur Seite und entdeckt dort eine alte Frau, die sie komisch mustert. Sie geht zu ihr und stellt sich vor Kagome. „Ihr wollt doch nicht wirklich dieser zukünftigen Mutter etwas tun, oder?“, fragt sie Frau giftig. „Das geht dich nicht an! Geh uns aus den Weg, Hexe!“, zischt einer. „Das würde ich nicht sagen! Du solltest etwas höflicher mit mir reden, denn sonst kann ich für nichts garantieren!“, sagt die Hexe zurück. Kagome schaut zwischen den beiden hin und her. //Will sie mir helfen oder mich auch töten? Ach Sesshoumaru, hilf mir doch!//, bittet sie in ihren Gedanken. Die drei Dämonen wollen angreifen, doch ein Dämon stellt sich ihnen in den Weg. Kagome erkennt in ihm den entstellten Dämon, der sie vorhin am Leben gelassen hat. Er hat in einer rechten Hand das Schwert und knurrt die drei gefährlich an. „Meine Warnung an euch! Wenn er die Beherrschung über sich verliert, ist hier nicht mal ein Gras sicher!“, sagt die Hexe und zeigt auf den Dämon vor sich. Die drei Dämonen schauen zu Kagome, die auf dem Boden sitzt und sie anschaut. „Wir kommen wieder! Und dann kann dich niemand, auch nicht der Lord beschützen!“, sagt einer und alle drei ziehen sich zurück. Als die Hexe bemerkt, dass die drei weg sind, dreht sie sich zu Kagome um. Sie lächelt sie freundlich an. „Du wirst also Mutter?!“, sagt sie. Kagome legt beide Hände auf ihr Bauch und schaut der Hexe kalt ins Gesicht. „Keine Angst, ich tu dir nichts! Aber sag, Liebes, wo willst du denn hin?“, fragt die Hexe. Kagome senkt den Kopf. „Ich weiß es nicht!“, antwortet sie leise. „Wenn du willst, kannst du bei uns bleiben! Bis das Baby da ist, dann kannst du machen, was du willst!“, schlägt die Frau vor. „Und was ist der Nachteil, an deiner Einladung?“, fragt Kagome. Die Hexe lacht auf. „Na, du bist aber misstrauisch! Es gibt keinen Nachteil. Ich will dir einfach helfen, denn als ich Schwanger war, hatte mir niemand geholfen! Also, kommst du?“, fragt sie. Kagome nickt nach einer Weile. Sie versucht auf zu stehen, doch bekommt wieder einen Krampf und sinkt zu Boden. Die Hexe lacht. „Ja, was du da spürst, das kommt von dem Baby!“, sagt sie und dreht sich um. „Koa, kannst du sie tragen?“, fragt sie den Dämon. Dieser geht langsam auf Kagome zu und hebt sie hoch. Erschrocken, dass sie für ihn leicht wie eine Feder ist, schaut sie zu ihm, dann aber in die Richtung, in die er geht. Die Hexe läuft neben ihm und die Schlangendrachen fliegen über den dreien. „Wie heißt du, mein Kind?“, fragt die Hexe. „Kagome, und ihr?“, fragt Kagome zurück. „Ich heiße Kazura und der Dämon, der dich trägt, ist mein Sohn Koa!“, stellt sich die Hexe vor. Kagome nickt und bemerkt, dass sie an einer Höhle ankommen. Als sie 10 Meter von dieser entfernt sind, macht die Hexe ein Fingerzeichen, Kagome erkennt, dass das eine Auflösung von einem Bannkreis ist, und schaut nach vorne. Sie sieht wie der Bannkreis sich auflöst und der Dämon und Kazua weiter laufen. Als sie durch sind, baut sich der Bannkreis wieder auf. Kagome wird sanft auf einem Stein gesetzt und schaut sich um. „Ein Schönes zu Hause!“, sagt sie leise. „Dankeschön, aber das wichtigste ist, das es sicher ist. Man kann hier beruhigt schlafen!“, sagt Kazura zu ihr. Kagome nickt. „Ihr seid eine Hexe?“, fragt sie. „Ja, eine Waldhexe um genau zu sagen!“, antwortet Kazura höflich. Kagome schaut in die Höhle hinein, dann zu Koa, der wieder im Wald verschwindet. Als er weg ist, schaut Kagome zu Kazura. „Kann es sein, dass Euer Sohn was gegen mich hat?“, fragt Kagome etwas vorsichtig. „Das ist normal bei ihm. Er wurde immer wegen seines Aussehens gemieden und bekämpft. Und so hat er anfangen, hübsche Leute zu meiden!“, antwortet Kazura und entfacht ein Feuer. „Bin ich damit gemeint?“, fragt Kagome nach einer Weile. Die Hexe nickt. Kagome steht auf und geht in die Höhle, und stellt sich zu Kazura. „Aber ich hab nichts gegen ihn. Ich will mich sogar mit ihm anfreunden, wie kommt er darauf, dass ich ihn meiden würde? Obwohl ich ihn nicht kenne?“, fragt die junge Miko. Überrascht schaut die Hexe zu ihr. //Was für ein eigenartiges Mädchen, so hat niemand über Koa geredet. Sie meint es wirklich ernst mit ihm!//, denkt die Hexe. Der Dämon ist wieder zur Höhle zurückgekommen und hat gehört, was das hübsche Mädchen über ihn gesagt hat. Er ist sehr überrascht und auch etwas glücklich, dass außer seiner Mutter ihn auch noch jemand akzeptiert hat. Langsam geht er in die Höhle. Als Kagome ihn entdeckt, lächelt sie ihn freundlich an. Sie wollte unbedingt mit ihm befreundet sein und ihm zeigen, dass es auch Leute gibt, die ihn auch gern haben können. „Komm, Kagome! Ich gebe dir einen Teil der Höhle!“, sagt Kazura und geht tiefer in die Höhle. Kagome gehorcht und folgt ihr. Nach einpaar Minuten erreichen sie eine kleine Höhle. In dieser ist ein Futon und ein kleiner Tisch. „Die hier, habe ich benutzt, als ich noch Schwanger war! Ich überlasse sie dir!“, sagt Kazura, zieht den Vorhang, der die kleine Höhle von der andren abtrennt, zu. Kagome stellt ihre Tasche ab und schaut sich etwas um. //Na ja, ganz das Gegenteil des Zimmers im Schloss. Aber egal! Hauptsache eins!//, denkt sie und geht wieder raus. Dort entdeckt sie die Schlangendrachen, wie sie überall in der Höhle herumfliegen. Lächelnd schaut sie ihnen nach, geht dann aber zu Kazura. „Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragt Kagome. „Kennst du dich mit Kräutern aus?“, fragt die Hexe. Kagome nickt. „Gut, da hinten ist eine Liste, auf der steht, welche Kräuter ich brauche. Geh mit Koa und besorg sie mir!“, antwortet Kazura. Kagome nickt, nimmt den Zettel an sich und geht mit Koa aus der Höhle. Draußen reicht der Dämon eine Tasche an sie weiter. „Danke!“, bedankt sie sich und legt sich die Tasche um. Die Schlangendrachen folgen ihr nach draußen. Yumi macht sich mit ihren Kindern auf den Weg, um ihnen was bei zu bringen. Umi dagegen fliegt über Kagome her und beobachtet sein Familienoberhaupt. Koa und Kagome verlassen den sicheren Bannkreis und laufen gemeinsam durch den finsteren Wald. Manchmal hört Kagome komische Geräusche und geht erschreckt immer näher an Koa. Als sich dann plötzlich ein Wolf vor sie stellt, klammert sie sich an Koa, der das überrascht mustert. Dann gibt er ein Gebrüll von sich, wodurch sich Kagome noch mehr erschreckt. Sie lässt ihn los und geht einpaar Schritte von ihm weg. Sie bemerkt, dass der Wolf verschwindet und Koa zu ihr schaut. „Das kann nicht wahr sein, ich will meine Kräfte wieder haben!“, sagt Kagome wütend und schaut nach unten auf ihr Bauch. Koa legt den Kopf schief. Kagome kommen die Tränen hoch. Sie fühlt sich so schutzlos und wünscht sich, dass Sesshoumaru kommt und sie holt. //Das wird nie passieren, Kagome. Er ist zu Stolz dazu!//, denkt sie und ihre Tränen nehmen ihren lauf. „Hey, warum weinst du?“, fragt Koa sie, als er ihre Tränen riecht. Kagome schaut zu den Dämon hoch. „Ich will meine Kräfte wieder, dann kann ich mich wenigsten selber verteidigen!“, sagt sie weinend. „Beruhig ich. Der da wacht doch über dich!“, sagt Koa und zeigt nach oben. Kagome folgt seiner Hand und entdeckt Umi, der sie beobachtet. „Außerdem, Mutter hat gesagt, dass ich dich beschützen soll und das werde ich auch! Also, hör auf zu weinen!“, sagt er freundlicher. Kagomes Tränen verschwinden und sie wischt sich die gebliebenen mit der Hand weg. „Danke!“, bedankt sie sich. „Schon gut! Was für Kräfte hast du?“, fragt Koa. „Miko Kräfte!“, antwortet sie. „Daher kennst du dich mit Kräutern aus!“, stellt er fest. Kagome nickt. „Lass uns weiter gehen!“, sagt er dann und läuft los. Kagome folgt ihm und sie kommen an einer großen Wiese an. „Hier sind die Kräuter, such sie und sag mir Bescheid, ich warte hier!“, sagt Koa und lehnt sich an einem Baum. Kagome geht los und schaut sich auf der Wiese um. Sie sieht die verschiedenen Blumen und muss sofort an Rin denken. //Ihr würde die Wiese sehr gefallen!//, sagt sie zu sich. Dann aber schüttelt sie sich und macht sich an die Arbeit. Schnell findet sie die verschiedenen Kräuter, die zwischen den Blumen wachsen. Dank ihrer feinen Nase, konnte sie die intensiven Gerüche, der Kräuter, finden und sie einpacken. Koa beobachtet die Frau genau. Er macht sich so seine Gedanken, warum sie ihr zu Hause verlassen hat. Dann fällt ihm auf, dass er ihre Schwangerschaft gar nicht riechen kann. Er weiß es auch nur von den drei alten Dämonen. //Wie kommt das? Obwohl sie ihre Kräfte verloren hat, verdeckt ihr Körper die Gerüche der Schwangerschaft. Komisch!//, denkt er. Kagome ist fertig und geht langsam zu ihm. „Wir können zurück.“, sagt sie zu ihm. Er nickt und gemeinsam laufen beide los. Unterwegs: „Kagome, so heißt du doch?“, fragt Koa. Kagome nickt und schaut zu dem Riesen hoch. „Kannst du mir sagen, warum man deine Schwangerschaft nicht riechen kann?“, fragt Koa. „Du kannst sie auch nicht riechen?“, fragt sie verwundert zurück. Er schüttelt den Kopf. „Ich weiß es nicht. Aber vor dir war auch ein Dämon bei mir. Ein guter Freund von mir, der hat es auch nicht gerochen!“, erzählt sie. „Ist er der Vater?“, fragt der Dämon. Kagome schreckt auf. „Nein, nein, er ist der Diener von demjenigen!“, antwortet sie ehrlich. „Weiß er davon?“, fragt Koa. Er ist überrascht, dass sie ihm antwortet und mit ihm redet, doch Kagome muss mit jemanden reden, sie behält es nicht für sich. „Nein, ich hatte Angst, dass er es nicht haben will!“, antwortet sie und schaut auf dem Boden, vor ihren Augen kommt SEIN Bild. „Und deswegen bist du weggegangen!“, endet Koa ihren Satz. Sie nickt. „Er fehlt mir so!“, sagt sie und die Tränen kommen wieder hoch. „Das glaube ich dir. Weißt du, ich hab meinen Vater nicht kennen gelernt. Und obwohl ich ihn nicht kenne, fehlt er mir sehr!“, erzählt er ihr. Er selbst weiß nicht, warum er sich ihr anvertraut, aber er fühlt, dass man mit ihr über so was reden kann. Sie wischt sich die Tränen weg und schaut hoch. „Das kann ich mir vorstellen. Danke!“, bedankt sie sich und lächelt. Auch er lächelt zufrieden. Auf dem restlichen Weg wird nicht mehr geredet, aber man sieht schon, dass sich die beiden miteinander angefreundet haben. Und Kagome weiß noch nicht, wie sehr ihr dieser Freund helfen wird. In der Höhle angekommen, reicht Kagome die Tasche an Kazura weiter. Ab diesem Tag, holen immer Kagome und Koa die Kräuter und Kagome schaffte es, den Dämon zu überreden auch die Kräuter kennen zu lernen. *~*~*~*~*~* Was, während dessen im Schloss des Westens passierte *~*~*~*~*~* Der Fürst wollte schon oft die Miko zurückholen, aber ließ es dann doch sein, weil er immer wieder zu sich sagte, dass sie es selber wollte. Er konnte sie nicht zwingen, bei ihm zu bleiben. Wenn sie wo anders Glücklich war, dann wollte er ihrem Glück nicht im Weg stehen. Er hat bemerkt, dass ihr Geruch ganz aus dem Schloss verschwunden ist, aber auch, dass er sich sehr an sie gewöhnt hatte. Ihre Stimme, ihre freche, aber auch freundliche Art ihm gegenüber, das alles fehlte ihm. Auch wenn er es nie zugeben würde, er wollte die Miko wieder bei sich haben. An einem Abend war Sesshoumaru im Garten unterwegs und ging spät auf sein Zimmer zurück. Als er die Tür zu seinem Arbeitszimmer öffnet, sieht er die Tür offen, der Mond scheint herein und auf dem Holzgeländer die Miko sitzen. Sie lächelt ihn frech und fröhlich an. Dann springt sie von ihrem Platz runter und geht ins Zimmer hinein. Sie lehnt sich an den Holzschrank, der neben der Tür steht und legt die Hände hinter dem Rücken, an den Schrank. „Was ist los? Überrascht mich zu sehen?“, fragt sie ihn lächelnd. Er antwortet nicht, sondern schaut sie genau an. „Lass gut sein, Sesshoumaru. Ich bin weg, ich gehöre nicht mehr dir!“, sagt sie ruhig und geht wieder auf den Balkon und löst sich langsam im Mondlicht auf. Der Fürst schaut ihr still hinterher, geht ins Zimmer und schließt die Tür. „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst das sein lassen?“, fragt er den Schlossgeist. Wütend geht er in sein Schlafzimmer und setzt sich neben dem Bett auf den Boden. Jetzt musste er überlegen. Was hatten diese Worte auf sich? Hatten sie was zu bedeuten? Wollten sie ihm was sagen? So viele Fragen, aber er konnte einfach keine Antwort finden. Es vergehen 6 Monate. Sesshoumaru hatte immer noch nicht herausgefunden, was los war. An einem Tag sitzt er in seinem Zimmer und ist mal wieder beim überlegen, als es plötzlich an der Tür klopft. „Ja!“, ruft der Fürst und die Tür geht auf. Rin sitzt da und schaut zu ihm. „Meister Sesshoumaru-sama! Da ist eine Hellseherin gekommen. Sie will zu Euch. Darf sie hoch kommen?“, fragt sie. Der Fürst nickt und erhebt sich. Rin steht auf und rennt so schnell wie es nur geht runter. Ihr Drachenjunge, den sie Neo genannt hat, fliegt seiner kleinen Herrin im Garten hinterher. So schnell wie möglich rennt Rin runter zum Bergfuß und sagt der Hellseherin, dass sie hoch kommen soll. Diese geht dann gemeinsam mit Rin und den drei Dämonen, hoch zum schönen Schloss. Als sie im kleinen Saal ist, der für sie riesig erscheint, verbeugt sie sich tief vor dem Fürst und wagt es nicht ihn anzuschauen. Sie hat schon von vielen gehört, dass der Lord sehr auf Manieren achtet. Auch, das er einen Fehler mit dem Tod bestraft. „Rin, du kannst gehen!“, sagt Sesshoumaru zu dem Mädchen, die sich verbeugt und das Zimmer verlässt. „Wieso wolltest du zu mir?“, fragt Sesshoumaru kalt, wie immer. „Mein Fürst, seit Tagen hab ich immer nur die eine Vision gesehen. Es kommt immer das gleiche und hat mit Euch, dem Fürsten, zu tun!“, antwortet die alte Frau. „Ich höre!“, sagt der Fürst und ist nun doch etwas gespannt auf das, was die Alte sagt. „Mein Herr, ein Kind wird in einer ruhigen Halbmondnacht geboren. Dieses Kind wird der Erbe des Westlichen Throns sein. Es wird Mächtig, wie Ihr, sein verehrter Vater, sein. Doch ein Schatten legt sich über die Zukunft des Kindes. Obwohl es sehr Mächtig sein wird, schwebt die Mutter in Gefahr. Ich bin hier um Euch zu sagen, dass Euer Kind in Gefahr ist. Ich weiß nicht, ob es ein Mädchen oder ein Junge ist, auch hab ich nicht sehen können, wer die Mutter ist, aber sie scheint eine mächtige Frau zu sein.“, erzählt die Frau alles. Sesshoumaru ist sichtlich überrascht. Jetzt versteht er alles. Warum die Miko gegangen ist, warum sie ihm nichts gesagt hat. Jetzt weiß er alles und ist nicht mal sauer darüber, dass sie einfach so gegangen ist. Er erhebt sich und will auf die Tür zu laufen, als sich die Frau verbeugt. „Herr, ich habe gesehen, dass nicht Ihr sie suchen dürft, sondern das Ihr Eure Diener schickt. Schickt die Besten. Sie werden Euch sagen, wo sich die Frau befindet und erst dann dürft Ihr gehen, sonst findet Ihr sie nicht!“, erzählt die Frau und erhebt sich. Sie verbeugt sich noch mal und verlässt den Raum. Sesshoumaru setzt sich zurück auf seinen Thron und fängt an zu überlegen. Drei Diener sitzen nun neben der Tür, sie sind rein gekommen, als die Frau gegangen war. Sesshoumaru schaut nach einer Weile zu ihnen. „Schickt Toru zu mir!“, ruft er und einer der drei erhebt sich. Nach kurzer Zeit tritt der erwartete Dämon in den Saal und verbeugt sich tief vor seinem Fürsten. „Nimm die besten Sucher und finde heraus, wo sie ist!“, sagt der Fürst, noch immer ganz in Gedanken versunken. Toru schaut überrascht, aber schaut nicht seinen Herren an. „Meint ihr Kagome?“, fragt Toru um sicher zu gehen. „Wen den sonst? Die Sucher sollen mir so schnell wie Möglich Bericht erstatten!“, sagt er. Toru verbeugt sich und verlässt den Raum. Zuerst geht er in das Zimmer von Kagome und nimmt sich einen Kimono von ihr, den sie getragen hat. Dann geht er mit schnellen Schritten aus dem Schloss und auf die andere Seite des Berges, wo sich das Haus der Dämonen befindet, die dem Lord dienen. Jeder der ihn sieht, verbeugt sich und geht ihm aus dem Weg. Man erkennt, dass er im Auftrag des Fürsten ist und wenn er diesen Gesichtsausdruck hat, dann hält ihn niemand auf und dann haben alle seinen Befehlen zu gehorchen. Sie tun es auch sonst, aber da kann man noch um den heißen Brei reden, aber wenn Toru im Auftrag ist, dann scherzt er mit niemanden und sagt auch nur einer ein falsches Wort, kann er sterben, oder wenn er Glück hat, aus dem Schloss verbannt werden. Dann wird er aber von keinem anderen Adligen Dämon aufgenommen. Deshalb muss man sich im Schoss benehmen, oder man kann gleich sterben. Im Haus sucht sich Toru sieben Dämonen aus. Diesen gibt er je einen Teil von dem Kimono und sagt zu allen streng: „Sucht die Miko! Wenn ihr herausfindet, wo sie ist, dann kommt ihr zurück und gebt Bericht. Keiner und ich wiederhole mich, KEINER kommt auf die Dumme Idee und bringt sie mit sich!“ Die sieben nicken und machen sich auf den Weg. Sie durchsuchen das ganze Land. Währendessen wartet Sesshoumaru ungeduldig auf die Nachricht, dass man sie gefunden hat. Wer ihm das sagt, der wird reich belohnt, das schwor sich der Fürst. Toru überbringt Rin die freudige Nachricht, dass Sesshoumaru nach Kagome suchen lässt. Die Kleine kann sich vor lauter Freude noch kaum halten, da umarmt sie den kühnen Dämon und rennt runter in die Küche, wo Kana arbeitet. Diese umarmt sie auch und teilt ihr die Nachricht mit. Toru folgt Rin, da er Angst hat, dass die Kleine gegen irgendwas läuft und sich verletzt. In der Küche beobachtet er die Umarmung der beiden und muss lächeln. Die anderen Diener verbeugen sich, doch mit einer Handbewegung teilt Toru mit, dass sie weiter arbeiten können. Kana schaut zu Toru hoch und lächelt ihn fröhlich an. Ihr war egal, wer jetzt vor ihr stand, auch wenn es der Fürst persönlich wäre, sie hätte gestrahlt. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Bei Kagome*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Kagome hat sich mit Koa sehr angefreundet und hängt sehr an den komischen Dämon. Auch seine Mutter hat sie ins Herz geschlossen. Ihre Schwangerschaft kann man nun sehr gut sehen, da sie im 6ten Monat ist. Oft geht sie mit Koa auf die Wiese und genießt die frische Luft. Nachts muss sie immer an einen gewissen Dämon denken, weint aber nicht mehr, weil Koa sie einmal erwischt hatte und ihr gesagt hatte, dass es dem Baby schadet. Seit diesem Tag versucht Kagome, nicht zu weinen. An einem Tag überredet sie Koa, mit ihr auf die Wiese zu gehen, denn ohne ihn kann sie den Bannkreis nicht auflösen. Der Dämon willigt nach langer Zeit ein und so machen sich die drei, zusammen mit Umi, auf den Weg. An der Wiese angekommen setzt sich Kagome freudig zwischen den schönen Blumen und genießt das schöne Wetter. Koa, der sich neben sie gesetzt hat, passt auf sie auf. In letzter Zeit hatte sie oft Schmerzen und war auch einfach aus heiterem Himmel umgefallen. Deswegen hatte er sich angewöhnt, immer ein Auge auf sie zu haben. Kagome genießt das Wetter und schaut in dem Himmel. Nach einer Weile zuckt sie zusammen. „Was ist nun passiert?“, fragt Koa. „Es hat getreten!“, antwortet sie. Koa steh auf. „Ich hol Mutter!“, sagt er und will los laufen, als er sie lachen hört. So dreht er sich zu ihr um und bemerkt, wie sie auf ihren Bauch schaut und ihre Hände darauf gelegt hat. „Komm her, Koa! Das musst du fühlen!“, sagt sie und schaut zu ihm. Etwas skeptisch setzt er sich wieder zu ihr. Sie nimmt seine Hand und legt diese auf ihren Bauch. „Spürst du es?“, fragt sie neugierig. „Was?“, fragt er zurück. „Na den Tritt!“, sagt sie lächelnd. Koa konzentriert sich, aber er spürt nichts. Aber dann, etwas, das gegen seine Hand schlägt. Automatisch nimmt er seine Hand weg. „Das hat wehgetan!“, sagt Kagome und beißt die Zähne zusammen. „Wir sollten zurückgehen! Ich will nicht hier Hebamme spielen!“, sagt Koa und steht auf. Kagome muss darauf lachen. Das war mal wieder typisch Koa. Auch sie steht auf und dann gehen die beiden zurück. Während Kagome und Koa wieder den sicheren Bannkreis erreichen und durchqueren, geht ein Diener von Sesshoumaru durch den großen Wald. Aber er bekommt keinen Geruch von der Miko, also geht er weiter. ..................................... Miru: So hier mach ich Schluss. Myuki: Nö, oder? Miru: Doch, das reicht für heute! Myuki: Deine Leser sind da bestimmt anderer Meinung. Miru: Ja, ich weiß. Aber wenn es nach ihnen ginge, würde ich drei Kapi auf einmal on stellen müssen. Myuki: Auch wieder wahr. Miru: Seit wann so nett? T.T Myuki: Dann eben nicht. Wollte mal nett sein, aber egal. * Kopfnuss geb* Miru: Au.. Rin: Müsst ihr euch immer so benehmen? Myuki/ Miru: * sich schäm * Rin: Was passiert im nächsten Kapitel? Miru: * Blätter weiter geb* Myuki: Also, schon ein bisschen übertrieben, oder? *zu Miru schau * Miru: * Schulter zuck * Rin: Was nun? Myuki: Also, Sessy sucht nach Kagome und findet sie auch. Aber, so wie die Hellseherin gesagt hat, schwebt Kagome in großer Gefahr! Rin: Wird sie angegriffen? Miru: * nick* Aber Sess ist schneller und rettet sie. Und die Missverständnisse klären sich auf! Noch ein Kapi und dann kommt das Baby!^^ Rin: Baby? Kagomes? Myuki: * nick* Aber nicht jetzt davon. Das erzählen wir im nächsten Kapi. Jetzt will ich nach Hause, machen wir Schluss. * müde ist * Miru: Ok. Also das nächste Kapi heißt... Rin, Myuki, Miru: Das Wiedersehen, einer komischen Art. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)