Rache an Kaiba von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 12: Ein neuer Firmenname -------------------------------- Ein neuer Firmenname In der Firma hatte sich einiges geändert. Das Logo wurde geändert: Statt Kc heisst die Firma nun Chikaydo Coperat.(cc). Mr.chikaydo saß nun in seinem Büro. Alle Kindereien, wie Duelldisk und andere sinnlose Dinge wurden über Bord geschmissen. Neue Mitarbeiter waren nun in seiner Firma und stellten die ersten Waffenproduktionen her. Der Pressesprecher mr.Roland hat vor ein paar Tagen verkündet,was nun abgeht. Gab zwar einen Aufstand in der Bevölkerung domino-city.“Doch die werden sich fügen, denn ich bin nun der Boss und alles spielt sich so ab wie ich es gerne hätte“, grinste mr.chikaydo und zündete seine dicke Hawanazigarre an. Währenddessen in jeder Straßenecke war ein lautes raunen zu hören. „Einfach eine Unverschämtheit die Freizeitpärke zu schließen und es gibt auch keine Duelle mehr. Es soll nun nur noch Waffen hergestellt werden, dass kann noch dieser Typ nicht machen, der ruiniert unser Geschäft. Wir alle leben doch von den Duellmonster. Jetzt wünsch ich mir, dass Kaiba nicht tot wäre, der war mir auch nicht gerade geheuer. Aber der wäre mir viel lieber als der Typ. Sogar das Logo der Kc wurde geändert. Man sollte doch was dagegen unternehmen??“ Währenddessen in der Firma „cc“: „Roland wie finden sie mein neues Projekt??“ fragte mr.chikaydo Roland schaut abwertend die Konstruktionspläne an. „Sie wollen neue Waffen fürs Militär entwickeln??“ fragte Roland. „Ja, das bringt viel Kohle rein. Mein damaliger Chef Gozaburo kaiba hat damit einen bazen Geld verdient und das wäre so weitergegangen, hät ihr Chef Seto Kaiba, dies nicht alles vermiest und daraus ne Spielfirma entwickelt. So was lächerliches. Ein Wunder das die Firma nicht gleich bankrot ging“, lachte mr.chikaydo. Stille. „Sir ich finde, die Idee von Seto kaiba war sehr gut. Denn die Kinder haben Freude daran an diesen Duellmonster. Und die Welt wurde ein wenig friedvoller. Anstatt sich zu prügeln oder zu schießen, wurde es mit Duellen bestritten. Doch daran haben sie wohl nicht gedacht??“ meinte Roland. „Ach spüre ich da etwa Sympathie für ihren damaligen Chef??“ grollte Mr.chikaydo „Sie wollten doch meine Meinung darüber haben??“ meinte Roland. „Hm, sie können gehen“, sagte der Chef und winkte ab. Roland verbeugte sich und lief raus. Um 17uhr nach Dienstschluss fuhr Roland zu der Kaibavilla. Mokuba hat angerufen. Er solle sofort zur Villa kommen. Dort wurde er auch Empfangen. Roland war selten im Kaibasanwesen. Deswegen empfand er es jedes Mal für ein Previleg hierher zu dürfen, obwohl der umstand nicht sehr erfreulich war. Dann klingelte Roland an der Tür und ein Butler öffnete die Tür. Der Butler führte Roland zum Konferenzraum. Da saßen die Kaibas und ein kleiner Junge stand neben Seto kaiba. „Oh Mr.Kaiba ich bin erfreut sie wieder zu sehen“, freute sich Roland und verbeugte sich kurz. Ich derweilen winkte ab und verwies ihm auf einen Stuhl. Roland gehorschte. Stille. „Wie siehts in der Firma aus, Roland??“ fragte ich. „Es sieht schlecht aus. Dieser Chikaydo zieht ihre ganze Firma in den Dreck. Er hat sie zu einer Waffenfirma umfunkioniert und den Firmenlogo geändert. Echt furchtbar. Und die Verluste. Seit dem die Freizeitpärke und die Produktion der Duelldisk eingestellt worden sind, sinken die Aktien immer weiter. Dieser Narr denkt tatsächlich mit seiner neuen Waffentechnologie könnte er genug Kohle ziehen. Seine Käufer werden sich diese Waffen morgen ansehen. Ich glaube die Käufer kommen direkt vom Pentagon“, seufzte Roland. „Das ist interessant, hab ich sie richtig verstand, mr.chikaydo setzt alles auf den morgigen Tag??“ fragte ich und mein Hirn begann zu rattern. „Ja sir“, nickte Roland und wundert sich warum seto kaiba anfing zu grinsen. „Seto hast du eine idee??“ fragte Mokuba. „In der tat, bereiten wir mr.chikaydo eine schöne Überraschung vor“, sagte ich. Roland und mokuba wurden hellhörig. Dann erklärte ich mein vorhaben. Koga der nun seit einigen Tagen hier ist, hört gespannt zu. Er hat mitgekriegt, dass Seto der Firmenchef eines Millionenimperiums ist. Er produziert Spiele. Und seit dem man ihn für tot erklärt hatte, spielt sich hier ein „Drama“ ab. „Seto schafft das, er hat mich auch aus dem Sumpf herausgebracht“, dachte Koga und hört interessiert weiter zu. Nachdem Roland nach ner Stunde aus der Villa war, herrscht in der Villa wieder ruhe. Koga hat das Gästezimmer neben Seto und Mokuba bekommen. Worüber er sehr froh war. Auch hat Koga sich mit Mokuba angefreundet. Ihm gefiel es sehr gut. „Seto wie siehts denn mit deiner Sehkraft aus? Hat es sich gebessert??“ fragte Koga, als er seto nach oben begleitet. „Ich erkenne schon bestimmte Strukturen. So hilflos wie vor ein paar Tagen bin ich nicht mehr!“ grinste ich und schaute zu Koga runter. „Meinst du ob dein Plan klappt??“ fragte Koga dann nach einer weile. „Sicher, wenn Roland sich nach meinen Plan hält, wird die Firma schon bald wieder mir gehören“, grinste ich und ging dann in mein Büro. Ich setzte mich vor meinen Laptop. Bis ich wieder gescheit sehen konnte, hab ich mein Laptop umprogrammieren lassen. Alles was ich aufrufen möchte, oder das was ich gerne lesen möchte, wird durch eine Computerstimme wiedergegeben. „Koga lass mich alleine. Ich muss arbeiten“, sagte ich und nahm meinen Kopfhörer. Dann wartete ich bis Koga verschwand. Nun konnte ich beginnen. Gelangweilt und enttäuscht, dass Seto, ihn rausgeschickt hat, ging Koga rüber zu Mokuba. Koga klopfte an. „Herein“, hörte Koga, Mokuba rufen. Und so trat koga ein. Er war noch nie in Mokubas Zimmer. Es war ein sehr räumliches und gemütliches Zimmer. Am Fenster stand ein Riesenbett.Und an den Wänden hingen ettliche Urkunden und Plakate von diversen Duellturnieren. Und in der Ecke stand ein Holzschreibtisch. Belagert mit massenhaften Schulheften, Bücher und andere Dingen. Auf der anderen Seite stand ein riesenfernseher. Auf dem Boden lagen viele Computerspiele,und ne x-box. „Was willst du??“ fragte Mokuba. Koga kam vom staunen gar nicht weg. „äh ich wollte nur mal hallo sagen“, sagte Koga „Hallo“, sagte mokuba und widmet sich an seinem Computerspiel. „Was spielst du?“ fragte Koga und setzte sich neben Mokuba. „Ein Autorennen“, beantwortete Mokuba knapp „Ahja“, meinte Koga und guckt gelangweilt. stille „Was macht Seto??“ fragte Mokuba. „Keine Ahnung, er hat gesagt er müsse alleine sein“, sagte Koga und guckt betrübt auf den Boden. „Hm das kenn ich, vermutlich arbeitet er daran, wie wir unsere Firma wiederbekommen!“ grinste mokuba und beendete das Spiel. „Vermutlich. Sag geht das bei euch immer so ab??“ fragte koga „Das wir die Firma verlieren?? Eigentlich eher selten. Aber das seto ständig arbeitet, das macht er regelmäßig“, nickte mokuba „Und das stört dich überhaupt nicht??“ fragte Koga erstaunt. Ihn persönlich würde es nerven, wenn er einen Bruder hätte, der ständig arbeit musste. „Nein, denn Seto tut es ja für uns, damit es uns gut geht. Ich hab mich daran gewöhnt. Dafür begleite ich ihn ständig, dann hab ich was von ihm“, meinte Mokuba stille „Das ist doch traurig“, sagte koga. „Wie meinst du das denn??“ fragte Mokuba verärgert. „Ich meine ihr seit schon wohlhabend und ihr habt nie zeit füreinander. Das ist doch deprimierend“, meinte Koga traurig. „Ist es nicht. Ich bin stolz auf Seto, dass er es soweit geschafft hat. Und wir haben immer zeit füreinander. Aber so was verstehst du nicht. Du hast keinen Bruder. Also red keinen mist!!“ blaffte Mokuba den Jungen an. „Wenn du meinst, aber auf so einen Bruder würd ich gern verzichten!“ schnauzte Koga ihn an. „Du bist auch nicht sein Bruder. Und das verstehst du auch nicht“, brüllte der Schwarzhaarige und sein Kopf wird knallrot. „Was ist das denn für ein Bruder, der dich mit spielen beschenkt und nie zeit für dich hat. Du hängst hier in deinem tollem Zimmer ganz alleine rum. Hast niemanden der mit dir spielt!!“ brüllte Koga zurück. „Das ist nicht wahr. Warum sagst du so was gemeines. Du meinst du kennst uns?? Von wegen. Wir haben sovieles miteinander erlebt. Und nun kommst du und verurteilst uns. Ich finde, das du nur eifersüchtig bist“, schrie Mokuba. „Ist gar nicht wahr. Auf so was verzichte ich gerne. Mir ist es nicht wichtig. Wichtig ist für mich die Familie und die Freunde. Aber so was kennst du nicht, du Idiot!!“ brüllte Koga. „Ich hab ne Familie und Freunde!!“ rief mokuba erregt. „So wo ist denn deine Familie. und deine Freunde??“ fragte Koga. „Meine Familie ist Seto und er ist auch mein Freund!!“ brüllte Mokuba. stille „Das ist doch traurig“, wiederholt sich Koga. „ist mir egal“, sagte Mokuba wütend und schaltet den Fernseher wieder an. Schweigend guckten sie einer der sinnlosen Familienprogramme an. „So eine Familie hät ich gerne“, sagte Koga. „Du hast doch eine Familie, das hat Seto gesagt. Wenn bei uns alles im lot ist, dann suchen wir nach deinen Eltern“, meinte mokuba. „Worüber ich mich nur freuen kann“, fügte Mokuba noch hinzu. „Das glaub ich dir. Du konntest mich ja noch nie leiden. Hast schon geglaubt, dass ich dir deinen Seto wegnehmen würde. So ein unsinn“, schüttelte Koga energisch den Kopf. „Jetzt nicht mehr. Wo ich weiss, wie du nun wirklich über Seto, über uns denkst. Klar für aussenstehende sieht das schon traurig aus. Da sind zwei Geschwister ganz alleine in einer grossen Villa und ertrinken schon in ihrem Reichtum und machen immer noch weiter imm geschäft. Aber so sind wir halt. und wir müssen uns dafür nicht rechtfertigen. Wir sind schließlich die Kaibas“, meinte mokuba trocken. „Und warum tust du das ständig“, meinte Koga argwöhnisch. „Tu ich nicht“, sagte Mokuba und zog ne Schnut. „Tust du doch“, äfft Koga ihn nach und zog ne Schnut. „Hör auf mich nachzuäffen, das mag ich nicht“, sagte Mokuba und seine Augen blitzten gefährlich auf. „Ich mach was ich will. Und du kannst mich nicht dazu zwingen“, sagte Koga grinsend. „Ach sei doch still“, sagte Mokuba nur und macht den Fernseher noch etwas lauter. „Hast du nichts anderes zu tun als Fernseh zu glotzen. Ich habe in einer deiner Schränke ein paar Spiele gesehen. Wollen wir mal ne runde spielen?? Oder bist du dafür zu blöde??“ fragte Koga. „Ich bin nicht blöd, das können wir machen und ich werde dich besiegen und dann sehen wir ja wer von uns beiden hier blöde ist“, schnauzte mokuba ihn an. Dann holt Mokuba einer seiner Spiele raus. „Schach??“ fragte Koga verwundert. „Ja“, sagte Mokuba. „Weißt du überhaupt was Schach ist??“ fragte Koga neckig. „Wirst du ja sehen. Was für eine Farbe wählst du??“ fragte Mokuba. „Ich nehme schwarz“, sagte Koga und stellt seine Figuren hin. Dann begann das Spiel. Nach 30min „Schachmatt,Koga“, grinste Mokuba. „Hm, nicht schlecht“, sagte Koga. „Willst du ne revange??“ fragte der Schwarzhaarige. „Ok“, nickte Koga. Und das Spiel konnte beginnen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)