Riku´s Fear von Chibi_Isa (RikuXSora -> letztes Kapi is on) ================================================================================ Kapitel 1: So was darf ich nicht denken... oder? ------------------------------------------------ Riku´s Fear von Chibi-Isa (Pairing: RikuXSora) Also dies ist meine erste Fanfic, ich bitte deshalb kleinere (oder größere) Fehler (besonders bei der Kommasetzung) zu entschuldigen. Ich bitte um ein paar nette Kommis. Disclaimer: Alle Originalfiguren gehören mir nicht sondern Square oder Disney. Nur Sora´s Familie, Riku´s Familie und ein paar Charaktere die später noch auftauchen sind meiner Fantasie entsprungen. Story und Text sind nur meins, also Finger weg. Außerdem is es eine Shonen-Ai Fanfic, mit dem Hauptpairing: SoraXRiku und anders rum. Gewidmet is die Fanfic meiner besten Freundin Katharina und meiner Schwester, die mich mit einem wirklich belanglosen Satz auf die Idee gebracht hat. Jetzt wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen Chibi-Isa Kapitel 1: So was darf ich nicht denken… oder? Sora´s POV Endlich bin ich wieder zu Hause, zurück auf Destiny Islands. Vor einer Woche bin ich angekommen, zusammen mit Riku. Wir hatten die Dunkelheit endgültig besiegt, weswegen Donald, Goofy und König Mickey auch wieder in ihre Welt zurückgekehrt sind. Kairi hat sich riesig gefreut, als sie uns wieder gesehen hat, besonders mich. Ich war mal ziemlich verknallt in sie, aber als ich wir uns dann wieder sahen, war da nichts mehr. Obwohl ich zwei Jahre damit verbracht habe Riku zu suchen um dann zu ihr zurück zu kehren, waren überhaupt keine Gefühle in Richtung Liebe mehr da. Dafür muss ich nun immer öfter an Riku denken, wenn ich Angst habe oder allein bin sehe ich ihn vor mir wie er mich mit seinen türkisen Augen anlächelt, danach geht es mir wieder super. Könnte es vielleicht sein das ich mich in…. aber stopp – so was darf ich nicht denken. Oder? Was wenn es wahr ist und ich mich in Riku verliebt habe? Meine Mutter würde mir den Kopf abreißen, wenn sie davon wüsste. Kairi wohl auch und von Riku selbst ganz zu schweigen. „Sora?“ „Hallo weilst du noch unter uns?“ holt mich plötzlich eine Stimme aus meinen Gedanken. „Riku? Wie kommst du hierher? Seit wann bist du schon da?“ frage ich, dass frage ich mich wirklich, denn wenn ich in Gedanken bin mache ich manchmal echt komische Sachen. „Deine Mutter hat mich rein gelassen. Ich hab schon versucht dich anzusprechen, aber du warst wohl grade wieder in ´ner anderen Welt. Eigentlich bin ich gekommen um dich abzuholen, du weißt schon Kairi wollte doch heute schwimmen gehen.“ antwortet Riku. „Ja, ich bin gleich fertig. Wirf mir mal das T-Shirt rüber.“ entgegne ich. Nur zur Info, ich war gerade dabei mich anzuziehen, aber dann haben mich meine Gedanken wiedermal überschwemmt. „So fertig! Wir können gehen!“ sage ich nachdem ich mir das Shirt angezogen habe. „Hast du nicht was vergessen?“ fragt Riku mich lächelnd. Ich überlege, zerbreche mir den Kopf darüber was Riku wohl gemeint hat, wenn er mich doch nur nicht die ganze Zeit dabei anlächeln würde. Schließlich schüttele ich den Kopf. „Na ja, Sora. Normalerweise nimmt man wenn man schwimmen. geht auch seine Schwimmsachen mit oder?“ erklärt mir Riku immer noch mit einem Lächeln. „Hey da könntest du Recht haben.“ scherze ich und lächele nun ebenfalls. Innerlich gebe ich mir für meine Dummheit eine große Ohrfeige. „Deine Mutter hat das wohl auch gedacht. Hier sie hat dir deine Sachen schon gepackt.“ erzählt Riku und gibt mir meinen Rucksack. „Aber jetzt lass uns endlich gehen. Du willst deine Kairi doch nicht warten lassen.“ „Nein, natürlich nicht.“ antworte ich, Riku denkt also ich wäre immer noch in Kairi verliebt. Riku´s POV Nun bin ich also endlich wieder zu Hause. Und obwohl ich zwei Jahre weg war scheint alles wie immer. Kairi ist immer noch in Sora verliebt und umgekehrt, meine Eltern streiten sich auch immer noch, na ja das ist mir eigentlich ziemlich egal, denn das wichtigste ist Sora sieht immer noch total süß aus. Vorhin als ich ins Zimmer kam, stand er auch noch ohne T-Shirt vor mir. Gut das er mich nicht gleich bemerkt hat sonst wären ihm wohl auch meine roten Wangen aufgefallen. Mann warum kann er sich auch nicht erst zu Ende anziehen. Jetzt geht es mir auch nicht viel besser, mittlerweile sind wir am Strand. Sora hat jetzt nur seine Badeshorts an, er albert mit Kairi im Wasser herum. Die beiden scheinen viel Spaß zu haben, sie passen wirklich zusammen, beide gut gelaunt bis zum geht nicht mehr. Nicht wie ich Grießgram, vielleicht sollte ich auch ein bisschen fröhlicher werden. Aber so was passt nun mal nicht zu mir, ich war schon immer so, aber Sora war auch schon immer mein Freund egal ob ich nun fröhlich bin oder nicht. „Hey Riku, willst du den ganzen Tag dort liegen bleiben?“ ruft Kairi mir zu. „Komm doch auch ein bisschen mit ins Wasser.“ Ich verneine ihre Frage, will die beiden nicht stören. Daraufhin flüstert Kairi Sora etwas zu, dieser lächelt darauf hin, ich will schon fragen was es zu flüstern gab als die beiden mich mit ihren Händen mit Wasser bespritzen. Jetzt bin ich von oben bis unten nass, aber das haben die beiden nicht umsonst gemacht. „Na wartet, das gibt Rache!“ rufe ich den beiden noch zu ehe ich zuerst Kairi und dann Sora untertauche. Bald albern wir zu dritt im salzigen Meerwasser herum. Sogar ich muss zugeben dass es ziemlich lustig war. Bald wird es Abend, worauf wir auch beschließen nach Hause zu gehen. Sora´s POV Wir sind gerade dabei unsere Sachen zusammen zu packen als Kairi beginnt mich hinter sich herzuziehen. „Komm mit ich muss mit dir reden.“ sagt sie schließlich. Sie führt mich zu der kleinen Insel, zu der man über einen Steg kommt, endlich lässt sie mich wieder los. „Also über was willst du reden?“ frage ich, als sie nach ein paar Minuten immer noch wie angewurzelt da steht. „Über dein Herz. Es schlägt nicht mehr für mich, nicht wahr?“ antwortet sie. Ich muss diese Aussage erstmal verarbeiten, weshalb ich auch nichts sage. „Jetzt schlägt es für Riku stimmt´s?“ spricht sie weiter als ich keinerlei Reaktion gezeigt habe. Diese Nachricht ist noch viel überraschender als die davor, ich sage wieder nichts kann nur fühlen wie meine Wangen sich langsam erwärmen. „Also doch, ich wusste es. Seit wann ist das schon so?“ fragt sie. Jetzt muss ich selbst überlegen, wann hab ich mich wohl in Riku verliebt. Wahrscheinlich damals, nach unserer letzten Begegnung bei den Toren von Kingdom Hearts. „Seit Kingdom Hearts, glaube ich. Kairi es tut mir wirklich leid, aber es ist nun mal so.“ versuche ich Kairi ein bisschen zu trösten. „Sora du musst dich nicht entschuldigen. Gefühle bleiben Gefühle. Außerdem hatte ich mir so was schon die ganze Zeit gedacht. Und wirst du es ihm sagen?“ will Kairi wissen. „Spinnst du?! Riku würde mir den Kopf abreißen.“ entgegne ich aufgeregt. „Nun das glaube ich nicht. Versuch doch dein Glück einfach mal.“ sagt Kairi und wirft mir ein verschwörerisches Grinsen zu. Ich ahne etwas, sie will bestimmt wieder irgendetwas einfädeln. „Was hast du vor?“ frage ich. Kairi lächelt mir noch kurz zu bevor sie mir erklärt wie sie sich das alles vorgestellt hat. „Und du meinst wirklich er wird so was verstehen?“ frage ich sie als sie mit ihren Ausführungen fertig ist. „Ach komm schon, was hast du schon zu verlieren.“ antwortet sie. „Kairi? Sora? Seid ihr noch da? Ich gehe gleich nach Hause.“ hören wir plötzlich Riku´s Stimme rufen. „Wie auf´s Stichwort. Also ich werde dafür sorgen das Riku noch auf der Insel bleibt und du kümmerst dich um den Rest.“ sagt Kairi noch ehe sie über den Steg zu Riku geht und ihm erzählt ich würde am geheimen Ort auf ihn warten. Wohin ich mich auch gleich auf den Weg mache. Riku´s POV Kairi ist mit ihrem Boot schon abgefahren und hat mir gesagt Sora würde auf mich warten, am geheimen Ort. Warum muss er nur jetzt noch dahin? Es ist schon dämmerig, am geheimen Ort sicherlich schon fast dunkel. Ich hasse die Dunkelheit. Ich kann nicht mehr schlafen ohne Licht, als ich mit König Mickey unterwegs war musste der immer ein magisches Feuer anzünden das auch die ganze Nacht brennt, zu Hause lasse ich nachts jetzt auch immer das Licht an. Das hört sich zwar jetzt ein bisschen dumm an aber es ist wirklich so. Jetzt fängt es auch noch an zu regnen, hoffentlich nicht auch noch ein Gewitter, doch schon höre ich von fern Donnergrollen. Wenn Sora jetzt nicht am geheimen Ort ist, wird er sich was von mir an hören müssen, denn ich will nicht unbedingt im größten Sturm nach Hause fahren. Schließlich bin ich da und Sora Gott sei Dank auch. „Riku. Du bist tatsächlich gekommen.“ sagt er. Ich schaue mich um, es ist wirklich fast dunkel, langsam spüre ich wie die Angst in mir hochkommt. „Sora, bitte lass uns schnell nach Hause gehen.“ bitte ich und nehme Sora bei der Hand um ihn hier raus zu führen. Es ist mir ziemlich egal was er jetzt von mir denken muss, aber es ist wird hier drin bald völlig finster sein. Und dann möchte ich nicht mehr hier sein, außerdem höre ich wie es draußen immer heftiger regnet und das Gewitter immer näher kommt. „Aber Riku warte doch ich wollte…“ fängt Sora an. „Tut mir leid, aber sag es mir bitte später, ich muss hier weg.“ entgegne ich und ziehe Sora weiter mit. Er lässt es geschehen und sagt nichts mehr bis wir bei unserem Boot angekommen sind. Aber es gibt kein Boot! Irgendwie muss sich der Knoten gelöst haben und durch den Sturm ist das Boot nun abgetrieben. Nein, so was kann mal wieder nur mir passieren. Ich schlinge meine Arme um meinen Körper, fühle mich einsam und verlassen. „Riku? Können wir wieder zum geheimen Ort gehen, es regnet.“ höre ich plötzlich Sora´s Stimme. Obwohl ich mir einen bessern Ort vorstellen könnte wo ich jetzt sein will, ist dies wohl der sicherste Ort. Ich nicke und diesmal ist es Sora der mich an der Hand nimmt und zu unserem früheren Versteck führt. Dort angekommen wird mir schlagartig kalt, ich spüre die Angst. Mittlerweile ist es dunkel, draußen hört man nur noch die Donnerschläge und den niederprasselnden Regen. Ich brauche jetzt jemanden, der nur für mich da ist. „Riku, was ist los?“ fragt mich Sora als wir uns auf den Boden setzen. Ich kann nicht anders, in jeder Ecke nur Dunkelheit, deshalb schlinge die Arme um Sora und fange an zu weinen. „Halt mich bitte fest.“ bitte ich. Sora nickt und schlingt nun ebenfalls seine Arme um mich, danach wischt er meine Tränen von meinen Wangen und streicht mir dabei ein paar Ponysträhnen aus dem Gesicht. Ich genieße diese Bewegungen. „Lässt du mich auch nicht mehr los?“ will ich wissen. „Natürlich“ ist Sora´s Antwort und er schlingt seine Arme noch enger um mich Nun kann ich fühlen wie die Angst langsam dem Gefühl der Geborgenheit weicht. Ich bin froh, dass Sora da ist. Bald schon sind meine Tränen versiegt und ich habe mich wieder beruhigt. Draußen hat sich der Sturm gelegt, Mondlicht scheint durch das Blätterdach herein. Immer noch streicht mir Sora beruhigend über den Rücken, ein schönes Gefühl, ein sehr schönes sogar. Langsam werde ich immer ruhiger und schlafe bald schon ein. Aber diesmal bin ich mir sicher dass ich heute keine Alpträume haben werde. Sora´s POV Was war das nur für eine Aktion? Riku bittet mich doch tatsächlich ihn festzuhalten. Eigentlich wollte ich ihm ja von meinen Gefühlen erzählen, aber als er gemerkt hat dass es fast schon dunkel ist, wurde er richtig panisch und wollte so schnell wie möglich weg. Als dann auch noch unser Boot verschwunden war, ging es ihm noch schlechter, schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und hab seine Hand genommen und ihn zurück zum geheimen Ort geführt. Dort haben wir uns erstmal auf den Boden gesetzt, dann sprach er seine Bitte aus. Geweint hat Riku dann auch noch, wenn die Situation nicht so ernst gewesen wäre, hätte ich ihn wahrscheinlich ausgelacht. Ich glaube ich habe Riku noch nie weinen sehen. Zum Glück hat er damit bald wieder aufgehört und als dann draußen der Sturm aufgehört hat und der Mond herein schien, hat er sich vollends beruhigt und ist in meinen Armen eingeschlafen. Jetzt sitze ich hier und kann nicht schlafen, weil Riku´s Gegenwart mich ziemlich in Verlegenheit bringt. Es muss schon Morgen sein, denn es dringen bereits Sonnenstrahlen durchs Blätterdach. Plötzlich beginnt Riku sich zu regen. Langsam öffnet er die Augen, er schaut sich um, fragt sich wahrscheinlich gerade wo er ist. Jetzt schaut er hoch zu mir, unsere Gesichter sind ganz schön nah beieinander, wenn ich jetzt nur genug Mut hätte. Doch auf einmal spüre ich Riku´s Hand an meinem Nacken wie sie mich immer mehr zu ihm zieht. Der Abstand wird immer weniger. Ich kann Riku´s Lippen förmlich schon schmecken als ich plötzlich Schritte höre. Riku hat sie wohl auch gehört, denn seine Hand verschwindet schlagartig und er steht auf, wahrscheinlich um nachzusehen wer uns da besuchen will. „Guten Morgen ihr beiden.“ begrüßt uns eine gutgelaunte Kairi. „Nachdem ihr gestern nicht nach Hause gekommen seid haben wir uns ganz schön Sorgen gemacht. Was ist passiert?“ Warum musste sie ausgerechnet jetzt kommen, frage ich mich. „Der Sturm hat das Boot losgerissen und es ist abgetrieben, deshalb mussten wir die Nacht hier verbringen.“ antworte ich. „Und habt ihr gut geschlafen?“ will sie wissen mit demselben Lächeln von gestern. „Ja, wirklich ausgezeichnet.“ diesmal ist es Riku der antwortet. Der hat gut reden, er hat ja auch geschlafen wie ein Stein, während er mich als Kopfkissen missbraucht hat. „Eigentlich bin ich gekommen um euch abzuholen.“ erklärt Kairi. Wir folgen Kairi zum Bootsteg und fahren zu der Insel wo wir leben zurück, dort trennen wir uns und gehen erstmal alle drei nach Hause. Meine Mutter und meine Schwester sind nicht da, vielleicht irgendwo einkaufen. Ich gehe nach oben in mein Zimmer, will jetzt nur noch ins Bett, endlich schlafen. Bald bin ich auch schon im Reich der Träume angekommen. Durch das Türklingeln werde ich wach, unten höre ich die Stimme meiner Mutter sagen, dass ich in meinem Zimmer bin, dann folgen auch schon Schritte und es wird an meine Tür geklopft. Verschlafen bitte ich die Person einzutreten, es ist Kairi. „Na so wie es aussieht hast du heute Nacht gar nicht geschlafen.“ sagt sie zur Begrüßung. Ich schüttle den Kopf. „Na und was ist gestern Nacht passiert?“ fragt sie und setzt sich zu mir auf´s Bett. „Nichts, Riku kennt immer noch nicht meine Gefühle.“ Dass wir uns fast geküsst hätten erzähle ich ihr absichtlich nicht, denn ich könnte nicht erklären was Riku auf mir zu suchen hatte, ohne ihr von Riku´s Angst zu berichten. „Und was willst du jetzt tun?“ fragt sie weiter. Ich zucke mit den Schultern, eigentlich hätte ich noch ein bisschen geschlafen, wenn Kairi nicht gekommen wäre. „Du weißt es nicht. Los steh auf, zieh dich an und geh zu Riku. Er freut sich sicher.“ sagt Kairi und zerrt mich aus dem Bett. „Nein Kairi ich weiß nicht, wenn ich jetzt einfach so bei ihm aufkreuze, er schläft bestimmt.“ zweifle ich. „Ach was, er hat uns doch vorhin versichert dass er heute Nacht ausgezeichnet geschlafen hat, also los jetzt.“ lässt sich Kairi nicht beirren. Schließlich lasse ich mich breitschlagen, ziehe mir schnell ein neues T-Shirt und eine dreiviertellange Hose an und mache mich auf den Weg zu Riku. Jetzt stehe ich hier vor seiner Tür, zu feige um zu klingeln, letztendlich schaffe ich es doch, seine Schwester macht auf und sagt mir dass Riku in seinem Zimmer ist. Ich gehe nach oben, stehe vor der Zimmertür, und traue mich einfach nicht zu klopfen. Plötzlich öffnet sich die Tür, Riku kommt heraus und wir stoßen zusammen. „Sora! Ich wollte gerade zu dir.“ erklärt Riku. „Und ich zu dir. Siehst du jetzt hab ich dir sogar den Weg erspart, bin ich nicht nett.“ entgegne ich. „Ja, sehr nett sogar. Aber jetzt komm rein.“ sagt Riku, geht in sein Zimmer und setzt sich dort auf´s Bett. „Also warum wolltest du zu mir?“ frage ich und setze mich neben Riku. „Na ja. Also erstmal wollte ich für gestern Nacht Danke sagen und dann wollt ich dir noch sagen dass ich… dass ich…“ jetzt fängt Riku an zu stottern, das hat er auch noch nie gemacht. „Was denn jetzt?“ frage ich, halte diese Stotterei nicht mehr aus. „Na ja, ich glaube ich hab mich verliebt in dich.“ bringt Riku schließlich heraus. Über diese Aussage bin ich so froh, dass ich Riku stürmisch umarme. Wohl etwas zu stürmisch, denn wir fallen nach hinten auf´s Bett und ich liege jetzt auf Riku. Unsere Gesichter sind jetzt wieder so nah wie heute Morgen. Doch diesmal bin ich es der Riku´s Gesicht immer näher kommt und schließlich meine Lippen auf die seinen lege. Gierig schnappe ich nach seinen Lippen und Riku nach meinen, es ist so wundervoll. Bald schon spüre ich wie Riku´s Zunge über meine Lippen streicht und so um Einlass verlangt. Ich erfülle ihr diesen Wunsch und öffne meine Lippen ein Stück um die fremde Zunge zu empfangen. Diese erforscht gierig meine Mundhöhle, dann stupst sie meine Zunge an, um sie zum Mitmachen zu animieren. Auch darauf gehe ich mit Freuden ein und wir lassen unsere Zungen wild miteinander spielen. Während das alles geschieht wandern Riku´s Hände unter mein T-Shirt und streicheln sanft meine Haut. Schließlich zieht mir Riku das Shirt über den Kopf, weshalb wir auch unseren Kuss unterbrechen müssen. Jetzt ziehe ich Riku ebenfalls sein T-Shirt von Körper, welches achtlos auf dem Boden landet. Riku zieht mich zu sich und legt seine Lippen erneut auf meine um sie in einen leidenschaftlichen Kuss zu vereinen. Doch kurze Zeit später löse ich den Kuss, ich will jetzt mehr von Riku schmecken als nur seine Lippen, weshalb ich beginne an seinem Hals zu saugen und mir langsam einen Weg nach unten zu seiner Brust küsse. Riku muss ein paar Mal laut aufkeuchen, es gefällt ihm also was ich mache. Mir gefällt es auch, denke ich noch, als auf einmal die Tür aufgeht und Riku´s Eltern herein kommen. „Was macht ihr da?“ fragt seine Mutter fassungslos. „Nach was sieht es denn bitte schön aus. Tee trinken wir bestimmt nicht.“ antwortet Riku schnippisch. Ich weiß nicht ob das unbedingt gut war, denn Riku´s Vater zerrt mich unwirsch von Riku herunter. „Los verschwinde. Sieh zu das du wegkommst.“ zischt er mir zu und drückt mir mein T-Shirt in die Hand. Ich hatte ja schon immer ein bisschen Angst vor ihm, aber so viel wie jetzt noch nie. „Hör sofort auf so mit Sora zu reden. Du hast ihm hier gar nichts zu sagen.“ gibt Riku zurück und hält meine Hand fest, damit ich nicht gehen kann. Auch diese Aussage halte ich nicht für die Beste, denn jetzt zerrt Riku´s Vater uns beide die Treppe hinunter. „Du wirst dich jetzt von deinem Freund verabschieden und zwar für immer, denn du wirst ihn bestimmt nicht wieder sehen.“ sagt Riku´s Vater wütend. „Du hast mir gar nichts zu sagen.“ ist zwar Riku´s Antwort, trotzdem nimmt er meine Hände und küsst mich auf die Lippen. Schon spüre ich wie Riku´s Zunge übermäßig wild mit meiner spielt, wahrscheinlich zur Demonstration. Riku´s Vater muss uns schließlich voneinander lösen. „Geh jetzt, ich komme später zu dir.“ flüstert mir Riku noch zu. Ich gehe so schnell wie möglich um mir nicht noch mehr böse Blicke von Riku´s Eltern einzuhandeln. „Was haben wir da nur großgezogen?“ höre ich Riku´s Vater noch sagen. Ich bitte nochmals um ein paar nette Kommis. Bis zum nächsten Kappi Chibi-Isa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)