Der Weg unserer Herzen von abgemeldet (Inu Taishou/Kagome) ================================================================================ Kapitel 5: Gespräche -------------------- Hallo meine Lieben.... Ja endlich geht es mit Der Weg unserer Herzen weiter und ich entschuldige mich für die lange Wartezeit. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt diese Geschichte abzubrechen, wegen der langen Warte Zeit und weil ich einige Zeit das Interesse daran verlorgen hatte. Doch Heute habe ich gemerkt wie wichtig mir die FF ist und so habe ich mich gleich daran gemacht ein neues Kapitel zu schreiben. Da ich allerdings unter Zeitdruck bin, ist das Kapitel relativ kurz, ich werde aber versuchen die nächsten Kapitel länger zu gestalten. Ich hoffe ich bekomme auch diesmal reichlich Kommentare von euch die mich ermutigen weiter zu schreiben :) Kommentar Antworten @Devilbeast : Ja ein geschockter Inu Yasha ist schon ein Bild für die Götter. Und keine Sorge, ich werde die FF nicht abbrechen, denn wie oben schon gesagt, bedeutet sie mir einfach zu viel. :) Vielen Dank für deinen Kommentar @kagome-san: Vielen Dank für deinen Kommi :) und ja ich weiß, ich höre immer wieder an einfach unmöglichen Stellen auf, aber das muss leider so sein. @hase-maus187: Danke für deinen Kommi ;-) Hoffe dir gefällt das neue Kapitel @Silverfire: Ja, wenn man sich das ganze bildlich vorstellt ist es bestimmt ein komisches Bild. Danke für deinen Kommi. @Lillymaus: *lach* Dann habe ich ja keine Wahl als weiter zu schreiben was? *zwinker* Danke für deinen Kommi @ShizukaNaHana: Ja die beiden Lieben sich noch, aber ich werde es ihnen nicht so einfach machen ;-) Danke für deinen Kommentar @arkansaw: Ich darf wirklich nicht abbrechen mh? ;-) Danke für den Kommi @Somi: Nun, was das verletzen angeht so schweige hier zu erstmal :) Hoffe das neue Kapi gefällt dir. Danke für dein Kommi @Cat-Girl48: Ja natürlich war das ein Schock für Kagome. Ein gewaltiger sogar. Danke für deinen Kommi :) @dice1991: Dankeschön, ich gebe mir bei meinen Kapiteln auch immer große Mühe :) Danke für deinen Kommi @katze14: Danke für deinen Kommi. Ach, Inu Yasha kommt darüber hinweg, Kagome war für ihn ja schon lqange Zeit bevor er das erfuhr tabu. @luchia1: Nun, was das Wiederbeleben geht da bin ich am überlegen ob ich das nicht im Dunkeln stehen lasse damit jeder sich seine eigenen Gedanken darüber machen kann ;-) aber ich habe mich noch nicht entschieden. Danke für deinen Kommi @Franzel-chan: *lach* Morddrohungen? Also bis jetzt hab ich davon noch keine bekommen *feix* :P Danke für deinen Kommi @hide_85: Danke für deinen Kommi. Nun, wenn du meine FF auf deiner Favo Liste hast wird eine ENS wohl nicht nötig sein. @ Sonnenstrahl: Schön das du das so siehst, allerdings finde ich schon das die Wartezeit ziemlich lange ist und ich werde mich bemühen es kürzer zu halten. Danke für deinen Kommi @ Bienchen: Dankeschön für deinen Kommi :) Hoffe das Kapitel gefällt dir. @Himmelhund: Danke für deinen Kommi :) Und ja, ich habe seine Geschichte erzählt, da wäre es Schwachsinnig gewesen das mit Kagome zu verheimlichen. Hoffe du beehrst mich diesmal auch mit einem Kommanter. @Buffy12: Danke für deinen Kommi. Viel Spaß beim neuen Kapitel Gespräche Inu Taishou jedoch gab einige Minuten lang keine Antwort. Um ihn und Kagome herum war es still. Kagomes Freunde standen noch immer geschockt an Ort und Stelle und schienen nicht in der Lage zu sein sich zu bewegen. Die Gedanken der jungen Miko überschlugen sich derweil. Sie konnte nicht glauben dass er tatsächlich vor ihr stand, doch so langsam realisierte sie es. Langsam begriff sie dass sie nicht träumte, dementsprechend begann ihr Herz vor Freude schneller zu schlagen. Kagome wusste das sie ihn noch immer liebte, daran hatte sich nichts geändert. Doch wurde sie aus Inu Taishous Blick nicht schlau, nein er machte ihr eher Angst. „Ich wurde wiederbelebt.“, kam es nach schier unendlich langer Zeit vom ehemaligen Herr des Westens. „Wiederbelebt?“, sprach Kagome leise. Sofort kam ihr Kikyou und deren Wiederbelebung in den Sinn. Prüfend ließ sie ihren Blick über Inu Taishous Gestalt schweifen, jedoch konnte sie nicht feststellen ob er auf gleiche Weise wiederbelebt wurde. „Ja. Ich habe eine zweite Chance bekommen.“ Kagomes Blick richtete sich wieder auf Inu Taishous Augen. Sie konnte seinen Blick einfach nicht deuten, egal wie sehr sie es versuchte. Sango schien sich mittlerweile wieder gefangen zu haben. Mit einem viel sagendem Blick sah sie Miroku an und deutete auf Kaedes Hütte. Miroku verstand sofort was sie ihm mitteilen wollte und schnappte sich den protestierenden Shippou und verschwand zusammen mit diesem hinter Sango in der Hütte. Nun waren Kagome und Inu Taishou alleine. Kagome selbst hatte den Rückzug ihrer Freunde nicht bemerkt, zu sehr war sie auf Inu Taishou fixiert. Dieser hatte es jedoch sehr wohl bemerkt und in gewissem Sinne war er Kagomes Freunden dankbar dafür dass sie sich zurückzogen. Er hatte einiges mit Kagome zu besprechen, kam das Wiedersehen doch für ihn und auch für sie ziemlich überraschend, schließlich hatten sie damit gerechnet einander nie wieder zu sehen. Kagome war unsicher. Wie sollte sie mit dieser Situation nur umgehen? Im Gegenteil zu ihm, lag die Trennung von Inu Taishou für sie noch frisch, schließlich lag sie nicht weit zurück. Sie liebte ihn nach wie vor, das stand fest. Doch hatte ihr Liebe hier, in dieser Zeit überhaupt eine Chance? Und, wie würde Inu Yasha darauf reagieren? Al diese Gedanken jagten in kurzer Zeit durch ihren Kopf und doch fand sie auf keine ihrer unausgesprochenen Fragen eine Antwort. Inu Taishou ging sehr langsam auf Kagome zu, ihren Gesichtsausdruck weiterhin intensiv beobachtend. „Es ist lange her..“ Sie nickte. „Ja…das stimmt. 200 Jahre, wenn wir von der Zeitspanne hier ausgehen. Doch für mich…“ Jetzt musste sie schlucken. „…liegt unsere Trennung erst 2 Jahre in der Vergangenheit.“ Inu Taishou runzelte nach dieser Aussage die Stirn. „2 Jahre?...“, fragte er noch einmal nach. „Ja. Vor 2 Jahren sprang ich in den Brunnen, wie so oft davor auch schon. Ich war kurz in meine Zeit gegangen um einige Sachen zu besorgen und wollte wieder zurück zu den anderen…doch etwas ging anscheinend schief, denn anstatt in dieser Zeit zu landen, landete ich noch einmal 200 Jahre mehr in der Vergangenheit.“ Ihr Blick senkte sich ein wenig. Mittlerweile flüsterte sie nur noch, so sehr schmerzte sie die Erinnerung. „Und dann….dann begegnete ich dir. Zu Anfang wusste ich nicht mehr du bist. Zwar sah ich die Ähnlichkeit die du mir Sesshoumaru hast, doch zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir nichts dabei. Als du mir dann nach einigen Tagen deinen Namen sagtest, wurde mir endlich klar wem ich gegenüber stand.“ Sie seufze und hob ihren Blick wieder um Inu Taishou bei ihren nächsten Worten in die Augen schauen zu können. „Und irgendwann, ja da verliebte ich mich in dich, trotz des Wissens das ich irgendwann wieder gehen werden müsse und dich dann nie wieder sehen würde da du in der Zeit in der ich oft wandelte, schon lange Tod warst.“ Inu Taishou hörte ihr aufmerksam zu und versuchte das alles zu verstehen und zu verarbeiten. „Du wusstest von meiner Zukunft da du Inu Yasha damals schon kanntest, nicht wahr? Und weil eben dieser nicht geboren worden wäre wenn du bei mir geblieben wärst, bist du wieder gegangen.“ Sie nickte. „Ja, ich wollte die Vergangenheit nicht ändern um die Zukunft nicht zu ändern. Lange Zeit hatte ich Angst alleine mit meiner Anwesenheit die Vergangenheit zu verändert und erst recht mit meiner Liebe zu dir. Doch als ich wieder zurückkehrte, stellte ich mir Erleichterung fest das alles war wie immer.“ Sie wandte sich ab und ging in Richtung Wald. Inu Taishou verstand und folgte ihr bis sie beide am knochenfressenden Brunnen angekommen waren. Dort setze Kagome sich auf den Rand. Ihren Blick Richtung Wald gerichtet sprach sie weiter. „Es war sehr schmerzhaft und das ist es Heute noch immer.“ Als Inu Taishou ihr über die Wange streichen wollte, hob sie eine Hand und machte ihm damit deutlich das es dafür noch zu früh war. „Ich will ehrlich zu dir sein..“ Ihr Blick richtet sich wieder auf den Herrscher des Westens. „…noch immer liebe ich dich von ganzem Herzen, doch ich bin besorgt was dein plötzlich Wiederauferstehen hier in dieser Zeit auslösen könnte…. und ich bin mir nicht sicher ob wir wieder an damals anschließen können, ist in der Zwischenzeit so viel geschehen.“ „Ich sehe das so, du bist besorgt wie Inu Yasha darauf reagieren würde…..und ich denke du hast Angst deinen Gefühlen nachzugeben.“ Überrascht sah Kagome in an. Gerade als sie ansetze wollte etwas zu sagen, sprach er weiter. „Mach dir keine Sorgen deswegen. Wenn du es wünscht und es versuchen möchtest, dann können wir langsam anfangen. Wie du schon sagtest ist in der Zwischenzeit viel passiert und ich denke wir sollten von vorne anfangen und uns neu kennen lernen.“ Auf Kagomes Gesicht breitet sich ein Lächeln aus. „Ja, das wird das beste sein.“ Inu Taishou erwiderte ihr Lächeln und blickte sich dann um. „Nun, was ist, seit ich Tod bin alles passiert?“ Sowohl Inu Taishou als auch Kagome wurden nach diesen Worten wieder Ernst. Und so erzählte Kagome ihm alles. Zwar konnte sie nicht sagen was passierte bevor sie in diese Zeit stolperte, doch das schien ihn nicht zu stören. Wie es Izayoi und Inu Yasha erging und vor allem was mit Izayoi passiert war, konnte er von Inu Yasha oder aber Sesshoumaru erfahren. So erfuhr er nun von Naraku und seinen Machenschaften, von Sesshoumarus abgetrennten Arm und einigen anderen Sachen die sie für Wichtig erachtete. ~*~ Nachdem Inu Yasha so gehetzt das Dorf verlassen hatte, rannte er einige Zeit durch den Wald bis er am heiligen Baum angekommen war. Hier hatte Kikyou ihn mit einem Pfeil vor rund 52 Jahren an den Baum gefesselt…und genau hier, vor rund 2 Jahren, war er Kagome das erste Mal begegnet. Sie war es gewesen die ihn von seinem Bann befreit hatte. Er erinnerte sich genau an die ersten Tage mit ihr, als sie das Juwel zerstörte und er von da an gezwungen war es mit ihr wieder zusammen zu tragen. Inu Yasha setze sich auf eine der Wurzeln des Baumes und stütze den Kopf auf die Hand. Die Beine verschränkt saß er nun dort und wartete. Worauf, das wusste er selbst nicht. Erst begegnete er seinem eigentlich totem Vater und dann erfuhr er auch noch das sein Vater und Kagome sich liebten…..und es womöglich noch immer taten? Von seinem Vater wusste er das er Kagome noch immer liebte, doch wie stand es mit Kagome? Dem Hanyou kam das alles ziemlich komisch und verwirrend vor. Er wusste nicht was er darüber denken sollte, denn immerhin, liebte er Kagome auf gewisse Weise auch. Bei diesem Gedanken fiel ihm dann allerdings Kikyou auch wieder ein und geschlagen seufze er auf. Er konnte weder seinem Vater, noch Kagome Vorwürfe machen. Vor allem nicht Kagome, hatte er sie doch immer und immer wieder verletzt wegen seiner verstorbenen Liebe Kikyou. Zudem hatte Kagome ihm schon vor 2 Jahren klar gemacht das sie nicht weiter warten würde. Damals war sie einige Tage in ihrer Zeit gewesen und als sie zurückkam, machte sie ihm dies klar. Er hatte es akzeptiert, was hätte er auch anderes tun können? Plötzlich durchschoss ihn der Gedanke ob Sesshoumaru wohl schon wusste das ihr Vater wieder lebte…und vor allem…was würde er dazu sagen wenn er das mit Kagome und Inu Taishou erfuhr? „Keh….Was interessiert mich das überhaupt? Soll dieser Bastard doch machen und denken was er will.“ Einige Zeit blieb er noch sitzen und grübelte weiter, doch als die Sonne langsam unter ging, machte er sich auf den Weg zurück ins Dorf. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann hatte er Angst davor was er dort vorfinden würde. ~*~ Nachdem Kagome Inu Taishou alles was sich die letzen Jahre abgespielt hatte, erzählt hatte, waren sie zusammen ins Dorf zurückgekehrt. Seitdem beobachtete Sango und Miroku die beiden ganz genau. Shippou saß mit Kagome unter einem Baum und Inu Taishou saß ganz in der Nähe der beiden auf einem anderen Baum und überwachte alles. „Was glaubst du Miroku wie es nun weiter geht?“ Sango schaute unauffällig von Inu Taishou zu Kagome und wieder zurück, während Miroku sich eine Hand ans Kinn legte und anscheinend angestrengt zu überlegen schien. „Das weiß ich nicht Sango, aber sie verhalten sich schon anders als ein Liebespaar das sich seit langem endlich wieder sieht.“ Die Dämonenjägerin nickte zu den Worten des Mönches zustimmend. „Du hast Recht. Dennoch ist da etwas zwischen den beiden.“ Der Mönch sah sie fragend an. „Na, die beiden werfen sich ab und zu verliebte Blicke zu, gerade dann wenn der andere es nicht merkt.“ Das führte allerdings nur dazu das Miroku ganz offen und voller Neugierde zu den dreien hinüber schaute und dabei nicht gerade unauffällig vorging. Seufzend schloss Sango kurz die Augen. Dieser Mönch brachte sie irgendwann noch um den Verstand! „Also, ich denke wir werden weiter nach den Splittern des Juwels suchen und Inu Taishou wird uns sicher begleiten.“ Miroku hatte sich wieder von dem Schauspiel vor ihnen abgewandt und Sango wieder angesprochen. Diese nickte zustimmend. „Ja.“ ~*~ Kagome und Shippou bekamen von den Beobachtungen ihrer Freunde allerdings nichts mit. Sie saßen zusammen friedlich unter einem Baum. Während Kagome für die Schule lernte, malte der kleine Kitsune mit den von Kagome mitgebrachten Buntstiften. Nach einer weiteren halben Stunde unterbrach er allerdings seine Arbeit und wandte sich Kagome zu. Es gab da nämlich etwas das ihn schon seit einiger Zeit beschäftige. „Kagome, was denkst du wo Inu Yasha hingegangen ist?“ Diese zuckte bei der Stimme Shippous kurz in sich zusammen. Sie war so konzentriert in ihre Matheaufgaben gewesen das sie alles um sich herum vergessen hatte. Dementsprechend war sie jetzt auch ein wenig irritiert über diese Frage. „Wie kommst du denn jetzt darauf Shippou?“ Dieser legte den Kopf leicht schief. „Ach, durch nichts besonderes.“ Kagome nickte und kurz wurde ihr Blick nachdenklich. „Nun, Inu Yasha wird schon nichts passieren. Er kann auf sich selbst aufpassen und ich bin mir sicher er wird bald wieder hier sein.“ Damit gab sich Shippou zufrieden und so machte er sich daran sein angefangenes Bild fertig zu stellen. Auch wenn sie es dem Kitsune gegenüber nicht erwähnt hatte, so hatte Kagome schon eine Ahnung wo der Hanyou geblieben sein könnte. Als es langsam aber sicher Dunkel wurde, packten sie und Shippou ihre Sachen zusammen und gingen Richtung Kaedes Hütte davon. Kagome allerdings blieb noch einmal stehen und blickte nach oben in die Bäume bis sie Inu Taishou erblickt hatte. „Kommst du mit rein? Es wird langsam dunkel.“ Inu Taishou allerdings schüttelte Lächelnd den Kopf. „Ich bleibe hier und warte auf Inu Yasha. Außerdem muss ja jemand die Gegend überwachen.“ Kagome konnte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen. Einmal Youkai immer Youkai, so war das nun mal. So setzen die beiden ihren Weg fort und warne kurze Zeit in Kaedes Hütte verschwunden in der schon Sango und Miroku saßen. „Ist Inu Yasha immer noch nicht zurück?“ Kagome schüttelte auf die Frage der Dämonenjägerin hin kurz den Kopf. „Der wird schon wieder auftauchen.“, meinte Miroku zuversichtlich. Die Freunde unterhielten sich noch eine Weile ehe sie sich schlafen legten. ~*~ Im Gegensatz zu Kagome und Shippou hatte Inu Taishou sowohl das Gespräch als auch die Blicke von Sango und Miroku mitbekommen. Es amüsierte ihn in gewisser Hinsicht das die beiden sich so viele Gedanken über ihn und Kagome machte, allerdings konnte er das auch verstehen. Er war ein Daiyoukai der vor 200 Jahren gestorben war, jetzt wiederbelebt wurde, sich vorstellte und dann stellte sich auch noch raus das eine Freundin der beiden etwas mit ihm hatte. Gut, die beiden liebten sich und wie Miroku schon gesagt hatte, sie verhielten sich nicht wie es sich für ein Liebespaar gehörte. Inu Taishou hegte keinen Zweifel daran das sich dieses Blatt bald wenden würde, denn er spürte Kagomes Verlangen und ihre Liebe zu ihm und wie sie kämpfte um ihnen nicht die Oberhand gewinnen zu lassen. Er hatte ihr vorgeschlagen es langsam anzugehen und daran würde er sich halten…solange bis Kagome den ersten Schritt auf ihn zu machte. Nachdenklich starrte er in den Himmel hinauf. Die Sterne glitzerten Heute in besonderem Glanz, wie als würden sie ihm Glück wünschen. Seine Gedanken schweiften ab zu Inu Yasha und er musste sich eingestehen das er sich mittlerweile Sorgen um seinen jüngsten Sohn machte. Schließlich war dieser schon einige Zeit verschwunden und bestimmt stand er unter Schock. Doch kaum das er zu Ende gedacht hatte, roch er Inu Yasha und kurz darauf trat dieser aus dem Wald heraus. Sofort hatte er seinen Vater entdeckt und kam auf ihn zu. Als er unter dem Baum auf dem er saß zum stehen kam, blickte er hinunter. „Wie geht es dir?“ Inu Yasha allerdings zog nur eine Augenbraue nach oben und mit einem beherzten Sprung landete er auf einem Baum direkt neben dem seines Vaters und setze sich hin. „Alles ok. Ich nehme an du wirst uns begleiten?“ Inu Taishou nickte. Er beobachtet ganz genau die Reaktion seines Sohnes. Dieser nickte nur. „Wir werden Morgen wieder aufbrechen. Je mehr Zeit wir verschwenden, desto schwieriger wird es. Und…Vater?... Das mit Kagome und dir….. ich freue mich für euch.“, das letzte hatte er nur geflüstert und den Blick von seinem Vater abgewandt. Dieser allerdings verstand was Inu Yasha damit sagen wollte. „Danke mein Sohn.“ Damit war das Gespräch beendet und die beiden begannen für die Nacht zu ruhen. Am nächsten Tag würde die Reise der Freunde weitergehen, mit einem neuen und viel mächtigeren Wesen an ihrer Seite. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)