Seydon von Linchan (2007er Version) ================================================================================ Kapitel 5: Chaos in Movisa -------------------------- „Aufstehen!!“ rief Tiras laut, „Hey!!“ „Was??“ fragte Vento und richtete sich auf, „Was willst du denn schon wieder?!!?“ „Dass ihr aufsteht, ihr Idioten, es ist schon gleich Mittag!!“ „Und????“ fragte Vento verständnislos. Tiras verdrehte die Augen. „NICHTS UND!!!!!“ „Wäh,“ machte Vento und hielt sich schützend die Arme vor das Gesicht, „Ich komm ja schon!“ „Hey, Zenta, Ziddy, aufstehen, es ist gleich Mittag!“ rief Tiras indessen und schüttelte Zitan. „Ja, ich hab’s mitgekriegt, du Arschkrampe!!“ murrte Zitan, und er und Zenta sprangen aus dem Bett. Alle vier sahen jetzt auf Siana herunter, die da lag und noch schlief. „He, Siana! Aufwachen!“ Zitan rüttelte sie ein wenig, daraufhin wachte sie auf. „Mmh-... morgen...“ gähnte sie und richtete sich auf. „Morgen, Siana. Wir springen jetzt hier runter!“ erklärte Zenta dem Mädchen und sah aus dem Fenster. Genau unter dem Fenster war ein kleiner Teich. „Was?! Springen?!“ kreischte Siana entgeistert. „Yo, wenn man kein Geld hat... also, springen wir!“ meinte Zitan und kletterte auf die Fensterbank. „Da werden wir wenigstens schön nass!“ grinste er dann und sprang. Siana schrie auf. ‚Platsch! ‘ machte es, und Zitan war im Wasser gelandet. „Kalt?!“ fragte Zenta von oben. „Nö! Es geht so! Aber nass ist es, passt auf!“ Zitan spritzte etwas Wasser nach oben. „Schwein!!“ rief Tiras und sprang auf die Fensterbank. „Achtung, ich komme!“ ‚Platsch! ‘, machte es, und Tiras war ebenfalls gelandet. „Und jetzt komm ich!“ „Nein, ich!“ „Ich war zuerst da!“ „Weg da, ich war zuerst da!“ „Hey!!“ „Vorsicht!“ rief Tiras Zenta und Vento zu, die sich zu zweit auf die Fensterbank gedrängelt hatten. „Ich!“ „Nein, ich!! Hau ab, Zenta!“ „Hau du ab, ich war hier!“ „Nicht wahr!!... Äh – hoppla!!“ Vento kippte vorneüber, stieß Zenta aus dem Fenster und flog selbst hinterher. „AAAAAHHHHHH!!!!!!!!!!!“ – ‚Platsch! ‘. Alle sahen auf das Wasser, da tauchten Zenta und Vento wieder auf. „Seid ihr o.k.?!“ fragte Tiras. „Tss, er ist Schuld!!“ brummte Zenta und kletterte aus dem Teich, Vento folgte ihm. So fehlte nur noch Siana. „Hey! Siana! Was ist? Kommst du?“ fragte Zitan und sah zu ihr hoch. „Nein! Ich-... das ist zu hoch!“ stammelte sie entsetzt. „Komm, ich fang dich!“ „Lass das, Zid!“ rief Zenta entrüstet, doch Zitan ließ sich nicht beirren: „Komm, Siana!! Es ist nicht schlimm, das sind höchstens vier meter!! Komm!“ Siana schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht!“ „Doch! Komm! Tut nicht weh, ehrlich!“ versprach Zitan und grinste. „O.k.,“ sagte sie und setzte sich auf die Fensterbank, „Wenn du mich nachher wieder heilezauberst, wenn ich mir wehtue!“ Sie grinste. „Klar, versprochen! Komm!“ Zitan zwinkerte ihr zu. Tiras und Zenta sahen sich verwundert an. „Heilezaubern??“ fragte Tiras, und Zenta legte den Kopf schief. „Der wird ihr doch wohl nicht erzählt haben...??!“ Siana inzwischen hielt sich Mund und Nase zu, dann hüpfte sie aus dem Fenster – ‚Platsch! ‘. Prustend tauchte sie wieder auf und krallte sich an Zitan fest. „Buah, ist das kalt!!!“ schrie sie entsetzt, und Zitan lachte, bevor er mit ihr aus dem Teich kletterte. Die fünf gingen so patschnass zu ihren Kizayas. Kasera machte einen Sprung zur Seite, als sie die fünf erblickte. „Hey, Dicke, ich bin’s bloß!“ rief Zitan ihr zu, und Kasera schnaubte skeptisch. „Sehen wir wirklich so furchterregend aus, wenn wir nass sind??“ wunderte sich Zenta, und Vento fing plötzlich an, zu lachen. „Was ist denn jetzt wieder??!“ Entnervt folgte Zenta Ventos Fingerzeig – der zeigte auf Tiras. „Muaahahah, Tiras, du siehst echt sowas von beschissen aus...!!! Haah, wie toll...!!!“ Vento gluckste und sprang auf sein schwarzes Kizaya. Die anderen sahen Tiras an. Da dessen rote Haare die Eigenschaft hatten, normalerweise senkrecht nach oben abzustehen (nichtmal Tiras wusste, warum), und die Haare jetzt, da sie nass waren, total platt in Tiras‘ Gesicht hingen, bot das wirklich einen sehr komischen Anblick. Die anderen glucksten und sprangen dann auch auf. Sie ritten schnell aus Hira raus und kamen auf eine Landstraße. „Mir ist kalt!“ meinte Siana irgendwann. „Kannst dich ja wieder an Ziddy kuscheln!“ gab Vento zu hören, darauf erntete er einen von Sianas Schuhen, den diese an Ventos Kopf warf. „ICH WERD DIR WAS!!!!!!!“ schrie sie empört. Vento behielt vorerst Sianas Schuh und streckte ihr die Zunge raus. Die fünf ritten weiter auf der Landstraße in Richtung Movisa. Neben der Landstraße her floss ein Bach. Am Mittag machten sie Pause. Die Kizayas grasten an dem Bach, die fünf Kameraden setzten sich ganz einfach ins Gras. „Das ist mir zu blöd, ich lass mich jetzt trocknen,“ meinte Vento und zog seine nasse Weste aus, legte sie fein säuberlich auf den Rasen in die Sonne und sich selbst daneben. „Keine schlechte Idee,“ murmelte Zitan und tat es ihm gleich, Zenta und Tiras ebenfalls. Nur Siana saß da und zitterte am ganzen Körper, obwohl sie sich schon soweit wie möglich zusammengefaltet hatte. „Mir ist so kalt...“ Ihre Lippen bebten, während sie das sagte. Die Lippen waren schon ganz blau vor Kälte. „Siana, was ist denn mit dir??“ fragte Zitan plötzlich und sah sie an. Sie fuhr erschrocken herum. „Mir ist kalt!“ zitterte sie. Zitan richtete sich auf und rutschte zu ihr herüber. „Meine Güte, du zitterst ja wie Estenlaub! Arme, kleine Prinzessin, na komm her, das wird schon wieder...“ Mit diesen Worten schloss er sie zärtlich in die Arme und streichelte ihr über den Rücken. Sie erwiederte prompt die Umarmung und drückte sich an ihn ran so fest sie konnte. „Ach, Prinzessin...“ flüsterte Zitan und lächelte. Wieder hatte er dieses Kribbeln im Bauch, diesmal war es stärker als zuvor. Außerdem fing sein Herz an, zu klopfen wie verrückt. Siana lächelte nun auch. Er ist so schön warm... das ist wirklich gut... oh... dieses Gefühl... diese Wärme... Siana schloss die Augen. Sie hörte noch eine Zeit das Rauschen des Baches, dann schlief sie in Zitans Armen ein. Doch nach ungefähr fünfzig Minuten wurde das arme Ding schon wieder geweckt. „Ähm... hallo?? Ich will ja nicht stören, Zid, aber wenn wir heute noch in Movisa ankommen wollen, sollten wir jetzt gehen,“ meinte Zenta, der über Zitan und Siana stand und sie äußerst skeptisch ansah. Zitan schrak hoch. „Was??! – Wie, wo, jetzt schon??“ Er wollte sich aufrichten, da merkte er, dass Siana noch in seinen Armen lag. Vorsichtig rüttelte er sie, und sie wachte auf. „Hm?? – Oh, oh mein Gott, entschuldige!!! Das-... das wollte ich nicht, du musst mir verzeihen, das war wirklich keine Absicht, ich-... ich bin bloß eingeschlafen, aber-... aber... das tut mir wirklich leid, dass ich dich so blamiert habe-... entschuldige bitte vielmals, aber – was wolltest du denn?“ „Wir wollen weiter!“ meinte Zitan, von ihr halb in Grund und Boden geredet, „Hey, ist dir noch kalt?“ „Ähm – nein-...“ Siana stand auf und kletterte etwas verlegen auf Nervi. Zitan seufzte, bevor er auf Kasera sprang. „Heihoya, wir gehen!“ meinte er und gab Kasera die Sporen. Während sie ritten, dachte er ziemlich viel über den Vorfall mit Siana gerade nach. Wieso hat sie sich entschuldigt???-... Ich hätte schwören können, sie hat die Umarmung von sich aus erwiedert... hm... so ein Mist aber auch! Einige Stunden später erreichten sie Movisa, Tsetsabinoarias Hauptstadt. „Was für eine große, bunte Stadt!“ stellte Siana erfreut fest. „Ja, aber Sentaria ist größer,“ entgegnete Tiras trotzig. „Stimmt! Sentaria und Takuya sind bei weitem die größten Städte auf dem ganzen Kontinenten Divinasira!“ meinte Siana gut informiert. „Divinasira?? Takuya ist die weltweit größte Stadt, Mademoiselle!“ meinte Zenta, und als Zitan plötzlich stehen blieb, liefen alle hinten auf. „Autsch!! – ZID!!!!!“ fluchte Vento. Zitan wendete Kasera leicht hastig. „Zurück, zurück, Kindarn ist hier!!“ rief der Blonde energisch, und etwas chaotisch wendeten alle ihre Kizayas. „Wie??!!“ fuhr Tiras auf und blickte die Straße hinunter – tatsächlich, Kindarn und seine Armee kamen genau auf sie zu. „Wie ist das möglich??!!“ fragte Siana entsetzt, und Zitan seufzte entnervt. „Woher soll ich das wissen??!! Nichts wie weg!!!“ Er gab Kasera die Sporen, sie bäumte sich wiehrend auf und galoppierte davon. Der Rest hinterher. Nervi schlug ständig nach hinten aus, sodass Siana heftig hin und her gerüttelt wurde. „STOP!!! STEHEENBLEIBEN!!!!!!!!“ brüllte Kindarn einige Meter hinter ihnen. „Sagt mal, was will der eigentlich von uns????!“ fragte Vento. „Hmmm!!“ machte Zenta und spielte nachdenklich, „Lass mich denken – eventuell Siana??!!“ „Der ist verdammt sauer auf mich, hast du doch in Kasara gemerkt!“ rief Zitan Vento von vorne zu, „Er hasste meinen Vater! Und deswegen hasst er mich auch! Und wenn der erstmal spitz kriegt, was es mit Siana hier auf sich hat, flippt der völlig aus!!“ Die fünf galoppierten so schnell es ging durch die vielbefahrenen Straßen. Kindarn mit seinen zehn Soldaten hinterher. Plötzlich war der Markt direkt vor ihnen. „Oooohhh nein!!!!!! ACHTUNG, GEMÜSEHÄNDLER DIREKT VORAUS!!!!!!!“ schrie Zitan, und ‚Rumms! ‘, waren sie mitten durch einen Gemüsestand geritten. Melonen flogen durch die Gegend, Leute rutschten auf den Bananen aus, und Nektarinen, Pflaumen, Rosenkohl und Radieschen wirbelten durch die Luft. Zitan spießte im Vorbeireiten ein paar Karotten auf und fing gemütlich an, sie zu essen. „Gib mir gefälligst auch eine!!“ beschwerte sich Vento. Doch Zitan hörte ihm nicht zu: „Hey, da, schnapp dir mal ´n paar Kartoffeln!“ „Ka-Kartoffeln?!!??!“ fragte Vento verdutzt. „Mach einfach!“ „HAAAAAAAAAAAALLLLLTTTTTTTTT!!!!!!!!!!!!!!!“ brüllte Kindarn hinter ihnen. „Willst ´ne Kartoffel??!!“ fragte Vento grinsend an Kindarn gewendet, und ‚Zack! ‘ war er mitten durch einen Stapel Kartoffelkisten gerannt, und diese polterten nun auf Kindarn zu. „NNNNNEEEEEEEEEIIIIIIIINNNNN!!!!!!!!!!!!“ schrie Kindarn, als er unter den Kartoffeln begraben wurde. „He, Kartoffeln sind gesund, General!“ rief Siana grinsend, und die fünf ritten weiter. „Ha, das war schonmal gut, Vento!“ rief Zitan, doch plötzlich: „WAAAAAHHHH!!!! VOOORSICHT, DA IST EIN EEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII-...“ – ‚Krabammel! ‘, waren sie durch einen Turm von Eierkartons geritten, die Eier purzelten natürlich, nachdem sie mehrere Meter durch die Gegend geflogen waren, auf den Boden, „...-erstand...!!“ beendete Zitan seinen Satz und wischte sich das Eigelb von der Weste. „Danke-...“ meinte Zenta, der eine Eierschale auf dem Kopf hatte. „Was soll ich denn sagen...??!“ meckerte Vento, „Ich seh aus wie ein Spiegelei!!“ „NÄCHSTES MAL SAGST DU VORHER BESCHEID, ZID!!!!!“ schrie Siana nach vorne und wischte ich die Eier von den Armen. „Ja, mach ich!!“ Hey, wow, sie hat mich Zid genannt!... Die fünf galoppierten weiter über den Markt. „AUS DEM WEEEEEEGG!!!!!!!!!!!!“ schrie Kindarn derweil, der sich von den Kartoffeln befreit hatte. Die Leute kreischten springend zur Seite – ähm, sprangen kreischend zur Seite. ‚Holterdipolter ‘ waren Kindarn plus Soldaten durch einen Fleischerstand gerannt. „HE!! UND WER BEZAHLT MIR NUN DEN GUTEN SCHINKEN?!?!?!“ fluchte der Metzger. „Männer! Verteilt euch!! Wir müssen sie kriegen!!!!!!“ brüllte Kindarn, „HALTET SIE AAAAAAUUUUF!!!!! DAS SIND DIIIIEEEBEEEEE!!!!!!!!!!!“ Die Leute starrten ihn groß an und schüttelten den Kopf. „Dass diese Theaterstücke immer hier geprobt werden müssen...!!“ „Jaja, die Jugend von heute...!“ „Los, Leute, wir müssen hier weg!!!“ rief Zitan und trieb Kasera weiter an. Die fünf rannten vom Markt runter (vorher noch durch zwei weitere Stände) und weiter ging’s durch die Straßen von Movisa. Kutschen sprangen zur Seite, oder wurden überrannt, Kizayas wieherten, Leute schrien, Soldaten brüllten. „AUS DEM WEEEEEEEEEEEEEEEEEEEGGGG!!!!!!!!!!!“ brüllte Zitan, die Kutsche vor ihm sprang entsetzt zur Seite. „DANKEEEEE!!!!!!!!“ schrie Siana dem Kutscher zu. Der starrte entsetzt den fünf Kameraden nach. „Oh mein Himmel!!... Schreck lass nach!“ Damit fuhr er weiter. „WEG DAAAAAAAAAAAAAAAA, IM NAMEN DER KÖNIGIN!!!!!!!!!!!“ kreischte Kindarn plötzlich, und wieder sprang der Kutscher zur Seite. Die Soldaten rannten an ihm vorbei. „WENIGSTENS DANKE SAGEN!!!! – Außerdem gibt es hier garkeine Königin!!“ „Ziddy!! Wo wollen wir denn hin?! Die hängen wir nie ab!!“ schrie Zenta. „Doch, mit Glück schon!! – Oh mein Gott!!!! VOOOOOORSICHT, DA IST EIN EINKAUFSZENTRUUUUUUUUUUUUUMMMM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Alle fünf stießen einen gellenden Schrei aus, dann machte es ‚Klirr! ‘, und die Kizayas waren mit ihnen mitten durch eine Fensterscheibe in das Einkaufszentrum gesprungen. „Mein Gott!! Zitan, was bildest du dir ein?!?!“ schrie Tiras entrüstet. „AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHH!!!!!! Fr-fr-fr-FRÄULEEEEEEIIIIIIIIIIIIIINNN, GEHEN SIE AUS DEM WEEEEEEEEEE-...“ schrie Zitan auf und versuchte, Kasera herumzureißen. „AAAAAAAAAAAAAAHAAHHHHHAAAAAAAAA!!!!!!“ schrie eine junge Dame und sprang gerade noch rechtzeitig zur Seite. Die fünf galoppierten nun geradewegs in ein Modegeschäft. „Ooooooohhhh neeeiiiiinnnnn, doch nicht gerade durch die Damenunterwäsche!!!!“ schrie Zitan entsetzt, als auch schon ein halbes Dutzend Unterhosen durch die Luft flog. „He, Tiras, sieh echt schick aus, dein neuer Kopfputz!!“ lachte Siana. Tiras nahm ein Spitzenunterhöschen hastig von seinem Kopf. „Tsss, Verunstaltung!!“ machte der Rothaarige beleidigt. „Und jetzt kommt auch noch der andere Teil der Damenunterwäsche!!!!“ kreischte Zenta, und ‚Hui! ‘, wirbelten sie eine Menge BHs auf. „He, steht mir echt gut, was??!“ scherzte Zitan und riss sich den rosa Büstenhalter vom Leib, der auf ihn zugeflogen gekommen war. „Passt irgendwie nicht zum Rest deiner Klamotten, Ziddy,“ bedauerte Tiras, „Außerdem steh ich nicht auf rosa!“ „Na, wer tut das schon?!“ „HALTET SIE AAAAAAAAUUUUUUUUUUUUFFFFFFFF!!!!!!!!!“ „Oh nein, Kindarn lebt ja auch noch!!!!“ bemerkte Vento schlau und die fünf machten, dass sie um die Ecke kamen, doch plötzlich bremste Zitan ab. Die anderen schrien auf. _________________________ Fremdwörter: gab es welche? oô' wenn Fragen sind ja... her damit oô' kurzes kapi ich weiß^^' Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)