Warum immer ich?? von Feaneth ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Warum immer ich?? 12. Kapitel Harry und das Baby erholten sich nach der Blutzufuhr des Vaters und Dank der guten Pflege von Poppy und Severus, der ihn nicht mehr aus den Augen ließ. Doch Harry tat es gut so umsorgt zu werden und er genoss es sehr. Regulus und Lucius regelten noch alles für die Hochzeit, denn sie wollten, dass ihr Enkel in einer kompletten Familie aufwuchs, und da Harry seinen neuen Namen wollte, hieß er nach der Hochzeit Harry James Snape. Seine Freunde und auch die anderen Schüler gewöhnten sich schnell an den neues Namen, denn sonst blieb Harry ja wie er immer war. So verliefen die Wochen bis zur Geburt friedlich und Harry konnte sich gut auf alles vorbereiten. Wenn es ihm zu anstrengend wurde, machte er eine kleine Pause und auch seine Freunde achteten sehr darauf, dass er sich nicht überanstrengte. Tom hatte sich mit dem Zaubereiminister getroffen und einen Friedensvertrag ausgehandelt und unterschrieben. Endlich konnten die Zauberer in Frieden leben. „Minerva, achtest du heute besonders auf Harry? Du weißt ja dass heute der Termin für die Geburt ist, aber er wollte unbedingt in den Unterricht. Du weißt ja wie ehrgeizig er geworden ist. Aber ich möchte ihn sofort im Krankenflügel wissen, wenn es losgeht.“ „Mach ich Severus. Ich will ja auch nicht, dass noch etwas schief geht. Soll ich Regulus und Lucius auch gleich Bescheid geben?“ „Wenn ich es nicht mehr schaffe, ja bitte.“ „Ich glaube, du wirst gar nicht mehr in der Lage sein an so etwas zu denken, wenn es anfängt.“ Severus grinste nur. „Das kann auch passieren. Ich werde schließlich zum ersten Mal Vater. Aber ich glaube, auch wenn es das 3. oder4. Baby wäre, würde ich auch nicht anders reagieren.“ Er verschwand zu seinem Unterricht. Aber so richtig konnte er sich nicht konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken ab zu seinem Mann. Die Schüler bemerkten natürlich die Unruhe ihres Lehrers und seltsamer Weise machten sie heute alles richtig. Man konnte fast glauben sie wollten ihm eine Freude machen. „Füllt bitte eure Tränke ab und bringt sie nach vorn. Danach könnt ihr gehen. Hausaufgaben entfallen heute ausnahmsweise.“ Er stand selber schnell auf und verschwand noch vor seinen Schülern. Er lief in den Krankenflügel um alles zu überprüfen. Poppy musste grinsen als sie ihn sah. Fast jeden Tag war er hier und überprüfte alles. „Severus, nun lass es gut sein. Es ist alles da was wir brauchen. Es wird schon alles gut gehen. Wie es scheint, bist du aufgeregter als Harry.“ „Ach Poppy. Ich weiß ja, aber ich kann nicht dagegen an. Ich hab einfach Angst ihn zu verlieren. Oder unser Kind. Was wenn der Alte ihm doch etwas angetan hat, was erst später zum Vorschein kommt? Ich traue ihm einfach alles zu.“ „Wir haben sie aber beide gründlich untersuchen lassen und es ist alles okay. Aber es scheint, als würde da jemand kommen. Schau mal nach, vielleicht ist es ja Harry.“ Severus rannte schon fast zur Tür und riss sie auf. Harry kam mit Ron, Draco und Hermine. Sein Gesicht zeigte Schmerz und gerade krümmte er sich wieder. Severus nahm ihn sofort auf den Arm und trug ihn zum vorbereiteten Entbindungsbett. „Unser Sohn ist wirklich pünktlich, sehr gut. Lange würde ich das Warten auch nicht aushalten, “ flüsterte er einem Schatz zu, der ihn belustigt anschaute. Dann half er ihm beim Ausziehen und ließ ihn sich hinlegen. Er legte eine Decke über seinen Schatz und machte sich auch fertig. Poppy kam und begrüßte Harry. „Morgen Harry, alles klar soweit? Können wir dann anfangen? Oder möchtest du noch etwas warten?“ Doch noch ehe der etwas entgegen konnte, überrollte ihn wieder eine Wehe. „Muss das denn so wehtun? Was ist mit meinen Vätern? Sie wollten doch dabei sein?“ „Mc. Gonagall hat sie benachrichtigt. Sie werden wohl gleich hier sein.“ Draco strich seinem Bruder noch einmal über die schwarzen Haare. Der lächelte ihn lieb an. „So lange können wir nicht mehr warten. Wenn es zu weit geht, können wir es nicht mehr holen. Wir müssen anfangen. “ Poppy nahm eine Spritze und gab sie Harry, damit er die Geburt nicht mehr spürte. Dann machte sie einen magischen Schnitt, und Severus holte seinen Sohn auf die Welt. Er wickelte ihn sanft in ein Tuch, während Poppy die Naht wieder verschloss. Dann untersuchte sie kurz den Säugling und gab ihn Severus wieder, der ihn nun an Harry weiter. Die Jungendlichen hatten sich still verhalten, damit sie nicht aus dem Zimmer geworfen wurden. Nun sahen sie wie Severus das Baby hatte und Harry gab. „Oh Harry, mein Schatz. Er ist wunderschön und es ist alles dran was dran sein muss. Ich danke dir so sehr für dieses kleine Wunder. Ich liebe dich und werde es immer tun.“ Er umarmte seine Männer sanft und küsste seinen Liebling. Harry sah auf den schwarzen Haarschopf seines Sohnes und hielt ihn zart umschlungen. Erst als dieser maunzte und sich reckte, sah er ihn sich richtig an. „Er hat meine Augen, “ grinste er Severus an, der nur nickte. „Das ist mir im Moment ganz egal. Hauptsache ist, er ist ganz gesund. Außerdem liebe ich deine Augen.“ Sie merkten kaum, wie sich Draco, Ron und Hermine ran schlichen und nun einen guten Blick auf das Baby hatten. Draco war gleich verliebt in seinen kleinen Neffen. Ein sanftes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, was Ron erst mal staunen ließ. Doch er hatte Draco ja schon öfter so gesehen. Aber es war immer noch etwas fremd für ihn. Alle schauten andächtig, als die Tür aufgerissen wurde und drei Männer stürmten hinein. Ein Blonder und zwei Dunkelhaarige. „Kommen wir zu spät? Ist er schon da? Wir sind so schnell gekommen wie es ging.“ So kam es von Regulus und die anderen nickten nur. Sie sahen die kleine Familie und kamen leise näher. Harry schaute mit strahlenden Augen zu seinen Vätern. „Herzlichen Glückwunsch, Großvater, “ sagte er und drückte Regulus seinen Enkel in den Arm. Zärtlich schaute dieser auf seinen Enkel. „Hallo mein Kleiner. Willkommen auf dieser Welt. Wir werden schon auf dich aufpassen. Niemand wird dich je verletzen.“ Tom nahm Regulus den Kleinen ab und betrachtete seinen Zukünftigen, der gerade in diesem Moment seine Augen öffnete und es hatte den Anschein, als ob er Tom bis auf die Seele schauen wollte. Dieser war völlig in den Seelenspiegeln des Kleinen versunken. Wie in Trance nahm er ein Messer vom Tisch, schnitt sich in die Hand und auch in das Händchen des Säuglings, der keinen Mucks machte. Er legte die Wunden zusammen und sofort durchströmte ihn eine Macht, der er kaum gewachsen war. Ja, dieser Kleine würde stärker werden als alle die er kannte. Selbst stärker als Merlin. Zärtlich hob er den Kleinen zu sich hoch und gab ihm den Bindungskuss. Da überstrahlte sie ein goldenes Licht und tauchte in sie ein. Von nun an würde er immer wissen, wie es seinem Liebsten ging und konnte ihn beschützen, bis er alt genug war. Denn die Kraft des Kleinen würde nun schlafen bis er als Vampir erwachte. Dann erwachte Tom aus seiner Trance. Das Licht hatte er gar nicht wahrgenommen. „Du hast mich schon verhext mein Kleiner. Weißt du wie wunderschön du bist? Ich freue mich auf deine Volljährigkeit. Doch bis dahin werden wir uns richtig kennen lernen und ich werde dir alles beibringen was ich kann. Aber auch mit dir spielen und kuscheln.“ Harry hatte erst ängstlich geschaut als Tom das Messer nahm und sich und seinen Sohn schnitt, doch ließ er sich von Severus beruhigen, der ihm eine Hand auf die Schulter legte. Erstaunt rissen alle die Augen auf, als die Beiden in das goldene Licht getaucht wurden. Nun konnte man sehen, dass sie zusammen gehörten. Normalerweise kam ein silbernes Licht, also waren sie nicht nur Bindungspartner sondern auch Seelenpartner. Tom gab den Kleinen nur zögerlich an seinen Vater zurück, der ihn zärtlich an sich drückte. „Darf ich meinen Enkel auch mal halten?“ Lucius kam sich übergangen vor und schmollte. Die anderen schmunzelten, als er seinen Enkel nahm. „Hey mein Kleiner. Bist ja richtig niedlich, auch wenn du nicht blond bist. Willkommen auf dieser Welt. Wow, du hast aber schöne Augen. Draco schau mal, er hat wirklich Harrys Augen.“ Draco war froh, nun auch endlich mal den Kleinen richtig zu sehen. Auch Ron und Hermine hatten nun den richtigen Ausblick auf das Baby. Alle waren begeistert davon. „Sag mal Harry, wie soll er eigentlich heißen? Du hast noch nichts gesagt.“ Harry sah Severus an, der nickte ihm zu. „Er heißt Leon Sirius Snape.“ „Sehr schöne Namen, sie gefallen mir, “ murmelte Draco, der den Kleinen gerade im Arm hielt. Doch bevor noch irgendjemand was sagen konnte, ging die Tür auf und Mc. Gonagall und Narzissa betraten das Zimmer. Beide waren beladen mit Geschenken. Die Männer schauten sich entschuldigend an. Daran hatten sie überhaupt nicht gedacht. „Herzlichen Glückwunsch Harry, Severus, aber auch ihnen allen.“ sagte Minerva und umarmte die Männer. Dann nahm sie das Baby und begutachtete den kleinen Jungen. „Den habt ihr wirklich gut hinbekommen. Ich hoffe nur, er bleibt pflegeleicht, schließlich musst du noch ein Jahr weiterhin zur Schule.“ „Ja, aber erst einmal sind nun Ferien für ihn. Die letzten Tage erholt er sich von der Geburt. Wir müssen uns ja auch erst einmal an das Leben mit einem Baby gewöhnen. Die ersten Nächte werden bestimmt nicht leicht für uns werden.“ Severus meldete sich das erste Mal zu Wort. Die ganze Zeit hatte er nur seinen Mann im Arm gehalten und seinen Sohn angestrahlt. Harry packte die Geschenke aus und bedankte sich herzlich dafür. „Die sind wirklich wunderschön.“ Er hielt einen kleinen Strampler hoch und bewunderte ihn. Leon fing an zu weinen und Poppy kam in diesem Moment mit einem Fläschchen, das sie Harry gab. Der nahm seinen Sohn und schon hatte der Kleine den Nuckel gefunden und saugte automatisch. Mit geschlossenen Augen und lang ausgestreckt genoss der Kleine seine Mahlzeit. Poppy scheuchte alle raus, denn Harry musste sich auch noch ausruhen. So verabschiedeten sie sich von den frischgebackenen Eltern und verließen den Krankenflügel, denn es war auch gerade Mittagszeit und so blieben auch die Männer, und auch Narzissa, zum Essen, als Minerva sie einlud. „Blaise, mein Neffe ist da. Er heißt Leon und ist einfach süß. Er hat schwarze Haare und grüne Augen wie Harry. Er ist 51cm groß und wiegt 3050 Gramm. Hach, so ein Kind möchte ich später auch mal haben.“ Schwärmte Draco und saß noch ganz verzückt am Tisch. „Herzlichen Glückwunsch, dann bist du ja schon ein richtiger Onkel. Und wie geht es Harry? Und Professor Snape?“ „Den beiden geht es ganz gut, aber Poppy meinte, Harry muss sich nun ausruhen und vor heute Nachmittag kommt kein Besuch mehr rein. Bin ich froh dass alles so schnell ging, da haben die nicht auf uns geachtet und wir konnten die ganze Zeit dabei sein. Harry war wirklich tapfer und Severus ist auch nicht umgekippt, “ bei den letzten Worten grinste der blonde Junge. Die anderen Schüler wunderten sich zwar über die Männer, aber dann war es ihnen auch wieder egal. Außerdem kannten sie Lucius und Narzissa Malfoy und sie wussten auch, dass Lucius Harrys Vater war. Harry hatte es ihnen gesagt, damit nicht noch weitere Gerüchte in der Schule herumschwirrten. Nach dem ersten Schock hatten sie es akzeptiert und sich mit Harry gefreut, wussten sie doch wie sehr er sich eine Familie wünschte. Allerdings wusste keiner, wer die dunkelhaarigen Männer waren, die mit den Malfoys gekommen waren. „Also, ehe ihr euch die Köpfe zerbrecht wer unser Besuch ist. Der rechte Mann ist Regulus Black, Harrys zweiter Vater und der andere ist Tom Vorlost Riddle. Brecht aber bitte nicht in Panik aus denn ihr wisst dass Frieden ist. Tom ist auch der Bindungspartner von Harrys Sohn. Da er ein Vampir ist, spielt der Altersunterschied auch keine Rolle.“ Minerva lächelte die Männer an und setzte sich wieder. Augenblicklich war es mucksmäuschenstill. Das war eingeschlagen wie eine Bombe. „Hey Leute, nun lass mal das Starren. Esst lieber, “ Ron ließ seinen Blick zu seinen Freunden gleiten. Alle hatten seine Worte gehört und so setzte der Geräuschpegel wieder ein. Tom und Regulus nickten dem Jungen freundlich zu. ~ Harry hat ja doch ein paar gute Freunde. ~ Der blieb nur noch 2 Tage in der Krankenstation. Poppy ließ nur selten mehr als zwei Personen zu der jungen Familie, die hier das Zusammenleben übten. So sehr Harry seinen Sohn liebte, nachts, wenn er keinen Schlaf fand, wünschte er ihn sich wieder in den Bauch. Doch über Tag sah er ständig in das Körbchen, wenn der Kleine schlief. Severus musste darüber immer wieder lächeln. Ihn störte es nicht, wenn der Kleine nachts sein Fläschchen wollte. Dobby hatte es in wenigen Sekunden fertig, er schien nur darauf zu warten, dass er gerufen wurde. Er liebte dieses kleine Wesen heiß und innig, und wie er für Harry alles tun würde, tat er es auch für Klein Leon. Am dritten Tag, die Schüler und die Lehrer saßen beim Mittagessen, wurde die Tür aufgestoßen und die gesamte Familie Snape stand dort. Harry lächelte alle an und hielt seinen Sohn so, dass ihn alle sehen konnten. Er ging mit Severus nach vorn zum Lehrertisch, wo Minerva schon aufgestanden war. Dann drehte er sich um und sagte laut und deutlich. „Ich danke euch allen für die hübschen Geschenke für unseren Sohn und da ihr ihn noch nicht sehen durftet, hier ist Leon Sirius Snape.“ Er hielt den Kleinen hoch, damit ihn alle sehen konnten. Und sofort hörte man seufzen und verzückte Ausrufe. „ Schau mal wie niedlich.“ „Oh die schwarzen Haare, so wild wie Harrys“ „Und dieser niedliche kleine Mund, einfach süüüüß.“ Stolz nahm Severus seinen Sohn in den Arm und geleitete Harry zu dessen Platz. Er hatte heute unbedingt in der Halle essen wollen. Severus setzte sich und Dobby brachte die Flasche für den Kleinen. „Oh bitte Harry, lass mich doch auch mal.“ Draco setzte sich neben Harry und nahm die Flasche. Harry legte seinem Bruder das Baby in den Arm. Der blonde Slytherin strahlte und alle anderen Schüler staunten. So offen hatten sie den Eisprinzen noch nie gesehen. So niedlich und lieb Leon auch war, blieben kleine Zusammenbrüche bei Harry nicht aus. Aber es waren ja mittlerweile Ferien und so übernahmen die Großväter und auch Narzissa den Kleinen öfter, damit sich Harry ausruhen konnte. Er war eben noch sehr jung, aber er liebte sein Kind heiß und innig. Doch er freute sich über jede Hilfe. So konnte er sich dem Rhythmus des Kleinen anpassen. Und als die Ferien zu Ende waren, waren die drei ein eingespieltes Team, denn Severus ließ es sich nicht nehmen, den Kleinen mit zu versorgen. Und da er nicht so viel Schlaf brauchte, übernahm er die Nachtschicht beim Sohnemann. Es spielte sich auch alles im Laufe der Zeit ein, nur als die Utz Prüfungen anstanden, brachte Harry den Jungen zu Narzissa und Lucius, die sich schon auf den Kleinen freuten. Da er diese auch schon gut kannte, schließlich waren sie oft zusammen, gab es keine Probleme und Harry konnte sich auf die Prüfungen vorbereiten. Das letzte Jahr war für alle so schnell vergangen, dass sie es selbst kaum glauben konnten. Dass Dumbledor in Askaban gestorben war, nahmen alle nur nebenbei wahr. Die Behandlung dort war ihm nicht gut bekommen und so hatte er nur knapp 1 Jahr überlebt. Harry war nur froh, dass ihm von dieser Seite keine Gefahr mehr drohte. Dann war der letzte Schultag da. An diesem Abend gab es die Zeugnisse und anschließend einen Ball. Vorher hatte klein Leon seinen ersten Geburtstag mit allen Hogwartschülern gefeiert und den ganzen Tag gestaunt und gestrahlt. Er war ein richtiger Sonnenschein geworden und Severus dachte sich oft. ~ So ein Sonnenschein hätte Harry auch immer sein sollen. Das hätte er verdient gehabt. Doch ich bin froh, dass er es nun ist. Ich liebe ihn so sehr. ~ Harry schloss, trotz aller Schwierigkeiten, hervorragend ab. Nicht so gut wie Hermine und Draco, die Besten ihres Jahrgangs, doch sehr gut und er war glücklich. Er würde anfangen zu studieren wenn Leon etwas älter war. Doch er hatte sich ein Ziel gesetzt und er würde das auch erreichen. Nun führte er mit Severus eine Wochenendehe, aber das tat ihrer Liebe keinen Abbruch, im Gegenteil. So blieben sie immer neugierig auf den Anderen und hatten immer wieder was Neues zu entdecken. Und nach 5 Jahren kam noch ein kleiner Marius dazu. Er hatte die schwarzen Augen von Severus, doch auch die wilden Haare von Harry. Und Draco war glücklich, dass er der Pate des Kleinen werden durfte. Er war glücklich mit Blaise, der auch bald ihr erstes Kind auf die Welt bringen würde. Es sollte eine Tochter werden und Draco freute sich riesig. Aber nicht nur er, die ganze Familie war schon aufgeregt. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden. Diese ist hier zu Ende Dank an alle Leserinnen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)