Der Teufel läst uns im Stich von Kaizoku_-R- (oder Schwimmen ist die Lösung) ================================================================================ Kapitel 4: Zoff in der Stadt ---------------------------- Hi, Ich melde mich hier zum ersten mal. Also, das hier ist meine erste FF und da ich noch net so lange bei animexx regestriert bin hatte ich null Ahnung wie dass geht (habs trotzdem geschafft). Endlich hab ich es geschafft mich zu erbarmen und weiter zu schreiben. Ich hoffe, es wird euch nicht langweilig. Dieses Kappi ist mal einbisschen länger, als die anderen...naja, ich will hier nicht so rumquatschen und euch nerven (was ich übrigens gut kann), jetzt geht's weiter. Viel Spaß mit 4. Kapitel-Zoff in der Stadt!!! -------------------------------------------------------------------------------- 4. Kapitel-Zoff in der Stadt Lysop war zu Boden gefallen. Er schüttelte den Kopf und rieb sich die Stirn. „Alles okay?“, fragte Zorro. „Ja, mir geht’s gut!“, antwortete die Langnase. „Wir haben nun ein Problem oder besser gesagt, Lysop hat ein Problem!“, warf Robin ein. „Stimmt, die Leiter ist schrott und er kommt nicht mehr hoch!“, folgerte Zorro. Lysop schaute ängstlich nach allen Seiten, es schlugen nun noch mehr Bomben ein! „Macht euch um mich keine Sorgen, ich versteck mich einfach hinter den Häusern!“, schrie er den beiden mutig zu, jedoch mit zitternder Stimme und weichen Knien. Als er diese Worte zu Ende gesprochen hatte, raste er an den Stadtrand, da dort es, außer auf den Dächern, am sichersten war. „Hoffentlich passiert ihm nichts“, Robin redete mit ruhiger, aber besorgter Stimme. „Mach dir keine Sorgen, das schafft der schon!“ „Wenn du meinst“. Nami rannte neben Sanji her. Sie bedauerte nun, dass sie Robin nicht Glauben geschenkt hatte. „Was ist *keuch* das und wo kommt es her *keuch*!“, rief sie Sanji zu und stolperte ständig, ohne zu fallen. „Keine Ahnung!“. Sie kamen ziemlich schnell, beim Stadtrand (nicht bei Lysop) an und warfen sich sofort hinter einen Baum, der zu einen Wald gehörte. Dieser Wald war eher ein Haufen einzelner Bäume (im Klartext, er war nicht besonders dicht). Der Bomben regen ließ nach und bald war keine Explosion mehr zu sehen. Ruffy war mit Chopper nun auch in der Stadt (komisch, dass die sich nicht treffen in so ner winzigen Stadt) angelangt. „Gibt’s hier ne Bar oder Restaurant?“, fragte der immerhungrige Käpt’n. „Du musst auch wirklich immer ans Essen denken!“ „Ich hab nun mal Hunger“ „DAS HAST DU IMMER!!!“. Der Schiffsarzt und Ruffy waren auf einem kleinen Platz. Plötzlich stand im Schatten von einem Haus eine Gestalt, die mit stechenden roten Augen zu ihnen rüber sah. „Verschwindet, ihr Fremden!“, sprach die Gestalt in einen furchteinflößenden Ton und einer Stimme, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. „Warum?“, Ruffy kratzte der unheimliche Auftritt, des Phantom, das ihm gegenüber stand, natürlich kein bisschen. Chopper dagegen, wich mit seinen Hufen ein paar Schritte zurück. Zorro hörte die Stimmen von Ruffy und Chopper. Und noch eine viel ihm auf, aber eine unbekannte. Er trat an den Rand des Daches und Blickte nach unten. Er sah seinen Käpt’n und den Elch. „Was ist?“, fragte Robin. „Da sind Ruffy und Chopper!“. Robin schaute nun auch nach unten. Lysop stand immer noch am Waldrand. Ihm war diese Stadt nicht Geheuer. Deshalb redete er sich mal wieder Lügengeschichten ein, um seine Angst zu vertreiben. „Ich bin Käpt’n Lysop und der mutigste Pirat der Welt.“, flüsterte er, aber er musste zu geben, dass er das selbst nicht glaubte. „Hat es aufgehört?“, wisperte die Navigatorin. „Anscheinend“, gab der Koch, etwas lauter, als Nami zurück. „Ich trau der ganzen Sache nicht! Robin hatte doch Recht!“, gab sie zu. „Ich weiß nicht, ich glaube wir sollten noch mal kurz warten, bevor wir wieder zurück in die Stadt gehen.“ „Du hast Recht!“ Die Gestalt Trat nun ins Mondlicht. Es war ein Mann, aber nicht sehr groß, zumindest verbarg er seine Größe geschickt, in dem er einen Buckel machte. Er hatte schwarzes schulterlanges Haar, blutrote Augen und sah aus als wäre er der Diener des Teufels. Er fletschte die Zähne und ging auf Ruffy los. Chopper sprang zur Seite. Das Rotauge zog ein Messer aus seinem Schwarzen Umhang hervor. Zorro hatte alles mit bekommen und sprang vom Dach. Geschickt landete er zwischen dem Angreifer und Ruffy. „Wenn du was von meinen Käpt’n willst, musst du erst an mir vorbei kommen!“ „Wie du willst!“. Zorro hatte das Messer mit einem gekonnten Schwerthieb abgewehrt. Ruffy trat zurück und sah Zorro dabei zu wie er gegen die Gestalt kämpfte. Doch je länger der dauerte, je mehr wurde klar, dass Zorro nicht die geringste Chance gegen ihn hatte. Nach einiger Zeit hatte der Schwertkämpfer zu viel Blut, durch die Wunden, des Messers verloren, dass er Schwierigkeiten hatte, sich auf den Beinen zu halten. Ruffy sah, wie sein Freund fertig gemacht wurde, rührte sich aber nicht. Er wusste, dass Zorro lieber ohne Hilfe verliert, als mit Hilfe gewinnt. Zorro bekam noch eine Faust ins Gesicht, dann wurde alles schwarz um ihn herum. Er fiel zu Boden. „Und nun zu dir, du…“, weiter kam das Rotauge nicht, denn… „FEUERKUGEL!!!“. Lysop trat hinter einem Haus hervor. Die Gestalt seufzte, ihm schien das Geschoss nichts ausgemacht zu haben. Der Mann rannte auf die Langnase zu und stach ihm sein Messer in die Brust. Das legte Lysop flach. „DAS WIRST DU BEREUEN!!!“, schrie Ruffy, doch ihm kam jemand zuvor. Ein Kick, aus dem Hinterhalt, ins Gesicht, ließ ihn zu Boden stürzen, genauer genommen, gegen die nächst Wand fliegen. Nami späte, von der Hausrückwand, zu dem Geschehen hin. Sie schluckte, als sie Zorro und Lysop blutend am Boden erblickte. Das Rotauge raffte sich wieder auf. Seine blutroten Augen schweiften über den Platz. Als sein Blick auf Sanji viel grinste er. Sein Mund war voller Blut und trotzdem stand er da wie ne Eins. Der Schlag hatte ihn keines weg mitgenommen, geschweige denn aus der Bahn geworfen. Er leckte sich genüsslich das Blut von den Lippen, man könnte glatt meinen er wäre ein Vampir. Ruffy hielt sich immer noch raus, ebenso wie Chopper, der nur gebannt das Geschehen betrachtete. Sanji kickte nach den Rotäugigen, traf ihn aber nicht. Auch er wurde von der Gestalt fertig gemacht. Nami, die während den Kampf mit den Rücken an der Hauswand, nach vorne schaute und den Fight nur mit den Ohren verfolgte, erschrak nun heftig, als sie den Konflikt mit den Augen wieder aufnahm. Sie schluckte ein zweites mal und schaute wieder nach vorn. Robin hatte alles, genauso wie Nami, angesehen. Sie fand es nun an der Zeit einzugreifen und sprang wortwörtlich in das Geschehen. -------------------------------------------------------------------------------- Also, dass war's Noch was! Ich hab null Ahnung wie ich das Rotauge nennen soll, bitte helft mir. Schreibt den Namen dann einfach in ne Kommi rein, Okay? Bitte ich brauch unbedingt nen Namen *aufknienanbettel*! Danke! Und...KOOOOOMIS SCHREIBEN!!!*brüllundbetel* Ciao Your Redsister P.S.: Danke, dass ihr diese langweilige FF ließt! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)