Leben und leben lassen von shimary (Gaara bekommt Nachwuchs. Ob das wirklich gut geht? [die Fortsetzung zu "What is Love?"]) ================================================================================ Kapitel 10: Ganko ----------------- Seine Schritte führten den Rothaarigen an einen Platz, an dem sich das kleine Mädchen in letzter Zeit des öfteren befand. Er blickte seinem Haus hinauf, wo er die kleine Rothaarige auch schon erspähte und durch den Sand unter seinen Füßen auch schon hinaufgetragen wurde. Vorsichtig trat er nun auf das Dach und bewegte sich langsam auf sie zu. Sie hatte ihn zwar schon bemerkt, doch schenkte sie ihm kaum Beachtung. Lieber blieb sie da hocken, behielt ihren Blick in die Ferne gerichtet und sagte keinen Ton. „Willst du nicht langsam zur Schule?“, sprach der Kazekage im ruhigen Ton, zu dem jungen Mädchen, welches etwa kinnlange, rote Haare hatte und deren eisblaue Augen keine Anstalten machten, ihren Gesprächspartner anzusehen. „Noch nicht“, antwortete sie leise. „Ganko“, seufzte Gaara da nur, hockte sich neben sie und folgte ihrem Blick. Eine Weile lang schwiegen beide, bis die Rothaarige langsam wieder das Wort ergriff: „Papa?“ „Hm?“ „Wie war das damals eigentlich? Ich mein...wolltet ihr überhaupt, dass ich zur Welt komme?“ „Wie kommst du jetzt auf einmal auf so etwas?“ „Weiß nicht. Gibt so Leute, die behaupten, dass man so was wie mich doch niemals freiwillig behalten würde.“ „Wer sagt so was?“ „Ist doch unwichtig.“ „Ganko!“ Das Mädchen schwieg, erhob sich langsam und ging an den Rothaarigen vorbei, der bei ihrem Verhalten wieder einmal nur mit Unverständnis den Kopf schütteln konnte. Am Rand des Daches hob sie ihren Zeige- und Mittelfinger vor ihrem Gesicht und löste sich langsam in Sand auf. Gaara seufzte nur und richtete seinen Blick langsam gen Himmel, wo er wieder anfing über vergangene Ereignisse nachzudenken. ~*~*~*~*FLASHBACK*~*~*~*~ Es wurde gesagt, dass Zora keine Kinder mehr bekommen könnte und im Grunde hatten sie das mittlerweile auch schon akzeptiert. Yashin war inzwischen ein Jahr alt und die jungen Eltern taten alles, damit es dem kleinen Jungen auch gut ging. Zwar wusste Gaara mit den aufkommenden und eigentlich unvermeidbaren Vatergefühlen nicht viel anzufangen, doch gewöhnte er sich nach einiger Zeit an die Anwesenheit Yashins und ihn freuten auch die einen oder anderen Erfolge, die er machte. Zwar äußerte sich diese Freude nicht ganz so, wie bei Zora, doch man konnte hin und wieder schon erkennen, dass er irgendwo stolz auf seinen Sohn war. Es traf die beiden Eltern wie ein Schlag, als sie eines Tages dann erfuhren, dass Zora erneut schwanger war. „Schw-schwanger?“, stammelte Gaara, als Zora mit dieser Nachricht nach einer Untersuchung des Arztes wieder nach Hause kam. Sie nickte zögerlich. „Aber...wie...“, ihm fehlten sichtlich die Worte. „Ich weiß auch nicht“, gab Zora leise von sich und legte ihre Hände sachte auf ihren Bauch. „Anscheinend war da doch noch eine kleine Chance, dass ich nochmal schwanger werden könnte.“ Gaara seufzte und strich sich etwas angespannt durchs Haar. Mit solch einer Nachricht hatte er nun absolut nicht gerechnet. Auch wusste er nicht, was er jetzt sagen oder tun sollte. Er wollte ihr kein schlechtes Gefühl geben doch diese Hiobsbotschaft musste auch er erstmal verdauen. Sie setzten sich zusammen, sprachen darüber und waren sich schließlich einig, alle Vorkehrungen für ihr zweites Kind zu treffen. Allerdings war das größere Problem eher die Tatsache, dass Zoras innere Organe schwer unter der zweiten Schwangerschaft leiden mussten. Es war ja nicht vorgesehen, dass sie erneut schwanger werden könnten, eben weil ihr Körper das aufgrund der vorhergehenden Schäden nicht mehr hätte zulassen können. Und es geschah doch und nun galt es darauf zu achten, dass Zora unter ständiger Untersuchung der Ärzte stand, bis es zur Geburt kommen sollte. Sie war bereits im achten Monat und schlenderte wie jeden Samstag mit Yashin an der Hand über den Markt, um Lebensmittel einzukaufen. Wie immer bekam der Kleine ein Stück Apfel von einem der Marktleute. Schließlich war er der Sohn des Kazekage und ein liebenswürdiger Junge obendrein. Nach einem gelungenem Einkauf machten sich Mutter und Sohn auch schon wieder auf dem Heimweg, jedoch kamen sie dort an dem Tag nicht an. Unterwegs plagten Zora starke Schmerzen am Bauch, was sie nach kurzer Zeit schon in die Knie zwang. Yashin schaute nur überrascht und besorgt auf seine Mutter. Er wusste ja selbst nicht, was mit ihr Los war. „Mama?“, fragte er und legte den Kopf etwas schief. Auch wenn er noch klein war, die Körpersprache eines Menschen verstand sogar er und er erkannte, dass es seiner Mutter ganz und gar nicht gut ging. Sie hielt sich ihren Bauch, verzerrte das Gesicht vor Schmerzen und bekam nicht mal ein Wort heraus. Nur wenige Meter entfernt spazierte ein junger Mann den beiden entgegen und auch er merkte, dass da was nicht stimmte, als er die beiden am Rand des Weges beobachtete. Zielstrebig lief er auf sie zu und kam dann neben ihnen zum Stehen. „Ist alles in Ordnung? Kann ich irgendwie helfen?“, er beugte sich leicht zu Zora runter, die schon leichte Schweißperlen auf der Stirn trug und die Augen zu kniff, als erneut starke Schmerzen sich in ihr breit machten. „Mama, Mama!“, rief Yashin seiner Mutter zu. Er verstand nicht, warum es ihr so schlecht ging, doch gerade das beunruhigte ihn sehr. Der junge Mann merkte schnell, dass die Lage wirklich ernst war, legte dann vorsichtig einen Arm auf ihren Rücken und mit dem anderen Griff er unter ihre Beine. Vorsichtig versuchte er sie so anzuheben, was nicht sehr einfach war, denn sie verkrampfte sich durch die Schmerzen und leicht war sie in dem Moment auch nicht gerade. Es gelang ihm aber dennoch, die junge Frau leicht schwankend in Richtung Krankenhaus zu tragen. Yashin hingegen ging nicht mit. Geistesgegenwärtig schlug er eine ganz andere Richtung ein und lief so schnell es seine kurzen Beinchen ihm erlaubten. Dabei musste er aufpassen, dass er nicht ins Stolpern geriet, und erreichte nach kurzer Zeit das Kazekagehaus, wo er schnell hineineilte und seinen Vater aufsuchte. Allerdings schien er nicht in seinem Büro zu sein, als er da hineinplatzte und ich mit einem leisen „Papa?“ umschaute. Einer der Jounins lief zufällig an dem Büro vorbei und machte dort halt, als dieser merkte, dass die Tür des Büros offen stand. „Nanu?“, staunte er und warf einen kurzen Blick in den Raum, wo er auch schon den Jungen sah, der umherwuselte und scheinbar nach etwas suchte. „Was machst denn hier, kleiner Mann?“, fragte der Jounin, als er langsam auch in das Zimmer hinein trat. Yashin glubschte den jungen Mann erstmal nichtssagend an und fing dann auch schon an, mit seinen Armen rumzufuchteln. „Meine Mama! Wo ist Papa?“, rief er verzweifelt. Der Braunhaarige legte den Kopf etwas schief und starrte den Jungen fragend an. „Dein Papa? Der ist gerade mit wichtigen Leuten zusammen um was mit ihnen zu besprechen. Was ist denn mit deiner Mama?“, langsam kniete er sich vor den Jungen hin und versuchte ihn mit ruhiger Stimme zuzusprechen, was aber kaum einen Einfluss auf den aufgebrachten Yashin hatte. „Wo ist Papa? Wo ist Papa?“, fragte der Schwarzhaarige unentwegt, woraufhin der Jounin nur seufzen konnte. „Ich glaube nicht, dass du jetzt zu ihm kannst“, sagte er, doch Yashin lies sich nicht abwimmeln. Letztenendes hievte der junge Mann den Kleinen auf seine Arme und trug ihn vor den Saal, in welchem die Konferenz stattfand. Vorsichtig klopfte er an die Tür und man konnte noch ein leises „Herein!“ durch die Türe vernehmen, ehe der Braunhaarige selbige öffnete und langsam hinein trat. Er verbeugte sich höflich, wie es sich gehört und sein Blick richtete sich sofort auf Gaara, welcher auf der anderen Seite des runden Tisches seinen Platze hatte. Der Rothaarige blickte überrascht zu dem jungen Mann, welcher seinen Sohn auf dem Arm trug. „Yashin?“, fragte er leise. „Was soll das? Wieso schleppst du das Kind mit hier rein?“, fragte eine der Ältesten etwas empört. „Warten Sie, ich kümmere mich darum“, sprach Gaara, stand langsam auf und bewegte sich zu den beiden ungebetenen Gästen hin. „Was ist denn los?“, fragte der Rothaarige schließlich den jungen Mann. „Ich weiß es auch nicht. Er wollte unbedingt zu Ihnen und gab einfach keine Ruhe“, seufzte der Jounin und blickte mit leicht besorgtem Blick auf den Jungen. „Es tut mir wirklich leid, dass wir Sie stören mussten.“ „Schon gut“, sein Blick wanderte nun zu Yashin, der sichtlich immer noch sehr aufgewühlt schien. „Das sieht dir gar nicht ähnlich, junger Mann. Wo ist denn Mama?“ „Mama Aua am Bauch! Und...und...Mann hat mitgenommen“, stammelte der Kleine, woraufhin Gaaras Blick immer ernster wurde. Er konnte sich schon denken, was los war, was nun auch ihn beunruhigte. Er sah kurz in die Runde und seufzte schwer. „Es tut mir Leid, aber ich muss die Konferenz vorerst unterbrechen“, sagte er dann schließlich, was ein ziemliches Raunen im Raum verursachte. „Was? Aber wie haben das Wichtigste doch noch gar nicht besprochen“, entgegnete einer der Ratsmitglieder leicht aufgebracht. „Ich weiß“, sprach Gaara. „Aber ich muss jetzt erstmal zu meiner Frau.“ Mit diesen knappen Worten nahm er Yashin dem Jounin ab und verließ augenblicklich den Raum. Zurück blieben einige entsetzte Ratsmitglieder, die das Verhalten des Kazekagen nicht wirklich nachvollziehen konnten. Mit Yashin auf dem Arm trat er eiligst aus dem Kazekagegebäude hinaus in Richtung Krankenhaus, wo er seine Frau hoffte zu finden. Dort angekommen meldete er sich gleich an der Rezeption und glücklicherweise lag er mit seiner Vermutung nicht falsch. Sie war da, allerdings durfte er nicht zu ihr. Ihr Zustand war kritisch, das Kind musste operativ aus ihr herausgeholt werden. Besorgnis stand im Gesicht des Rothaarigen geschrieben, doch mehr als abwarten konnte er zu dem Zeitpunkt nicht tun. Er begab sich mit Yashin in den Wartebereich, in welchem sie Platz nahmen und hofften, dass sie schon bald zu Zora konnten. Es vergingen allerdings einige Stunden und dem kleinen Schwarzhaarigen wurden die Bauklötze und Malsachen in der Kinderecke allmählich zu langweilig, sodass er seinen Vater immer mehr anbettelte zu gehen. Gaara seufzte nur. Er wollte noch nicht weg, nicht bevor er wusste, wie es Zora geht. Er wollte sie noch sehen, bevor er ging. Doch sein Sprössling war da scheinbar ganz anderer Meinung und nervte mit seinem Gejammer schon langsam die anderen Anwesenden in dem Raum. Widerwillig stand der Rothaarige dann langsam auf, nahm Yashin auf den Arm und wollte das Krankenhaus schon mit ihm verlassen, als eine Schwester auf ihn zukam und ihn mitteilte, dass die Operation einigermaßen gut überstanden sei und er jetzt zu dem Neugeborenen konnte. Erleichtert über diese Nachricht atmete er erstmal auf und folgte der Schwester. „Wo gehen wir hin?“, fragte Yashin, welcher eigentlich schon hoffte, dass es endlich nach Hause ging. „Wir gehen jetzt zu deinem Geschwisterchen“, sagte Gaara im ruhigen Ton. „Geschwisterchen?“, der Schwarzhaarige schaute leicht verwirrt und fragend. So richtig hatte er das noch nicht begriffen, doch war schon neugierig, was ihn da erwartete. Sie betraten langsam den kleinen Raum, in welchem in der Mitte ein kleiner Brutkasten mit dem kleinen, reglosen Wesen stand. Die Schwester dreht sich nun zu den beiden und bat sie mit einer Handbewegung heran. „Hier, ihre Tochter“, lächelte sie. Gaara nickte, trat vorsichtig an die gläserne Gerätschaft heran und starrte voller Verwunderung auf das kleine halb nackte Würmchen. Das frisch geborene Mädchen schien noch kleiner, als Yashin zu seiner Geburt. „Sie...ist so klein“, gab Gaara leise von sich. „Kein Wunder“, sprach die Schwester. „Sie kam auch gut einen Monat zu früh.“ Einen Moment lang betrachtete er den Winzling. Auch Yashin blickter neugierig auf die Kleine und war selbst erstaunt, wie klein sie ist. „Wie geht es eigentlich meiner Frau?“, fragte Gaara schließlich. „Sie befindet sich noch in der Narkose, aber ich denke sie wird bald aufwachen“, erklärte die Schwester. „Kann ich sie sehen?“ „Ich denke schon, aber nur kurz. Folgen Sie mir.“ Langsam traten sie aus den Raum heraus. Der Rothaarige warf nochmal einen kurzen Blick auf den Brutkasten zurück, ehe er weiterging und der jungen Frau ins nächste Zimmer folgten. Dort lag Zora, noch am Schlafen und man sah ihr noch richtig die Strapazen von der Geburt an. „Ich kann ihnen leider nur fünf Minuten geben“, meinte die Schwester. „Schon gut“, nickte Gaara ihr zu, als sie dann auch schon das Zimmer verließ. Vorsichtig trat er mit dem Jungen im Arm an das Bett heran und setzte sich auf den davor befindlichen Hocker. „Mama“, zeigte Yashin auf seine schlafende Mutter. „Ja“, seufzte Gaara. „Sie scheint noch zu schlafen.“ Just in dem Moment zuckte die Schwarzhaarige leicht mit den Augenlidern. Ganz leicht öffneten sich diese und sie nahm alles nur verschwommen war. „Mmmh“, murmelte sie. Sie war immer noch geschwächt von der Narkose. „Zora?“, fragte Gaara leise. Ihr Kopf drehte sich nur ganz leicht in die Richtung, von woher sie die Stimme vernahm, und schaute den Rothaarigen an, welchen sie immer noch nur verschwommen wahrnahm. „Gaara....sama...?“, kam es leise und geschwächt aus ihr heraus. „Mama...Mama ist wach“, jubelte ihr Erstgeborener. „Yashin...kun..“,entkam es ihr ein weiteres Mal. „Schön...euch zu sehen.“ Ein schwaches Lächeln war auf ihrem Gesicht zu erkennen, als sie ihre Jungs erblickte. Vorsichtig griff der Rothaarige nach ihrer Hand. „Wie geht es dir?“, fragte er. „Ich bin müde“, seufzte sie. „Und mir tut alles weh...aber...naja....“ „Du musst dich nur ein bisschen ausruhen“, nickte Gaara leicht. „Wir haben übrigens eine Tochter.“ „Eine...Tochter?“, fragte Zora verwundert. „Das ist schön...“ „Ja. Sie ist noch sehr klein, aber ich denke ihr geht es gut.“ „Das freut mich.“ „Sie braucht nur noch einen Namen.“ „Einen...Namen? Nach was sieht sie denn aus?“ „Ich weiß nicht. Sie hat uns allen auf jeden Fall ziemlich viel Unruhe bereitet.“ „Das ist wahr.“ „Wie wärs....wenn wir sie...Ganko nennen?“ „Ganko? Wie kommst du denn auf den Namen?“ „Ich weiß nicht. Er kam mir nur grade in den Sinn.“ „Na dann“, lächelte Zora leicht. „Ich gab Yashin seinen Namen, also sollst du ihr nun den Namen geben.“ „Dann ist es entschieden“, nickte Gaara und blickte nun auf seinen Sohn herunter. „Hast du gehört? Deine Schwester heißt von nun an Ganko.“ „Ganko?“, Yashin legte den Kopf etwas schief. Er verstand noch nicht ganz, doch auch er würde es bald begreifen, dass es nun einen weiteren Menschen in seinem Leben geben würde. ~*~*~*~*FLASHBACK ENDE*~*~*~*~ Ja, er blickte auch hier gerne wieder zurück, auch wenn seine achtjährige Tochter öfter für Ärger sorgte. Er hatte auch sie genauso lieb gewonnen wie seinen Sohn. Seufzend erhob sich der Rothaarige langsam auf dem Dach, ehe er sich wieder ins Haus begab und sich von seiner Frau verabschiedete. Schließlich musste er noch seinen Pflichten als Kazekage nachgehen und machte sich auch gleich auf den Weg zur Arbeit. Dort angekommen wuselten gleich dutzende seiner Angestellten um ihn herum, die etwas von ihm wollten. Manchmal war es für ihn schon recht stressig und würde sie am liebsten alle einfach abwimmeln. Doch das war nicht seine Aufgabe. Es war seine Pflicht sich derer anzunehmen, die ein Problem hatten und versuchte die bestmöglichste Lösung dafür zu finden. Nachdem er so langsam den Mob an Leuten zufrieden stellen konnte, bewegte er sich weiter in Richtung Büro, auf dessen Schreibtisch auch schon einige Unterlagen für die anstehende Abschlussprüfung der Ninja Akademie bereitlagen. Langsam blätterte er sich durch die Liste der Anwärter und staunte nicht schlecht, als neben seinem Sohn noch eine ganz andere bestimmte Person aufgelistet wurde, die er nun ganz und gar nicht erwartet hätte. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Aloha *verbeug* Nicht grad mein bestes Kapitel, aber immerhin wisst ihr jetzt, wer Ganko ist ^^ Und wer wohl auf der Liste steht *höhö* Das erfahrt ihr erst im nächsten Kapitel ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)