Der Teufel läst uns im Stich von Kaizoku_-R- (oder Schwimmen ist die Lösung) ================================================================================ Kapitel 5: Die drei die von der Frucht des Teufels aßen ------------------------------------------------------- Hi, ich bins wieda, eure Redsister, Hat lang gedauert, aber etzt geht’s endlich weiter! *jubel* *freu* *tanz* *partyfeier* Na gut, okay, wir wolln’s ja nicht übertreiben, obwohl ich zur totalen Übertreibung neige *überleg* *grübel*. Ach ja, ich mach das mal nachträglich (bin wirklich so verplant!): Aaaaalso, One Piece gehört mir nicht, sondern Eiichiro oda. Ich krieg auch keine Kohle dafür, ich bin so blöd und mach das freiwillig, obwohl ich kaum dazu komm weiter zu schreiben. Ich glaub das waren jetzt erst mal die Formalitäten. Ich muss ja alles immer nachträglich machen. Nun, im nächsten Kap wird ihr erfahren, warum Diese FF so nen komischen Titel hat. Dazu müsst ihr allerdings „zwischen den Zeilen lesen“ können. Also gut aufpassen! Nun, ich hör auf euch zu nerven und wünsch euch viel Soaß mit dem folgendem Kappi! _______________________________________________________________________________ 5. Kapitel-Die drei die von der Frucht des Teufels aßen Nami schaute wie gebannt nach vorne. Sie konnte es nicht mehr mit ansehen, wie ihre Freunde fertig gemacht wurden. >Nein, das kann nicht sein. Die haben doch bis jetzt jeden den Rest gegeben! Ruffy und die andren packen das schon…hoff ich zumindest…< „Willst du dich jetzt auch noch einmischen?“, das Rotauge sprach mit Robin. Die machte ein ernstes Gesicht. „Ich lass doch meine Freunde nicht im Stich!“ „Du willst also auch sterben?“ „Wenn es sein muss.“ Trotz des ernsten Gesichts, blieb sie ziemlich ruhig. Doch Ruffy war nicht sehr gutmütig gelaunt. Er warf dem Rotauge vernichtende Blicke zu. „Ich will euch eigentlich nicht umbringen, aber wenn ihr nicht verschwindet…“ „Wir können nicht gehen. Der Lockport ist noch nicht aufgeladen.“, warf Robin ein. „Tja, das ist euer Problem.“ Robin wusste nichts mehr darauf zu antworten und ließ es bleiben. „Ihr vier solltet jetzt besser abhauen!“ >VIER???< Nami erschrak. >Er hat mich gesehen?< (Irgendwie erinnert mich die ganze Szenerie an Skypia…wollt net kopieren, ehrlich) „Habt ihr etwa gedacht ich hätte die Kleine vorhin nicht gesehen, wie sie hinterm Haus vorbei geschlichen ist?“ Nami stand auf. Sollte sie jetzt weglaufen oder besser stehen bleiben…? Sie entschied sich weder für das ein noch für das andere, sie zog ihren Klimataktstock und stürmte auf das Rotauge zu. Der grinste und richtete sein Messer auf sie. Ruffys Augen weiteten sich. Nami war nicht so robust wie die anderen, sie war eine Frau. Ruffy stellte sich zwar hin und wieder an wie ein Vollidiot, aber er wusste, was Nami aushält und was nicht. Wenn er jetzt nicht eingreifen würde, würde er sie erstechen. In einem Bruchteil einer Sekunde war er zu Nami gestürzt und warf sie und sich selbst zu Boden. Das Messer traf ins Leere. Das Rotauge war nach dieser Aktion ziemlich überrascht und das war er so gut wie nie. Ruffy stand wieder auf und half Nami hoch. Diese war nun total verwirrt und musste sich erst wieder von dem Schreck erholen. „Nami, lauf weg!“ „W-was?“ So etwas hat er noch nie zu ihr gesagt. „ Lauf weg, der Typ ist nicht normal!“ „Nein!“ Sei wollte ihn jetzt nicht im Stich lassen. Er ignorierte sie aber und drehte sich nun um zu den anderen. „Und ihr auch!“, sagte er zu ihnen. Doch die rührten sich nicht von der Stelle. „Du hast schon so viel für uns getan, wir können dich jetzt einfach nicht im Stich lassen!“ „Aber…“ „Nein, wir wissen, dass du nicht willst dass uns etwas zustößt, aber andersherum ist es genauso!“ „…*seufz* na gut…“ Ruffy grinste plötzlich. „Dann machen wir ihn fertig!“ Nami richtete ihren Taktstock auf ihn und wollte gerade angreifen, als er, so schnell konnte sie gar nicht schaun, er dierekt vor ihr stand und ihr das Messer in den Leib rammte. Von Schmerzen gekrümmt sackte sie zu Boden. Ruffy hatte nichts tun können, wofür er sich innerlich Ohrfeigte. Er wollte los stürmen, doch eine Hand hielt ihn auf. „Lass mich das machen Kapt’n-san!“, sagte Robin. Sie rannte auf den Rotäugigen zu, doch plötzlich stoppte sie mitten in der Bewegung, als währe die Zeit stehen. Für einen kurzen Moment sah sie alles im Negativ (das Negativ bei Fotos und so). Als sie sich wieder gefangen hatte wollte sie zum Angriff übergehen, aber aus irgendeinem Grund konnte sie keine Körperteile mehr sprießen lassen. „???“ Das ganze verwirrte sie so sehr, dass sie einen Moment lange nicht aufpasste. Diese Chance hatte Rotauge genutzt und legte auch sie flach. Ruffys Augen weiteten sich. (Äh…hatten wir das nicht schon mal? Ich bin so einfallslos T_T) Er wollte (wieder ^^) auf die unheimliche Person los stürmen (wie oft will er denn noch los stürmen? Ruffy: „Will ich doch gar nicht, du willst das ich los stürme!“ XD), doch nun war Chopper am Zug. Der Elch (im japanischen eigentlich Rentier…ja ja, ich nerv euch mal wieder mit meinen vielen Kommentaren. Ich hör ja schon auf.) wollte sich gerade von seiner tierischen (als normaler Elch) Gestalt in seine Monster-Gestalt (halt diese ich sag mal Yetiähnliche Form. Versteht ihr? Nein? Egal.) verwandeln, als er wie Robin eben sich plötzlich nicht mehr bewegen konnte und kurz negativ sah. Ihm wurde schwindelig, doch auch als er wieder einigermaßen okay war, konnte er nicht mehr mutieren. Er wollte etwas sagen, doch er konnte nicht (dem hat’s doch glatt die Sprache verschlagen hahaha okay, nicht der richtige Zeitpunkt zum Lachen). Auch er war jetzt so sehr verwirrt, dass das Rotauge ihn kinderleicht fertig machen konnte. (Ich bin wirklich einfallslos T_T) Ruffy war starr vor Schreck (jetzt mal was andres). In ihm brodelte es vor Wut. Seine Blicke wurden immer vernichtender. Er könnte ganze Bäume ausreißen (könnte er auch so schon XD). Nun war er dran. Es lag an ihm. Das Schicksal seiner Bande war in seiner Hand. Er stürmte los. Er konnte sich wie die anderen vorher auch nicht bewegen und seine Augen schienen verrückt zu spielen. Er sah alles im Negativ. Das ganze dauerte nur eine Sekunde und sein normales Sehvermögen war wieder hergestellt. Doch irgendetwas in ihm schien jetzt anders zu sein als sonst. Er fühlte sich so eingeengt (Tipp: das Gegenteil von ausgedehnt). ________________________________________________________________________________ So, das war’s mal wieder! Ich hoffe es hat euch bis jetzt gefallen. Das war mal ein längeres Kap. Achtet auf meine Hinweise, auf den Titel der FF. Und viele Kommis schreiben! Bitte!!! Ciao HEAGDL Your Redsister Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)