Distant memory von Danisa (Das erste Mal das wir uns begegnet sind… (Hao-Yo-Bruder One Shot ^^)) ================================================================================ Kapitel 1: Erinnerungen ----------------------- Distant mememory... Kapitel 1 „Erinnerungen“ Fast seit dem Tag an dem ich geboren wurde bin ich gehasst worden… Ich erinnere mich noch gut wie ich dalag, klein schreiend…und weinend; und dann wie jemand kam, um mich zu töten… Doch dann kam er, mein Geist- mein Beschützer- und rettete mich; groß und stark wie ein Vogel und genauso warm… Er nahm mich fort. Ich wusste, dass er zu mir gehörte, dass er mir gehörte… schon vor tausenden Jahren lang… Ich strich deine Existenz für die nächsten Jahre aus meinem Gedächtnis… Dann trafen wir uns wieder. Du warst ungefähr drei alt und saßt in einem Sandkasten mit Schaufel und Eimer und so völlig unbeaufsichtigt… Ich trat heran. Du hobst deinen Kopf, neugierig-erstaunt und grinstest mich an, obwohl ich wusste, dass du meinen Spirit of Fire hinter mir stehen sehen konntest. Doch du grinstest nur mit deinen großen braunen, vertrauensvollen Augen… und fragtest mich fröhlich, fast ekstatisch, ob ich vielleicht mitspielen wollte. Ich wusste dass ich in diesem Moment auf meinem Platz halterte… Ich hatte mit allem gerechnet… Mit Erstaunen mit Angst… mit Furcht; doch nicht damit. Nicht dass er mich nicht erkennen würde… Doch natürlich… er war erst drei. Und ich… bereits viele tausende Jahre alt. Wenn ich jetzt darüber nachdachte Wusste ich nicht einmal richtig, warum ich gekommen war… Würde man mich entdecken, bedeutete das mein Todesurteil. Doch sollten sie nur kommen… Es war nicht so, als das sie wirklich etwas gegen mich ausrichten konnten. Warum also…? Wegen diesem kleinen Jungen vor mir? Meinem eigenem Blut? Meinem eigenen…Bruder…? Meinem anderen Gegenstück…? Ich bewegte mich nicht doch noch immer sahen mich deine braunen Augen von deinem Platz aus an. Jetzt verwirrt. Augen, die ich bereits endlos im Spiegel gesehen hatte und die doch so ganz anders waren als meine… Du sahst mich weiter an, immer noch mit so viel Unschuld in deinem Blick; und du lächeltest weiter. Ein schalkhaftes, fast leicht dämliches Grinsen. Und als deine kleine Hand schließlich langsam die kleine Schaufel umfasste und du sie schließlich mit einer bedeutungsvollen Geste in meinem Blickfeld direkt vor mir auf die Umzäunung des Sandkastens drapiertest, zögerte ich… Ich stand wie festgefroren auf meinem Platz während der Wind mir meinen hellen, rauen Umhang um die Arme strich. Du lächeltest immer noch. Dein Lächeln hatte etwas so seltsam fröhliches, so seltsam anderes, seltsam einladendes an sich, dass ich noch nie zuvor, an mich gerichtet gesehen hatte… Vielleicht war es, weil es mein eigenes Gesicht war, dass mir zurücklächelte… Ich entschloss mich für meine nächste Aktion… Und meinen Geist, das erste Mal in meinem Leben, zurücklassend, nahm ich schließlich den ersten Schritt, zögerlich, auf dich zu und nahm deine dargebotene Schaufel; -meine Hand nicht größer als deine- als du mich jetzt wahrhaftig anstrahltest. Und…ich konnte es nicht aufhalten… ich lächelte zurück. Ich vergaß, für den Augenblick, warum ich gekommen war. Ich wusste, in ein paar Minuten würde das alles hier wieder zerstört sein… und die Luft erfüllt von Kreischen; dem Lärm von panischen Menschen und gerufenen Geistern zugleich… Wie ich wusste, wie alle Bäume brennen würden, am Ende, wenn ich wieder ging, der Junge auf einmal umstellt von schützenden Menschen als man sich mir entgegenstellte… Ich sah ihnen passiv entgegen als sie mich immer enger und enger umstellten… Ich benutzte meine Macht ohne ein Mal mit der Wimper zu zucken… …ohne zu zögern. Und ich verschwand wieder, zusammen mit meinem Geist, so schnell wie ich gekommen war... Nur am Rande bemerkte ich abwesend, dass er verschwunden war… schier noch weit bevor der Kampf begonnen hatte… Sicher hatte man ihn in Sicherheit gebracht. Ich war seltsam froh darüber… Und ich fragte mich, mit zum Himmel gewandten Blick, wann wir uns wohl das nächste Mal wieder sehen würden als ich weiter in den Himmel driftete... ~Denn dass nächste Mal, otouto… …werden wir wohl gegeneinander kämpfen müssen…~ Der Sandkasten wird uns leider nicht retten können… Er hat es noch niemals getan. In Memory of Hao, the one accompanying soul ---------- Tse... Ich hasse ja eigentlich manchmal diese Anhänge, aber dieses Mal muss es echt sein. Also erst einmal, ich habe KEINE Ahnung ob das irgendwie realistisch ist, noch besonders viel Ahnung von Shaman King allgemein. ^^! Ich kenn nur die ersten Folgen des Mangas und des Animes und plötzlich hatte ich voll den Drang etwas darüber zu schreiben. Das einzige worüber ich mir 100 prozentig sicher bin ist, dass Hao in Wirklichkeit nicht so ernst ist wie hier, aber irgendwie hat mir der Gedanke gefallen... ich hoffe ihr vergebt mir ^^! Zweitens ist mir aufgefallen dass diese Stelle ziemlich einem Chappi aus "Fürst der Finsternis" gleicht. Alter, Situation, selbst der Sandkasten und die SCHAUFEL stimmen überein. Und das letzte Mal seid ich diese Story gelesen hab war vor DREI JAHREN GEWESEN! Ich war selbst zielich enttäuscht als ich es gelesen hab und es sich auf einmal plötzlich so sehr alles geglichen hat, aber da kann ich jetzt nichts mehr machen. Mein One Shot gefällt mir, so wie es ist. Und ich hoffe ihr schreibt trotzdem vielleicht Kommi ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)