Licht und Dunkel auf der Jagd von Schalmali (*~Pflicht und Ehre~*) ================================================================================ Kapitel 1: Die machtlose Stärke ------------------------------- Sesshoumaru ist schon seit einer guten Stunde zielstrebig in Richtung Norden unterwegs, da er Naraku dort gewittert hat. Seine Begleiter halten sich dicht hinter ihm. Nachdem sie ihn gefragt hatten, was die plötzliche Wegänderung soll und er keine Antwort gab, schwiegen sie - sehr zu seiner Zufriedenheit. So näher er seinem Ziel kommt, um so deutlicher wird es, dass er seine kleine Begleiterin lieber nicht zu diesem Ort mitnehmen sollte. "Rin." "Hai?" "Bleib mit Jaken hier." "Hai, Sesshoumaru-sama!" Jaken passt das überhaupt nicht, aber gehorcht selbstverständlich. Der Daiyoukai lässt seine Gefährten hinter sich und geht weiter seinen Weg. Der Geruch von Tod hängt nun schon schwer in der Luft, obwohl er noch ein gutes Stück Strecke von dem Platz entfernt ist. Schon jetzt ist ihm klar, dass er nicht mehr die Chance haben wird Naraku zu beseitigen, denn jemand ist ihm zuvor gekommen. Er weiß genau wer es wahr und genau `der´ kommt nun zu ihm. "Kaum zu glauben, dass ausgerechnet du so jemand wie du Naraku getötet haben sollst", sagt Sesshoumaru abfällig. "Deine Reden kannst du dir sparen, gib mir Tensaiga!", erwidert Inuyasha böse, denn er hat nicht die geringste Lust sich mit seinem Halbbruder zu schlagen und zudem hat er vermutlich gar keine Zeit dafür. "Ach ja, fast alle deiner Freunde sind dabei ebenfalls draufgegangen, wie schade", klare Ironie. "Laber nicht rum sondern gib mir Tensaiga!", knurrt Inuyasha. "Nein", ist die schlichte Erwiderung seines Halbbruders. "Dann beleb du sie eben wieder!" "Wieso sollte ich?", fragt Sesshoumaru ungerührt. "Weil ich es so will!", grollt Inuyasha. "Ich denke gar nicht daran einen deiner Befehle zu folgen und ich werde dir auch sicher keinen Gefallen tun." "Du willst es nicht anders haben, was? Bitte!" Mit diesen Worten greift Inuyasha nach Tessaiga, zieht das Schwert und stürzt sich auf seinen Halbbruder. Ein wildes Gefecht entbrennt, doch trotz Inuyashas Wille hier zu Siegen, ist er Sesshoumaru in ein paar Punkten doch ein Stück unterlegen. Sein Halbbruder ist einfach schneller, hat mehr Erfahrung und ist, dummerweise, leider wirklich der Klügere von ihnen, auch wenn er in Sachen Kampf nicht auf den Kopf gefallen ist. Zu diesen Tatsachen kommt noch, dass er angeschlagen ist, immerhin hatte er schon mit Naraku gekämpft und schwere Verletzungen davon getragen. Nach zweiminütiger `Schlacht´ sieht die Umgebung um sie herum aus, als hätte ein Tornado gewütet. Sesshoumaru muss zugeben dass seiner kleiner Halbbruder gar nicht mal so übel ist, aber eben nicht gut genug. In einem günstigem Augenblick gelingt es dem Daiyoukai, Inuyasha mit einem gezielten Schlag gegen den nächsten Baum zu schleudern. "Ich habe gewonnen Inuyasha", meint Sesshoumaru trocken, als er vor dem Hanyou steht und ihm die Spitze Tokijins vor die Nase hält. Inuyasha liegt an einem Baum gelehnt am Boden, er konnte sich nicht schnell genug aufrappeln, aber er hat noch nicht verloren! Sesshoumaru beobachtet wie sein Halbbruder aufsteht, als wäre es ihm egal, dass das Schwert auf ihn gerichtet ist und er ihn jederzeit umbringen könnte. "Das denkst aber auch nur du!" Inuyasha nimmt sich das Shikon no Tama aus seiner Tasche. "Jetzt werde ich ein vollwertiger Youkai und zahle es meinem Halbbruder heim und dann erwecke ich meine Freunde mit Tensaiga wieder zum Leben!" Sesshoumaru bringt ihn noch nicht um, denn er ist neugierig was Inuyasha jetzt vor hat. Er sieht nicht genau was dieser hervorgeholt hat, aber er ahnt es. Sein Halbbruder scheint sich auf etwas zu konzentrieren und plötzlich, blendet ihn ein grelles Licht und er muss die Augen schließen, woraufhin er ein paar Schritte Sicherheitsabstand zwischen sie bringt. Inuyasha hat die Augen geschlossen, spürt, wie das Shikon no Tama von seiner Hand in seinen Körper übergeht und ihn in ein blendendes rötliches Licht einhüllt. Er hat das Gefühl zu verbrennen, als sein lang ersehnter Wunsch dabei ist in Erfüllung zu gehen. Einen Moment lang ist er Taub, als seine Hundeohren verschwinden und sich stattdessen Youkaitypische spitze Ohren an den Seiten bilden. Er spürt wie das Blut in seinen Adern pulsiert, wie sein Youki sich vervielfacht! Unwillkürlich keucht er auf, das ist einfach unglaublich. Auf seinem Gesicht werden zwei lila Streifen sichtbar, an seinen Armen ebenso und auf seiner Stirn zeigt sich ein nachtblauer blasser Kreis. Sesshoumaru sieht nicht nur die Veränderung erstaunt zu, sondern spürt auch Inuyashas gewaltige neue Kraft, die der seinen ähnlich ist, doch übertrifft sie seine noch bei weitem. Wie kann das denn sein? Ist es wegen dem Shikon no Tama? Vielleicht liegt es auch daran, dass Inuyasha von klein auf um sein Leben gekämpft hat, deshalb stärker geworden ist, als er es ansonsten als Hanyou geworden wäre und sich das eben auch in seine Verwandlung in einen Youkai übertragen hat? Nun, beides logische Schlussfolgerungen und möglicherweise, sind sogar beide Korrekt. Der ehemalige Hanyou, öffnet langsam die Augen und ihm kommt die Welt gänzlich verändert vor. Alles ist so anders: Farben, Gerüche, Licht und Schatten, sogar Geräusche. Er ist ein Youkai! Seine Gefühle überschlagen sich, denn sie sind neu und doch die selben. Er muss sich zwingen seinen Atem zu beruhigen, so aufgeregt und völlig überrumpelt ist er. "Das ändert nichts", meint Sesshoumaru kalt, der seine Überraschung überwunden hat. "Das heißt also, du willst weder meine Freunde wiederbeleben, noch mir Tensaiga überlassen?", wendet er sich an seinen Halbbruder, nachdem er sich mehr oder weniger gefasst hat. "Genau." "Dann tut es mir Leid für dich, denn nun... bin ich der Stärkere!" "Probieren wir es", meint Sesshoumaru gleichgültig. Er spürt zwar dessen neue Kraft, aber er will es nicht so recht wahr haben, dass sein jüngerer Halbbruder ihm überlegen sein könnte. Inuyashas Augen verdunkeln sich, er zieht sein Schwert, dass ihn erst nicht akzeptieren will, doch dann pulsiert Tessaiga und lässt seine Abwehrreaktionen fallen. "Wie kann das sein? Ist Inuyasha auch als Youkai menschlich genug?", fragt sich Sesshoumaru. Naraku hatte ihm ja früher einmal erzählt, dass man für die Menschen etwas übrig haben müsste, um es führen zu können. "Rückst du Tensaiga nun freiwillig raus, oder muss ich es mit Gewalt hohlen?", fragt Inuyasha noch einmal nach, denn vermutlich glaubte sein arroganter Halbbruder, er könnte Tessaiga nicht mehr führen. "Gewalt." "Du wolltest es nicht anders Sesshoumaru!" Der Kampf ist hart, dauert lange, doch Inuyasha ist mit Tessaiga `und´ seiner neuen Kraft klar im Vorteil. Sesshoumaru geht schließlich zu Boden und Inuyasha entwendet ihm Tensaiga, ist dieser doch jetzt zu schwach sich dagegen zu wehren. Ohne Worte verlässt er seinen Halbbruder. Irgendwie und trotz allem, will er ihn nicht töten... weil es schlimmeres als den Tod gibt? Ja vielleicht, aber vielleicht auch nicht, er weiß selbst nicht wieso er ihn verschont. Nach einem letzten Blick auf seinen Halbbruder, steckt er Tensaiga neben Tessaiga und verschwindet im Wald. - "Inuyasha!", ruft Shippo heilfroh, als er ihn kommen hört. Als er aber merkt was Inuyasha nun ist, kreischt er leicht auf und verkriecht sich wieder im Baumstamm. "Hey, ich bin trotzdem nicht durchgeknallt, also komm da raus Shippo!". meint der frischgebackene Youkai leicht grinsend. Bibbernd leistet Shippo Inuyashas Worten folge, schließlich hätte ihn ein durchgeknallter Inuyasha schon versucht zu töten. "Wo sind die anderen?", fragt Inuyasha beunruhigt als er nun noch Kirara bei dem Kitsune entdeckt und den Geruch von Youkai wahrnimmt, die erst vor kurzem hier gewesen sein müssen. "Sie wurden verschleppt, ich konnte nichts machen! Ich wurde von den Youkai einfach an einen Baum geklatscht!" Inuyasha sieht Shippo kurz wütend an und seine Augen glühen rot, so dass der Kleine zu zittern anfängt, was ihn promt wieder zurück hohlt. Das wollte er nicht, der Kitsune hat heute schon genug durchgemacht. "Schon in Ordnung Shippo. Ich werde sie finden und mit Tensaiga ins Leben zurückbringen, kümmer dich weiter um Kirara während ich weg bin", meint Inuyasha optimistisch. Er hüpft los, Shippo wartet. Inuyashas feine Nase lässt ihn nicht im Strich und führt ihn sicher zu den Youkai die er sucht. Als er ankommt, ist er erstarrt vor Fassungslosigkeit! Er sieht die Monster vor sich, schmatzend und kauend etwas vertilgend. Das alleine wäre kein Grund, würde er nicht noch bemerken, `was´ sie fressen. Das Knirschen und Brechen von Knochen ist zu hören und das allein bringt ihn schon dazu, seine Hände zu Fäusten zu ballen, aber damit nicht genug: Er `sieht´ die Kleider und Waffen seiner Freunde vor diesem schmatzenden Ungeheuern und riecht das tote Blut aus deren Mündern! "Wie konntet ihr... ?!" Inuyashas Augen glühen teuflisch rot! Die Youkai sehen ihn erschrocken an. Was regt diesen starken Artgenossen denn so auf? Was haben sie ihm denn getan? Einem der Youkai dämmert es woran es liegen `könnte´. "Tut uns echt Leid, wenn wir Eure Menschenmahlzeit gefressen haben. Wir konnten ja auch nicht wissen, dass der kleine Kitsune und die Katze zu Euch gehören. Verzeiht uns!" Inuyasha glaubt seinen Ohren nicht zu trauen! Die Höflichkeit ist verständlich, denn jetzt ist er ja ein mächtiger Youkai, doch der Inhalt ist absurd. Er soll ihnen vergeben seine Freunde gefressen zu haben? Diese Idioten nehmen doch tatsächlich an sie wären seine Mahlzeit gewesen?! Das wird ihnen Leid tun. "Es waren meine Freunde!", knurrt er noch, ehe er etwas neues spürt, eine Veränderung, etwas in ihm will hervorbrechen, etwas destruktives, zerstörendes, was ihm in seiner Wut nur recht ist! Er verwandelt sich in einen großen weißen Hund. Das Grollen das daraufhin aus seinem Maul kommt, ist sicher in der ganzen Gegend zu hören. Die Youkai wollen fliehen, doch er reißt sie ohne weitere Umschweife in Stücke, bis nur noch fetzen übrig bleiben. Noch lange steht Inuyasha dort in seiner neuen Gestalt und erst als er sich etwas beruhigt hat, gelingt es ihm sich zurückzuverwandeln. Tief atmet er ein und aus, versucht seinen rasenden Herzschlag unter Kontrolle zu bringen doch das ist leichter gesagt als getan, denn die Überreste der Youkai sind um ihn herum verstreut. Er bezweifelt stark, dass er seine Freunde so noch retten kann, aber er klammert sich an die Hoffnung, dass er sich irrt. Er zieht Tensaiga aus der Scheide. Wie geht man aber jetzt mit dem Schwert um? Da er ja nichtmal weiß, ob es so noch klappen kann, entschließt er promt dass er ein heileres Opfer braucht. Das Ziel ist schnell ausgesucht, ein mickrigerer Youkai der sich nach seinem Auftritt vor ihm verstecken wollte. "Nein!", kreischt das Wessen und fällt gleich darauf tot um. "Du kannst doch nicht einfach irgendwen töten nur um das zu testen!", tadelt er sich selbst, erschrocken, dass er nicht einen Gedanken daran verschwendet hatte bevor er zuschlug. Er schluckt, nun ist es auch egal und der Youkai würde ja auch wieder leben, wenn es ihm gelingt Tensaiga zu benutzen. Inuyasha stellt sich neben den toten Youkai, konzentriert sich, will dieses Wesen vor sich retten, was er so kaltblütig umgebracht hat und das Schwert pulsiert. Seine Sicht verändert sich irgendwie. Er muss die Augenlieder halb schließen, um scharf sehen zu können. "Seltsam." Er sieht die Todesboten, wie er nach einiger Überlegung erkennt, Miroku hatte ihn da mal irgendetwas erzählt. Aber was nun? Er denkt angestrengt nach aber als er sieht, wie diese Höllenwesen die Seele von dem Youkai von dessem Körper lösen, wird es ihm klar. Er zerschlägt die Todesboten, worauf sich die Seele des Youkai wieder in seinen Körper senkt. Ein paar Momente später, schlägt der Youkai die Augen wieder auf. "Äh...." Inuyasha kann verstehen, dass der nicht weiß was er sagen soll, ihm geht es einen Augenblick lang aber ähnlich. "Du lebst wieder, geh." Das lässt sich der Youkai nicht zweimal sagen, noch einmal will er nicht sterben. Es ist ihm sowieso schleierhaft, warum dieser mächtige Artgenosse ihn erst getötet und nun wiederbelebt hat Inuyasha geht wieder in die Mitte der zuvor zerfetzten Youkai, hält Tensaiga fest umklammert und Angst kriecht in ihm hoch, nun da er weiß wie das Schwert seines Halbbruders funktioniert. Was ist wenn er sie nicht retten kann? Den Gedanken kann er soviel drehen und wenden wie er will, er findet keine Antwort, nicht bevor es soweit ist. Er schluckt, konzentriert sich, doch er sieht nichts außer ein seltsames Zwielicht um die Überreste um ihn herum. Dafür spürt er durch Tensaiga, wie die Seelen der toten Youkai geholt werden. Aus reiner Verzweiflung schlägt er trotzdem mit seinem neuen Schwert zu, aber es passiert rein gar nichts. "Nein..." Er geht in die Knie, aber keine einzige Träne rollt ihm über das Gesicht, er beherrscht sich eisern, denn jetzt als Youkai, darf er doch erst recht nicht mehr schwach sein. Er fragt sich nur wieso es so kommen musste. Ab dem Moment wo der Kampf mit Naraku begonnen hat, bis jetzt, hat er doch wirklich alles getan! "Das ist nicht fair....das ist einfach nicht fair!" Die Sonne geht schon unter aber das kümmert ihn nicht. Er kniet noch lange dort, bis sich die wütende Verzweiflung zu trauriger Akzeptanz wandelt. "Ich muss zurück", seine zwei lebenden Freunde machen sich sicher schon Sorgen. Inuyasha steht auf, doch dann fällt sein Blick auf die halb zerrissenen, in die Erde gedrückten Kleidungstücke und zerbrochenen Waffen seiner Freunde - in seiner Hundegestalt hatte er nicht darauf geachtet. Er trägt alles zusammen und mit einem Energiestoß aus seiner Hand, entfacht er ein Feuer. "Verzeiht mir, es tut mir so Leid..." Inuyasha wirft einen letzten Blick in die Flammen, dann dreht er sich um und geht zurück. Shippo riecht schon dass er kommt, auch wenn er im ersten Augenblick dachte, es sei Sesshoumaru. Die beiden haben nun nämlich fast den gleichen Geruch, wie er schon vorhin feststellte. Als er seinen Freund sieht, weiß er schon dass der es nicht geschafft hatte die anderen ins Leben zurückzuholen. Er hopst auf Inuyasha Arme. Dieser hält ihn traurig lächelnd. "Tut mir Leid Shippo", er hat einfach das Bedürfnis, sich für sein Versagen bei dem Kleinen zu entschuldigen. "Was sollen wir nun machen, Inuyasha?", geht der Kitsune aber nicht weiter darauf ein, sein Freund hat sicher alles getan was in seiner Macht stand. "Ich weiß es nicht, Shippo... Wir müssen irgendwie weitermachen." Er schweigt sieht dann zum Kitsune, da ihm ein Gedanke kommt. "Willst du weiterhin bei mir bleiben? Auch wenn ich jetzt ein Youkai bin?" "Klar!", antwortet der Kleine nur. Was glaubt Inuyasha eigentlich? Dass er kleines Würstchen jetzt allein mit Kirara durch die Lande zieht? Also wirklich! Inuyasha lächelt, er ist nicht allein und er wird dafür sorgen, dass es auch so bleibt. Diese zwei wird er mit seinem Leben beschützten, und diesmal richtig! Wenn jemand von ihnen ins Gras beißt, dann er, nicht sie, koste es was es wolle! "Ich verspreche euch, dass ich euch bis zu meinem Ende beschützen werde", meint er laut. Shippo sieht ihn daraufhin fragend und unwohl an, als hätte er eine schlimme Krankheit und würde gleich über die Schippe springen. Kirara geht es schon ein wenig besser, mauzt leise auf seine Worte, sie hat es offensichtlich verstanden. "Keine Sorge Shippo, das Ende wird schon nicht sobald kommen." Mit den Worten gibt sich Shippo zufrieden, er dachte schon jetzt käme schon wieder ein Unglück über sie herein... Inuyasha nimmt die kleine Kirara mit auf den Arm und springt los. Die beiden schlafen nach einer Weile ein und er geht seinen Gedanken nach. Kein Wesen wird den Zweien etwas antun, keine Gewalt soll ihnen jeh das Leben nehmen. Den einzigen Tod den er bei ihnen akzeptieren wird, ist der Alterstod und wenn er dafür mit dem Teufel persönlich einen Pakt schließen müsste! Er seufzt, wohin geht er eigentlich? Nun wird ihm klar, er hat kein Ziel, sie alle habe kein Ziel, außer zu leben und irgendwie glücklich zu werden. "Wie auch immer das gehen soll..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)