Rache an Kaiba von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 4: Da stimmt doch was nicht ----------------------------------- Da stimmt doch was nicht In Brasilien: In einem Gefangenlager wachte eine Person zu frischen leben wieder auf. „Wo bin ich??“ murmelte die Gestalt und stellt erschrocken fest, dass er sich in einem grossen Bunker mit anderen Menschen aufhält. „Die haben dich aber ganz schön hart rangenommen“, sagte eine Stimme Ich blickte mich um. Da stand ein 13jähriger Junge mit zerlumpten Klamotten. Sein Gesicht war mit Schmutz und Blut verschmiert. „Wo bin ich??“ fragte ich und erhob mich. Auch ich stellte fest, dass meine blaue Uniform in einer dieser Baumwollkleidung gewechselt wurde. „Du bist im Gefangenlager Gothem“, sagte der Kleine und kam näher. „Was mach ich im Gefangenlager??“fragte ich „Keine Ahnung. Viele wurden grundlos gefangen genommen. Wahrscheinlich wurden wir hier festgehalten, damit sie uns als billige Arbeitskräfte missbrauchen können“,sagte der Junge verbittert. Ich verstand es nicht. Gerade war er doch noch in der Schule gewesen und Wheeler geärgert und nun ist er plötzlich in einem Gefangenlager. „Ich bin Koga“, stellte sich der Junge vor „Seto“, stellte ich mich vor. „Wie lange bist du schon hier??“ fragte ich, Koga. „Ich weiss nicht, aber es ist schon sehr lange“, sagte Koga und wurde trauriger. Als ich was erwidern wollte wurde die Türen geöffnet und Frauen kreischten. Die Männer holten sich Frauen und Männer und schleiften sie raus. Ich starrte hinterher und guckte dann raus. Draußen war ein grosser sandiger Platz. Die Sonne schien. Überall herum standen Palmen und anderes exotisches Gestrüp. „In Japan bin ich wohl nicht mehr“, dachte ich. Dann sah ich wie Männer und Frauen sich hinknien mussten. Einige Soldaten standen abseits und guckten. Dann kam Einer und lädt seine Waffe. „Der wird doch nicht!!“ rief ich entsetzt. Dann spürte ich wie eine Kinderhand meine Arme berührte. „Du kannst ihnen nicht helfen,“ sagte der Junge Als ich zu Koga guckte, hörte ich schon der erste Schuss. Dann blickte ich nach draußen.Ein Mann knallte auf den Wüstensand. Der Sand verfärbte sich schnell rot. „Warum tun die das??“ fragte ich den Kleinen. „Das tun sie, weil diese Leute ihnen nicht mehr nutzen“, hörte ich eine Männerstimme. Der Mann der das gesagt hatte, war genauso gross wie ich. Auch seine Kleidungsstücke waren zerissen und Narben kamen zu vorschein. „Was die tun das aus Zeitvertreib??“ fragte ich entsetzt und dachte an mein eigenes leben. „Ja so ist das. Wer nicht spurt wird erschossen oder ausgepeitscht“, sagte der Mann. „Du bist wohl der Neue“, sagte er dann und guckt mich genauer an. „Wohl oder übel. Gibt es hier einen Fluchtweg?? Ich will nicht der nächste sein“, sagte ich grimmig „Haha,du bist gut. Natürllich gibt es Fluchtwege aber das würde ich dir nicht raten“, sagte der Mann „Ach wieso??“ fragte ich. „Weil die mit Tretmienen besetzt sind und keiner hat das jemals geschafft“, sagte der Mann Dann hörte ich weitere Schüsse und weitere Frauen und Männer fielen um. Als der letzte gefallen ist wurden die leblose Körper in ein Lager geschliffen. „Was passiert mit den Toten??“ fragte ich „Die werden wegtransportiert oder den Krokodilen zum Frass geworfen“, sagte der Mann. „Das sind hier keine gute Voraussetzungen“, dachte ich. Dann kamen die Männer wieder zu unserem Lager zurück. „Raus!!“ befahlen sie uns Währenddessen in Domino-city Der Zustand von Kaiba hatte sich nicht verändert. Mokuba wich nicht von seiner Seite. „Mokuba ein Anruf!“ sagte die Schwester. „Wer ist dran??“ fragte Mokuba „Jemand von der Firma. Scheint wichtig zu sein“, sagte die Schwester. Mokuba nickte und lief dann zum Telefon. „Mokuba es gibt Probleme. Irgendjemand kauft ungeheuer viele Aktien. Wenn es so weiter geht, kann dieser die Firma kaufen!“ sagte Roland Mokubas Augen weiten sich. “Das ist nicht wahr. Versuchen sie das zu unterbinden!!“ rief der Schwarzhaarige und knallte den Hörer in die Gabel. „Was ist los Mokuba??“ fragte Yugi der gerade die Station betrat. „Irgendjemand kauft massiv an Kc-aktien. Wenn das so weiter geht, kann dieser die Firma übernehmen“, schluchzte der Kleine. „Moment mal, wer kann sich daraus vorteile ziehen??“ fragte Yugi Mokuba überlegte. „Ja das kann doch nur Pegasus sein, das hatte er letztens auch gemacht“, sagte Mokuba und sein Gesicht verfinsterte sich. „Dann rufen wir sofort Pegasus an!!“ befahl yugi und tippte die Nummer ein. „Oh Yugilein, was verschafft mir die Ehre??“ hörte Yugi, Pegasusstimme „Warum kaufst du die kc-aktien??“ fragte Yugi direkt. „Wie kommst du denn darauf?? Meiner Firma geht’s gut. Ausserdem hab ich keine Lust Kaibalein wieder zu sehen. Das hat mir letztens gereicht“, sagte Pegasus. „Hm, wenn du es nicht bist. Wer dann??“ überlegte Yugi als er dann auflegte. „Was ist?? Ist es nicht Pegasus gewesen??“ fragte der Schwarzhaarige und sein Blick wurde immer trauriger. „Es muss jemand anderster dahinter stecken“, sagte yugi „Noch ein paar Aktien chef, dann gehört ihnen die Kc“, sagte der Angestellte „Hm bald ist es soweit. Sag mal wie geht’s denn kaiba in Brasilien??“ fragte Darz „Er wird genauso behandelt wie die anderen Gefangenen“, sagte der Angestellte „Die Soldaten wissen aber nicht, wer er ist??“ fragte Darz und sein Gesicht verdunkelte sich „Nein, nur der Chef“, sagte der Angestellte. „Gut, soll Seto kaiba ruhig dort schwitzen und falls er jemals wieder auftauchen sollte, dass ich bezweifle, wird es seine Firma nicht mehr geben“, lachte Darz „Werden sie die Firma übernehmen??“ fragte der Angestellte „Nein ich werde es weiterverkaufen“, sagte Darz und grinste in sich hinein. „Schließlich sollen keine Spuren direkt auf mich zurückzuführen zu sein“, dachte darz. Währenddessen in Brasilien Die Sonne schien unerbittlich auf mich hinab. Die Männer hatten mich zur Ernte verdonnert und das bei dieser Hitze. Der Schweiß floß mir hinunter. „Du gewöhnst dich daran“, sagte Koga Ich blickte zu ihm und schluckte. „Egal wer das mir hier eingebrockt hat, der wird dafür bezahlen!“ dachte ich verärgert, als ich dann einen kräftigen Schlag auf den Rücken bekam. Ich fiel dann auf die Erde. „Wer sagt, dass du Pause machen darfst??“ grollte der Aufseher und schlug noch mal mit einem Bambusstab auf den Rücken. „Steh auf!!“ befahl der Aufseher und gab mir einen kräftigens Stoss in die Rippen. „Würde ich, wenn du mich nicht ständig tretest!!“ giftete ich ihn an, als ich gerade versuche wieder aufzustehen. Koga bllickte mich entsetzt an. Warum auch immer der Junge mich entsetzt anschaute, ich erfuhr es gleich. Der Aufseher riss mich hoch und schliff mich von den Anderen weg. „Keiner wagt es mir zu widersprechen!!“ brüllte der Aufseher und schmiss mich nach vorne „Man was soll das??“ fragte ich als ich wieder aufstand. „Wer sagt, dass du aufstehen darfst??“ brüllte der Kerl und drückte mich mit seinen Stiefel wieder runter. Ich biss mir die Zähne zusammen und fiel auf den Boden. „Das wirst du büssen!“ dachte ich und wartete bis er wieder von mir abließ. Dann stand er direkt vor mir. „Ja so ist gut und nun mach meine Stiefel sauber. Dank dir sind sie dreckig“, ginste der Kerl Ich guckte mir den Stiefel an dann ihn „Niemals!“ sagte ich Der Aufseher der diesen Wiederstand von seinen Gefangenen nicht kannte zögerte kurz dann trat er mich gegen das Gesicht. „Sofort!“sagte er „Waage es nicht mich noch einmal zu treten, sonst wirst du mich kennenlernen!“ fauchte ich ihn an. Der Aufseher war wütend. Keiner hatte seine Autorität so untergraben, wie dieser Gefangener. Dann holte er noch mal aus. Ich wusste, dass dieser Armleuchte wieder mich treten wollte. Blitzartig rollte ich mich weg. Stand auf und trat dem Aufseher in die Knie. Der sackte mit einem verblüffenden Aufschrei auf den Boden. „Ich sagte doch, dass ich es nicht mag“, grinste ich. Koga und die Anderen, die dieses Schauspiel miterlebten, staunten nicht schlecht. „Wow das hat ja noch niemand gemacht“, sagte Koga. Auch andere begannen zu tuscheln. „Nicht mehr lange, dann gibt auch er auf“, sagte wieder der Mann und blickte zu Kaiba rüber. „Ach Chris, sei doch nicht so negativ“, sagte koga. „Dann bin ich gespannt, wie der Kerl es mit den Männer aufnehmen will“, sagte chris und deutete auf die Soldaten, die ihren Gefährden helfen wollen. „Pass auf Seto!!!“ rief Koga. Der Angesprochene blickte auf und riss den aufseher hoch. „Einen Schritt näher und ihr könnt ihn auf den Boden auflesen!“ rief ich als die Soldaten mit ihren Waffen auf mich richteten. „Mach keinen mist du Pfeiffe und gib auf!“ keuchte der Aufseher. „Niemals, ich gebe nicht auf und nun geb mir deinen Autoschlüssel“,befahl ich ihm Und drückte noch kräftiger an seine Kehle. „Ok, ok in meiner Hosentasche ist der Schlüssel“, keuchte der Aufseher. Ich lockerte ein wenig den Griff und nahm den autoschlüssel. Und schleifte den Kerl hinterher. Dann stieg ich ein und raste mit dem Aufseher los. „Los hinterher!!“ riefen die Soldaten und rannten zu ihren Pickup „Meinst du, dass Seto es schafft??“ fragte Koga aufgeregt „Wir werden sehen“, sagte chris Mokuba und Yugi eilten zur Firma. „Was ist los Roland??“ rief Mokuba als er die Firma betrat „Es gibt Probleme sir“, sagte Roland geknickt Und gab Mokuba ein blatt. Mokuba las den Wisch und wurde blass „Oh nein!“ sagte der Schwarzhaarige. „Oh doch!“ hörten sie eine Stimme Yugi und Mokuba blickten zurück. Da stand ein 1,70m grosser älterer Mann mit einer Aktentasche. Und rauchte eine Zigarette. „Ab heute gehört mir die Firma“, lächelte der Geschäftsmann. „Nein, die Firma gehört meinen Bruder!!!“ rief Mokuba „Nicht auf dem Blatt Papier“, sagte der Kerl „mokuba was bedeutet das alles??“ fragte yugi entsetzt „Das bedeutet, dass jemand die gesamten Anteile der firma aufgekauft hat“, begann mokuba „Ja und nun bin ich der neue Chef der kc. Aber ich werde sie anderster nennen und es wird hier einiges geändert“, lachte der Geschäftsmann und zeigte dann sein Gesicht. „Ich denke du erkennst mich noch?? Ich war der Geschäftspartner von deinem Stiefvater Gozzaburo kaiba“, grinste der Kerl Mokuba wurde immer blasser. „Das kann doch nicht alles wahr sein. Es ist doch alles nur ein böser Traum“, dachte mokuba „Tja da ich ein netter Mensch bin, darfst du und dein Bruder, falls er es überlebt in der Villa bleiben“, lachte der kerl „aber nun raus mit euch. Ich muss hier arbeiten. Es ist viel zu tun.“ Mokuba rannte nach draußen. Yugi und Roland folgten ihm „Sir, was machen wir nun??“ fragte Roland „Wir machen gar nichts mehr uns gehört nicht mehr die Firma“, sagte Mokuba verbittert und sank auf die Knien. „Warum meint das Schicksal nicht gut mit uns??“ dachte mokuba verzweifelt „Mokuba nicht aufgeben. Es muss doch noch ne Möglichkeit geben“, sagte Yugi „Ja, dass Seto ganz schnell wieder gesund wird“, sagte der Kleine und Tränen kullerten auf den den Boden Yugi schaute traurig und dann zu Roland. „Roland, ich denke sie sollen für den neuen Chef arbeiten“, sagte yugi „Was niemals. Ich bleibe mr.kaiba treu“, sagte Roland aufgebracht „Sie sollen nicht direkt für den Kerl arbeiten sondern....“ begann yugi „Ah ich versteh was du meinst. Ich werde den kerl auf die Finger gucken und wenn mr.kaiba wieder auf den Beinen ist, dann kann er ihn die hölle heiss machen“, grinste roland und war begeistert. „Was halten sie von diesem vorschlag, mokuba??“ fragte dann roland „Das ist eine gute Idee. Versuchen sie auch andere Mitarbeiter auf ihre Seite zu bringen“, sagte der Schwarzhaarige. Roland nickte und eilte wieder in die Firma. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)