Rache an Kaiba von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Setoooooooo!!!!!!“ brüllte Mokuba Ich war gerade dabei meine E-mails zu überprüfen, als ich Mokubas Rufe hörte. Sie kamen vom Garten. „Man was will er schon wieder“, dachte ich genervt und stand auf. Ich machte die Balkontür auf und sah nach unten in den Garten. „Was ist denn??“rief ich runter „Seto komm schnell runter, dass musst du dir ansehen!!!“ rief der Kleine. Ich sah Mokubas Augen. Sie zeigten angst. Ich ging schnell nach unten. Dann zeigte der Schwarzhaarige mir, was ihn so beunruhigte. Ich stand vor einm mit rosenbedecktem Grab. Und ein kleines Holzkreuz steckte drin. „Was soll der Unfug??“ sagte ich aufgebracht. „Seto ließ mal was da auf dem Kreuz steht“, bibberte Mokuba Ich schaute mir das Kreuz genauer an. Mit kleinster Aufschrift stand ein Name drauf. Mein Name „Mokuba hol mir sofort die Security hierher!!“ befahl ich Es ärgerte mich, ich steckte massenhaft viel Geld in die Sicherheit, damit sie uns schützen. Dann seh ich diesen Mist.Die bekommen was von mir zu hören. „Ja Sir sie haben uns gerufen??“ eilte der Securitychef zu mir rüber Ich deutete nur auf das inzenierte Grab. „Können sie mir sagen, was das soll??“ rief ich erbost Der Mann schwitze und schaute sich den „Tatort“näher an „Oh da steht ja ihr Name drauf,sir“, sagte der Kerl überflüssigerweise „Ach, wenn ich sie nicht hätt, dann würde ich nun dumm sterben“, grollte ich. „Haben sie nichts zu ihrer Verteidung zu sagen?? Wozu stelle ich Securtiybeamte ein?? Damit so was nicht passiert!!“brüllte ich den Chief an. Der machte sich noch kleiner als er jetzt schon ist. „Sir dieser Fehler wird nicht mehr passieren. Ich werde Nachforschungen einstellen“, salutierte der Chief und zitierte seine Angestellten, dass sie den Ort untersuchen und dann beseitigen. Ich war stinksauer, erstens das mein Bruder das ansehen musste, und an das unqualifizierte Verhalten der Security. „Das wird noch ein Nachspiel haben“, dachte ich als ich wieder ins Haus ging. „Seto“, hörte ich Mokuba rufen. Ich blickte zurück. „Was meinst du, wer so was gemeines gemacht hatte??“ fragte der Kleine und schaute mich fragend an. „Das werden wir so hoffe ich bald erfahren“, sagte ich und ging in mein Büro. Mokuba folgte mir und setzte sich dann auf den Boden und machte den Fernseher an. „Nicht so laut Mokuba, ich muss noch arbeiten!“ befahl ich ihm. Der Schwarzhaarige stellte den Fernseher sofort leiser. Dann guckte ich wieder in meinen Laptop. „So wo war ich stehen geblieben. Ahja richtig meine Mails wollte ich durchlesen“, dachte ich und sah das gerade eine neue E-mail eingegangen ist. Ich erstarrte, als ich die Mail öffnete: Na wie hat denn ihr Grab gefallen?? Sofort schaute ich, wem dieser Absender gehörte. Aber natürlich wars verschlüsselt. Doch wie konnte der Verfasser wissen, dass ich mir das Grab schon angeguckt hatte. Ich wählte schnell eine Nummer. „Roland überprüfen sie sofort ob es ein Sicherheitsleck gibt!!“ telefonierte ich mit ihm und legte auf. „Seto, was ist los??“ fragte Mokuba und machte dann den Fernseher aus. „Ich nehme es selbst in die Hand bis die Looser endlich fertig sind, hab ich vielleicht schon die nötigen Informationen“, sagte ich. Ich wollte ihm nicht mit dieser Mail beunruhigen. Es reicht schließlich wenn ich mir gedanken machte. Kapitel 2: ein beinah Unfall ---------------------------- Kapitel:ein beinah Unfall Roland hat sich an meine Anweisungen gehalten und ich musste betrübt feststellen, dass tatsächlich ein Sicherheitsleck gab, das aber sofort korrigiert wurde. Ich hatte ausserdem noch veranlasst, dass die Codes in 24h gewechselt werden und das sollte dann diesen Eindringling von uns fernhalten. Doch es beunruhigte mich schon, dass dieser Täter in der Lage war mein eigenes Sicherheitsnetz ausser Betrieb zu setzen. Dann verabschiedete ich mich von Mokuba. Denn wie jeden abend joggte ich einmal ums Quadrat. Ich zog mein weisses t-shirt an, meine schwarze Jogginghose und eine dunkelblaue Mütze. Ich hatte keine Lust, dass mich irgendwelche Reporter mir hinterherschnüffeln und Fotos schießen. „Ich geh joggen!!“ sagte ich zu meinem Bruder. „Warte Seto, ich komme mit!!!“ sagte der Kleine und taucht mit kompletter Bekleidung auf. „Oh tatsächlich??? Das finde ich super, also los, drehen wir unsere runden“, sagte ich erfreut. Mokuba nickte und wir liefen ausser Haus. Nach einer halben Stunde machte der Schwarzhaarige jedoch schon schlapp und trappelte hinter mir her. Ich musste ständig an der nächste Ecke auf ihn warten. „Seto können wir nicht eine Pause einlegen. Ich bin ko!“ sagte Mokuba als er zu mir lief. „Nagut. Noch bis zur nächsten Straßenseite, dann gehen wir was trinken“, sagte ich aufmuntern und joggte voraus. Mokuba rollte die Augen und lief dann auch los. Keiner von uns bemerkte, dass ein Auto aus der einer Ecke langsam zu uns fuhr. Als schien es auf was zu warten. An der nächsten Bank machten wir Rast. Mokuba legte automatisch seinen Kopf auf meinen Schoss.Ich grinste. Mokuba hatte einen knallroten Kopf bekommen. „Geht’s wieder, kleiner bruder??“ fragte ich und strich über sein erhitztes Gesicht. Er nickte und bließ sich seine schwarzen Strähne aus seinem Gesicht. Leider hatten wir es nicht bis zum nächsten Laden geschafft, da Mokuba so ausser Puste war, das wir uns schon hier eine Rast ein legen müssten. „Bist du durstig??“ fragte ich, denn ich sah auf der anderen Straßenseite ein Kioskstand. „Oh ja eine Cola bitte“, strahlte der Kleine und setzte sich wieder auf. „Ok ich hol dir ne Cola“, sagte ich und stand auf „Holst du für dich nichts zu trinken??“ fragte er. „Doch“, sagte ich und lief dann auf die andere Seite. Am Kioskstand: „Ein kleine Cola und ein Mineralwasser“, sagte ich und legte das Münzgeld auf den Tisch. Der Besitzer nickte und holte die gewünschten Getränke. Ich nahm es und lief dann auf die Straße. Dann hörte ich wie ein Auto mit quitschenden Reifen auf mich zu raste. Ich ließ die Flaschen fallen und sprang zur Seite. Der Wagen raste weiter. Mein Körper zitterte und blickte zur Abgaswolke die sich langsam wieder verzog. Der Kioskbesitzer eilte zu mir. Doch ich winkte ab und nahm die Getränke, die aber leider im Eimer waren. Sichtweise von Mokuba: Ich war total ausser Atem. Meine Kondition war nicht die Beste. Ich bewunderte Seto, wie galant und ohne Schweiss, er die Strecke gemeistert hatte. Doch leider schaffte ich nicht mehr bis zum nächsten Laden. Also mussten wir uns bei dernächsten Bank hinsetzen. Es tat mir leid, das Seto wegen mir nicht seine gewünschte Strecke einhalten konnte. Dann setzten wir uns hin und ich legte mich dann auf sein Schoss und starrte zum Himmel hoch. Ich spürte, dass ich einen hochroten Kopf hatte. „Durstig??“ hörte ich meinen grossen Bruder fragen. Natürlich hatte ich die ganze Zeit schon eiinen riesen Durst. Doch ich wollte seto nicht fragen. Er war sicherlich schon sauer, weil er ständig an der nächsten Ecke auf mich warten musste. Dann sagte ich: “Oh ja eine Cola bitte.“ Ich strahlte und setzte mich auf, dass mein grosser Bruder aufstehen konnte. Dieser nickte und ging dann auf die nächste Straßenseite. Ich wartete auf ihn und schaute mir ein wenig die Gegend an. Dann sah ich wie Seto mit meiner Cola und seinem Wasser zu mir kam. Er musste nur noch die Straße überqueren. Ich wollte schon auf ihn zu kommen. Als ich quitschende Reifen hörte und auf der anderen Seite ein Auto angerast kam. Er steuert direkt auf meinen grossen Bruder zu. Seto bemerkte es und kann gerade noch rechtzeitig auf die Seite springen. Das Auto raste weiter und verschwand dann um die nächste Ecke. Sichtweise ende „Seto!!“ rief der Schwarzhaarige und kam zu mir angerannt. „Es ist alles in Ordnung“, sagte ich und wischte den Dreck von meinen Klamotten weg. „Bist du auch nicht verletzt??“ fragte Mokuba und bemusterte mich von oben bis unten ab. Ich grinste und schüttelte den Kopf. „Lass uns nach hause gehen. Tja mit deinem Getränk wird’s wohl nichts. Ist zerbrochen“, sagte ich und schob den Kleinen in Richtung Heimat. Mokuba wollte was erwidern ließ es dann sein. Als wir dann in die Villa eintrafen. Kam dann der Sicherheitschef. „Sir gut dass sie da sind. Gerade haben wir ein grossen Umschlag bekommen. Es war an sie direkt addressiert. Aber kein Absender. Deswegen ließen wir es untersuchen“, sagte der Chief „Und??“ fragte ich. „Hier sir“, sagte der Chief und gab mir den geöffneten Umschlag. Ich schaute rein und holte dann eine Aufnahme hervor. Diese zeigte mich gerade wie ich zum Kiosk gegangen bin. Meine Augen weiten sich. „Diese Mistkerle, die haben gerade versucht mich zu überfahren!!“ sagte ich und zerknüllte das Foto und warf es in die Ecke „Wie meinen sie das Sir??“ fragte der Beamte und eilte mir hinterher. „Ich war joggen und lief gerade vom Kiosk zur anderen Strassenseite rüber, als ein Auto direkt auf mich zuraste. Es ist aber nichts passiert. Dank meinen guten Reflexe“, sagte ich als der Beamte ein betroffenes Gesicht machte. „sir sie brauchen Personenschutz“, sagte der Chief. Ich hielt an und guckte ihn böse an. „Wozu???“ fragte ich „Sir, da versucht jemand sie gezielt anzugreifen. Ich denke es wird noch mehr kommen“, sagte der Chief. Am liebsten hätt ich dem Kerl eine reingewürgt. Ich sah wie Mokuba immer kleiner wurde und mich traurig ansah. „Seto tu das bitte. Ich habe angst um dich“, sagte der Kleine und schaute mich mit seinem Hundeblick an. „Hm nagut“, sagte ich und guckte wieder zu meinen Angestellten. „Prima ich habe da schon jemanden“, sagte der Chief und rief dann nach einen gewissen Kai Kasuba. Dieser Typ kam dann mit gemächtlichen Schritte zu uns. Ich beäugte den Typ eingehend. Er ist 1,80m gross, breite Schultern, dunkelhäutig, lange schwarze Haare. „Ich brauch doch keinen Zuhälter“, sagte ich erbost. „Personenschutz“, wiederholte Kai Kasuba. „Er ist der Beste“, sagte der Chief „Hm werden wir ja sehen“, sagte ich „Super Seto. Jetzt hast du eeinen eigenen Bodyguard!!“ strahlte Mokuba Ich fand das gar nicht super, der begleitete mich nun auf Schritt und tritt. Hoffentlich darf ich alleine pinkeln. Kapitel 3: Ein verflixt guter Plan ---------------------------------- Kapitel:Ein verflixt guter Plan „Sind sie fertig??“ fragte eine dunkle Gestalt „ja!“ sagte der Andere und trat dann ins Licht. „Sie sehen ihm wirklich ähnlich, mr.Soda. „Es soll doch alles perfekt laufen“, grinste mr.Soda und sah sich dann in den Spiegel. „Ja die Maskerade ist perfekt. Niemand würde was ahnen“, dachte mr.Soda als er nun sein fremdes Spiegelbild an sah. Dann nahm er die farbigen Kontaktlinse und drückte sie an seinen Augapfel. „Guten Tag mein name ist Seto kaiba“, lachte mr. Soda und die Augenfarbe glänzte in saphierblauer Farbe. „Haben sie auch sein Pokerface drauf??“ fragte die dunkle Gestalt. Das Double nickte und sein gesicht verfinsterte sich. „ok dann los“, sagte mr.soda und ging hinaus Währenddessen in der Schule: Genervt dass dieser Personenschutz auch noch mich zur Schule begleitet. Dabei brauch ich den Schwachsinn doch gar nicht. Bis jetzt ist doch nichts passiert. Dann musste ich mir das blöde Geschwaffel von Joey Wheeler anhören. Wie übllich hockte ich mich in das tiefste Eck des Klassensaales. Und neben mir hockte dieser Kai. „Na wenigstens ist das kein redseliger Typ“, dachte ich. Seit dem er vor ein paar Tagen mein persönlicher Bodyguard wurde, hatte er wirklich nur das nötigste mit mir gesprochen. Das war das einzig Gute an dem ganzen Mist. Und das Beste kam ja noch. Es begann als ich wie immer mich in die Kantine hockte und meinen Kaffee trank. Man konnte schon die Uhr danach stellen. Da kam ein blonder Haarschopf zu mir angedackelt und witzelte mir irgendwas ins Gesicht. Ich grinste und guckte kurz rüber. Die Person verstand, packte Wheeler an den Kragen und mit einem kräftigen Fußtritt landet der erbärmliche Versager bei seinen Kindergartenfreunde die besorgt sich zu ihm niederknieten. „Gute arbeit, Kai“, sagte ich zu ihm. „Ich tu nur meine arbeit, Sir“, sagte Kai und setzte sich wieder neben mich und las unbeeindruckt seine Zeitung weiter. Ich runzelte nur die Stirn und amüsierte mich königlich über Joeys Abgang. „Ein richtiger Abgang für einen Strassenköter“, dachte ich und nippte an meinen Kaffee. Dann klingelte das Handy. „Sir kommen sie bitte zur Firma. Es gibt Probleme“, sagte eine Stimme „Ich komme!!“ sagte ich und legte auf und wählte die Nummer meines Fahrers. Dann gab ich meinem Bodyguard ein Zeichen, dass ich aufbreche. Dieser zeigte keine Regung und stand dann nach mir auf. „Ah dieser Idiot lässt sein Schlägertyp auf mich los“, ärgerte sich Joey lautstark und funkelte Seto Kaiba böse an als er an ihm vorbeilief. „Ey beruhig dich“, sage Yugi und funkelte auch Kaiba böse an. „Musste das sein??“ fragte Yugi zu seinem Rivalen. „Er hat das verdient was einem Köter zusteht und das war nun ein Tritt in den Hintern!!“ lachte ich laut auf. „Es reicht du verwöhnter Sesselpubser. Ich mach dich alle!!!“ schnaubte Joey auf und krempelte sich die Ärmel hoch. „Beim nächsten mal Wheeler. Ich bin mit was anderem beschäftigt“, grinste ich und lief dann nun entgültig nach draußen. Wheeler und die Anderen beobachten gerade noch wie ich in den Wagen stieg. „Was denkt der sich. Beim nächsten mal, als ob ich warten würde, bis er mich wieder fertig machen kann“, dachte Wheeler verärgert. Dann hörten sie einen ohrenbetäubenen Knall. Die Fenster zersprangen. Die Schüler kreischten und stürzten zu Boden. Glasscherben fielen auf den Boden. Die Schüler blieben zitternd auf den Boden liegen. Bis jemand aufschrie. „Oh mein Gott Kaiba!!!!“ Dann standen jeder Einzelne auf. Was sie sahen war für alle erschreckend. Als Kaiba in die Limousine gestiegen ist, ist diese explodiert. Die ganze Limousine stand unter Flammen. „Schnell holt den Feuerlöscher, wir müssen Kaiba da raus holen!!“ rief Tristan und holte den Feuerlöscher. Währenddessen sind die gesamten Schüler der Schule nach draußen gerannt und starrten mit voller entsetzten, das brennende Fahrzeug an. Tristan löschte das Feuer, während einer der Schüler versuchte die Tür zu öffnen. Der Fahrer wurde rausgezogen. Doch er war tot. „Weg hier, das Ding fliegt doch noch in die Luft!!“ rief einer der Schüler und rannte weg. „Nein wir müssen schauen ob Kaiba noch lebt!!“ rief Yugi und machte Todesmutig die hintere Tür auf. Eine beissende Hitze kam ihm entgegen. Dann fiel Kaiba direkt in seine Arme. Gott sei dank war er nicht am anderen ende gesessen. Yugi zog Kaiba heraus. Tristan und Joey eilten ihm zur hilfe und brachten ihn ausser Reichweite. „Oh man er atmet nicht!!“ rief Tea, die mal an einem erste-hilfe Kurs mitgemacht hatte. „Wurde schon der Krankenwagen verständigt??“ fragte Wheeler, als er sich dann neben Tea hinhockte Dann hörten sie die Sirene. Der Krankenwagen kam. „Hierher!!“ winkte der Blondschopf und signalisierte den Rettungsdienst den Standort. Die eilten mit ihrer Trage und Notfallkoffer zu ihnen. „Er atmet nicht mehr!!“ sagte Tea. „Zur Seite!!“ befahl der Arzt und überprüft die Vitalzeichen. „Defribilator schnell“, befahl der Arzt. Und alles verging rasend schnell. Viele Schüler standen um den Verletzten. Alle waren immer noch geschockt. Keiner bemerkte wie eine zweite Limousine fortfuhr. „Klappt alles wie am Schnürrchen“, sagte die Gestalt als diese fortfuhr. „Es klappt erst wenn wir unser Ziel erreicht haben“, sagte Kai und schaute neben sich. Dort lag ein zusammengeknebelter Kaiba. „Wie lange meinst du, bist die raffen, dass es nicht Kaiba war der in der Limousine saß??“ „Lange genug bis wir das Land verlassen haben“, sagte Kai und riss seine Perücke herunter. Es kamen dann turkisfarbene Haare zu vorschein. Dann wischte dieser sich die Schminke ab. „Bis dahin warten wir ab, dann werde ich mir seine Firma krallen, denn sein Bruder ist zu schwach dafür“, lachte der Mann. „Jawohl Master Darz“, grinste der Fahrer und sie bogen in den Domino-hafen ein. „Wo ist Seto??“ rief Mokuba als er in die Notaufnahme kam. Dort warten schon Yugi und co. „Sie sind gerade in den Nebenraum gegangen. Kaiba geht es nicht gut“, sagte Joey „Was ist passiert??“ fragte Mokuba erschrocken. „Seine Limousine ist in die Luft gegangen“, sagte Yugi. Mokuba erstarrte. „Es ist passiert“, murmelte Mokuba und schaute wie einige Ärzte rein und raus rannten. „Was ist passiert??“ fragte Yugi Dann kam ein Arzt raus.Er sah erschöpft aus und schaut sich suchend um. Dann lief er zu Mokuba und den anderen. „Wie geht es meinen Bruder??“ fragte Mokuba „Bist du ein Angehöriger von Seto kaiba??“ fragte der Arzt „Ja ich bin Mokuba kaiba, sein Bruder. Also geht es ihm nun besser??“ „Ist das in Ordnung wenn die Anderen dabei sind??“ fragte der Arzt und meinte damit Yugi und co. „Ist schon in Ordnung. Nun sagen sie bitte was ist los??“ fragte Mokuba „Ihrem Bruder geht es nicht gut. Er hat Verbrennungen dritten Grades. Wir wissen nicht einmal ob er den heutigen Tag übersteht“, sagte der doc. Mokuba war leichenblass. „Wie geht es nun weiter??“fragte Yugi „Wir bringen ihn auf die Intensivstation. Wir müssen auch noch ein paar Formalitäten erledigen“, sagte der doc. Dann wurde der Nebenraum geöffnet und ein verbundender Patient wurde hinausgefahren. „Seto!!!“ rief der Schwarzhaarige und rannte zum Verbundenen. Mokuba weinte, keine Haut war vom Feuer verschont. „Seto es wird alles wieder gut. Du musst nur durchhalten“, flüsterte Mokuba in Setos ohr. „Was für Formalitäten meinen sie??“ fragte yugi den doc, als Mokuba ausser Hörweite war. „Es geht hauptsächlich darum, falls mr. Kaiba stirbt, ob er Organspender ist“, sagte doc „Das ist furchbar. Das wollen sie doch Mokuba nicht jetzt fragen??“ rief Tea schon halb entsetzt. „Kaiba wird sicherlich überleben. Er hat doch schon alles geschafft“,sagte Joey. Dann verließ der doc die Kindergartengang. „Der doc hat ja keine hohe Lebenserwartung an Kaiba“, sagte Wheeler kopfschüttelnd. Wenn er daran denkt, was die letzten Gespräche von Kaiba und ihm waren „Es sieht wohl nicht so gut aus für ihn. Habt ihr gesehen, der sieht ja aus wie ne Mumie“, sagte Tristan und bekam einen kräftigen Seitenhieb von Tea. „Wir sollen Mokuba zur Seite stehen, das muss sehr schmerzhaft für ihn sein, so seinen Bruder zu sehen“, sagte Yugi und lief dann zu Mokuba der nicht an Setos Bett gewichen ist,der nun vorm Fahrstuhl stand. „Mokuba, wir kommen mit“, sagte Yugi und gesellte sich zu Mokuba „Ihr könnt aber nicht alle in den Fahrstuhl steigen“, sagte dann der Pfleger, als sich die Fahrstuhltür öffnete. „Ok wir laufen hoch“, sagte tea und rannte zu den Treppen hoch. „Kann ich wenigstens mit einsteigen??“ fragte Yugi. Der Pfleger nickte und schob das Bett rein. Mokuba hielt die ganze zeit Kaibas verbundene Hand. Im Krankenzimmer standen nun alle Freunde um kaibasbett.Die monitore piepen,infusion laufen. Mokuba starrte traurig zu seinem Bruder. Der sich immer noch nicht gerregt hatte. Kapitel 4: Da stimmt doch was nicht ----------------------------------- Da stimmt doch was nicht In Brasilien: In einem Gefangenlager wachte eine Person zu frischen leben wieder auf. „Wo bin ich??“ murmelte die Gestalt und stellt erschrocken fest, dass er sich in einem grossen Bunker mit anderen Menschen aufhält. „Die haben dich aber ganz schön hart rangenommen“, sagte eine Stimme Ich blickte mich um. Da stand ein 13jähriger Junge mit zerlumpten Klamotten. Sein Gesicht war mit Schmutz und Blut verschmiert. „Wo bin ich??“ fragte ich und erhob mich. Auch ich stellte fest, dass meine blaue Uniform in einer dieser Baumwollkleidung gewechselt wurde. „Du bist im Gefangenlager Gothem“, sagte der Kleine und kam näher. „Was mach ich im Gefangenlager??“fragte ich „Keine Ahnung. Viele wurden grundlos gefangen genommen. Wahrscheinlich wurden wir hier festgehalten, damit sie uns als billige Arbeitskräfte missbrauchen können“,sagte der Junge verbittert. Ich verstand es nicht. Gerade war er doch noch in der Schule gewesen und Wheeler geärgert und nun ist er plötzlich in einem Gefangenlager. „Ich bin Koga“, stellte sich der Junge vor „Seto“, stellte ich mich vor. „Wie lange bist du schon hier??“ fragte ich, Koga. „Ich weiss nicht, aber es ist schon sehr lange“, sagte Koga und wurde trauriger. Als ich was erwidern wollte wurde die Türen geöffnet und Frauen kreischten. Die Männer holten sich Frauen und Männer und schleiften sie raus. Ich starrte hinterher und guckte dann raus. Draußen war ein grosser sandiger Platz. Die Sonne schien. Überall herum standen Palmen und anderes exotisches Gestrüp. „In Japan bin ich wohl nicht mehr“, dachte ich. Dann sah ich wie Männer und Frauen sich hinknien mussten. Einige Soldaten standen abseits und guckten. Dann kam Einer und lädt seine Waffe. „Der wird doch nicht!!“ rief ich entsetzt. Dann spürte ich wie eine Kinderhand meine Arme berührte. „Du kannst ihnen nicht helfen,“ sagte der Junge Als ich zu Koga guckte, hörte ich schon der erste Schuss. Dann blickte ich nach draußen.Ein Mann knallte auf den Wüstensand. Der Sand verfärbte sich schnell rot. „Warum tun die das??“ fragte ich den Kleinen. „Das tun sie, weil diese Leute ihnen nicht mehr nutzen“, hörte ich eine Männerstimme. Der Mann der das gesagt hatte, war genauso gross wie ich. Auch seine Kleidungsstücke waren zerissen und Narben kamen zu vorschein. „Was die tun das aus Zeitvertreib??“ fragte ich entsetzt und dachte an mein eigenes leben. „Ja so ist das. Wer nicht spurt wird erschossen oder ausgepeitscht“, sagte der Mann. „Du bist wohl der Neue“, sagte er dann und guckt mich genauer an. „Wohl oder übel. Gibt es hier einen Fluchtweg?? Ich will nicht der nächste sein“, sagte ich grimmig „Haha,du bist gut. Natürllich gibt es Fluchtwege aber das würde ich dir nicht raten“, sagte der Mann „Ach wieso??“ fragte ich. „Weil die mit Tretmienen besetzt sind und keiner hat das jemals geschafft“, sagte der Mann Dann hörte ich weitere Schüsse und weitere Frauen und Männer fielen um. Als der letzte gefallen ist wurden die leblose Körper in ein Lager geschliffen. „Was passiert mit den Toten??“ fragte ich „Die werden wegtransportiert oder den Krokodilen zum Frass geworfen“, sagte der Mann. „Das sind hier keine gute Voraussetzungen“, dachte ich. Dann kamen die Männer wieder zu unserem Lager zurück. „Raus!!“ befahlen sie uns Währenddessen in Domino-city Der Zustand von Kaiba hatte sich nicht verändert. Mokuba wich nicht von seiner Seite. „Mokuba ein Anruf!“ sagte die Schwester. „Wer ist dran??“ fragte Mokuba „Jemand von der Firma. Scheint wichtig zu sein“, sagte die Schwester. Mokuba nickte und lief dann zum Telefon. „Mokuba es gibt Probleme. Irgendjemand kauft ungeheuer viele Aktien. Wenn es so weiter geht, kann dieser die Firma kaufen!“ sagte Roland Mokubas Augen weiten sich. “Das ist nicht wahr. Versuchen sie das zu unterbinden!!“ rief der Schwarzhaarige und knallte den Hörer in die Gabel. „Was ist los Mokuba??“ fragte Yugi der gerade die Station betrat. „Irgendjemand kauft massiv an Kc-aktien. Wenn das so weiter geht, kann dieser die Firma übernehmen“, schluchzte der Kleine. „Moment mal, wer kann sich daraus vorteile ziehen??“ fragte Yugi Mokuba überlegte. „Ja das kann doch nur Pegasus sein, das hatte er letztens auch gemacht“, sagte Mokuba und sein Gesicht verfinsterte sich. „Dann rufen wir sofort Pegasus an!!“ befahl yugi und tippte die Nummer ein. „Oh Yugilein, was verschafft mir die Ehre??“ hörte Yugi, Pegasusstimme „Warum kaufst du die kc-aktien??“ fragte Yugi direkt. „Wie kommst du denn darauf?? Meiner Firma geht’s gut. Ausserdem hab ich keine Lust Kaibalein wieder zu sehen. Das hat mir letztens gereicht“, sagte Pegasus. „Hm, wenn du es nicht bist. Wer dann??“ überlegte Yugi als er dann auflegte. „Was ist?? Ist es nicht Pegasus gewesen??“ fragte der Schwarzhaarige und sein Blick wurde immer trauriger. „Es muss jemand anderster dahinter stecken“, sagte yugi „Noch ein paar Aktien chef, dann gehört ihnen die Kc“, sagte der Angestellte „Hm bald ist es soweit. Sag mal wie geht’s denn kaiba in Brasilien??“ fragte Darz „Er wird genauso behandelt wie die anderen Gefangenen“, sagte der Angestellte „Die Soldaten wissen aber nicht, wer er ist??“ fragte Darz und sein Gesicht verdunkelte sich „Nein, nur der Chef“, sagte der Angestellte. „Gut, soll Seto kaiba ruhig dort schwitzen und falls er jemals wieder auftauchen sollte, dass ich bezweifle, wird es seine Firma nicht mehr geben“, lachte Darz „Werden sie die Firma übernehmen??“ fragte der Angestellte „Nein ich werde es weiterverkaufen“, sagte Darz und grinste in sich hinein. „Schließlich sollen keine Spuren direkt auf mich zurückzuführen zu sein“, dachte darz. Währenddessen in Brasilien Die Sonne schien unerbittlich auf mich hinab. Die Männer hatten mich zur Ernte verdonnert und das bei dieser Hitze. Der Schweiß floß mir hinunter. „Du gewöhnst dich daran“, sagte Koga Ich blickte zu ihm und schluckte. „Egal wer das mir hier eingebrockt hat, der wird dafür bezahlen!“ dachte ich verärgert, als ich dann einen kräftigen Schlag auf den Rücken bekam. Ich fiel dann auf die Erde. „Wer sagt, dass du Pause machen darfst??“ grollte der Aufseher und schlug noch mal mit einem Bambusstab auf den Rücken. „Steh auf!!“ befahl der Aufseher und gab mir einen kräftigens Stoss in die Rippen. „Würde ich, wenn du mich nicht ständig tretest!!“ giftete ich ihn an, als ich gerade versuche wieder aufzustehen. Koga bllickte mich entsetzt an. Warum auch immer der Junge mich entsetzt anschaute, ich erfuhr es gleich. Der Aufseher riss mich hoch und schliff mich von den Anderen weg. „Keiner wagt es mir zu widersprechen!!“ brüllte der Aufseher und schmiss mich nach vorne „Man was soll das??“ fragte ich als ich wieder aufstand. „Wer sagt, dass du aufstehen darfst??“ brüllte der Kerl und drückte mich mit seinen Stiefel wieder runter. Ich biss mir die Zähne zusammen und fiel auf den Boden. „Das wirst du büssen!“ dachte ich und wartete bis er wieder von mir abließ. Dann stand er direkt vor mir. „Ja so ist gut und nun mach meine Stiefel sauber. Dank dir sind sie dreckig“, ginste der Kerl Ich guckte mir den Stiefel an dann ihn „Niemals!“ sagte ich Der Aufseher der diesen Wiederstand von seinen Gefangenen nicht kannte zögerte kurz dann trat er mich gegen das Gesicht. „Sofort!“sagte er „Waage es nicht mich noch einmal zu treten, sonst wirst du mich kennenlernen!“ fauchte ich ihn an. Der Aufseher war wütend. Keiner hatte seine Autorität so untergraben, wie dieser Gefangener. Dann holte er noch mal aus. Ich wusste, dass dieser Armleuchte wieder mich treten wollte. Blitzartig rollte ich mich weg. Stand auf und trat dem Aufseher in die Knie. Der sackte mit einem verblüffenden Aufschrei auf den Boden. „Ich sagte doch, dass ich es nicht mag“, grinste ich. Koga und die Anderen, die dieses Schauspiel miterlebten, staunten nicht schlecht. „Wow das hat ja noch niemand gemacht“, sagte Koga. Auch andere begannen zu tuscheln. „Nicht mehr lange, dann gibt auch er auf“, sagte wieder der Mann und blickte zu Kaiba rüber. „Ach Chris, sei doch nicht so negativ“, sagte koga. „Dann bin ich gespannt, wie der Kerl es mit den Männer aufnehmen will“, sagte chris und deutete auf die Soldaten, die ihren Gefährden helfen wollen. „Pass auf Seto!!!“ rief Koga. Der Angesprochene blickte auf und riss den aufseher hoch. „Einen Schritt näher und ihr könnt ihn auf den Boden auflesen!“ rief ich als die Soldaten mit ihren Waffen auf mich richteten. „Mach keinen mist du Pfeiffe und gib auf!“ keuchte der Aufseher. „Niemals, ich gebe nicht auf und nun geb mir deinen Autoschlüssel“,befahl ich ihm Und drückte noch kräftiger an seine Kehle. „Ok, ok in meiner Hosentasche ist der Schlüssel“, keuchte der Aufseher. Ich lockerte ein wenig den Griff und nahm den autoschlüssel. Und schleifte den Kerl hinterher. Dann stieg ich ein und raste mit dem Aufseher los. „Los hinterher!!“ riefen die Soldaten und rannten zu ihren Pickup „Meinst du, dass Seto es schafft??“ fragte Koga aufgeregt „Wir werden sehen“, sagte chris Mokuba und Yugi eilten zur Firma. „Was ist los Roland??“ rief Mokuba als er die Firma betrat „Es gibt Probleme sir“, sagte Roland geknickt Und gab Mokuba ein blatt. Mokuba las den Wisch und wurde blass „Oh nein!“ sagte der Schwarzhaarige. „Oh doch!“ hörten sie eine Stimme Yugi und Mokuba blickten zurück. Da stand ein 1,70m grosser älterer Mann mit einer Aktentasche. Und rauchte eine Zigarette. „Ab heute gehört mir die Firma“, lächelte der Geschäftsmann. „Nein, die Firma gehört meinen Bruder!!!“ rief Mokuba „Nicht auf dem Blatt Papier“, sagte der Kerl „mokuba was bedeutet das alles??“ fragte yugi entsetzt „Das bedeutet, dass jemand die gesamten Anteile der firma aufgekauft hat“, begann mokuba „Ja und nun bin ich der neue Chef der kc. Aber ich werde sie anderster nennen und es wird hier einiges geändert“, lachte der Geschäftsmann und zeigte dann sein Gesicht. „Ich denke du erkennst mich noch?? Ich war der Geschäftspartner von deinem Stiefvater Gozzaburo kaiba“, grinste der Kerl Mokuba wurde immer blasser. „Das kann doch nicht alles wahr sein. Es ist doch alles nur ein böser Traum“, dachte mokuba „Tja da ich ein netter Mensch bin, darfst du und dein Bruder, falls er es überlebt in der Villa bleiben“, lachte der kerl „aber nun raus mit euch. Ich muss hier arbeiten. Es ist viel zu tun.“ Mokuba rannte nach draußen. Yugi und Roland folgten ihm „Sir, was machen wir nun??“ fragte Roland „Wir machen gar nichts mehr uns gehört nicht mehr die Firma“, sagte Mokuba verbittert und sank auf die Knien. „Warum meint das Schicksal nicht gut mit uns??“ dachte mokuba verzweifelt „Mokuba nicht aufgeben. Es muss doch noch ne Möglichkeit geben“, sagte Yugi „Ja, dass Seto ganz schnell wieder gesund wird“, sagte der Kleine und Tränen kullerten auf den den Boden Yugi schaute traurig und dann zu Roland. „Roland, ich denke sie sollen für den neuen Chef arbeiten“, sagte yugi „Was niemals. Ich bleibe mr.kaiba treu“, sagte Roland aufgebracht „Sie sollen nicht direkt für den Kerl arbeiten sondern....“ begann yugi „Ah ich versteh was du meinst. Ich werde den kerl auf die Finger gucken und wenn mr.kaiba wieder auf den Beinen ist, dann kann er ihn die hölle heiss machen“, grinste roland und war begeistert. „Was halten sie von diesem vorschlag, mokuba??“ fragte dann roland „Das ist eine gute Idee. Versuchen sie auch andere Mitarbeiter auf ihre Seite zu bringen“, sagte der Schwarzhaarige. Roland nickte und eilte wieder in die Firma. Kapitel 5: Fluchtversuch ------------------------ Fluchtversuch Ich rasste durch den Dschungel, den Aufseher hab ich irgendwo rausgeschmissen. “Jetzt muss ich nur noch aus diesem Irrsinn rauskommen“, dachte ich und fuhr weiter gerade aus. Hinter mir hörte ich Schüsse. Reflexartig bückte ich mich. Dann hörte ich wie die Fenster zerbrachen. Schnell bog ich ab, doch das war ein Fehler, denn es ging noch tiefer in den Urwald. „Weit kommt er nicht, sir“, sagte der Soldat und fuhr dem Entflohenem hinterher. „Da bin ich mir gar nicht so sicher“, sagte der aufseher. Währenddessen fuhr ich immer weiter in den Urwald. Dann kam ich wieder auf eine Landstraße. Dann gab ich wieder Gas. Dann knallte es heftig. Reifenfetzen flogen mir um die Ohren. Das ganze Auto begann zu schlittern und knallte gegen einen Baumstamm. Das ganze Auto dampfte. Mit aller Kraft versuchte ich raus zu kommen. Blut überströmt humpelte ich nach draußen. „So ein mist!!“ fluchte ich. Dann schaute ich mich um. Ich stand auf eine Landstraße und ich wusste nicht wo hin mit mir. Dann hörte ich Hubschraubergeräusche. Ich schaute nach oben. Es war eiin Army-helicopter der über meinen Kopf wegflog. „Vielleicht ist der Weg doch nicht ganz falsch gewesen“, dachte ich und lief los. „Verflucht wo ist der kerl??“ wunderte sich der Aufseher. Denn der Pickup war spurlos verschwunden. „Ich hätte schwören können dass er hierher gefahren ist“, sagte der Soldat und hielt Ausschau. Dann hörten sie eine laute Explosion. „schnell fahren sie dorthin!“befahl der aufseher und der soldat gab Gas. Ich derweilen rannte los, denn das Auto, dass ich zu Schrott gefahren hatte ist gerade in die Luft geflogen. Und wenn die Verfolger dicht auf meinen Fersen waren, konnten sie ja diesen Knall wohl kaum überhört haben. Also rannte ich als wäre der Teufel persönlich hinter mir her. „Dort läuft jemand“, rief der Soldat. „hinterher. Zu Fuß ist der Kerl viel langsamer. Arg wenn ich den in die Finger bekomme, der bekommt von mir eine deftige Strafe!“ rief der Aufseher Mit quitschenden Reifen raste der wagen los. Ich hörte wie auf mich gefeuert wurde. Sie kamen immer näher. Und ich lief immer tiefer in den Urwald rein. Dann spürte ich einen weiteren Schuss. Ich spürte einen brennenden Schmerz und stolperte und fiel auf den Boden. Ich wurde am Bein verletzt. „Ich glaub wir haben ihn getroffen“ jubelte der Soldat und sprang von pickup und rannte auch ins Dickicht rein. „Nein so einfach lass ich mich nicht fangen“, dachte ich und biss mir die Zähne zusammen. Es war eine tiefe Fleischwunde und es blutete heftig. Doch ich rafte mich noch mal auf und rannte los. Eigentlich war es schon egal wohin. Hauptsache weg von den Verfolgern. Dann verlor ich auch noch den Halt und stürzte in eine Grube. Als ich mich noch mal hochziehen wollte bekam ich einen kräftigen Schlag auf den Kopf. Benommen fiel ich wieder in die Grube. Dann sprangen einige Männer zu mir runter und fesselten mich. Ich wehrte mich. Dann schlugen sie noch mal auf mich ein und ich verlor das Bewustsein. Währenddessen in Domino-city: Mokuba war zu Tode betrübt. Nicht nur das die Firma von jemanden anderster besetzt wurde, sondern das sich der Zustand von Seto rapide verschlechtert hatte. Nun saß der Kleine traurig im Park. Yugi und die Anderen kamen zu ihm. „hey mokuba, wir haben überall nach dir gesucht. Das mit der Firma tut uns leid“, sagte die Clique. Mokubas Blick verfinsterte sich immer mehr. „Setos Zustand hat sich verschlechtert. Er wird diese Nacht nicht überleben“, sagte der Kleine Stille „Und was machst du dann hier?? Geh ins Krankenhaus“, sagte Joey „Ich will nicht. Ich will nicht das Seto stirbt. Wenn er stirbt hab ich nichts mehr. Keine Familie, keine Firma. Ich werde in ein Heim abgeschoben“, schluchzte mokuba „Red keinen quatsch. Kaiba macht das schon und das mit der firma klappt auch“, versuchte Yugi den Kleinen aufzumuntern. „Redet keinen Unsinn. Ich weiss was mich erwartet“, schluchzte Mokuba und rannte weg. „Hey!!“ rief joey „Man das ist ja alles echt verrückt. Ich würde zugerne wissen, was dieser irre Typ mit der Firma vorhat. „Ich glaub ich weiss schon was“, sagte Yugi und deutete nach oben. Gerade flogen Kampfjets über ihre köpfe in richtung kc. „Oh man der wird doch die Firma nicht in eine Waffenfirma umrüsten, oder??“ fragte Tea „Wenn das der Geschäftspartner von gozzaburo kaiba war, dann wird es wohl so sein“, sagte yugi und sein Gesicht verfinsterte sich. „Das können wir doch nicht zulassen. Nicht um Kaibas willen sondern überhaupt. Domino-city basiert sich aufs Duellmonster. Wenn der einfach alles abbricht, gibt’s einen aufstand“, sagte Tristan. Die Anderen nickten stumm. Das muss verhindert werden. Währenddessen im krankenhaus: „Wie geht es ihm,doc??“ fragte Mokuba „Nicht gut. Wir mussten ihn nun künstlich beatmen. Wenn beim nächsten mal die Atmung aussetzt, sollen wir ihn sterben lassen“, sagte der doc. „Das tun sie auf keinen fall. Wenn Seto kämpft, dann dürfen sie ihn nicht aufgeben!!“ brüllte Mokuba und ballte seine Fäuste „Wie sie wünschen. Doch es wäre wirklich besser so. Du hast doch gesehen, sein ganzer körper ist verbrannt. Was ist das schon ein leben und noch ein Mann der die Öffentlichkeit geniesst“, murmelte der doc. „Schweigen sie“, rief Mokuba aufgebracht. Und rannte dann in Setos zimmer. „Seto bitte du musst kämpfen. Unsere Firma wurde von einer dieser ehemaligen Geschäftspartner von unserem Adoptivvater übernommen. Das darfst du nicht zulassen. Also komm wieder zurück“, wimmerte Mokuba und nahm seine Hand. Dann hörte er ein langes Piepen. Alles ging so rasend schnell. Das Reaminationsteam raste in Kaibas Zimmer. Mokuba wurde dann unsanft vom Patienten weggezogen. Der Kleine nahm das alles nur in Zeitlupe wahr. Er sah wie sie den Defribilator laden und versuchten den Patienten wiederzubeleben. Dann schrie der Arzt der schwester zu. Mokuba stand abseits und nahm es kaum noch wahr. Er sah nur die gerad gezogene Linie. Und wie die Ärzte um das Leben seines Bruders zu retten versuchten. Einige Minuten später kamen yugi und co. Sie wollen mit Mokuba reden. „Da vorne“, sagte Joey und deutete auf die kleine Gestalt die auf der Sitzbank saß. „Mokuba“, fing Tea an. Mokuba schaut das Mädchen mit leeren Blicken an. „Was ist los??“ fragte Tea und hockte sich vor ihm. Mokuba nahm Tea gar nicht wahr. Yugi und die anderen stellten sich neben Tea und schauten mokuba an. „Er ist tot“, flüsterte mokuba stille Dann umarmte Tea den Kleinen. Der ließ es geschehen. „Oh wie furchbar“, sagte yugi. „Er ist tot“, wiederholte mokuba und schaute dann in einen Zimmer. Yugi folgte seinen Blick. „liegt er immer noch da??“ fragte Yugi „Ja. Die ärzte haben seine Verbände entfernt und ihn gesäubert“, sagte Mokuba und ließ seinen Kopf hängen. „Wollen wir gemeinsam reingehen??“ fragte Tea zaghaft. „ich weiss nicht, ob ich das schaffe“, flüsterte Mokuba und einzelne Tränen kullerten auf Teas Bluse. Unentschlossen standen die Anderen um mokuba herum. Sie wussten nicht was sie sagen sollten. Auch sie konnten es irgendwie nicht glauben, dass kaiba nicht mehr am leben ist. „Das ging ja alles rasend schnell. Als erstes die Firma, dann Kaibas tot. So viel pech kann man doch nicht haben“, murmelte joey. „Joey halt die Klappe“, flüsterte Tristan „Ich geh zu Seto“, sagte Mokuba und stand auf. Er wäre beinahe umgefallen, hätte Tea ihn nicht aufgefangen.“Alles ok?“ fragte Tea den kleinen Kaiba besorgt. „Nichts ist ok“, sagte Mokuba und ging dann ins zimmer rein. Da lag nun sein Bruder. Nur ein weißes Leintuch bedeckte Kaibas Körper. Langsam ging mokuba näher ran. Dann schob mokuba das Leintuch beiseite. Wie die Ärzte gesagt hatten, der ganze Körper war verbrannt. Die Verbände wurden entfernt und alle Zugänge auch. Lange starrte Mokuba seinen Bruder an. Doch irgendwas schien Anderster zu sein. In Brasilien: Langsam öffnete ich meine Augen wieder. Ein stechender Schmerz durchfuhr mir. Ich biss die Zähne zusammen. “Oh unser Held ist wieder wach“, sagte eine zynische Männerstimme und kam näher. „Wo bin ich??“ flüsterte ich. Meine Stimme hörte sich heisser an. „Trink ein SchluckWwasser“,sagte die Männerstimme. Bevor ich was erwidern konnte, wurde mir Wasser zugeführt. Ich verschluckte mich und musste kräftig husten. Dann schaute ich mich genauer um. „Jep du bist wieder da, wo du weggelaufen bist“, sagte die männerstimme Dann starrte ich den Mann an. Es war dieser Chris. „Hat dir wohl nicht viel gebracht. Ich sagte ja, das man hier nicht wegkommt“, sagte Chris und wechselte meinen Beinverband. „Na wenigstens hab ich’s versucht und bemitleide mich nicht“, fauchte ich ihn an. Chris zog kräftig an den Verband. Ich biss die Zähne zusammen. „Meinst du etwa ich habe nicht jede einzelne Minute daran gedacht, hier wegzukommen?? Doch ich habe es dann irgendwann aufgegeben. Erstens von irgendjemanden gerettet zu werden, oder hier jemals lebend rauszukommen. Das sollst du auch machen. Es sei denn du willst schon früher sterben“, erwiderte Chris grimmig. „Denken ist gut, aber Taten sind viel wichtiger und ich bestimme mein leben selber. Ich will hier nicht verroten!!!“ fauchte ich ihn böse an. Chris starrte mich an, dann begann er zu grinsen. „Das wird nicht dein einziges Problem sein. Bist kaum ein paar Tage hier und du hast schon von den Soldaten jede Menge Feinde. Die werden dich dann in nächster zeit hart ran nehmen. Also spar dir deine Energie für die Knochenarbeit. Anstatt sie in deinen sinnlosen Fluchtversuchen zu investieren“, sagte chris und stand auf. „Der hat vielleicht sein leben schon weggeworfen. Doch ich werde es nicht tun. Ausserdem muss ich hier weg. Mokuba braucht mich. Die firma braucht mich und ausserdem will ich den Misterkerl aufspüren, der das mir angetan hat. Den werde ich in der Luft zerfetzen“, dachte ich wütend und ballte die Fäuste zusammen. „hey du“, hörte ich wieder eine Männerstimme. Doch das war diesmal nicht von Chris. Es war einer der Soldaten. Ich blickte auf. „Ja“, fragte ich „Aufstehen“, befahl der Soldat und zerrte mich schon nach oben. „Schon geschehen“, sagte ich grimmig. Dann zerrte der Kerl mich nach draußen. Er brachte mich wohl zu seinen Oberkommandant. Er stupste mich die Treppen hinauf. Dann stand ich in einem Zimmer. „Seto kaiba. Sie verursachen hier nur unruhe“, hörte ich eine Stimme aus der dunklen ecke. „Wer sind sie??“ fragte ich erbost und wollte schon hinlaufen. Wurde aber von einem Soldaten festgehalten. „Wer ich bin ist unwichtig. Ich brauche sie gar nicht zu fragen, wie ihnen meine Gastfreundschaft gefällt. Da sie ja schon ihren ersten Fluchtversuch hinter sich gebracht haben. Respekt, dass sie auf keine Miene getreten sind oder überhaupt noch zwei gesunde Beine haben. Ich bin beeindruckt aber wie gesagt, diesen Unfug werde ich schon aus ihrem Hirn verbannen“, lachte der kerl laut auf „Grr das glaub ich nicht. Sagen sie mir auf der stelle was sie von mir wollen und wo ich bin??“ brüllte ich den kerl an. Stille „Antworten sie mir gefälligst!!“ rief ich erbost. „Auf jedenfall nicht mehr in Japan“, sagte der Typ. „Das ist mir auch schon aufgefallen, sie Armleuchte!! Also auf welchem Kontinent bin ich gelandet“, fragte ich „In Südamerika, in Brasilien und hier wird es nun ihr zu hause sein. Denn keiner wird sie suchen und wenn doch, dann sind sie sicherlich schon mausetot. Entweder an Alterschwäche, oder von ihren blöden kleinen Aufständen“ lachte der kerl „Glauben sie was sie wollen. Doch man wird mich irgendwann finden. Denn ich bin nicht irgendjemand. Ich bin Seto kaiba und wenn ich schon mal für ein paar Tage verschwinde dann wird auch nach mir gesucht“, sagte ich „Sicher, aber was würden sie sagen, wenn man nach ihnen gar nicht mehr sucht??“ meinte die Gestalt „Wie hab ich das nun zu verstehen. Natürlich sucht man mich“, sagte ich ein wenig erstaunt „Ach entschuldigung. Sie sind ja nicht mehr auf dem neuesten stand. Hier lesen sie das“, sagte der Mann und warf mir eine japanische Zeitung entgegen. Ich bückte mich und las „Das ist doch ein schlechter witz,oder?? Falls sie glauben, dass ich darauf reinfalle, haben sie sich geschnitten“, sagte ich und schmiss die Zeitung wieder in Richtung ecke. Denn das konnte ich nicht glauben. Laut der zeitung,bin ich gestorben, aufgrund einer Autoexplosion. „Ach wenn sie meinen, dann muss ich leider eine schlechte Nachricht ihnen überbringen. Sie wurden nicht nur für tot erklärt, sondern ihre Firma wurde auch schon übernommen. Wird zu einer waffenfirma umgerüstet. Tja mein lieber kaiba. Sie stehen vor einem nichts. Also genießen sie ihr leben nun in mein Reich“gröllte der mann. „Das glaub ich ihnen nicht. Sie hinterlistiger Mistkerl!“ rief ich erbost und wollte am liebsten zu ihm hinrennen und ihn erwürgen. Doch wieder wurde ich vom Soldaten aufgehalten. Ich wehrte mich und schlug auf ihn ein. „Wie ich sehe sind sie wieder bei kräften. Na dann können sie ja wieder für mich arbeiten. Da es ja nun ihr einziger sicherer job ist“, lachte der kerl. Der soldat schliff mich nach draußen. Es war wieder hell geworden. Einzelne Arbeiter wurden aufs feld transportiert. Ich konnte es glauben. Wenn der kerl die wahrheit gesagt hat, dann muss ich was unternehmen. Ich muss nach Japan und retten was zu retten ist. „Los beweg dich!!“ brüllte der Soldat und schlug mit einem bambusstock auf den Rücken. Ich brummte vor mich hin und lief. Ich ging zu den fahrzeugen wo auch die andere Arbeiter einstiegen. „Du nicht. Du musst zum feld laufen“, sagte der Soldat. „Das ist aber ein ganzer Tagesmarsch“, sagte ich „Pech,dann beeil dich“, sagte der Soldat und grinste. Also lief ich voraus. Die Sonne schien mir direkt ins Gesicht. Ich begann zu schwitzen. Ich weiss nicht wie lange ich gebraucht habe, aber ich war durch die Hitze und den langen Fußmarsch total erschöpft. Dann schubste der Soldat mich zu den Feldern. „Arbeite“befahl der soldat und gab mir noch einen kräftigen stoß. Ich stolperte und segelte direkt ins Gestrüp. „Na super“dachte ich mir und rappelte mich auf und gesellte mich zu den anderen Arbeitern. „hey seto. Bist du etwa die ganze Strecke gelaufen??“ fragte Koga „Ja, aber ich hatte ja eine angenehme gesellschaft. Das machte es mir natürlich viel einfacher“, grinste ich Koga zog die Augenbraue hoch und lächelte „Du bist witzig seto“, sagte der Kleine und pflügte dann die Früchte. Gegen abends hatten wir unsere Arbeit getan. Während die Anderen in den wagen stiegen,musste ich wieder zu fuss laufen. Der gleiche Soldat fuhr mir hinterher. Doch diesmal musste ich meinte geerntete Früchte auch noch mitschleppen und das war ja nicht wenig. Nach ein paar Kilometer schmerzte mir der rücken. Ich war dem Zusammenbruch nahe. Aber ich wollte nicht aufgeben. Wollte dem Soldaten zeigen, dass ich trotz Erschöpfung noch in der Lage bin den ganzen Mist zu fuß schaffte. „Oh da kommst Seto“, sagte Koga, der Chris beim essen kochen half. Chris schaute kurz auf. “der arme kerl. Jetzt muss er wohl seine Strafe abarbeiten“, sagte chris und schnitt dann weiter die Kartoffeln kleiner. „ich finde das ist Folter, das ist doch menschenunwürdig“, sagte Koga und schaute traurig zu Seto rüber, der sich kaum noch auf den Beinen hielt. „Geschafft“, dachte ich und legte das Gepäck zu den anderen geernteten Früchten. Dann lief ich zu den anderen. „Stopp“, sagte der Soldat. Ich blieb stehen. „Was noch??“ fauchte ich ihn an Der Soldat grinste. Ich ahnte böses Kapitel 6: die Suche beginnt ---------------------------- die Suche beginnt „Was ist Mokuba??“ fragte Yugi als ein verstörter kleiner Junge aus dem Zimmer rausgerannt kam. Dieser erwiderte nichts und rannte zu den Ärzten. „Doc. Kann ich mich mal mit ihnen unterhalten??“ fragte Mokuba Der Arzt nickte. „Könnten sie vielleicht ein paar Blutuntersuchungen bei meinem Bruder durchführen??“ fragte der Kleine „Wozu??“ fragte der Arzt „Weil ich denke, dass dieser Mann nicht mein bruder ist und wenn meine Vermutung richtig ist,dann lebt Seto noch“, sagte Mokuba und schaute den Arzt ernst an „Aber Mokuba es ist dein Bruder, das haben viele Zeugen bestätigt. Sogar deine freunde können es bestätigen“, sagte der Doc. „doc. Bitte tun sie mir den gefallen. Ich will es wissen“, bettelte Mokuba den Arzt an. Dieser überlegte für eine weile, dann nickte. Mokuba war erleichtert und lief dann zu Yugi und co. „was ist denn los mokuba??“ fragte Tea „Werden ihr schon sehen“, sagte Mokuba geheimnisvoll und setzte sich neben Joey. Yugi und die Anderen schauten sich an und blieben bei Mokuba Nach ner halben Stunden standen einige Ärzte und reden aufgebracht miteinander. Dann kam der Arzt mit den Mokuba sich unterhalten hatte „Mokuba“, begann er. Der Kleine schaute auf. „Woher wusstest du das??“ fragte er schließlich yugi und co verstanden nur Bahnhof. Doch mokubas Augen begannen zu strahlen. „Ich hatte recht gehabt?? Das sind grossartige Neuigkeiten Doctor. Ich danke ihnen!“ strahlte Mokuba. „Kann uns vielleicht jemand bitte aufklären??“ fragte Wheeler genervt „Sicher können wir das. Mokuba hat mich beauftragt, dass wir seinen“Brudeer“ noch mal untersuchen sollen, da er davon ausging dass es sich hierbei nicht um Seto kaiba handeln könnte“, begann der Arzt „Hä?? Das versteh ich nicht. Natürlich ist das seto kaiba. Wir haben es doch gesehen wie er in die Limousine stieg und Yugi hatte ihn auch noch herausgezogen“, sagte Joey „Was der Arzt damit sagen will, dass dieser Tote nicht mein Bruder ist. Also Seto lebt noch!!“ strahlte Mokuba Yugi und die Anderen machten grosse Augen. Der Arzt bestätigte Mokubas Aussage. „Das ist doch nicht möglich. Er sah genauso aus wie Kaiba. Das versteh ich nicht“, sagte Tristan „Leute wir müssen meinen Bruder suchen. Er ist am leben“, sagte Mokuba und rannte schon los Yugi und co liefen hinterher. Auch sie wurden neugierig wer diese Inzenierung veranstaltet hatte. Denn das war keine spontane Action gewesen. Diese Sache war gut ausgedacht. Kapitel 7: Aufgeben???Niemals!!! -------------------------------- Aufgeben???Niemals!!! Ich hatte schon befürchtet, dass diese Mistkerle mich provozieren wollen bzw. testen wie weit sie gehen können und zu sehen wie lange ich es durchhalten kann. Doch zu diesem Ergebnis kamen sie wohl nicht. Bei strömenden regen stand ich gefesselt auf dem Platz. Ich war zwar hundemüde, doch ich werde mir nicht die blösse geben und sie bitten mich loszubinden. Ich steh schon fast die ganze Nacht und wie es so kommen konnte, fing es an zu regnen. Vorhin musste ich ein paar Runden drehen. Die Soldaten haben sogar schon gewettet, wann ich endlich aufgeben würde. Tja pech gehabt ich steh immer noch. Die anderen Gefangenen standen im trockenen und beobachteten das Spektakel. „Wir müssen Seto helfen, das können sie doch nicht tun“, rief Koga erbost. „Dieser Typ ist echt hartnäckig. Doch wenn die Sonne aufgeht und es heiss wird, da wird sogar er weich“, dachte Chris und denkt dabei über seine Erlebnisse nach. Stunden sind vergangen und es wurde langsam hell. Die Soldaten lösten meine fesseln. Ich musste schon grinsen.“Haben es wohl aufgegeben“, dachte ich. Doch da lag ich falsch. Denn sie fesselten mich nur noch am Fuss und verbanden den Strick an dem pfahl. Dabei lachten sie laut. Wie ein reudiger Köter wurde ich an die Stange gekettet. Ich war erbost. „Das werdet ihr bereuen!! Wenn ihr denkt,dass ihr mich so zwingen könnt, dass ich aufgeben werde, dann habt ihr euch getäuscht. Denn ich werde niemals aufgeben!!“ brüllte ich „Träum weiter, spätestens wenn es brütend heiss wird, wirst du uns dankbar sein wenn wir dich erlösen“, lachte der eine Soldat Ich funkelte ihn nur böse an. Stunden vergingen und einige Arbeiter kamen wieder zurück von den Feldern. Sie staunten nicht schlecht als sie einen sonnenverbrannten Kerl am Pfahl gefesselt sehen. „Oh mein gott wie lange steht er denn da?? Das hält er niemals durch“, flüsterte eine Arbeiterin zu ihrer Freundin. Koga stieg auch aus und sah Seto wie er halbvertrocknet am Pfahl hing. Ich weiss nicht wie lange ich hier stehe aber es mussten Stunden vergangen sein. Die Sonne schien erbarmungslos auf meinen Rücken. Ich schwitze, doch soviel konnte ich doch gar nicht mehr schwitzen. Bin ja schon fast trocken. Meine Lippen waren schon porös und die Soldaten lachten und einer kam zu mir mit einem Krug voll Wasser. Er hielt es direkt vor meiner Nase. Ich wollte trinken. Doch er grinste nur und trank es direkt vor meinen Augen aus. „Willst du Wasser??“ fragte er noch scheinheillig „Wie denn, du hast es doch schon getrunken“, flüsterte ich „Ich weiss, doch der nächste ist für dich, aber unter einer Bedinung“, sagte der Soldat „Ich habe mit meinen Leuten gewettet, dass du aufgeben wirst“, fügte er hinzu und kam mit einem nächsten Wasserkrug zu mir „Dann muss ich dich enttäuschen, denn ich werde nicht aufgeben“, sagte ich Der Soldat schaute mich entsetzt an „Willst du das Wasser nicht??“ fragte er schließlich „Unter diesen Voraussetzung nicht“, sagte ich und guckte weg. „Aber du musst doch was trinken. Du bist ja schon ausgetrocknet. So lange kannst du nicht mehr durchhalten. Also trink was“, sagte der Soldat und hielt den Wasserkrug mir direkt vors Gesicht. „Nein, ich sterbe lieber“, sagte ich Nun war der Soldat wirklich perplext. Er hat so was noch nie erlebt, das ein Gefangener nicht das Trinken nahm und das unter diesen Bedinungen. Dann zuckte er nur die Schultern und lief zu seinen Kumpels und unterhielt sich. Die schauten auch schon komisch zu mir rüber. Doch das interessierte mich nicht. Ich bemühte mich nicht in Ohnmacht zu fallen. „Warum hat er das Wasser nicht genommen. Er muss was trinken, sonst verdurstet er noch“, sagte Koga entsetzt. Chris war auch verwundert gewesen, denn niemand lehnt dieses kostbare Geschenk ab. Dann fasste er sich einen Entschluss. Er nahm seine Wasserration und lief direkt zu Seto. Die Soldaten sahen das und standen auf. „Seto trink“, sagte Chris Ich schaute auf. „Chris“, flüsterte ich „Los trink ein wenig bis die Soldaten zu mir kommen!“ befahl chris und tröpfelte meine Lippen mit Feuchtigkeit. Gierig leckte ich danach. Dann trank ich einen Schluck. Zu mehr kam es nicht, denn einer der Soldaten packten chris und stossen ihn weg. „Verschwinde“, brüllte der soldat und leerte dabei noch die Feldflasche aus. Chris schaute grimmig und guckte zu mir rüber. Dann stand er auf und lief zurück. „Chris, das war sehr mutig“, lobte Koga Chris nickte nur und lief dann ins Innere. Die anderen Gefangenen starrten ihm hinterher und schauten dann aber wieder nach vorne. Dann wurde es unruhig bei den Gefangenen. Dann löste sich einer der Gefangenen und lief zu Seto rüber um ihm was zu trinken zu geben. Die Soldaten kamen ihm zuvor und schlugen ihn nieder. Das störte dem Gefangenen nicht, denn es kamen weitere Gefangene rüber mit ihren Notrationen an Wasser. Ich sah das Spektakel. „Was machen die für einen Unsinn“, dachte ich Die Soldaten wurden unruhig, denn so was kannten sie nicht. Immer mehr Gefangene kamen zu mir rüber und versuchten mir was zu trinken zu geben. Einige schafften es auch, denn die Soldaten waren zu beschäftigt gewesen die Andere in zaun zu halten. „Du bist mutig Seto“, sagte einer der Gefangene der es geschafft hatte zu mir durchzudringen. „Und ihr seit Idioten. Was tut ihr da??“ sagte ich und trank gierig das Wasser aus. „Wir wollen dir helfen“, sagte der Gefangene und löste meine Fesseln. Dann hörten sie einen Schuss „Kehrt alle sofort zurück in euer Lager, sonst werden wir euch alle samt erschiessen!!“ brüllte der Soldat Die Gefangen wichen zurück. Derweilen wurde ich von meinen Fesseln gelöst und humpelte ins Lager zurück. „Was war denn da los??“ fragte dann eine Gestalt „Oh sir. Es hat einen Aufstand gegeben. Wir wollten doch denn einen Gefangenen bestrafen. Es scheint so als hätte er Verbündete bekommen, die sind alle zu ihm gekommen und gaben ihm Wasser“, stammelte der Soldat „dieser kaiba“, dachte der Chef Währenddessen im Lager. Müde legte ich mich auf die Strohmatratze. „Hey Seto“, hörte ich eine Kinderstimme Ich schaute auf „Koga“, sagte ich „Du bist ein sehr starker Mensch, weißt du das?? Keiner von uns hätte das ausgehalten. Doch du hast es geschafft. Jetzt könnte ich wirklich glauben, dass du es auch schaffen könntest uns zu befreien“, sagte Koga und seine Augen begannen zu glänzen. „Du redest unsinn“, sagte ich und schlief dann ein. „Ich denk nur an mich, was mit den anderen abgeht ist mir scheiss egal“, dachte ich noch. Krisensitzung bei den Gefangenen: „Das war eine blöde Aktion von euch gewesen. Jetzt werdet ihr auch noch bestraft“, schimpfte Chris Stille herrschte „Das ist uns egal. Ausserdem hat es sich gelohnt und du sollst ja auch nicht immer der Leidtragende sein oder?? und wir finden, dass dieser Neuling viel power hat. Vielleicht schaffen wir es doch noch aus dieser Hölle zu kommen. Wir müssen nur daran glauben“, sagte die eine Gefangene „Ja da habt ihr recht. Dieser Seto ist was aussergewöhnliches. Ich habe noch niemanden gesehen der es so lange ausgehalten hatte. Doch wir müssen vorsichtig sein“, mahnte Chris seine Leute. „Wir müssen mit Seto reden. Er soll sich uns anschließen. Vielleicht schaffen wir es, hier endlich weg zu kommen. Ich denke wenn er dabei ist, kann uns das sehr gut helfen“, überlegte Koga. „Koga du sollst bei Seto bleiben!“ befahl chris Koga nickte und verkrümmelte sich. Ich derweilen befand mich im Dämmerzustand. Ich war zu grogi um das geschwaffel von den Anderen mitzubekommen. Geschweige zu merken, dass man über mich sprach. Doch das änderte sich bald. Spätestens als ich wieder bei Kräften war. Wie üblich hingen wir im Feld rum und pflanzten ein paar Gemüsezeug ein, da kamen einige Gefangene zu mir. „Seto heute abend müssen wir uns mit dir unterhalten“, flüsterte die eine Gefangene und lief dann weiter. Ich wunderte mich ein wenig worüber man sich über mich unterhalten wolle. Ich kenn sie doch überhaupt nicht. Nachdem die Arbeit zu ende war stiegen wir wieder in den Lastwagen ein. Viele von den Leuten starrten mich an. „Ist was??“ fauchte ich sie an, denn was ich hasste ist, dass man mich grundlos anstarrte. Vielleicht hat es ja was zu tun was die eine Gefangene mir zugeflüsterte hatte. Als wir dann nach einer halben Stunde angekommen sind, machten wir das Essen. „Seto wir müssen uns unterhalten“, sagte Chris und half mir beim Gemüse schneiden. „So??“ fragte ich „Ja wir haben uns gesten unterhalten und ich muss sagen du hast einige Sympatipunkte von den Arbeitern bekommen“, äußerte chris beiläufig stille „Schön für sie. Doch was geht mich das an??“ fragte ich gelangweilt „Sehr viel, denn sie glauben nun, dass du ihnen bei der Befreiung helfen kannst“, sagte Chris und sein Gesicht verfinsterte sich „Wie???“ fragte ich erstaunt und unterbrach meine Arbeit. Einer der Soldaten die diese Tätigkeiten überwachte guckte zu mir rüber. „Mach weiter oder willst du auffallen??“ fauchte Chris. Ich nickte und machte weiter. „Wie kommen die den zu diesem blödsinn??“ fragte ich. „Na das muss ich dir doch nicht erklären. Wer will hier ständig abhauen?? Vielleicht haben wir gemeinsam mehr Chancen, denn einige kennen sich hier gut aus“, sagte Chris Ich begann zu überlegen. Klar hat es schon vorteile, denn einige scheinen sich hier gut auszukennen und das sollte man zu nutze machen. In einer Gruppe ist es auch nicht schlecht, falls man uns entdeckt kann man sich aufteilen. „Wie lautet deine Entscheidung??“ fragte chris der mich eine zeitlang beobachtet hatte. „Wenn es eine Möglichkeit hier herauszukommen, dann bin ich bereit. Aber glaubt ja nicht das ich auf euch aufpassen werde, das ist deine Aufgabe. Du kennst sie ja schließlich länger als ich“, flüsterte ich ihm zu Chris biss die Zähne zusammen und ging dann fort. Als die Schlafenszeit anbrach kamen eine kleine Gruppe zu meiner Schlafecke. „chris hat gesagt, dass du einverstanden bist“, sagte ein Gefangener Ich nickte. Dann hockten sie sich zu mir. Und schauten mich gebannt an. „Was denn noch??“ fragte ich „Wie wollen wir denn vorgehen??“ fragte der eine Gefangene „Ihr kennt doch den Ablauf der Soldaten. Wann, wo wie viele sie sind oder?? Das sollen wir uns zu nutze machen. Dann hab ich gehört dass ihr alle aus dieser Gegend stammt?? Das sollen wir auch zu nutze machen. Erzählt mir darüber. Was für Möglichkeiten es gibt. Ich habe übrigens auch ein navy helicopter gesehen. War das nur zufall?? Oder gibt es ein Stützpunkt von ihnen?? Wenn ja, dann wissen wir was zu tun ist, denn die amies helfen gerne Flüchtlinge.“ überlegte ich laut Die Gefangene lauschten gebannt meine worten.Als ich fertig war nickten sie eifrig und kehrten zu den Anderen zurück und fingen an zu tuscheln. Nach einer Weile kam Koga zu mir. „Hi Koga. Na was gibt’s neues an der Front??“ grinste ich „Sehr viel Seto. Meine Freunde tauschen sich gerade Informationen aus. Sie werden wohl dann zu dir kommen“, sagte Koga und schaute mich freudig an. „Weißt du, du erinnerst mich an meinen Bruder“, sagte ich schließlich „So?? Du hast einen Bruder??“ fragte Koga neugierig und setzte sich hin. „Ja ich hab einen Bruder. Er ist jünger als ich und wenn er sich für was begeistert, dann hat er das gleiche lächeln wie du“, sagte ich „Ich hab kein Bruder“, seufzte Koga. Schweigen. „Kann ich in deiner Gruppe mitlaufen Seto??“ fragte Koga schließlich „Ich denke du sollst mit Chris laufen. Du hängst ja öfters bei ihm rum und du kennst ihn besser“, sagte ich „Ich weiss, aber ich möchte gerne bei dir sein“, sagte Koga und guckte mich an. „Das ist deine Entscheidung Koga“, sagte ich nur. Koga fing wieder an zu strahlen und drückte mich. Kapitel 8: Die Erkenntnis ------------------------- Die Erkenntnis Währenddessen in Domino-city: In der Kc gab es laut Roland einige Änderungen. Die Firma wurde langsam umgebaut. Äußerlich sieht sie immer noch aus wie Kaiba sie verlassen hatte. Doch innen herrscht chaos purr. Eins wo Kartenspiele standen, wurden nun neueste Waffentechnologie hergestellt. Viele Mitarbeiter die damit nicht einverstanden waren wurden fristlos gekündigt. Mr.Chikaydo der neue Geschäftsführer der Kc beobachtet sein neues Reich, wie es nun langsam seine Form bekommt. Ja, dass war nun sein neues Ziel. Eine Waffenfirma zu erschaffen mit den neuesten technologischen Waffenentwicklungen, die es jemals gegeben hat. Die Produktion von Spielzeugen wurd abrubt beendet und die Freizeitpärke wurden nun geschlossen. In den nächsten Tagen muss die Inneneinrichtung fertig sein, denn dann werden seine neue Geschäftspartner erscheinen mit denen er ein lokratives Angebot unterbreiten wird. Es kann nichts mehr schief gehen und so bald das in der Tasche ist wird Domino-city einer der wichtigsten Stützpunkte seiner Geschäfte sein. Duellmonster ade. „Wieso sind die Freizeitpärke geschlossen??“ wunderte sich Mokuba, als er aus dem Fenster schaute. „Joey halt mal an“, rief der Schwarzhaarige laut. „Wieso denn??“ nörgelte Joey. Tat es aber dann Mokuba stieg aus und lief zur Absperrung. „Ey Leute wieso ist der Freizeitpark geschlossen??“ fragte joey laut Yugi und die anderen zuckten die Schultern. Eins wo noch Millionen von Besuchern den Park besuchten herrschte eine gähnende Leere. Einige Papiersäcke flogen über den Platz. „Das sieht ja echt unheimlich aus“, flüsterte Tea und bekam leicht Gänsehaut Mokuba fand es entsetzlich. “Wie konnte das nur passieren?? Ich muss was unternehmen. Aber was??“ dachte der Kleine Währenddessen riss Tristan gerade ein Stück Blatt Papier von der Absperrung runter. Gedankenverloren began er zu lesen und seine Augen wurden immer grösser. Yugi dem es aufgefallen ist schaute auf das Papier. „Ach du scheisse“, entfuhr es aus Dukes Mund, denn auch er hatte den Wisch kurz überflogen „Duke was ist los??“ fragte Tea und Mokuba alarmierend. „Les mal“, sagte Tristan und gab den Zettel weiter an Mokuba. Dieser nahm es an und las den Zettel. Seine Gesichtsfarbe wurde leichenblas. „Das kann man doch nicht machen. Er treibt unsere Firma in den Ruin. Alles was Seto hart erarbeitet hatte. Seto wird ausflippen“, rief der kleine Kaiba entsetzt. Den auf dem Papier stand folgender Inhalt: „Ab heute werden alle Freizeitpärke, die von der Kc gegründet worden sind, geschlossen sein. Wir bitten um ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen Chikaydo Wütend zerknüllte Mokuba den Zettel und warf es auf den Boden. „Joey bring uns zu dieser Addresse!“ befahl Mokuba Wheeler wollte schon was erwidern, dann traf ihm der böse Blick von Mokuba, der keine Widerrede duldete. Seufzend stiegen die Clique wieder ein. Nach Minuten langer stillen Fahrt, wandte sich Yugi zu seinem kleinen schwarzhaarigen Freund. Der verbittert nach draussen schaute „Wohin führt denn diese Add, Mokuba??“ fragte Yugi zaghaft. Stille „Das ist eine unabhängige Zentrale der Kc. Dort werden wir mehr über den Verbleib meines Bruders herausfinden. Besser wäre es, wenn wir in die Kc käme. Aber das geht wohl schlecht. Also müssen wir diesen Weg nehmen. Wir müssen Seto finden, das ist nun das wichtigste überhaupt“, sagte Mokuba . Yugi hörte schweigend zu und lehnte sich dann wieder zurück. Es hatte nun keinen Sinn weitere fragen zu stellen, denn wie Mokuba nun drauf war, wäre es eher ein Fehler. Auch die Anderen kamen zum gleichen Schluss. Wobei sie immer noch nicht wissen, was Mokuba gemeint hatte. „Unabhängige Zentrale der Kc“ Nach einer halben Stunde standen die Clique vor einem unscheinbaren Gebäude. Auffallend waren die vielen Satellitenschüssel. Während die Kindergartengang skeptisch das alles begutachten, lief Mokuba zielstrebisch Richtung Eingang und klopfte. Eine kleine Kamera fuhr raus und richtet sich direkt auf Mokuba „Ich bins Mokuba Kaiba. Ich brauch eure hilfe“, sagte Mokuba Für eine Zeitlang blickte das kalte Gerät Mokuba direkt in die Augen. „Ey was ist das denn??“ hörte Mokuba Joeys Stimme. Sekundenschnell richtet sich die Kamera auf Joey und die Anderen. Mokuba schaute erbost zurück. „Das sind Freunde von mir“, sagte Mokuba Und die Kamera drehte sich wieder um. „Ist euch jemand verfolgt??“ hörten sie eine verzerrte Stimme sprechen „Huch was war das??“ erschrack sich Tea „Nein niemand. Mach bitte auf. Es ist wichtig“, sagte Mokuba und sein Gesicht verfinsterte sich immer mehr. Sekunden später öffnete sich die Tür. Mokuba trat ein. Dicht gefolgt von den Anderen. „Wo sind wir hier gelandet??“ flüsterte Tea ängstlich und klammerte sich unbewusst an Tristans Arm fest. Dieser verzog kurz das Gesicht und ging dann weiter. „Mokuba“, hörten sie dann eine Stimme Erschrocken drehten sich die Kindergartengang um Da stand ein 1,90m grosser älterer Mann. „Hallo Mr.Wu“, grüsste Mokuba „Was ist los Mokuba?? Es muss schon sehr ernst sein, wenn du zu mir kommst“, sagte Mr.Wu „Ist es. Ich möchte das sie meinen Bruder lokalisieren“, sagte Mokuba Der ältere Mann zuckte die Augenbraue „Hm?? Ich mag zwar alt sein, aber verkalkt schon lange nicht. Laut den Nachrichten, ist doch dein Bruder tot???“ sagte der Mann Stille „Das war ja sehr taktvoll“, sagte der Blondschopf und hätte am liebsten die Zunge abgebissen, denn der Mann der so zerbrechlich Aussah schauten ihn böse an. „Wer sind denn deine Freunde??“ fragte er stattdessen „Das sind Yugi, Joey, Tea, Duke und Tristan. Sie waren dabei, als es passiert ist“, sagte Mokuba Dann drehte sich mr.wu nochmals zu seinem Gesprächspartner um. „Also sag mir erst was los ist, bevor ich hier irgendwas unternehme. Ist nun dein Bruder nicht tot??“ fragte er dann. Mokuba schüttelte den Kopf und begann zu erzählen. Schweigend hörte der alte Mann ihm zu. „Hm das scheint ja ein sehr gut durchdachter Plan gewesen zu sein. Doch jeder Plan hat seine Lücken. Und es wird mir ein vergnügen sein, ihn zu brechen“, grinste der Mann hämisch und drückte dann ein paar Knöpfe. Der unscheinbare Raum entpuppte sich dann in einen hochentwickelten Computerraum. „Wow das ist ja coool“, sagte Tea und blickte sich um. „Schau nicht genau hin, sonst muss ich dich ja noch umlegen!!“ grinste der Mann Tea wurde leichenblass. Yugi war das alles sehr suspekt und ging dann zu Mokuba. „Mokuba, wer ist der Typ. Ich trau ihm nicht“, flüsterte Yugi und schaut dabei ernst zu Mr.wu und dann zu Mokuba. „Mach dir keine sorge Yugi. Wenn uns jemand weiterhelfen kann, dann er“, flüsterte Mokuba und seine Augen begannen zu leuchten. Yugi guckte nochmals rüber und lief dann zu seinen Freunden. „Findet ihr den Kerl auch so unheimlich wie ich??“ fragte Joey Die anderen nickten. „So mal schauen“, sagte der ältere Mann und tippte ein paar Codewoerter. Sekunden vergingen. Dann räusperte er sich kurz „Was ist??“ fragte Mokuba „Wenn ich das richtig sehe, haben ich zwei Signale. Doch die sind nicht 100% identisch“, meinte Mr.wu. „Wie meinen sie das??“ fragten Yugi und co. „Ganz einfach. Das eine kommt vom Domino-Hafen und das andere Signal kommt wo ganz anderster. Wobei ich hoffe, dass das Signal von Domino-Hafen eher stimmen könnte“, überlegte Mr.wu laut „Wie meinen sie das??“ fragte Mokuba. „Weil das andere Signal nicht mehr in unserem Gebiet ist und es sehr schwach ist. Aber im groben kann ich sagen, dass das zweite Signal nicht in Japan ist. Aber dazu muss ich es genauer bestimmen. Ich denke ihr sollt euch erst mal auf Weg zum Hafen machen. Ich checke mal das andere Signal“, sagte mr.wu „Ok das machen wir“, sagte Mokuba. „Wenn was ist Mokuba, dann ruf ich an“, sagte Mr.wu und zwinkerte kurz Dann liefen die Freunde nach draußen. Schweigend saßen die Jungs im Auto und fuhren Richtung Hafen. „Aber wenn Seto im Hafen ist, warum hat er sich nicht mehr gemeldet??“ überlegte Mokuba laut. „Vielleicht wird er dort irgendwo gefangen genommen“, meinte Tristan „Im Hafen?? Das ist ja unlogisch, da gibt’s doch nur Container, Schiffe. Da kann man doch keinen Menschen verstecken“, sagte Joey. Stille. „Nur eine Leiche könnte man dort verstecken oder dort verschwinden lassen“, überlegte Duke leise. Nach ner Stunde waren sie am Hafen. Dann klingelte auch gleich Mokubas Handy „Wie seit ihr den gefahren. Ich wäre schon längst hin und zurück gefahren. Aber nagut. Jetzt müsst ihr zu dem Hangar Brasilia“, sagte Mr.wu Mokuba nickte und sagte es dann laut zu den Anderen. Schnell eilten sie zum Hangar. „Ok und wo jetzt??“ fragte Mokuba. „Tja das Signal muss in einer der länglichen Kisten sein“, sagte der ältere Mann „Da gibt’s aber sehr viele Kisten“, sagte Joey. „Dann macht euch auf die Suche“, grinste der Mann. Und die Suche begann. „mr.wu sagen sie doch wo es ist, das finde ich nicht lustig“, befahl Mokuba „Wie der Bruder“, lachte mr.wu laut auf und gab Mokuba die Koordinaten. Eilig lief mokuba zu der betroffene Stelle. Und versucht diese zu öffnen Die Kiste wurde geöffnet. Mokuba riss nur die Augen auf. „Mokuba was ist los??“ rief Yugi und eilte zu klein Kaiba. Die Anderen rannten auch hinterher Dann lugten sie vorsichtig rein. Es war eine Kiste voller Fische. „Da sind ja nur Fische“, sagte jJey überflüssigerweise und er dachte schon da wäre was anderes drin. „Fische“ wiederholte Mokuba die Worte. Und schmiss die Kiste samt Inhalt um. Yugi und co machten einige Schritte zurück. Nun lag der ganze Inhalt auf dem Boden. Suchend wühlte Mokuba im Fischberg herum. „Was machst du da??“ fragte Tea, die langsam am Zustand von Mokuba zweifelte. „Hier ist Seto nicht“, sagte Duke und wollte den Kleinen aufhalten. „Hey da leuchtet was“, sagte Tristan und zog dann einen Knopf hervor Mokuba schaute auf und nahm den Knopf Sein Blick wurde trauriger. „Das ist der Sender von Setos Jacke. Jetzt wissen wir nicht wo mein Bruder ist“, sagte der Kleine traurig. „Kopf hoch“, sagte Yugi und versuchte den Kleinen aufzuheitern. „Genau kopfhoch, schließlich gibt’s noch ein weiteres Signal. Vielleicht ist er auch dort“, meinte Tea „Ja da musst ihr aber ein bissle länger reisen“, hörten sie die Stimme von mr.wu. Den hatten die Jugendliche total vergessen. „Was meinen sie damit??“ fragte Mokuba „Während ihr fleissig am suchen wart, war auch ich nicht untätig gewesen. Also ich hoffe ihr habt zu hause genügend Moskitospray dabei“, sagte mr.wu „Los spannen sie uns nicht länger auf die Folter!!!!“ brüllte Joey, dem das alles tierisch auf die Nerven geht „Das Signal das ich aufgefangen habe, ist in Suedamerika. In Brasilien und ich denke da habt ihr mehr Glück, den das Signal bewegt sich“, sagte mr.wu „In Brasilien?????“ riefen alle entgeistert Kapitel 9: Auf der Flucht ------------------------- Auf der Flucht Tage sind vergangen, seit der letzten Krisensitzung mit den anderen Mitgefangenen. Und ich denke die Soldaten ahnten schon was im Busch ist. Also muss es bald losgehen, sonst ist es zu spät. „Koga“, sagte ich als wir wieder im Feld ackerten. „ja??“ fragte der Junge und schaute mich kurz fragend an. „Ich denke wir sollen uns bald von den Socken machen. Mir ist aufgefallen, dass bei den Soldaten irgendwas vor sich geht“, flüsterte ich ihm zu. Koga runzelte kurz die Stirn. Er schien zu überlegen. „Das hat Chris vorhin auch gesagt. Er ist der gleichen Meinung wie du. Doch wir sollen noch ein wenig abwarten. Aber heute abend kommt er so oder so noch mal zu dir“, flüsterte Koga. Ich überlegte. „So dieser Chris ist auch zum gleichen Schluss gekommen. Doch warum hat er es mir nicht gesagt?? Irgendwas scheint mit diesem Kerl nicht zu stimmen. Einerseits behauptet er, er wolle nur gutes für seine Mitmenschen. Doch langsam glaube ich ihm das nicht“, dachte ich und schaute nochmals zu Koga. „Koga, wenn wir flüchten, dann sollst du mit mir kommen“, sagte ich dann Koga schaute auf. „Wirklich. Ich dachte du wolltest es nicht, das ist toll. Aber dann wäre Chris sicherlich sauer“, sagte Koga und seine Augen begannen zu glänzen. „Ach was und ausserdem wolltest du eh mit mir kommen, das hattest du doch erwähnt“, meinte ich nur. „Ja das stimmt, aber hattest du nicht gesagt, dass es besser wäre das ich mit Chris gehen solle?? Schließlich ist das meine Entscheidung. Das hast du gesagt. Wie kommts das du deine Meinung geändert hast??“ fragte Koga. Stille. „Seto??“ fragte Koga und schaute mich an. „Kann man seine Meinung nicht ändern. Ausserdem hätt ich dich gerne bei mir. Mehr nicht“, meinte ich nur und zuckte nur die Achseln. Dann arbeitete ich weiter. Koga starrte lange zu mir, denn ich spürte seinen Blick, ob es was gutes oder schlechtes bedeutet, das weiss ich nicht. „Danke Seto“, flüsterte Koga und gab mir einen Kuss auf die Wange. Erschrocken starrte ich ihn an. „Was war das eben??“ fauchte ich ihn leise an, damit der eine Aufseher es nicht mitbekommt. „Das bedeutet mir sehr viel Seto, das du mich magst“, flüsterte Koga und wurde Tomatenrot. Und arbeitete hastig weiter. Schweigend vollrichten wir unsere arbeit. Doch so unscheinbar wir uns benommen haben, war es nicht denn einer der Mitgefangenen hat uns beobachtet. Es war Chris. Wieder im Camp, kam Chris zu mir und drückte mich gegen die Wand. „Was soll das??“ fragte ich giftig. „Das gleiche könnt ich dich auch fragen“, fauchte mich Chris an. „Lass mich sofort los!!!“ flüsterte ich und meine saphierblauen Augen glänzen gefährlich auf. „Erst wenn du mir sagst was du vorhast, Seto!!“ sagte Chris und sein Griff verstärkte sich. „Für jemanden der nur Gutes für seine Mitgefangenen will, bist du ja sehr starrsinnig. Findest du nicht auch??“ meinte ich und drückte ihn bei Seite „Wie hab ich das zu verstehen??“ fragte Chris verblüfft. „Ach hör mit den Spielchen auf. Die ganze Zeit vertröstest du uns schon, das wir die Flucht verschieben sollen. Langsam hab ich das Gefühl, dass du nicht hier wegwillst. Also wer treibt hier ein falsches Spielchen. Ich finde wir sollen bald hier verschwinden, denn die soldaten sehen zwar dämlich aus, aber auch ein blindes Huhn findet sein Korn“, sagte ich. „Erstens vertröste ich hier niemanden, und zweitens bin ich ein vorsichtiger Mensch. Wenn du unbedingt in den Tot willst, dann bitte nur zu. Dann bin ich dich los“, giftete Chris ihm zu. Stille Dann wurde Chris bewusst, dass er gerade einen Fehler gemacht hat. Einen fatalen Fehler. Ich schloss meine Augen und grinste. Dann öffnete ich sie wieder und guckte ihn eiskalt an. „So siehst du das. Ich habe nicht gedacht dass wir Rivalen sind, um was geht es dir wirklich??“ sagte ich schließlich. Chris senkte seinen Blick. „Eigentlich geht es mir eher um Koga. Ich mach mir ein wenig sorgen, denn er hängt ständig bei dir rum. Weißt du dass er dich veehrt“, meinte Chris schnippisch. „Tja das liegt wohl an meinem Charm“, grinste ich. Chris ballte die Fäuste zusammen. „Was bist du nur für ein Mensch. Ich weiss nicht wer du bist, oder warum du hier bist. Aber so kannst du nicht mit Menschen umgehen. Koga ist noch ein Kind. So kannst du nicht mit ihm umspringen“, sagte Chris aufgebracht. Stille „Ich tu jedenfalls was, während du seelenruhig deine Hände auf den Schoss legst und wartest bist du alt und grau bist. Wie gesagt Koga ist noch ein Kind. Willst du das er hier für immer und ewig hinvegetiert?? Also ich will es nicht, denn das ist kein leben. Er hat noch so vieles vor sich. Es muss was getan werden und ich werde aufjedenfall hier verschwinden!!!“ sagte ich. Böse funkelten wir uns an. „Das tu ich nicht. Nur weil du Mut gezeigt hast, heißt das schon lange nicht das ich ein Feigling bin und ich hab nicht vor hier länger zu bleiben. Doch ich will nicht das Koga durch dein irrsinn ums leben kommt“, sagte Chris. „Wird er nicht, denn ich hänge sehr an mein leben und das wird nicht passieren. Ich hab schon viel schlimmeres gemeistert und das werde ich auch hinkriegen. Also wir müssen einen Plan machen. Sonst werden wir hier wirklich sterben“, sagte ich. „Was ist denn hier los??“ fragte plötzlich Koga. Chris und ich schauten erstaunt zu Koga runter. „Hat er uns wohl schon länger belauscht??“ überlegte ich. Der gleiche gedanke schien auch Chris durch den Kopf gegangen zu sein. „Alles in Ordnung, Koga. Was ist los??“ fragte Chris dann. „Es tut sich was bei den Soldaten“, meinte Koga und deutete auf das gegenüberliegende Haus, das ich schon zu genügend kenne, denn dort ist dieser Chef der ganzen Sippschaft. „Die Soldaten kommen zu uns rüber“, rief Koga entsetzt. „Los versteck dich“, befahl ich geistesgegenwärtig, während Chris immer noch gebannt zu den Soldaten schaute. Grimmig ging ich hinaus. Doch die Soldaten wollen nicht zu uns. Sie liefen zu den anderen Gefangenen rüber. Ein Geschrei war zu hören, dann wurden einzelne Gefangene nach draußen gezerrt und auf den Boden geschmissen. Der eine soldat holte sein Gewehr. „oh nein“sagte Chris. „Warum gerade jetzt??“ fragte ich mich. „Na warum wohl. Die ahnen was und jetzt knallen sie uns ab!!“ brüllte Chris. Ich schlug reflexartig Chris auf den Mund. „Sei still oder willst du der Nächste sein?? Man wie kann man nur so naiv sein??“ fauchte ich ihn böse an. Dieser wischte sich das Blut ab „Das wirst du mir büssen, Seto“, sagte Chris gefährlich und lief weg. Dann hörte ich Schüsse. Die 10Gefangenen die auf den Boden knieten wurden erschossen. „So viele“, dachte ich. Dann wurden die Leichen wegtransportiert. Dann beobachtete ich wie einige Soldaten wieder miteinander unterhielten. Ich ahnte böses. Sie holten wieder ein paar Gefangenen. Eilig lief ich ins Nachbarlager. „Koga“, rief ich. Dieser kam. „Was ist los??“ fragte er. „Pack deine wichtigen Sachen zusammen, wir müsssen los“, sagte ich und packte meine Wasserflaschen zusammen. „Was jetzt aber wieso denn Seto??“ fragte Koga verwundert. „Tu es“, befahl ich. Koga nickte und packte eilig zusammen. „Was ist mit Chris??“ fragte Koga. „Ich weiss nicht, er ist vorhin weggerannt“, sagte ich und beobachtete weiterhin die Lage. Andere Gefangene eilten zu uns rüber. „Die knallen uns alle ab Seto. Was sollen wir tun??“ fragten sie. „Wie seit ihr hierher gekommen??“ fragte ich erstaunt. „Wir konnten uns wegschleichen. Seto was tun wir nun. Ich will nicht sterben“, schluchzte die Arbeiterin. „Wir werden nun abhauen und zwar sofort“, sagte ich. „Aber was ist mit den Anderen?? Wir können sie doch nicht alleine lassen??“ sagte der Gefangene „Wie meinst du soll das gehen, die werden doch merken,wenn es plötzlich weniger werden.und dann sind wir dran. Ich denke du willst nicht sterben?? Dann verschwinden wir“, sagte ich und packte Kogas Hand und zerrte ihn nach draussen. Unschlüssig blieben die Gefangenen im Lager. Dann folgten sie uns. „Wo sollen wir nur hin??“ fragte die Eine. „Erst mal ganz weit weg von hier“, sagte ich und schaute ob du Luft rein ist. Weitere Schüsse waren zu hören. Dann liefen die Soldaten mit ihren Gewehren ins lager und man hörte lautes Geschreie und Schüsse. „Was für ein Massaker“dachte ich entsetzt. Zu den Anderen machte ich ein Zeichen und sprinten los. Quer über den platz in die nächste Lichtung. „hey da sind ein paar geflüchtet.!!“ rief ein Soldat und setzte zum Schuss an. Und fing an zu schießen. Die eine Gefangene sank zu boden. Koga schaute entsetzt zurück und schrie auf. „Seto, sie erschiessen uns noch!!“ rief er. „Nein werden sie nicht. Solange wir nur rennen und uns im dickicht verstecken“, versuchte ich den Kleinen Mut zu machen. Und weitere Schüsse waren zu hören. Wie der Blitz rannten wir in den Dschungel rein und versteckten uns in einer Höhle. Koga zitterte am ganzen Leib. Ich versuchte ihn zu beruhigen. „Es wird alles wieder gut Koga“, sagte ich und drückte ihn an mich. „Versprich es mir. Ich hab solche angst. Sind nun alle tot?? Sind wir nun die einzigsten überlebenden. Werden sie uns verfolgen?? Was machen wir nur??“fragte Koga ängstlich. „Erst mal sollten wir uns beruhigen und für eine weile hier sitzen bleiben bis es dunkel wird“, sagte ich. Koga entspannte sich ein wenig. Der eine Gefangene beobachtete mich. Ich schaute auf. „Was ist“,fauchte ich ihn an „Wir schaffen es nicht, oder??“ fragte der Gefangene. „Red kein stuss. Natürlich schaffen wir es und sag es niemals laut in Gegenwart des Jungen. Er hat sich schon genug aufgeregt. Wie heisst du eigentlich??“ fragte ich. „Ich bin Karim“, stellte sich der Mann vor. „Ok Karim. Ich hoffe wir haben uns verstanden??“ flüsterte ich ihm zu Karim nickte. So vergingen Stunden bis es endlich dunkel wurde. Langsam luckte ich nach draußen. Es wurde frischer. „Was tun wir Seto??“ fragte Karim und schaute mich an. Für eine weile überlegte ich. „Wir bleiben hier und wenn es heller wird dann brechen wir auf. Ausserdem sollten wir nachtwache schieben. Leg dich schlafen Karim. In einer Stunde weck ich dich“, befahl ich ihm. Dieser nickte und zog sich zurück. Nochmals schaute ich zu koga der nun seelenruhig schlief. Wiedereinmal musste ich an Mokuba denken. „Was er wohl macht??“ dachte ich. Kapitel 10: Auf nach Brasilien!! -------------------------------- Auf nach Brasilien!! „Mir ist es so schlecht!!“ stöhnte Joey und hielt die Kotztüte vors Gesicht. Die Anderen schauten ihn bemitleidend an. „Wann sind wir endlich da??“ schnaufte Joey nach dem er sich wieder übergeben hatte. „Man Joey reiss dich zusammen. Wir sind erst seit einer halben Stunde in der Luft!!“ schüttelte Duke nur den Kopf. „Och nö, mir kommts vor wie ne Ewigkeit“, stöhnte Wheeler und starrte nach draußen. Mokuba nahm an den Gesprächen kaum teil. Immer wieder kreisten seine gedanken um das gleiche Thema. „Wo bist du Seto?? Geht es dir gut??“ „hey Kleiner, wann kommen wir endlich nach Brasilien??“ stupste Tristan den kleinen Kaiba an, dem das herumgejaule von Joey nervte. „Wird schon einige Stunden dauern, die Maschine ist nicht die schnellste. Wir können uns glücklich schätzen,das mr.Wu uns seine Maschine überhaupt zur Verfügung gestellt hat“, meinte Mokuba und ließ ein kleinen Seufzer raus. „Oh man, wenn Joey weiter so herumjammert, schlag ich ihn noch ko“, seufzte Duke, der sich zu Tristan und Mokuba gesellte. Tristan grinste, den auf diesen gedanken ist er schon lange gekommen. „Und wo ist das Signal jetzt??“ fragte Duke. „Seit dem wir eingestiegen sind, ist es am gleichen Punkt geblieben. Irgendwo im Dschungel“, sagte Mokuba. „Aha und wie geht’s denn weiter, wenn wir angekommen sind. Ich denke der Dschungel ist ja nicht gerade sicher. Da gibt’s doch wilde Tiere, irgendwelche Eingeborene“, meinte Tristan. „Wilde Tiere??“ rief Tea entsetzt. „Es wurde alle arrangiert. Es werden uns einige Leute begleiten, die sich auskennen. Keine sorge Leute. Ach ich hoffe, Seto geht es gut“, sagte Mokuba und wurde ganz traurig. „Bestimmt“, meinte Duke. Dann herrschte für einige Zeit wieder stille. Nur das Würgen von Wheeler unterbrach das kurze schweigen. „Seto aufwachen. Es ist schon hell!!“ versuchte Karim mich aus dem Schlaf zu reissen. „Ja ich bin ja nicht taub“, murrte ich. Mir taten alle Knochen, die ein menschlicher Körper besitzt weh. Suchend schaute ich nach Koga. „Wo ist der Junge??“ fragte ich aufgebracht. „Der ist kurz raus gegangen“, meinte Karim. „Waaaaas und das ganz alleine?? Ja bist du denn von allen guten Geistern verlassen??“ blaffte ich ihn an und huschte dann aus der Höhle, um nach dem Jungen zu suchen. „Koga!!!! rief ich und schaute mich um. Kein Junge war zu sehen. „Dieser Idiot“, dachte ich verärgert, als der Mann auch nach draußen kam. „Wie lange ist er schon weg??“ fragte ich ihn. „Nicht lange. So ungfaehr vor fuenf minuten ist er verschwunden“, überlegte Karim laut. „Dann mag er noch nicht weit gekommen sein“, sagte ich grimmig und rief nochmals seinen Namen. „Hier bin ich Seto!!“ hörte ich eine Kinderstimme rufen. Ich lauschte und dann sah ich eine kleine Gestalt. Im Hintergrund erschien auch dann eine erwachsene Person. „Koga, man du musst dich abmelden, wenn du fortgehst“, schnauzte ich ihn an. „Das hab ich doch. Aber ich habe Chris gefunden“, strahlte Koga und blickte zu der Gestalt rüber. Ich guckte auch. „Hallo Seto“, begrüsste mich Chris und schaute mich dabei finster an. Auch meine Gesichtszüge verfinsterten sich. Wenn man bedenkt, das wir uns nicht im guten getrennt haben. „Du lebst“, stellte ich nur fest. Chris grinste. „Oh Chris du bist am leben. Bin ich froh, was ist mit den anderen??“ fragte Karim aufgebracht. „Es tut mir leid doch die Anderen haben es nicht geschafft. Doch wir sollen uns nicht länger aufhalten, die suchen schon nach uns“, meinte Chris und schaute mich dabei böse an. „Dann gehen wir“, befahl ich und holte dann die Sachen. „Wohin??“ fragte Koga ängstlich als ich wieder zu ihm kam. „Ja Seto wohin??“ wiederholte Chris und grinste fies. „Wir müssen das Basiscamp von der Navy finden“, sagte ich und lief voraus. „Ach und wo ist es?? Hab davon noch nie was gesehen oder gehört??“ grinste Chris. „als ich auf der Flucht befand hab ich einer ihrer Helicopters gesehen, wie diese über meinen Kopf flogen. Also muss es doch irgendwo in der Nähe sein“, meinte ich. „Ach und woher willst du wissen, dass es vielleicht nur ein purer zufall war?? Ich meine die könnten nur zufälligerweise über unser Gebiet geflogen sein??“ meinte Chris und verschränkt die Arme. „ja Seto,woher willst du das wissen??“fragte auch Koga. Ich rollte nur die Augen. „Das weiss ich oder hast du schon jemals ein helicopter gesehen, der so tief flog. Also musste er doch irgendwo gestartet sein, oder war gerade bei der Landung. Noch irgendwelche fragen. Wie Chris es so schön formuliert hat, wir könnten jederzeit entdeckt werden. Also los!!“ befahl ich und schaute Chris mit einem vernichtenden Blick an. Koga folgte mir. Chris zögerte ein wenig, dann folgte er uns. Wortlos liefen wir durch den Urwald. „Na dann bin ich mal gespannt, wo deine Rettung sich befindet. Ha, zum schluss war alles nur heisse Luft, und wir treten ins nächste Fettnäpfchen“, murmelte Chris. Ich ignorierte Chris Anspielungen, denn das war mir doch zu blöd. Karim blieb plötzlich stehen. Verwundert hielt Koga an. „Karim warum bleibst du stehen?? Ist irgendwas??“ fragte Koga. „Ich dachte ich hätt was gehört“, flüsterte Karim und schaut sich um. „Und was sollte das sein?? Vielleicht Setos Magengeräusch??“ grinste Chris. „Nein, ich habe Motorgeräusche gehört“, sagt Karim. „Waas, oh nein, sie werden uns finden!!“ rief Koga panisch und schaut zu Chris, der sich nur bestätigt fühlte. „Nein, das sind Motorgeräusche eines Helicopters“, sagte Karim. Ich horschte auf. „Wo??“ fragte ich. „Keine Ahnung, aber es muss aus dieser Richtung kommen“, sagte Karim und deutet auf die Lichtung. „Na dann los“, sagte ich und nahm Koga an die hand. „Super Seto, ich wusste es,dass du uns aus dieser Lage befreist“, strahlte Koga. Währenddessen bei Yugi und co. „Oh ich schwitz wie ein Schwein“, stöhnte Joey und sein ganzes t-shirt war durchnässt. „Dieses tropische Klima, bringt mich noch um“, fügte er noch hinzu Vom kleinen Flugplatz wurden die Freunde von ein paar Eingeborende in Empfang genommen. Mokuba begrüsste sie und unterhielt sich mit ihnen. „Leute sie bringen uns in ihr Dorf, da können wir uns ein wenig ausruhen bevor wir uns auf die suche nach Seto begeben“, sagte Mokuba und stieg in den Van. Nach einer halben Stunde lagen die Freunde auf dem Heuboden und waren fix und fertig. „Mokuba schwitz du etwa nicht?? Wie kann man nur so aktiv sein“, stöhnte Tristan. Denn der Kleine war die ganze zeit sehr aktiv gewesen, brachte Getränke und frische Klamotten mit und hing bei den Eingeborenen ab. „Mir macht es nicht soviel aus. Man gewöhnt sich sehr schnell daran. Also ich hab mich erkundigt und einige von denen meinen das es im Urwald ein Lager gibt, wo viele von ihrer Leute gefangen genommen wurden. Aber keiner hat sich dort hingetraut, denn die Leute haben Waffen und auf einige wurde schon geschossen. Also müssen wir vorsichtig sein“, sagte Mokuba. „Was es wurde geschossen?? Und wir sollen einfach da hin.ohne schutz?? Mokuba, ich glaub du spinnst“, sagte Duke. „Ach quatsch. So naiv bin ich doch auch nicht. Es werden uns doch ein paar Leute begleiten und die werden uns beschützen. Schließlich hab ich sie dafür auch bezahlt. Also bitte“, schüttelte Mokuba nur den Kopf „Na wenn du meinst und wann soll das Himmelsfahrtkommando anfangen??“ fragte Duke. Mokuba grinste. Halbe Stunde später ratterte ein veralterter Wagen mit 9Personen über holprigen Straßen. „Wenn wir kaiba finden, dann muss er uns aber was spendieren. Am besten Freikarten“, murmelte Joey. Yugi und die Anderen grinsten. „Seto wir kommen!!!“ dachte Mokuba und ein kleines lächeln huschte über sein Gesicht. Währenddessen bei den Flüchtlingen: „Seto nicht bewegen, sonst zieht der Treibsand dich noch weiter rein“, rief Koga und versucht zu mir zu gelangen. „Das kann ja nur dir passieren. Noch nie was von Treibsand gehört??“ lachte Chris ironisch und schaut Karim und Koga zu, wie sie gerade versuchen mich aus dem Sand zu ziehen. Ich war doch ein wenig unvorsichig gewesen. Natürlich wusste ich, dass es Treibsand gibt, aber das es gerade mich erwischt, war ja nicht geplant. Auf jedenfall steck ich schon ziemlich tief drin und das Stöckchen, was Koge mir hinhielt, ist auch nicht gerade stabil. Aber wenigstens einer macht sich sorgen. „Denk an Mokuba. Nicht aufgeben!“ biss ich mir die Zähne zusammen und griff nach dem Stock. Oh wunder, das Ding hält und Koga schien stärker zu sein, als ich vermutet hatte. Karim half mit und nach einer weile lag ich bis zu Hals bedeckt von Sand auf den Boden. Im warste sinne des Wortes: Ich war ko. „Seto geht es wieder??“fragte Koga besorgt. Ich nickte und setzte mich auf. „Ich hoffe die Show hat dir gefallen Chris. Falls du mal irgendwo drin steckst. Dann wird es mir ein vergnügen sein, dabei zuzusehen“, giftete ich ihn an. Chris zuckt kurz die Schultern. „So was wird mir nie passieren und falls doch, dann sterbe ich lieber, als von dir gerettet zu werden“, meinte Chris abfällig und lief ein stück voraus. „Sag mal warum seit ihr so gemein zueinander?? Wir sind doch ein Team. Wir müssen uns unterstützen. Also hört sofort auf damit und vertragt euch!!“ schimpfte Koga und ballte seine Fäuste zusammen .Chris und ich schauten ihn verwundert an. „Koga,was geht mit dir ab??“ fragte Chris. „Was mit mir abgeht?? Da fragt ihr gerade mich?? Seit wir zusammen durch den Urwalt laufen, seit ihr ständig am rumzanken. Das geht mir auf die nerven. Hört auf damit. Ich hasse es wenn ihr euch streitet. Ihr seit doch meine Freunde!!“ schimpfte Koga. Ich musste grinsen. „Das hätte glatt von Mokuba kommen können“, murmelte ich und stand auf. Koga schaute kurz auf und strahlte. „Gehen wir“, sagte ich und lief zu Chris. Währenddessen bei yugi und co „Das sieht hier ziemlich verlassen aus. Meinst du wir sind richtig, Mokuba??“ fragte Tea. Denn da standen nun Mokuba und die anderen vor einem leergefegten Lager. „Doch da mussten Leute hiergewesen sein“, sagte ein Eingeborener und berührte den roten Sand. „Ach??“ meinte Joey „Das Blut ist noch ganz frisch“, sagte der Eingeborene. Mokuba wurde ganz blass „Blut???“fragte er „Komm Mokuba, lass uns mal schauen“, sagte Yugi und ging voraus. Es war tatsächlich alles wie leergefegt. Doch alle Spuren konnten nicht beseitigt werden.Es lagen einige diverse Dinge, die erst vor kurzem benutzt worden sind. „Hier ist keine Menschenseele. Wo sind die nur??“ sagte Tea und schaut sich in einigen Bungalows um. „Entweder wurden sie getötet oder wurden verschleppt“, sagte der Eingeborene. Duke schaut den Eingeborenen feindsellig an. Denn Mokuba sah gar nicht gut aus. „Aber wir müssen Seto finden. Sicherlich wurde er wo anderster gebracht“, flüsterte der Kleine. „Hey da vorne ist auch noch ein kleines Lager. Gehen wir mal hin“, sagte Joey und lief los. Dann machte Wheeler die Tür auf und wäre beinah umgefallen. Denn der Gestank war widerlich. „Kommt nicht rein.es..“ begann der Blondschopf, doch Yugi und die Anderen waren schon längst bei ihm. „Oh Jesus“, sagte der Eingeborene. Sie standen mitten im Lager, wo unettlich viele Leichen gelagert wurden. „Da habt ihr die Antwort“, sagte der Eingeborene, nach dem er sich wieder gefasst hatte. „So viele Tote“, murmelte Joey entsetzt. „Das hat aber noch gar nichts zu bedeuten, Seto ist am leben, das weiss ich“, sagte Mokuba und wollte raus. Wurde vom Eingeborene festgehalten. „Wwoher willst du das wissen? Vielleicht ist er auch dabei. Willst du nicht gewissheit haben??“ fragte der Eingeborene. „Mein Bruder liegt nicht da!!!!“ rief Mokuba entsetzt. Der andere Eingeborene lief zu den Toten und deckt sie auf. Bei einigen begann er zu zittern. Dann begann er in seiner Muttersprache zu reden und strich bei einer Person übers Gesicht. „Er hat seine Angehörige gefunden“, murmelte der Eingeborene. „Oh wie schrecklich“, sagte Tea. Mokuba starrte ins Leere, er wollte nicht rein,er wollte nicht suchen, denn er weiss dass Seto am leben ist. „Wir können gerne schauen, ob dein Bruder dabei ist“, meinte der Eingeborene. Mokuba wandt den Blick ab und lief nach draußen. Yugi und die Anderen blieben bei den eiingeborenen und begleiten sie bei der suche. Wobei sie hofften, kaiba nicht darunter zu finden. Nach ein paar Minuten kamen sie raus. „Oh man länger halt ich’s da nicht aus. Ist einfach furchbar“, sagte Tea. Die anderen nickten, während die Eingeborene noch kräftig suchten. Dann kam einer aufgebracht nach draußen. „Wir haben einen Überlebenden, er ist schwerverletzt. Wir müssen in den Van tragen und ihn nach hause fahren!“ rief der Eingeborene. Dann kam schon der andere raus und in den Armen hielt er einen schwerverletzten Mann. Yugi und co eilten zum Wagen und fuhren los. Mokuba war traurig, dass seto nicht gefunden worden ist. Einerseits kann der schwerverletzte ihnen weiterhelfen. Das war seine letzte Chance. Im nächsten Dorf brachten die Eingeborenen den Mann ins Dorfkrankenhaus. Stunden warten die Freunde, bis einer der Krankenschwester rauskam. „Hoffentlich wird er es überleben. Vielleicht weiss er über Setos Verbleib bescheid“, sagte Mokuba. Dann nach geschlagenen 3Stunden kam die Krankenschwester raus. „Ihr könnt den Mann besuchen, ist ansprechbar. Aber bleibt nicht lange“, meinte die Krankenschwester. Mokuba war der Erste, der aufsprang und ins 10betten Zimmer ging. Dann setzte sich Mokuba zum Mann. „Wie geht es ihnen. Was ist passiert??“ fragte der Kleine vorsichtig. Der Mann schaute zum Kleinen hoch. „Alle erschossen. Keiner hat überlebt. Warum ich??“flüsterte der Mann und Tränen kullerten über die Wangen. „Das tut mir leid, aber ich hab eine wichtige Frage an sie. Ich suche meinen Bruder. Er ist 1,80m gross, hat kurze braune Haare und blaue Augen. Kennen sie ihn. Haben sie ihn gesehen??“ fragte Mokuba. „Ich weiss nicht. Es waren so viele.“ Murmelte der Mann. „Bitte es ist wichtig. Ist ihnen nichts aufgefallen??“ fragte Mokuba und seine Stimme begann zu beben. „Hm weiss nicht. Ich weiss nur, dass einer der Gefangene ganz mutig war, und versucht hatte zu fliehen. Da begann bei uns die Hoffnung, dass er uns befreien konnte. Er hat es aber nicht gepackt. Dann wurde der Gefangene auch noch grausam gefoltert, der musste die ganze zeit in der glühende Sonne draussen stehen bleiben. Diese Schweine. „Wissen sie wie er aussah??“ fragte Mokuba. „Woher soll ich denn das wissen. So was kann ich doch nicht merken. Ich weiss nur das er Seto hiess. Mehr nicht. Er hing ständig mit dem kleinen jungen Koga herumgehangen“, murmelte der Mann und schlief ein. „Seto?? murmelte Mokuba. „Sagen sie hat dieser Mann einen Anhänger gehabt??“ fragte Mokuba. „Einen Anhänger?? Nur so einen wie du es hast“, meinte der Mann. „Danke, sie haben mir sehr weitergeholfen“, rief Mokuba und lief raus. „Seto war da gewesen und er lebt!!“ rief Mokuba strahlend. Währenddessen liefen wir einer geteerten Strasse entlang: „Ich denk wir sind auf den richtigen weg, wenn wir da sind, kann ich mich mit meinen Bruder in Kontakt treten“, sagte ich und lief sturr geradeaus. “Das ist super Seto“, sagte Koga und lief neben mir her. „Wie schön und was ist mit uns??“ fragte Chris mürrisch. „Ihr werdet in euer Land gebracht. Was denn sonst??“ sagte ich und nach ner weile standen sie vor einem Zaun. „Und was nun du grosser Führer??“ schüttelte Chris den Kopf. „Verdammt Sackgasse“, dachte ich. „Ach dann klettern wir einfach rüber, dann machen wir uns so bemerkbar“, meinte Karim. „Genau“nickte Koga. Und so stiegen wir überm Zaun. Währenddessen bei Mokuba „Oh nein, mr.Wu hat Setos Signal verloren“, rief mokuba verzweifelt. „Jetzt ist das suchen nach der berühmten Stecknagel im Heuhaufen gefragt“, sagte yugi „Das letzte Signal von ihm war irgendwo im Westen“, sagte Mokuba traurig. „Dort ist ein alter Stützpunkt der Navy“, meinte der eingeborene „Wie weit ist es??“ fragte Mokuba. „Unfefähr einen Tag wird es dauern, bis wir dort angelangt sind“, sagte der Eingeborene „dann los“, rief yugi und co und stiegen in den Wagen ein. „Das soll dein berühmtes Basislager sein?? Sieht ja echt verlassen aus“, lachte Chris laut „Chris, seit wir dich gefunden haben,bist du ständig am herummeckern. Langsam hab ich das Gefühl, das du überhaupt nicht hier wegwillst. Sag Chris wie bist du denn aus den fängen der soldaten entkommen??“ fragte ich argwöhnisch. „Gar nicht“,hörte ich eine Stimme sagen. Erschrocken schaute ich mich um. Wir waren von den Soldaten umkreist. „Seto, ich hab angst“, flüsterte Koga und hielt meine Hand ganz fest. „Keine sorge Koga. Dir wird nichts geschehen, die wollen was von mir“, sagte ich „Chris du Verräter wie konntest du nur??“ schimpfte Karim und knallt dem früheren Anführer eine aufs Auge. „Seto deine reise ist hier zu ende. Danke für die hilfe Chris“, grinste der Chef der Bande. „Was ist mit den anderen?? Was macht ihr mit dem Jungen?? Er hat nichts damit zu tun. Ich will das ihr ihn freilässt, dann geh ich ohne gegenwehr mit euch“, sagte ich. stille „Ach seit wann denn so reumütig?? Na von mir aus. Lasst den Jungen gehen“, rief der Chef. Bevor Koga ging drückte ich ihn noch. „Koga renn soweit weg wie möglich. Versuch zum nächsten Dorf zu gehen und hol hilfe und das geb ich dir mit“, flüsterte ich und riss meinen Anhänger unaufällig von meinem Hals und steckte es in die Hosentasche von Koga. „Seto,ich versprech es dir“, flüsterte Koga und umarmt mich. „Schluss jetzt“, befahl einer der Soldaten und riss Koga zur seite. „Los gehen wir“, befahl der Soldat und schubste mich in einer der lkws. Währenddessen fuhren Yugi und co Richtung westen. Die Hitze wurde immer unerträglicher. „Gott sei dank haben wir genügend trinken dabei. Das hält doch keiner aus. Also von Hitze hab ich genug von hier“, stöhnte Joey. „joey du bist ein jammerlappen. Kein Wunder das du keine Frau abkriegst“, grinste Duke und bekam einen kräftigen Stoss an die seite. „Jungs streitet euch nicht“, schüttelte Tea nur verärgert den Kopf. Natürlich waren sie alle fix und fertig, denn so ein Klimawechsel waren sie nicht gewohnt. Auch Mokuba war schon ziemlich durchgeschwitzt.Doch im vergleich zu den anderen, jammert er nicht rum. Schließlich ist er doch ein Kaiba. „Hey Leute da liegt ein Junge“, rief Mokuba und schaut auf die Straße. „Halten sie an!!“ befahl Mokuba und sprang auf die Straße. Dann rannte der Kleine zum Jungen rüber, der bewustlos auf der Straße lag. „yugi helft mir bitte, er ist mir viel zu schwer“, rief der Schwarzhaarige. Und die anderen eiltem ihm zu hilfe. Müde und vollkommend erschöpft wachte Koga auf. Dann riss er erschrocken den kopf zur seite. „Wo bin ich??“ murmelt Koga. Er befand sich auf einem Van und um ihm herum saßen ganz viele Jugendliche. Dann näherte sich ein Mädchen zu ihm. Erschrocken wich der Junge von ihr weg. „Keine Angst, wir tun dir nichts. Wir haben dich auf der straße gefunden. Hier ist etwas wasser. Du hast sicherlich durst“, sagte das mädchen und reicht ihm eine dose Mineralwasser. Koga schnappte sich die Dose und zog sich weiter in die Ecke und trank gierig. „Gott der Arme ist ja am verdursten. Was der kleine nur in dieser Gegend gemacht hat??“ murmelte Duke. „Ich muss Seto finden. Wo haben diese Mistkerle ihn nur hingebracht?? Ob die mir helfen können?“ dachte koga als er die dose leergetrunken hatte. „hey kleiner, bist du etwa ganz alleine unterwegs gewesen??“ fragte Joey Koga schüttelte den Kopf. „So und wo sind den deine Eltern??“ fragte Joey weiter. „Keine Eltern. Ich war mit freunden unterwegs, dann wurden sie geschnappt. Ich muss sie wiederfinden“, sagte Koga und wurde ganz traurig. „Weißt du wohin sie verschleppt wurden oder was ist denn genau passiert?? Wir selbst suchen auch jemanden“, meinte Mokuba. „Wir wollten hilfe suchen. Doch dann hat chris uns verraten dieser mistkerl. Mein Freund wurde in einer dieser armywagen gebracht. Ich weiss nicht wohin sie fuhren. Dank ihm hatten sie mich am leben gelassen. Ich muss ihn wieder finden. Vielleicht sind auch eure Freunde dabei. Bitte helft mir“, schluchzte Koga. „natürlich. Du sagtest dein Freund wurde in ein armywagen verfrachtet. Wo genau war das??“ fragte Yugi. „Im alten Stützpunktgelände, aber da sind die bestimmt nicht mehr. Ich weiss nicht wohin sie gefahren sind“, heulte Koga. „Hm da haben wir Kaibas Signal auch verloren. Vielleicht wurde er auch verfrachtet.also müssen wir den armywagen folgen“, sagte Duke „Mensch Alter, bist du aber schlau“, grinste Tristan. „Ich denk es gibt nur einen Weg und die fuhren sicherlich richtung Flughafen“, meinte Koga und zeigt den weg. „Bist du sicher, Koga??“ fragte Mokuba „Ist der einzigste Weg. Wir müssen es versuchen“, sagte Koga. Mokuba nickte und bat dem Fahrer gas zu geben. Denn falls Seto sich in einer der wage befand,ist es die einzigste Möglichkeit ihn dort zu erwischen. Kapitel 11: Freund und Bruder wiedervereint?? --------------------------------------------- Freund und Bruder wiedervereint?? Alles war schwarz. Ich konnte nichts sehen. Ich spürte nur ein rucken. Meine Beine konnte ich auch nicht bewegen. „Was haben die nur mit mir gemacht?? Warum kann ich mich nicht bewegen?? Warum ist alles so dunkel??“ dachte ich verzweifelt. „Wo bringen wir den Gefangenen hin?“ fragte der Fahrer zum Chef. „Wir bringen den Kerl in einer der leerstehenden Kellerräume am Flugplatz, da wird eh nie geguckt und dann fliegen wir los“, sagte der Chef. „Gute idee, chef“, nickte der Fahrer und gab Gas. Nach einiger Zeit verspürte ich einen Luftzug, doch immer noch war alles schwarz. Dann wurde ich gepackt und weggebracht. „Wo bringt ihr mich hin?? Was habt ihr mit mir gemacht??“ rief ich. „Keine sorge, das taten wir aus Sicherheitsgründen“, gröllte der Soldat. „Ihr Schweine, das werdet ihr mir büssen!!“ brüllte ich. Doch bewegen konnt ich nicht, geschweige was sehen, denn alles war schwarz. „Brauchst eh nichts zu sehen, denn dort wo wir dich hinbringen, ist eh alles dunkel“, lachte der Soldat. Eine knarrende Tür wurde aufgestoßen. Es roch muffig. Es war viel kühler als draußen. „Wo bringen die mich nur hin??“ dachte ich. Dann hörte ich wie der Kerl die Treppen herunterstieg. Dann wurde wieder eine Tür aufgemacht und der Kerl setzte mich auf den Boden und dann hörte ich das knacken einiger Ketten. „Ihr wollt mich anketten?? Spinnt ihr?? Ich kann mich doch eh nicht rühren!“ brüllte ich. Dann wurde mein Kopf nach hinten geschleudert und ich knallte auf den harten Boden. „Ach halts Maul. Am liebsten würden wir dich eh nie wieder abholen, aber das will unser Boss nicht“, sagte der Soldat und kettete mich an. Dann wurde es still. Sehr still. „Wann sind wir endlich da??“ maulte Koga, dem es erheblich besser ging als zuvor. „Wir machen schon“, murmelte Mokuba verärgert, denn langsam ging ihm der Junge auf die Nerven. „Hoffentlich geht es Seto gut“, dachte klein Kaiba. Nach einer guten Stunde, waren sie da. Doch zu spät ein kleines Flugzeug erhob sich in die Lüfte. „Oh nein!!!“ rief Koga verzweifelt. „Wir sind zu spät gekommen. Ich werde ihn nie wieder sehen. Das ist alles meine Schuld!!“ schluchzte Koga und holt den Anhänger hervor. „Hey woher hast du den Anhänger??“ fragte klein Kaiba erbost und wollte nach dem Anhänger greifen. „Finger weg, das gehört mir!!“ schrie Koga und gab Mokuba eine schallende Ohrfeige. „Das gehört nicht dir, das gehört meinem Bruder. Woher hast du das!!!“ rief der Schwarzhaarige erbost und packt den Jungen an den Kragen und schüttelt kräftig. „Hey ihr, hört auf. Was habt ihr den auf einmal??“ rief der Blondschopf entsetzt und versucht die Beiden loszureissen. „Er hat Setos Anhänger. Ich will wissen woher er’s hat“, brüllte Mokuba. „Das ist mein Anhänger, das gehört dir nicht“, schrie Koga und hält den Anhänger fest in den Händen. „Hey das ist tatsächlich Kaibas Anhänger“, sagte Yugi. „Koga woher hast du ihn??“ fragte Tea. Koga beruhigt sich. „Geht euch gar nichts an“, sagte er. „Doch Koga, denn wir suchen Mokubas Bruder und das ist sein Anhänger“, sagte Yugi. „Lüge!!“ brüllte Koga. „Koga schau dir den Anhänger genauer an. Mokuba zeig deinen Anhänger“, sagte Tea. Mokuba nickte und holt seinen Anhänger hervor. Koga erstarrte. „Du hast ja den gleichen Anhänger??“ fragte Koga. „Siehst du doch. Nun sag woher hast du ihn. Wo ist Seto!!!“ giftete Mokuba den Jungen an. „Das hat er mir gegeben und ich werde es niemanden geben. Auch dir nicht. Erst wenn ich ihn gefunden habe!!“ rief Koga. Stille „Seto scheint dich wohl zu mögen. Er hätte niemals freiwillig seinen Anhänger abgegeben“, sagte Mokuba. „Aber jetzt ist es zu spät. Seto wurde wegebracht und wir können ihn nicht mehr finden“, murmelte Koga und steckte den Anhänger wieder in seine Hosentasche. Währenddessen ganz in der Nähe: „Phantasiere ich oder hab ich gerade das Gebrüll von Koga gehört?? Sie haben ihn doch nicht wieder gefangen genommen??“ dachte ich. Und wurde wütend. Noch immer konnt ich mich nicht rühren oder was sehen. Was immer die mir gegeben hatten, es hielt ziemlich lange. Aber was waren das für Geräusche?? Scheiss drauf „Hallo????“ brüllte ich. Es hallte. „Ist da jemand?????“ brüllte ich aus leibeskräften. „Hey habt ihr auch was gehört??“ fragte Tea. „Ich hab nichts gehört“, sagte klein Kaiba und die Anderen. „Koga wo läufst du hin??“ rief Yugi. „Ich muss mal“, rief Koga und lief zum Gebäude. Dann erledigte er sein Geschäft. „Hallo???“ hörte Koga jemanden rufen. Verwundert schaut sich Koga um. „Hat Mokuba mich verfolgt oder was?? Nicht einmal pinkeln darf man alleine“, dachte Koga verärgert. „Ist da jemand???“ hörte Koga jemanden rufen. „Hallo??“ rief Koga zurück und guckt sich suchend um. Stille. „Hm hab mich wohl verhört“, dachte Koga und wollte wieder zurücklaufen. „Verflucht draussen ist doch jemand. Ich könnt schwören, das es Koga war“, dachte ich und rief dann laut seinen Namen. „Koga!!!! Bist du das??“ rief ich laut und hörte mein eigenes Echo. „Man so lange braucht man doch nicht beim pinkeln oder??“ maulte Wheeler. „Vielleicht ist er ja abgehauen??“ überlegte Duke laut. Mokuba war schon nervös, weil sie das Flugzeug knapp verpasst hatten und nun kommt Koga nicht bei. Dieser kleine Wicht hat Setos Anhänger. „Jetzt reichts“, murmelte der schwarze Wuschelkopf und stapfte wütend zu Kogas Richtung. Verblüfft schauten Yugi und Co hinterher. Koga glaubt es nicht. Er hat eben seinen Namen gehört. „Seto??“ rief Koga. „Wo bist du!!“ rief er „Ich bin hier unten. Ich kann nichts sehen, folg meiner Stimme“, rief ich und war erleichtert kogas Stimme zu hören. „Ja red weiter Seto“, rief Koga glücklich und schaut sich suchend nach einer Tür. Dann fand Koga die tür und öffnete sie. Es roch muffig und es war arsch kalt. Zitternd lief koga die Treppen runter. Voller sorge um Seto, denn ihm muss es schließlich noch schlechter gehen. Mokuba lief zum Gebäude und hörte gerade noch wie die Tür zuknallte. Wütend folgte der Junge ihm. „Seto??“ rief Koga., enn es waren einfach zu viele Türen und er konnte Setos Stimme nicht mehr hören. Es herrschte stille. „Wo bist du?? Antworte doch!!“ brüllte Koga verzweifelt und macht alle Türen auf. Dann hörte Koga eine entfernte Stimme am ende des Ganges. Freudig rannte Koga zur Tür und versucht sie aufzumachen. Nach langen dagegenstemmen ging die Tür auf. „Seto“, rief Koga. Da lag Seto angekettet an der Wand. Seine Lippen waren blitzeblau und er fror erbärmlich. „Seto!!“ rief Koga und eilt zu ihm. „Koga??“ murmelte ich. „Was ist mit deinen Augen. Sie sind so trüb“, murmelte Koga und versucht die Ketten zu lösen. „Ich weiss nicht, die haben mir irgendwas ins Auge getan und irgendwas in meine Beine gespritzt. Wie hast du mich gefunden, Koga?? Solltest du nicht hilfe holen??“ fragte ich verwundert „Hab ich. Ich bin nicht alleine“, begann Koga und fing an zu heulen. „Warum heulst du jetzt?“ fragte ich und versuchte meine Arme etwas zu bewegen, nachdem Koga die Ketten gelöst hatte. Dann berührte ich, so denk ich mal seine Schultern. „Ich hatte so angst gehabt. Ich hätt niemals gedacht das Chris so gemein ist. Ich hät dir vertrauen sollen“, schniefte Koga. „Ist ok. Hol die Leute, damit sie uns helfen, ich denk wohl kaum das du mich tragen kannst“, flüsterte ich. Mokuba derweilen lief die Treppen runter. Dann hörte er Stimmen. Beide Stimmen kannte er. „Seto“, murmelte Mokuba und rannte los. An der Tür blieb er aber angewurzelt stehen. Mokuba sah wie Koga und Seto sich umarmten. Und lauscht ihrem Gepräch. Dann eilte Mokuba wortlos zurück zu den Anderen. „Seto wurde gefunden, ihr müsst ihm helfen“, befahl Mokuba zu den Eingeborenen Die nickten und eilten runter. „Kaiba wurde gefunden?? Ist toll. Wie geht es ihm??“ fragte Yugi. „Fragt doch Koga, der scheint es wohl besser zu wissen als ich“, meinte Mokuba betrübt. Ehe Yugi was darauf erwidern konnte wurde ein zittender Kaiba nach oben getragen. „Hey Kaiba!“ rief Joey. “Wheeler?? Das glaub ich doch nicht. Wie hast du dich denn hierher verirrt??” murmelte ich verblüfft. „Tja wie wäre es mit einem dankeschön, dass wir extra in dieses Land eingereist sind um dich zu retten??“ grinste der Blondschopf „Ich brauch keine hilfe. Wie meinst du das mit wir?? Sind deine Anhängsel etwa auch dabei??“ fragte ich unwirsch. Joey schaut blöd zu Kaiba. „Hat er keine Augen im Kopf oder was??“ dachte Wheeler. „Die haben ihm was ins Auge getan und seine Beine kann er auch nicht bewegen“, klärte Koga die Unwissenden auf und folgte den Eingeborenen zum Wagen. „Ist Mokuba auch hier??“ fragte ich. stille. „Wohl nicht“, dachte ich traurig und dann spürte ich wie sie mich zum Wagen brachten. „Sie müssen ihn zum Krankenhaus bringen“, sagte Koga. Ich hörte nur ein murmeln fremder Stimmen. Was ich hoffte, das ich endlich wieder sehen konnte. Mokuba saß schweigend in der Ecke und schaut betrübt zu Seto und Koga rüber, die sich gerade über irgendwas unterhielten. „Mokuba warum gehst du nicht zu deinem Bruder rüber??“ fragte Yugi. „Der redet doch gerade mit Koga. Ich will sie nicht stören“, meinte der kleine Wuschelkopf unwirsch. „Wo sind Karim und Chris?“ fragte ich, den kleinen Jungen. „Das weiss ich nicht, aber ich hab Schüsse gehört. Aber das ist mir egal. Hauptsache du bist am leben“, meinte Koga. „Hm ich find es aber komisch warum gerade die Kindergartenclique hier ist?? Mokuba muss doch auch hier sein“, überlegte ich laut. stille „Koga?? Bist du noch da?“ fragte ich. „Ja da bin ich. Warte mal. Ich hol dir was zu trinken“, sagte der Junge und ich hörte ein leises Gescheppere und ein Murmeln Koga rutschte zu den Getränke rüber und schaut zu Mokuba rüber, der schaut gekränkt weg. „Mokuba, willst du das getränk nicht Seto geben?? Er hat nach dir gefragt“, meinte Koga und gab ihm eine Flasche Wasser. „Wieso gibt’s du es ihm nicht. Ihr scheint euch doch blendend zu verstehen??“ meinte Mokuba und guckt finster aus der Wäsche. „Wie meinst du das??“ fragte Koga verwundert „Ich hab noch nie gesehen, dass Seto jemanden ausser mir umarmt hat. Mein Bruder scheint dich sehr zu mögen“, schnauzte Mokuba, Koga wütend an. Stille Dann kicherte Koga los. „Warum lachst du??“ fragte der Schwarzhaarige verärgert. „Bist du etwa eifersüchtig auf mich?? Das brauchst du nicht. Ich denk du sollst was wissen. Die ganze Zeit, wo wir im Lager waren, hat er von dir erzählt. Und das einzige warum Seto ständig bei mir ist und auf mich aufpasst ist, weil ich dir ein wenig ähnle“,lächelte Koga. stille „Wirklich, Seto hat über mich erzählt??“ fragte klein Kaiba. „Ja....na ja nicht viel. Er hat nur gesagt das er einen kleinen Bruder hat und das ich ihm ein wenig ähnle“, meinte Koga verschmitzt. „Geb mir das Wasser. Ich werde zu ihm gehen“, sagte Mokuba. Währenddessen überlegte ich nun über meine Zukunft nach. Nur Mokuba könnte die Wahrheit sagen, ob es wirklich stimmte, das meine Firma von einem anderen übernommen worden ist. Dann spürte ich wie mir jemand eine Flasche in die Hand drückte. „Danke Koga“, sagte ich und trank ein schluck Wasser. „Ich versteh gar nicht warum mein Bruder nicht hier ist“, überlegte ich wieder laut. „Ich bin doch hier“, hörte ich eine bekannte Stimme sagen. „Mokuba??“ fragte ich verwundert. „Oh Mokuba“, flüsterte ich und taste suchend nach meinen Bruder. Dann spürte ich Kinderarme. Ich drückte meinen kleinen Bruder fest an mich. „Ich wusste doch, das du da bist“, flüsterte ich. „Ach Seto ich hab nie aufgehört dich zu suchen und geglaubt hab ich es auch nicht, das du tot wärst“, sagte mokuba. „Ich bin nicht tot nur blind und meine Beine sind gelähmt“, grinste ich. „Das wird wieder. bestimmt lässt die Wirkung nach. Wir fliegen nach Japan und da wirst du versorgt. Ach Seto es ist sehr viel passiert. Unsere Firma wurde von diesem Chikaydo übernommen. Er war ein damaliger Geschäftspartner von Gozaburo gewesen. Wahrscheins hat er die Firma schon in eine Waffenfirma umgerüstet, aber jetzt wird alles wieder gut, denn du bist wieder bei mir. Wir schaffen es. Ganz bestimmt“, strahlte mokuba und drückte mich ganz fest. „Also ist es wahr. Meine Firma wurde übernommen“, dachte ich verbittert. Am nächsten Tag wurde ich dann von dem ach so tollem Krankenhaus entlassen. Gott sei dank stellte sich heraus, dass es wirklich nur ein Medikament war, der diese Wirkung der Lähmung und der Erblindung bewirkte. Jetzt konnte ich einigermaßen meine Beine wieder bewegen. Leider war meine Sehkraft immer noch stark verhindert. Ich sah nur schemenhafte Schatten. „Seto, ein Privatjet erwartet uns am Flughafen. Wir können sofort los“, sagte mokuba. Ich nickte. „Wo ist Koga??“ fragte ich dann. Denn ihn hät ich vor lauter schlechten Infos beinah vergessen. „Hier bin ich Seto“, hörte ich Kogas Stimme. „Du kommst mit nach Japan. Bis ich meine Firma wieder im Griff hab, kannst du bei uns bleiben. Dann können wir auch überprüfen, wo sich deine Eltern befinden. Mehr kann ich dann nicht mehr für dich tun“, sagte ich. „Danke seto“, strahlte Koga und lief zum Wagen, wo die anderen bereits auf die Geschwister warteten. „Koga magst du wohl,hm??“ fragte der Schwarzhaarige, als sie wieder alleine waren. „Wieso??“ fragte ich erstaunt. „Ach nichts. Ich finds toll, dass du dich so um ihn kümmerst. Wenn alles wieder mit der Firma im lot ist, dann werden wir Kogas Eltern bestimmt wieder finden“, meinte Mokuba und schob meinen Rolli zum Auto. Nach ner Stunde saßen wir im Flugzeug. Koga und mokuba an meiner Seite. Das spürte man. „Jetzt bin ich froh nichts sehen zu können“, dachte ich grinsend. Mokuba saß auf der rechten Seite von mir und Koga auf der linken. Sie schauten sich böse an, sagten aber nichts. „Kann es nicht sein, dass Mokuba und Koga sich um die gunst von Kaiba schlagen??“ grinste Duke. Denn Duke hatte lange die zwei beobachtet. „Ist doch irgendwie niedlich“, flüsterte Tea. „Wann sind wir endlich zu hause??? Mir ist kotzübel. Ich will endlich wieder gescheite Klamotten tragen und ich will was gescheites Essen. Außerdem will ich unter die Dusche!!!“ maulte der Blondschopf. „Wheeler halt die Klappe. Ich kann dein Hundegejaul nicht mehr länger anhören. Schade das die Typen mir nichts gegen dein Geheul gegeben haben“, schnauzte ich ihn an. „Kaiba, wenn du nicht gerade blind wärst, hät ich dir jetzt eine auf die rübe geschlagen“, brüllte Joey. „Das könntest du auch nicht, wenn ich sehen könnte. So ein reudiger Hund wie du es bist, schaffst nicht mal sich zu duellieren“, lachte ich laut auf. „Arrg Kaiba. Ich mach dich fertig!!“ brüllte Joey und hüpft über Tristan und yugi hinweg. Doch wurde von Tea und duke aufgehalten. „Lass den quatsch Joey“, versuchte Tristan seinen Kumpel abzuhalten. „Na ja Kaiba hat eh nichts mehr zu lachen. Ist doch auch ein armer Schlucker“, meinte Joey. „Was hast du gesagt du drittklässiger Wicht??“ rief ich erbost. „Hast mich verstanden. Falls es dir entgangen ist, während deiner Abwesenheit wurde deine Firma übernommen“, sagte Wheeler. „Da sagst du mir nichts neues Wheeler, aber keine sorge, die Firma wird wieder mir gehören“, meinte ich und lehnte mich wieder zurück. „Ach ja hast du etwa ne Idee??“ fragte der Blondschopf erstaunt. „Nichts was dich angeht Köter. Kümmere dich um deine Angelegenheiten“, meinte ich abwertend und schloss die Augen. „Du hast eine Idee, grosser Bruder?“ flüsterte Mokuba Ich nickte. Dann schlief ich ein. Ich war doch erschöpfter als ich zugeben mochte. Doch ich musste sehr ausgeruht sein, denn das wird nicht einfach. Besonders nicht mit diesem Chikaydo. Kapitel 12: Ein neuer Firmenname -------------------------------- Ein neuer Firmenname In der Firma hatte sich einiges geändert. Das Logo wurde geändert: Statt Kc heisst die Firma nun Chikaydo Coperat.(cc). Mr.chikaydo saß nun in seinem Büro. Alle Kindereien, wie Duelldisk und andere sinnlose Dinge wurden über Bord geschmissen. Neue Mitarbeiter waren nun in seiner Firma und stellten die ersten Waffenproduktionen her. Der Pressesprecher mr.Roland hat vor ein paar Tagen verkündet,was nun abgeht. Gab zwar einen Aufstand in der Bevölkerung domino-city.“Doch die werden sich fügen, denn ich bin nun der Boss und alles spielt sich so ab wie ich es gerne hätte“, grinste mr.chikaydo und zündete seine dicke Hawanazigarre an. Währenddessen in jeder Straßenecke war ein lautes raunen zu hören. „Einfach eine Unverschämtheit die Freizeitpärke zu schließen und es gibt auch keine Duelle mehr. Es soll nun nur noch Waffen hergestellt werden, dass kann noch dieser Typ nicht machen, der ruiniert unser Geschäft. Wir alle leben doch von den Duellmonster. Jetzt wünsch ich mir, dass Kaiba nicht tot wäre, der war mir auch nicht gerade geheuer. Aber der wäre mir viel lieber als der Typ. Sogar das Logo der Kc wurde geändert. Man sollte doch was dagegen unternehmen??“ Währenddessen in der Firma „cc“: „Roland wie finden sie mein neues Projekt??“ fragte mr.chikaydo Roland schaut abwertend die Konstruktionspläne an. „Sie wollen neue Waffen fürs Militär entwickeln??“ fragte Roland. „Ja, das bringt viel Kohle rein. Mein damaliger Chef Gozaburo kaiba hat damit einen bazen Geld verdient und das wäre so weitergegangen, hät ihr Chef Seto Kaiba, dies nicht alles vermiest und daraus ne Spielfirma entwickelt. So was lächerliches. Ein Wunder das die Firma nicht gleich bankrot ging“, lachte mr.chikaydo. Stille. „Sir ich finde, die Idee von Seto kaiba war sehr gut. Denn die Kinder haben Freude daran an diesen Duellmonster. Und die Welt wurde ein wenig friedvoller. Anstatt sich zu prügeln oder zu schießen, wurde es mit Duellen bestritten. Doch daran haben sie wohl nicht gedacht??“ meinte Roland. „Ach spüre ich da etwa Sympathie für ihren damaligen Chef??“ grollte Mr.chikaydo „Sie wollten doch meine Meinung darüber haben??“ meinte Roland. „Hm, sie können gehen“, sagte der Chef und winkte ab. Roland verbeugte sich und lief raus. Um 17uhr nach Dienstschluss fuhr Roland zu der Kaibavilla. Mokuba hat angerufen. Er solle sofort zur Villa kommen. Dort wurde er auch Empfangen. Roland war selten im Kaibasanwesen. Deswegen empfand er es jedes Mal für ein Previleg hierher zu dürfen, obwohl der umstand nicht sehr erfreulich war. Dann klingelte Roland an der Tür und ein Butler öffnete die Tür. Der Butler führte Roland zum Konferenzraum. Da saßen die Kaibas und ein kleiner Junge stand neben Seto kaiba. „Oh Mr.Kaiba ich bin erfreut sie wieder zu sehen“, freute sich Roland und verbeugte sich kurz. Ich derweilen winkte ab und verwies ihm auf einen Stuhl. Roland gehorschte. Stille. „Wie siehts in der Firma aus, Roland??“ fragte ich. „Es sieht schlecht aus. Dieser Chikaydo zieht ihre ganze Firma in den Dreck. Er hat sie zu einer Waffenfirma umfunkioniert und den Firmenlogo geändert. Echt furchtbar. Und die Verluste. Seit dem die Freizeitpärke und die Produktion der Duelldisk eingestellt worden sind, sinken die Aktien immer weiter. Dieser Narr denkt tatsächlich mit seiner neuen Waffentechnologie könnte er genug Kohle ziehen. Seine Käufer werden sich diese Waffen morgen ansehen. Ich glaube die Käufer kommen direkt vom Pentagon“, seufzte Roland. „Das ist interessant, hab ich sie richtig verstand, mr.chikaydo setzt alles auf den morgigen Tag??“ fragte ich und mein Hirn begann zu rattern. „Ja sir“, nickte Roland und wundert sich warum seto kaiba anfing zu grinsen. „Seto hast du eine idee??“ fragte Mokuba. „In der tat, bereiten wir mr.chikaydo eine schöne Überraschung vor“, sagte ich. Roland und mokuba wurden hellhörig. Dann erklärte ich mein vorhaben. Koga der nun seit einigen Tagen hier ist, hört gespannt zu. Er hat mitgekriegt, dass Seto der Firmenchef eines Millionenimperiums ist. Er produziert Spiele. Und seit dem man ihn für tot erklärt hatte, spielt sich hier ein „Drama“ ab. „Seto schafft das, er hat mich auch aus dem Sumpf herausgebracht“, dachte Koga und hört interessiert weiter zu. Nachdem Roland nach ner Stunde aus der Villa war, herrscht in der Villa wieder ruhe. Koga hat das Gästezimmer neben Seto und Mokuba bekommen. Worüber er sehr froh war. Auch hat Koga sich mit Mokuba angefreundet. Ihm gefiel es sehr gut. „Seto wie siehts denn mit deiner Sehkraft aus? Hat es sich gebessert??“ fragte Koga, als er seto nach oben begleitet. „Ich erkenne schon bestimmte Strukturen. So hilflos wie vor ein paar Tagen bin ich nicht mehr!“ grinste ich und schaute zu Koga runter. „Meinst du ob dein Plan klappt??“ fragte Koga dann nach einer weile. „Sicher, wenn Roland sich nach meinen Plan hält, wird die Firma schon bald wieder mir gehören“, grinste ich und ging dann in mein Büro. Ich setzte mich vor meinen Laptop. Bis ich wieder gescheit sehen konnte, hab ich mein Laptop umprogrammieren lassen. Alles was ich aufrufen möchte, oder das was ich gerne lesen möchte, wird durch eine Computerstimme wiedergegeben. „Koga lass mich alleine. Ich muss arbeiten“, sagte ich und nahm meinen Kopfhörer. Dann wartete ich bis Koga verschwand. Nun konnte ich beginnen. Gelangweilt und enttäuscht, dass Seto, ihn rausgeschickt hat, ging Koga rüber zu Mokuba. Koga klopfte an. „Herein“, hörte Koga, Mokuba rufen. Und so trat koga ein. Er war noch nie in Mokubas Zimmer. Es war ein sehr räumliches und gemütliches Zimmer. Am Fenster stand ein Riesenbett.Und an den Wänden hingen ettliche Urkunden und Plakate von diversen Duellturnieren. Und in der Ecke stand ein Holzschreibtisch. Belagert mit massenhaften Schulheften, Bücher und andere Dingen. Auf der anderen Seite stand ein riesenfernseher. Auf dem Boden lagen viele Computerspiele,und ne x-box. „Was willst du??“ fragte Mokuba. Koga kam vom staunen gar nicht weg. „äh ich wollte nur mal hallo sagen“, sagte Koga „Hallo“, sagte mokuba und widmet sich an seinem Computerspiel. „Was spielst du?“ fragte Koga und setzte sich neben Mokuba. „Ein Autorennen“, beantwortete Mokuba knapp „Ahja“, meinte Koga und guckt gelangweilt. stille „Was macht Seto??“ fragte Mokuba. „Keine Ahnung, er hat gesagt er müsse alleine sein“, sagte Koga und guckt betrübt auf den Boden. „Hm das kenn ich, vermutlich arbeitet er daran, wie wir unsere Firma wiederbekommen!“ grinste mokuba und beendete das Spiel. „Vermutlich. Sag geht das bei euch immer so ab??“ fragte koga „Das wir die Firma verlieren?? Eigentlich eher selten. Aber das seto ständig arbeitet, das macht er regelmäßig“, nickte mokuba „Und das stört dich überhaupt nicht??“ fragte Koga erstaunt. Ihn persönlich würde es nerven, wenn er einen Bruder hätte, der ständig arbeit musste. „Nein, denn Seto tut es ja für uns, damit es uns gut geht. Ich hab mich daran gewöhnt. Dafür begleite ich ihn ständig, dann hab ich was von ihm“, meinte Mokuba stille „Das ist doch traurig“, sagte koga. „Wie meinst du das denn??“ fragte Mokuba verärgert. „Ich meine ihr seit schon wohlhabend und ihr habt nie zeit füreinander. Das ist doch deprimierend“, meinte Koga traurig. „Ist es nicht. Ich bin stolz auf Seto, dass er es soweit geschafft hat. Und wir haben immer zeit füreinander. Aber so was verstehst du nicht. Du hast keinen Bruder. Also red keinen mist!!“ blaffte Mokuba den Jungen an. „Wenn du meinst, aber auf so einen Bruder würd ich gern verzichten!“ schnauzte Koga ihn an. „Du bist auch nicht sein Bruder. Und das verstehst du auch nicht“, brüllte der Schwarzhaarige und sein Kopf wird knallrot. „Was ist das denn für ein Bruder, der dich mit spielen beschenkt und nie zeit für dich hat. Du hängst hier in deinem tollem Zimmer ganz alleine rum. Hast niemanden der mit dir spielt!!“ brüllte Koga zurück. „Das ist nicht wahr. Warum sagst du so was gemeines. Du meinst du kennst uns?? Von wegen. Wir haben sovieles miteinander erlebt. Und nun kommst du und verurteilst uns. Ich finde, das du nur eifersüchtig bist“, schrie Mokuba. „Ist gar nicht wahr. Auf so was verzichte ich gerne. Mir ist es nicht wichtig. Wichtig ist für mich die Familie und die Freunde. Aber so was kennst du nicht, du Idiot!!“ brüllte Koga. „Ich hab ne Familie und Freunde!!“ rief mokuba erregt. „So wo ist denn deine Familie. und deine Freunde??“ fragte Koga. „Meine Familie ist Seto und er ist auch mein Freund!!“ brüllte Mokuba. stille „Das ist doch traurig“, wiederholt sich Koga. „ist mir egal“, sagte Mokuba wütend und schaltet den Fernseher wieder an. Schweigend guckten sie einer der sinnlosen Familienprogramme an. „So eine Familie hät ich gerne“, sagte Koga. „Du hast doch eine Familie, das hat Seto gesagt. Wenn bei uns alles im lot ist, dann suchen wir nach deinen Eltern“, meinte mokuba. „Worüber ich mich nur freuen kann“, fügte Mokuba noch hinzu. „Das glaub ich dir. Du konntest mich ja noch nie leiden. Hast schon geglaubt, dass ich dir deinen Seto wegnehmen würde. So ein unsinn“, schüttelte Koga energisch den Kopf. „Jetzt nicht mehr. Wo ich weiss, wie du nun wirklich über Seto, über uns denkst. Klar für aussenstehende sieht das schon traurig aus. Da sind zwei Geschwister ganz alleine in einer grossen Villa und ertrinken schon in ihrem Reichtum und machen immer noch weiter imm geschäft. Aber so sind wir halt. und wir müssen uns dafür nicht rechtfertigen. Wir sind schließlich die Kaibas“, meinte mokuba trocken. „Und warum tust du das ständig“, meinte Koga argwöhnisch. „Tu ich nicht“, sagte Mokuba und zog ne Schnut. „Tust du doch“, äfft Koga ihn nach und zog ne Schnut. „Hör auf mich nachzuäffen, das mag ich nicht“, sagte Mokuba und seine Augen blitzten gefährlich auf. „Ich mach was ich will. Und du kannst mich nicht dazu zwingen“, sagte Koga grinsend. „Ach sei doch still“, sagte Mokuba nur und macht den Fernseher noch etwas lauter. „Hast du nichts anderes zu tun als Fernseh zu glotzen. Ich habe in einer deiner Schränke ein paar Spiele gesehen. Wollen wir mal ne runde spielen?? Oder bist du dafür zu blöde??“ fragte Koga. „Ich bin nicht blöd, das können wir machen und ich werde dich besiegen und dann sehen wir ja wer von uns beiden hier blöde ist“, schnauzte mokuba ihn an. Dann holt Mokuba einer seiner Spiele raus. „Schach??“ fragte Koga verwundert. „Ja“, sagte Mokuba. „Weißt du überhaupt was Schach ist??“ fragte Koga neckig. „Wirst du ja sehen. Was für eine Farbe wählst du??“ fragte Mokuba. „Ich nehme schwarz“, sagte Koga und stellt seine Figuren hin. Dann begann das Spiel. Nach 30min „Schachmatt,Koga“, grinste Mokuba. „Hm, nicht schlecht“, sagte Koga. „Willst du ne revange??“ fragte der Schwarzhaarige. „Ok“, nickte Koga. Und das Spiel konnte beginnen Kapitel 13: Verluste -------------------- Kapitel:Verluste! Für den neuen Firmenchef sah es nicht sehr rosig aus.Er hat alle seine Hoffnung auf seine neue Waffentechnology fürs Militär gesteckt und nun das. Als er einer seiner Produkte vorstellen wollte und es ihnen auf dem Übungsplatz präsentieren wollte, zog das Gewehr ne Fehlzündung und das Geschoss verfehlte das Ziel und setzte beinah einige Holzbalken in Brand. Nach der einen Pleite, präsentierte der Chef einer seiner Panzer. Doch die gingen erst gar nicht an. „Also Mr.chikaydo, das was wir bis jetzt sehen durften, war ja erbärmlich. Sowas wäre Gozaburo kaiba niemals passiert, denn er war Perfektionist. Also für dieses Geschäft müssen wir ablehnen. Auf Wiedersehen“, sagte der Kunde und schüttelte den deprimierten Chef die Hand und verließ die Firma. „Verdammt noch mal. Ich dachte ihr habt es überprüft. Wisst ihr was mir jetzt durch den Lappen ging. Einen Millionenvertrag“, schnauzte mr.chikaydo seine Mitarbeiter an. Und lief wutentbrannt in sein Büro. „Jetzt wird’s heikel, wenn nicht bald kohle in die Firma kommt, kann ich den Laden dicht machen“, überlegte der Firmenchef. „Sir??“ hörte er Jemanden rufen „Was??“ fragte der Chef genervt. Roland kam mit einigen Informationen zu ihm. „Was wir haben ein Sicherheitsleck?? Das Konto der Firma wurde geplündert??“ rief der Chef entsetzt und riss seine Augen auf. „So siehts aus und wenn sie meine Meinung hören möchten. Wir sind pleite. Oder haben sie den Vertrag mit dem Militär abgeschlossen??“ fragte Roland. „Sie dürfen nicht.und nun hauen sie ab und sorgen sie dafür, das sie den Sicherheitsleck wieder hinkriegen“, rief Chikaydo. Dann war er alleine im Büro. „Verdammt. Ich bin total pleite“, dachte der Chef. Währenddessen rief Roland eine bestimmte Person an. „Sir,alles verläuft perfekt“, sagte Roland und beendete das Gespräch. An der andere Leitung legte ein zufriedene Person den Hörer auf die Gabel und starrt auf den Computer. Die milliarden Yen flossen alles auf sein Konto. „Das klappt doch alles wunderbar“, dachte ich und grinste. Währenddessen waren Mokuba und Koga immer noch mit ihren spielen beschäftigt. „Wow ich wusste gar nicht, das Kachelmonster und Duellmonster soviel spass machen kann. Jetzt versteh ich warum das Spiel so beliebt ist“, sagte Koga müde und lies sich ins Bett fallen. „Tja jetzt verstehst du wie wir unsere millionen verdienen“, grinste Mokuba und feuerte ein Kissen auf Koga. „Hey das war unfair. Ich war ja ganz schutzlos“, witzelte koga und bewarf Mokuba mit ein paar Kissen zurück. Mokuba quickte vor vergnügen. Und die Kissenschlacht hat begonnen. Währenddessen bei mir: „Nanu was ist das für ein krach??“ wunderte ich mich und lief dann zur Lärmquelle. Es kam aus Mokubas Zimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür. Da tollten zwei Kinder lachend auf den Bett rum und bewarfen sich mit kissen. Ich beobachte das Schauspiel und lächelte. „Scheint so als hat Mokuba einen Freund gefunden“, dachte ich und schloss die Tür vorsichtig. Dann lief ich in die Küche und aß was. Meine Sehkraft hat sich erheblich verbessert. Ich sah alles viel besser. Zufrieden biss ich in den Apfel und setzte mich hin. Dann starrte ich nach draußen in den wolkenlosen Himmel. Ich genoß diese Ruhe. Aber lange hält die Ruhe nicht an. Irgendwann werde ich mit meiner ganzen wucht zuschlagen und dieser Mistkerl von Chikaydo weiss zum schluss nicht mehr wo anfang und ende ist. Ich muss nur abwarten. Tage sind vergangen, und die Firma sah nicht sehr rosig aus. Das Sicherheitsleck war immer noch nicht behoben. Es hat sich sogar ein Virus eingeschlichen und legte sämtliche Computer lahm. Die Produktion an Waffen musste gestoppt werden. Chikaydo war am ende. So schnell bergab ging es noch nie. Er musste die Firma verkaufen. Doch wer wollte eine heruntergekommene Firma kaufen?? Niemand. Die Aktienkurse der Firma ging immer noch steil bergab. „Ich muss die Aktien verkaufen. Zu einen günstigen Preis“, dachte der Chef. „Sir jemand versucht die firma zu übernehmen“, sagte Roland. „Wie??“ fragte Chikaydo irritierend. „Ich weiss auch nicht, aber da die Aktien so tief gefallen ist und die auch sehr günstig sind versucht jemand sie zu kaufen“, sagte Roland. „Welcher Idiot kauft sich nutzlose Aktien. Das muss ja ein erbärmlicher Anfänger sein, obwohl.....“begann der Chef zu grübeln. „Keine schlechte idee, dann übernimmt der Käufer automatisch meine Verluste und ich bin aus dem schneider“, dachte der Chef. „Sollen wir dagegen was unternehmen?“ fragte roland. „Nein lassen sie ruhig. Der Depp wird sein blaues Wunder erleben und ich persönlich werde ihn gratulieren!“ lachte Chikaydo. Roland nickte und innerlich freute er sich schon auf chikaydos dämliches Gesicht, wenn er sieht wer die Firma abgekauft hat. Kapitel 14: Auferstehung eines Toten ------------------------------------ Auferstehung eines Toten In Domino-city herrscht reges treiben. Statt sich zu duellieren fingen prügeleien an jeder Straßenecke an. Es war schlimm. Yugi und co sahen es mit gemischten Gefühlen entgegen. „Wann unternimmt Kaiba endlich was. Hier siehts furchbar aus. Keine Disziplin mehr auf den Straßen!“ schüttelte Duke den kopf. Dann wurde Duke auch noch von einen Jungen angerempelt. „Pass doch auf du Arsch!!“ brüllte der junge, duke an. „Wass?? Pass du doch auf. Du bist doch in mich reingerannt“, rief Duke leicht verärgert. Der Junge blieb stehen und schaut ihn sauer an. „Willst du ärger??“ sagte der Junge und ballt seine Fäuste zusammen. „Willst du eine verpasst bekommen, dann duelliere dich mit mir“, sagte Duke. „Duellieren?? Das ist doch verboten“, sagte der junge und rannte weg. „Seit wann denn das??“ fragte Duke verwundert. „Seit es nun die firma“cc“gibt“, sagte Tea verärgert. „Man wann kommt Kaiba endlich aus seinem Rattenloch. Ich will mich wieder duellieren und mich nicht prügeln“, seufzte Joey. „Mokuba hab ich auch schon lange nicht mehr gesehen“, sagte yugi. Währenddessen in der kaiba-villa Saßen Koga, Mokuba und ich vorm fernseher. Die Nachrichten waren erschreckend. „Seto, das ist ja furchbar. Jetzt hat Chikaydo sogar das Duellieren verboten. Und die Kriminalität ist in Domino-city gewaltig gestiegen. Wir müssen endlich was unternehmen“, sagte mokuba aufgebracht. „Alles nach dem anderen, kleiner Bruder“, sagte ich. „Wie meinst du das??“ fragte Koga. „Während wir hier uns die nachrichten ansehen, hab ich schon ein paar firmenaktien gekauft. Nun bin ich schon ein stiller Teilhaber von chikaydo. Und wie ich diese Knalltüte kenne, will er die Firma so schnell loswerden wie möglich. Deswegen stoße ich bis jetzt auf keine gegenwehr. Aber irgendwann muss er sich mit mir in verbindung setzen, dann wird er sehen, dass niemand sich mit mir einlassenn sollte“, sagte ich und grinste. Koga und mokuba schauten erstaunt zu mir hoch. Doch ich hab alles im griff. In ein paar Tagen gehörte die Firma wieder mir und ich bin wieder der Boss. Nach einiger zeit verabschiedeten sich Koga und Mokuba von mir. „Meinst du, ob Seto es schaffen wird?“ fragte koga. „Aber natürlich wird Seto es schaffen“, nickte Mokuba. Stumm liefen die Beiden zu ihren zimmern. Am nächsten Tag ging ich an meinen computer und hackte mich in die Firma ein. „Man was stellt der Typ nur an. Hier herrscht das chaos pur. Wenn die Firma wieder mir gehört, muss viel geändert werden. Das heisst wieder überstunden pur“, dachte ich. Dann schrieb ich mr.chikaydo eine E-mail: „Guten Morgen,mr.chikaydo.Wie sie sehen gehören mir die hälfte ihrer Anteile. Wollen sie die Firma nicht mehr?? Ich würde sie gerne nehmen.“ e-mail ende Der cc-boss saß gerade am computer,als er die e-mail las. Wenn die sache nicht so aussichtslos, hätte er diesen typ eins reingewürgt. Aber anderseits, stand er auf ne sichere seite. Würde er nun seine Anteile an den Versager abtreten, hat der Käufer seine ganzen schulden. „Wer zu letzt lacht, lacht am besten“, dachte mr.chikaydo. und begann zu schreiben. Tage später: Extranews:“Aktiencrash. Noch nie standen die Aktien der firma cc so tief unten. Liegt es an der misserablen Führung des neuen Chefs??? Sondernews:“Es steht fest. Die Firma bekommt einen neuen chef. Mr.chikaydo gab an, dass er die Firma verkauft habe, aufgrund der Verluste. Doch nun stellt sich die Frage: Wer ist nun der neue Besitzer der Waffenfirma cc??? Wird er diese Branche weiter übernehmen??? „Wow habt ihr das gelesen. Das nenn ich mal gute Neuigkeiten“, meinte Tea und legte die Zeitung mitten auf den Tisch. Damit ihre Freunde auch lesen konnten. „Ja nicht übel. Hoffentlich ist es kaiba, der die firma aufgekauft hat“, meinte yugi. Die Anderen nickten. Jetzt heisst es nur noch abwarten. „Ich bin gespannt was für ein Depp, diese Firma gekauft hat. Sicherlich einer dieser Computerfreaks“, meinte mr.chikaydo zu Roland. Dieser ewidert nichts, denn er wusste ja, wer der Käufer dieser firma war. „Wann kommt der Typ endlich. Von Pünktlichkeit versteht der Kerl wohl nichts“, meinte der ehemalige Boss der „cc“. „Woher wollen sie wissen, ob es ein kerl ist?“fragte roland spitzbübisch. „Ach halten sie die Klappe. Sie müssen doch froh sein, mich loszuwerden oder??“ meinte Chikaydo. „Ganz recht“, hörte der Mann eine bekannte Stimme sagen. Seine Augen erweitern sich und starrt zum Eingang der Firma. „D...das kann doch nicht sein“, stammelte mr.chikaydo. „Sicher kann das sein. Und ich weiss wer hier als Verlierer rausgehen wird“, lachte die person und trat näher. „Kaiba. Aber sie müssten doch tot sein. Warum...ich...“stammelte der Mann und schaut entsetzt zu Roland, der sich auf Kaibas seite stellt. „Ein Seto kaiba wird man nicht so schnell los. Haben sie es eingefädelt?? Wollten sie meinen tot???“ fragte Kaiba gefährlich. „Wer will ihren tot nicht. Sie Mistkerl. Sie haben die Firma nicht verdient. Schauen sie was sie angerichtet haben. Eine Spielfirma. Ihr Stiefvater hat grosses mit ihnen vorgehabt. Aber sicherlich wollte er nicht, dass sie seine Firma so verschandeln“, fing mr.chikaydo an. „Ist das etwa ein geständnis?? Sie wollten meinen tot??“ fragte kaiba „Ja verdammt. Und es war eine freude ihr werk zu zerstören. Sie mistkerl“, schnauzte der Mann ihn an. „Sie sind ein looser. Sie haben nichts begriffen. Sie haben meine Firma umgebaut, doch es bleibt immer noch eine Spielfirma. Die Kc ist das Herz der Stadt domino-city!“ grinste Kaiba. „Aber darum müssen sie sich nicht mehr kümmern. Ich schreibe ihnen gerne eine Karte in den Knast. Dann können sie sich an meinen ruhm ergötzen“, lachte kaiba auf. „Knast?? Wieso Knast??“ fragte mr.chikaydo verwirrt. Dann traten einige Policeofficer und verhaften ihn, wegen versuchten Mordanschlag an seto kaiba. Der ehemalige cc-Firmenchef wurde abegeführt. Vor dem Eingang begannen Reporter ein paar Fotos zu knipsen. „Kaiba, das werden sie mir büssen“, schrie der Mann noch, bevor nun entgültig die Tür sich schloss. Kaiba lacht nur laut auf. Endlich war er nun wieder der chef der kc. „Roland,sie wissen was nun zu tun ist. Es ist hier viel zu erledigen.“sagte ich und verschwand in mein büro und begann zu telefonieren. Nach einer Woche, war alles wieder im altem glanz. Freizeitpärke wurden wieder eröffnet und die Kriminalität sank in domino-city. „Klasse Seto hat es geschafft“m strahlte mokuba als er den Fernseher ausschaltet. „Was hat das nun zu bedeuten??“ fragte Koga. „Die Firma gehört wieder uns. Komm gehen wir zu Seto“, strahlte Mokuba und begann zu telefonieren. Einige Augenblicke später saßen die beiden Jungs in der limousine. „Freut mich, dass es geklappt hat“, meinte Koga plötzlich und schaut raus. „Danke. Je nach dem wie schnell wir deine Familie gefunden haben, können wir zusammen in den Freizeitpark gehen. Das wird super“, freute sich Mokuba und war richtig aufgeregt. Er war so stolz auf Seto, dass er die Firma wieder an sich gerissen hat. Und sich alles wieder normalisiert hat. Nun muss Mokuba nur noch Koga los werden. Dann stand ihm nichts mehr im wege. Und alles ist wieder wie vorher. Einige Minuten später saßen die Jungs im büro von seto kaiba. „Seto ich habs gerade im fernsehen gesehen. Ich bin so stolz auf dich. Wie stehen die Aktien?? Kann ich dir irgendwie helfen??“ fragte mokuba „Du hast mir schon genug geholfen. Und es hat sich alles wieder normalisiert. Und Koga??“ meinte ich schließlich Koga war für seine verhältnisse sehr still. Natürlich freut es ihm, dass seto seine firma wieder hat. Aber er hat nun keine Gelegenheit mehr, mit seto zu sprechen. „Ja??“fragte Koga und schaut in die saphierblauen Augen. „ich habe mich kundig gemacht. Ich konnte bis jetzt leider noch nicht deine Eltern ausfindig machen. Du sagtest ihr letzter Aufenthalt war in China??“fragte ich. Koga nickte. „Seto wird sie bestimmt finden. Er schafft das. Bis dahin bleibst du noch bei uns. Dann zeig ich dir domino-city. Und nun gehen wir in den Freizeitpark. Ich darf doch oder,seto??“ fragte Mokuba. Ich lächelte und nickte. Schaute kurz zu koga. Dann standen die beiden Jungs auf und verließen mein Büro. Kapitel 15: ich möchte bei euch bleiben --------------------------------------- Ich möchte bei euch bleiben Koga hatte viel spass gehabt. Obwohl er es sich nicht eingestehen will. Aber er beginnt Mokuba zu mögen. Mokuba und Koga hatten nun alles spiele durch. Es war für Koga sehr aufregend gewesen. Diese vielfalt an Spiele kannte der Junge gar nicht. Dann aßen die Beiden an einem Imbissstand ihre Pommes. „War doch toll. Ich fand es sehr schön mit dir. Bist doch nicht so blöd wie ich gedacht hatte“, meinte Mokuba grinsend. „Der Freizeitpark ist nicht übel. Keine schlechte idee von dir gewesen. Was machen wir nun. Meinst du ob Seto zu hause ist??“ fragte Koga und schaut auf die Uhr. Es war bereits abends. „Nein um diese Uhrzeit nieeeee. Aber das macht nichts. Wir können uns auch ganz alleine beschäftigen. Wenn wir zu hause sind, können wir ja Kachelmonster spielen oder uns ein paar dvds reinziehen. Ich hab noch einige Filme noch nicht gesehen“, meinte Mokuba strahlend. Koga nickte. Hat eh nichts besseres zu tun. Ich kam spät nach hause. Auch für meine Verhältnisse. Es war 6uhr morgens. Ich war fast 24h lang in der Firma gewesen. Gähnend schloss ich die Haustür auf. Dann lief ich nach oben und ging in mein Schlafzimmer. Als ich mich umzog und gerade totmüde ins Bett fallen wollte, klopfte es an der tür. Verwundert wer es sein könnte, sagte ich herein. Anfangs dachte ich es wäre mokuba, aber dann erschien ein andere Junge mit langen haaren. „Koga,was ist los??“ fragte ich. Koga stand schüchtern vor meinem Bett. „Koga??“ fragte ich noch einmal. „Ich wollte gerne mit dir reden“, sagte Koga. „Ich hab deine Eltern noch nicht lokalisieren können. Du musst noch einige Tagen mit uns aushalten. Aber ich denke, das schaffst du schon. Keine sorge ich werde deine Eltern finden und dann bist du wieder zu hause“, meinte ich müde. „Seto. Ich möchte gerne bei euch bleiben“, sagte Koga und kam noch näher ans Bett. „Wie hab ich das zu verstehen??“ fragte ich. „Gibt es nicht die Möglichkeit, das du mich adoptieren kannst??“ fragte koga hoffnungsvoll. „Aber Koga, das geht doch nicht. Du hast doch deine Eltern“, meinte ich verwundert. „Ich will nicht zu meinen Eltern. Nie wieder. Ich will bei euch bleiben. Ihr seit total nett zu mir. Habt mich aufgenommen. Und ich mag euch sehr. Ich will gerne bei euch bleiben. Aber wenn ihr mich nicht mögt, dann ist es ok“, meinte Koga und wollte sich aus dem Zimmer verdrücken. „Stopp!“ sagte ich barsch. Koga blieb stehen. „Ich kann die Entscheidung nicht alleine fällen“, sagte ich. „Du willst mich adoptieren??“ fragte Koga und sein Gesicht hellt sich auf. „Das hab ich nicht gesagt. Aber wir sollen doch erst mal deine Eltern finden. Und eine Lösung finden. Ob du bei uns bleiben kannst. Und hier deine Schule beenden kannst. Und mit mokuba sollen wir auch noch reden. Schließlich wirst du mit ihm mehr zu tun haben, als mit mir“, meinte ich. „Danke Seto“, sagte Koga und verließ das Zimmer. Ich nickte nur müde und schlief dann ein. Kapitel 16: ------------ Suche nach Kogas Eltern „Wie meinst du das. Koga bleibt hier??“ fragte Mokuba leicht schockiert. Der Schwarzhaarige macht keinen hell daraus, dass Setos Idee ihm missfiel. „Koga möchte gerne bei uns bleiben. Und da er schulpflichtig ist und bald in eine schule gehen muss, hab ich mir gedacht, dass er in domino-city in die Grundschule gehen könnte. Vielleicht hast du glück und er kommt in deine Klasse“, meinte ich. „Das ist doch nicht dein ernst. Was ist denn mit seinen Eltern. Ich denke die haben doch wohl auch ein mitsprache recht, oder nicht??“ fragte Mokuba. Ich nickte. Langsam begann ich mich über Mokubas verhalten zu wundern. Er hatte sich doch so gut mit Koga verstanden. Ich dachte ich tu ihm ein gefallen. Schließlich meckerte er doch immer, dass ich nie für ihn da bin. Nun hat Mokuba doch einen Spielkameraden. Kann sich mit ihm beschäftigen. „Hast du was über Kogas Eltern herausgefunden??“ fragte Mokuba plötzlich. „Nur wenig. Und ich bin schon recht gut um leute ausfindig zu machen. Aber die scheinen echt gut zu sein ihre Spuren zu verwischen. Ich weiss nur, dass sie vor einem halben Jahr sich in Japan aufgehalten haben. Danach verlaufen alle Spuren im sand“, meinte ich kopfschüttelnd. Dann herrschte wieder stille. „Ist doch merkwürdig oder?? Ich meine Koga hat nie wirklich viel über sich oder über seine Familie erzählt. Und plötzlich will er bei uns bleiben. Er mag uns doch überhaupt nicht. Also ich finde, dass mit diesem Jungen etwas nicht stimmt“, meinte Mokuba schließlich. „Ach so ein unsinn. Koga mag dich. Und er fühlt sich hier wohl. Sonst würde er nicht fragen, ob wir ihn nicht hier behalten können. Und ihn eventuel adoptieren“, meinte ich kopfschüttelnd. „Aber Seto. Begreifst du nicht, der nutzt deine Gutmütigkeit aus!“ sagte Mokuba. schroff. Mokuba hat schon lange geschnallt, das Koga nicht der ist für den er sich ausgibt. Und Koga ist Profi. Denn er führt Seto an der Nase herum. Aber nicht mit ihm. „Ich werde dir beweisen, dass Koga nicht der nette Junge von nebenan ist, für den du ihn hälst!“ sagte Mokuba und stand auf. Lange starrte ich die Tür an, die Mokuba vor Minuten schon längst verlassen hatte. „Ob er recht hat. Lass ich mich durch den jungen beeinflussen. Welche Familie ist unauffindbar, wenn sie nach ihrem Sohn suchen. Und warum ist es Koga plötzlich so wichtig hier bleiben zu dürfen??? Aber das glaub ich einfach nicht. Koga ist ein netter Junge. Ich glaube fest daran. Ausserdem passt er wunderbar in diese familie. Zu uns. Und Mokuba wäre dann nicht mehr alleine“, dachte ich. Dann ertönte ein Piepen von meinem Laptop. „Ah er wurde fündig“, dachte ich und starrte auf die Seite. Nach einiger zeit klappte ich den laptop zu. Und drehte mich zum Fenster. Von hier aus konnte man wunderbar die stadt erblicken. Ich musste nachdenken. Denn das was ich gerade erfahren hatte,haute sogar mich um. „Hey Mokuba“, grüsste Koga, den schwarzhaarigen Jungen. „Koga“, nickte Mokuba ihm zu. „Was machst du?“ fragte koga neugierig. „Meine Hausaufgaben, siehst du doch“, meinte Mokuba unwirsch. „Oh was macht ihr gerade?? Ich muss mich doch informieren, schließlich komme ich doch bald in eure Schule. Nicht wahr??“ meinte Koga grinsend. „So eilig auch wieder nicht. Erst mal wird Seto weiter nach deinen Eltern suchen. Wobei ich feststellen muss, dass du sie gar nicht richtig vermisst. Also wenn ich meinen Bruder für eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hätte, würde ich es keine Minute länger mehr aushalten um endlich ihn wieder in die Arme schließen zu können. Also, was stimmt bei dir nicht??“ fragte mokuba direkt. „Wow das sind harte Worte für einen kleinen verwöhnten Hosenscheisser“, meinte koga grinsend. „Wen nennst du hier hosenscheisser??“ fragte mokuba bissig. „Na dich. Oder siehst du einen Anderen??“ meinte Koga lächelnd. Gegen abend saßen die Famile Kaibas am Esstisch und warteten auf ihre Mahlzeit. Mokuba fand es sehr ungewöhnlich. Es ist unter der Woche und in der Firma ist jede Menge zu tun. Koga freute sich sehr, das man endlich gemeinsam zusammenhockt. Das war hier sehr selten. „Das Essen sir“, sagte die Köchin und stellte jedem etwas hin. Die Mahlzeit wurde eingenommen. „Sag Seto, was ist los?“ fragte der Schwarzhaarige nach einer weile. Koga schaute verwundert den Schwarzhaarigen an, der sehr ernst seinen Bruder anschaute. Der Junge beobachtete dann Seto, wie dieser langsam die Gabel senkte, sein Mund abwischte und nun sich räuspert. „Ich habe mit euch zu reden. Und es geht jedem hier was an. Ich hab sogar meine Termine saussen lassen, weil dieses Gespräch für unsere Zukunft sehr wichtig ist. Also, es geht hauptsächlich um dich Koga“, sagte ich und schaute direkt in kogas Augen. Dieser schluckte und lächelt dann. „Um mich?“ fragte dieser. Ich nickte. Mokuba war auch verwundert und hörte meine Ansprache an. „ich hab was über deine Eltern rausgefunden“, begann Seto. Für einen kurzen augenblick so empfand ich es, wich kogas Gesichtsfarbe ins weisse. Doch er fängt sich schnell. „Oh meine Eltern...“ sagte koga. „Genau. Es war sehr interessant und aufschlussreich. Ich habe sehr lange gebraucht, um einen Hinweis zu bekommen. Und nun habe ich alle nötigen Informationen. Der Grund warum ich deine Eltern niemals lokalisieren konnte ist, dass sie wohl gerade verdeckt ermittlen“, sagte ich und beobachtete Kogas Gesichtszüge eingehend. Mokubas Augen wurden immer grösser. „Was sind denn deine Eltern?“ fragte klein Kaiba. Bevor ich antworten konnte, sagte Koga: „Sie arbeiten in einer Spezialeinheit des FBI`s. Sie sind nie für mich da gewesen und ihr letzter Einsatz war in Brasilien. Von dort wurde ich auch entführt. Ich hatte jede Minute meines Lebens gehofft, dass sie mich befreien würden. Doch das hatten sie nicht. Ich glaube ihre Mission ist ihnen wichtiger als ihren eigenen Sohn. Und als ich dich sah. Hab ich gehofft, das man meine Eltern nie finden wird. Ich fühle mich bei euch wohl. Und wollte sehr gerne bei euch leben. Es tut mir leid, das ich nie über meine Eltern etwas gesagt habe“, schluchzte Koga. „Was sind das nur für Rabeneltern. Ich würde niemals ein Kind im Stich lassen. Und deswegen hab ich auch was beschlossen. Das du bei uns bleibst. Und wenn deine Eltern dich wieder haben wollen, dann wissen sie ja, wo du nun lebst“, sagte ich ernst. Ein klirren war zu hören. „Koga hob den Kopf. „Du willst,das ich bei dir wohnen bleibe?? Das ist sooo toll!“ rief Koga glücklich. Und somit wars geschehen. Koga war nun ein neues Familienmitglied der Kaibas. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)