Bloody Midnight   von Miyavi_Attack
                    (traue niemandem, nicht mal dir selbst)
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                             Kapitel 2: Tears fall
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„Ein Interessanter Name mein kleiner, würde gut zu einem Mörder passen!“
Antoine sieht geschockt zu James auf, als beide gerade auf dem Weg zu seiner
Kutsche waren.
Wie konnte er so etwas sagen?
„Ich würde nie jemanden töten Sir, so was schreckliches, von einem Menschen
das Schicksal in meine eigenen Hände legen und sein Leben an mich reißen
...“
James lächelt und nimmt hin liebevoll an die Hand, wie ein Vater seinen Sohn.
„Dein Name würde nicht nur zu einem Mörder passen, sondern du denkst auch
noch wie einer... aus dir kann mal was werden!“ 
Antoine löst sich von James, schlägt um sich, fängt an zu schreien und zu
weinen. Er fängt an am ganzen Körper  zu zittern und sackt mit seinen Knien
auf den kalten, dreckigen Boden.
„Ich würde nie so was tun, was würde dann Mama von mir denken? Sie
beobachtet mich doch von oben, auf einer Wolke und würde mich dann bestrafen
und enttäuscht von mir sein.“
James greift sich mit seinen Händen an den Kopf, hält ihn ganz doll fest, weil
er Angst hat das er gleich platzen würde, na ja immer noch besser als das
Gejammer von diesem kleinen Knirps, worauf hat er sich da bloß eingelassen?
James seufzt, versucht ganz ruhig zu bleiben doch es tobt innerlich in ihm. Er
will den Jungen nicht anbrüllen oder erschrecken. James weis das Antoine was
besonderes ist und das er ihn sehr gut gebrauchen kann also versucht er es auf
die sanfte Tour, was ihm allerdings sichtlich schwer fällt, aber er muss diesen
Jungen haben. 
„Fein, dann drehe dich doch mal um!“
Antoines Verstand und Herz sträubte sich erst dagegen doch seine Neugierde
besiegte beide.
Er dreht sich um. Was er da sah, ließ ihn noch mehr zittern und das Blut in den
Adern gefrieren.
Star vor Angst konnte er sich nicht mehr bewegen, vergisst sogar das Atmen. Doch
das ist ihm egal, denn wenn er keine Luft mehr holt erstickt er, fällt tot um
und muss nicht mehr das schreckliche Szenarium mehr mit Ansehen. Diese
Bastarde...
Immer mehr und heftiger schlägt nun sein kleines Herz.
Wut steigt jetzt in ihm hoch und mit einem mal verspürte er eine Lust zu töten
und ihnen das Herz rausreißen...
Und so beginnt die Geschiche des größten Mörders aller Zeiten!!!

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