Sonne, Regen, Sonne, Regen....meine Gefühle spielen April. von NaoPudding ================================================================================ Kapitel 3: Das Date ?! ---------------------- ~~~~ +hüpf+ extra für euch hab ich mich hingesetzt und kapi 3 so schnell wie mglich abgetippt^^ denn ich hab schon kapi 5 fertig und wenns so weitergeht werd ich mit dem abtippen nie nachkommen +muha+ +verbeug+ danke für die positives reaktion^^ +alle kommischreiber knuddel+ und ich möcht hier noch einmal betonen, dass ich weiß, dass Reita kleiner ist als Tora...aber wie gesagt...der größenvertausch sollte nur einmal passieren XD~~ viel spaß beim lesen +____+Y ~~~~ Kapitel 3: Das Date ?! Draußen wurden sie von der Helligkeit fast schon erschlagen. Wie es schien sollte dieser Tag ein wundervoller Tag werden. Ganz im Gegenteil zum vorigen. Reita musste grinsen, denn erst jetzt realisierte er, dass er Tora um ein Date gebeten hatte. Er wollte zugern wissen, ob Tora das nun nur als Ausflug oder als Date ansah. „Eigentlich hab ich nicht damit gerechnet, dass du einem Date mit mir zusagst“. Jetzt grinste Reita noch breiter, weil ihn sein Mut überrauschte. Tora murmelte etwas, was Reita nicht verstand, dann blickte der Schwarzhaarige zu Reita: „Bitte Reita, du machst mich verlegen. Außerdem solltest du mehr Selbstvertrauen haben, oder solche Aktionen lassen, wenn du mit dem Gegenteil rechnest.“ Das wollte Tora den Blonden wissen lassen, dann beschleunigte er seinen Gang. >Ha!! Ich hab Selbstvertrauen...verdammt...das wirst du noch früh genug spüren.< Reita streckte seine Zunge Toras Rücken entgegen und machte Grimassen. Tora schielte zurück und blickte Reita fragend an, der sofort das Grimassenschneiden ließ, als er den Gitarristen zurückblicken sah. „Wollest du in irgendwas bestimmtest hinein?“, fragte Tora, woraufhin Reita unanständig grinste. Ach menno, ich weiß ja auch nicht...< „...da schau mal!“ Tora zeigte in eine dunkle Straßengasse. „Da sitzt ne alte europäische Omi. Macht die nicht Wahrsagen?“ Interessiert blickte Tora wie ein kleines Kind die alte Dame an, die gerade an einem Räucherstäbchen schnüffelte. Reita musste kichern. „Wenn du willst können wir uns unsere Zukunft sagen lassen.“ Toras Augen blinkten auf. „Echt? Machst du da mit?“ Der Gitarrist bemerkte wie kindisch er sich gerade benommen hatte, und räusperte sich. „Klar! Ich finde das ziemlich amüsant.“ Woraufhin Tora gleich nach Reitas Hand griff und ihn über die Straße zur Oma zog. Die Aktion war ziemlich gefährlich, aber das war ja Toras Art. Als die zwei vor der Oma standen, blickte sie nicht auf. Sie murmelte aber: „Oh, ich spüre gemischte Wellen. Wellen von Eifersucht...Unsicherheit...und Liebe.“ Ein großer Schweißtropfen lief an Reitas und Toras Stirn hinunter. Dann sagte die Oma: „Ein Zukunftsblick macht 500 Yen“ Reita holte sofort sein Portmonee heraus. Diese Oma gefiel ihm. Sie hatte so eine merkwürdige Aura, bei der Reita dachte, hier lohnt es sich. Die Oma blickte Reita an, schaute dann verwirrt auf das Räucherstäbchen. Es musste noch mal angezündet werden. „Komm setz dich mal mein Junge, auf die Kiste neben mir.“ Reita tat wie ihm gesagt wurde. Dann wurde er etwas mehr als eine Minute stumm betrachtet. „Oh...ein Musiker!“ Platzte die Oma dann laut hervor. „So so...Ich sehe eine große Zukunft. Eine lange. Aber was ich nicht sehe ist eine lange Beziehung. Etwas wird abgebrochen. Vielleicht eine Freundschaft oder es wird eine alte Gewohnheit abgelegt...hmm...ja...“ >Das war`s? Das bringt mich ja nicht besonders weiter< „Und ja...ich sehe eine Person, die ihnen sehr wichtig ist. Ja...aber diese Person hat sie verletzt und nun...nun werden sie aber trotzdem in Zukunft vereint sein.“ Die Oma schaute verwirrt, sie wusste ja nicht, dass sie genau ins Schwarze getroffen hatte. Tora musste schlucken und Reita wurde etwas rötlich. *Vielleicht bin ich ja zu sehr auf mich fixiert, aber irgendwie fühl ich mich angesprochen!* Reita nickte, somit die Oma verstand, dass sie mit ihrem Rückblick recht hatte. „Ich muss mitteilen, dass viele Entscheidungen und innere Konflikte auf sie zukommen werden. Manchmal werden sie an sich zweifeln, aber sie werden den richtigen Weg gehen. Um etwas positives zu erwähnen.“ Sie lächelte beruhigend. „Aber manche Enden sind nicht immer gut. Ich sehe Verletzungen, die sie aber aus eigener Hand entstehen lassen.!“ Sie machte eine Pause, in der sie das Räucherstäbchen ausmachte, indem sie dieses in ein Wasserschälchen tauchte. „Leider kann ich ihnen die Zukunft nicht bis an ihr Lebensende anvertrauen. Sonst geht ja all die Spannung weg.“ Sie grinste. „Dies alles was ich ihnen erzählt habe, trifft in einem Zeitraum von einem ¾ Jahr auf.“ Damit beendete sie ihre Reise in die Zukunft. Während Reita sich bedankte, holte Tora ebenfalls Geld heraus. Inzwischen holte die Oma unter ihrer Kiste eine Flasche Sake heraus und nahm einen kräftigen Schluck. Dann seufze sie zufrieden und nickte Tora zu. Sie beobachtete ihn mit angehobenen Augenbrauen, als er sich saß. „Wieder ein Musiker. Ein großer Künstler. Das ist ja langweilig.“ Sie gähnte demonstrativ. Dann schaute sie Tora tief ihn die Augen, fing an zu grinsen und schielte zu Reita. „So so...Geschmack habt ihr ja!“ Ihr Grinsen wurde noch amüsanter. *ÄHHH...WAS?* „Ja...was soll ich sagen? Viel Erfolg werden sie haben. Sie denken manchmal zu bescheiden. Das sollte sich ändern, wenn sie Gutes für sich wollen.“ Sie sind auch unsicher. Im privaten Bereich. Aber auch das wird sich bald ändern. Ich kann Erfüllung sehen.“ Sie grinste wieder auf und wärend sie nach oben zum Himmel schaute sagte sie strahlend: „Ach..ist die Jugend doch schön.“ Sie berichtete Tora noch von vielen Glücksmomenten und Veränderungen, dann beendete sie auch diese Reise. Tora schaute mehr verwirrt als aufgeklärt. *Das ist also meine Zukunft? Und ich kann nichts machen?* Er stand auf, um sich zu verbeugen und schaute dann hilfesuchend zu Reita. Dieser bemerkte das Suchen und sagte: „Hmm...ja...danke sehr!“ Er zog Tora an sich und machte sich mit ihm aus dem Staub. Doch die Worte, die ihnen von der Oma hinterher gerufen wurden, hallten ihnen noch lange in Kopf: „ All you need is love!“ „Oh...wow..also um ehrlich zu sein, macht mir die Oma Angst. Glaubst du daran, was sie erzählt hat?“, fragte der Schwarzhaarige nach, als sie ruhiger gingen. Dabei schaute er in die Läden hinein, um seine Neugier etwa zu überspielen. Der Blonde stutzte. „Ich hoffe, dass einiges stimmt. Aber auf innere Konflikte und all den Kram kann ich verzichten.“ Tora ging es genauso. Auch wenn er sich einredete, dass Wahrsagen eigentlich Schwachsinn war, wollte er trotzdem wenigstens etwas in der Hand haben, was seine Zukunft beschreibt. Nachdem Reita und Tora einen vergnügten Tag hinter sich gebracht hatten, hieß es eigentlich sich zu verabschieden. „Ich bringt dich noch nach Hause, okay? Ich hab eh nichts zu tun.“, verkündete Reita dann aber lächelnd. Tora hasste es “Abschied“ zu nehmen. Irgendwie lief das bei ihm immer schief. Zumindest bei solchen Fällen, oder besser gesagt...ähnlichen. Aber da er Reita nicht enttäuschen wollte, war er mit der Idee einverstanden. Reita wurde innerlich fest zerfressen. Sie hatten seiner Meinung nach einen sehr lustigen Tag hinter sich gebracht, doch je näher sie Toras Wohnung kamen, desto schweigsamer wurden sie. „Ich hoffe, dass ich dich heute nicht gelangweilt oder gar belästigt habe.“ Reita wollte nun mal Klarheit, um sich nichts zusammenreimen zu müssen. Verwirrt blickte Tora drein, während er Reita musterte. "Wie kommst du drauf? Nein, im Gegenteil. Deine Anwesendheit war angenehm.“, sagte der vorher angesprochene ruhig. >Angenehm? Nicht mehr und nicht weniger? Und...im Vergleich zu was?< Und schon kamen sie bei Toras Wohnblock an. Etwas bedrückt blieb Reita stehen. Schaute zu Boden. „Tora..“begann er „Ich möchte, dass du mir immer deine Meinung anvertraust...und immer die 100%ige Wahrheit. Denn ich möchte mich nicht in irgendwas verrennen, und schon gar nicht durch dein Verhalten verwirrt oder gar entmutigt sein.“ Der Gitarrist nickte. „Werde ich!“, war seine knappe Antwort. Eigentlich hatte sich Reita gewünscht, dass Tora einen ermutigenderen Kommentar abgibt, aber das konnte er sich wohl abschmicken. Während Tora zum Himmel schaute und nachdachte was er nun noch entgegnen konnte, redete sich Reita in sich wieder Mut ein. „Aber vielleicht hab ich ja auch gar nicht das Recht, etwas von dir zu verlangen.“, seufzte dann der kleinere trotzdem und nun legte sich Toras Blick wieder auf Reita. Der Größere musste lächeln. „Doch kannst du ruhig. Ich glaube du hast es verdient. Um ehrlich zu sein, hab ich immer noch Schuldgefühle.“ Das wollte Reita nun bestimmt nicht hören. Er hatte es längst schon (fast) vergessen. Tora, wie es seine Art ist, drehte sich etwas von Reita weg und betrachtete die andere Straßenseite. Ein letzter Schub Mut für diesen Tag brachte Reita dazu Tora an der Hand zu greifen, ihn an sich zu ziehen und die andere Hand um Toras Hüpfte zu schlingen. Kurz berührte der Blonde Toras Lippen und setzte sie wieder ab. Als der Schwarzhaarige nicht versuchte aus der Umarmung heraus zu kommen überwand Reita wieder den Zwischenraum zwischen ihren Lippen. Diesmal küsste er Tora länger und viel leidenschaftlicher. <*Meine ersten Küsse mit einem Mann*<, dachten sie gleichzeitig. Doch dann zog Tora seine wohlgeformten Lippen zurück. „Gute Nacht, Reita“, murmelte er, schlang sich aus der Umarmung und lächelte Reita noch mal zum letzten Mal an diesem Tag an, bevor er sich abwand und zur Haustür schlenderte. Der Blonde schlug sich ein paar Mal auf den Kopf. >Na wenigsten weißt ich jetzt wie du schmeckst, Tiger!< Unsicher, nicht wissend, ob er nun alles verspielt oder doch Toras Neugier geweckt hatte, ging auch das Bandmitglied von Gazetto nach Hause. ~~~~ das war nun also der 3te streich^^ ich weiß...der titel ist wieder mal scheiße...+drop+ und mein schreibstil gefällt mir auch ncih so wirklich... ich sollte viel intensiver dran arbeiten...v.v"" hoffe es gefällt euch^^ und XD...also ich finde es lohnt sich diese story weiter zu verfolgen +muha+ +kleiner selbstlob+ arigatou fürs lesen^^ ~~~~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)