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Sarcastic Drug

Geteiltes Leid ist halbes Leid
von

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Lukewarm Trouble / Shady Obsession

7.Kapitel
 

„Was wolltest du denn jetzt von mir, Priesterchen?“, fragte Sha den Blonden, als sie draußen vor der Tür einander gegenüber standen und böse Blicke wechselten, die aber trotzdem von einem belustigten Grinsen begleitet wurden.

„Irgendwie gehst du mir auf’n Sack!“, antwortete Genjo und zündete sich eine Zigarette an.

„Und was willst du jetzt machen?“

„Frag nicht so doof!“

„Stimmt, die Frage lautet Was kannst du überhaupt machen?“

„Ich kann dir das Licht auspusten!“, sagte Sanzo mürrisch, mit geschlossenen Augen und gesenktem Kopf. Er ging immer auf’s Ganze, eine Grenze zwischen Leben und Tod konnte man in seinem Wortschatz nicht wirklich erkennen.

„Wenn mich ein paar Mädels begleiten dürfen, denke ich darüber nach!“, erwiderte sein Gegenüber lächelnd und hielt sich demonstrativ die rechte Hand an den Kopf. Genjo schoss zweimal an Shas Kopf vorbei, sodass seine langen roten Haare vom Windzug erfasst wurden.

„Haha, soll das alles sein?“, fragte er.

„Dann mach doch was, ich warte…!“

„Du stehst doch blöd da und ballerst rum! Wie in Der Priester mit der Knarre mit Tsukimoto Kanyu! Nur dass der das viel besser rüber bringt!“

„Halt die Fresse oder ich mach dich kalt!“

„Dann schieß doch, aber nicht daneben!“

„Wäre doch langweilig. Und ich warte immernoch…!“

Die beiden Streithähne standen sich gegenüber und warfen sich giftige Blick zu, machten aber nicht den entscheidenden Schritt zu einem ernsthaften Gerangel. Genjo war seit seiner Niederlage gegen Makoto vorsichtiger geworden und Sha hatte sich seit seinem Job als Spiele-Programmierer selten geschlagen, hatte in Nobuto außerdem einen Stärkeren in der Nähe, der auf Kazuos Wunsch seine Aktivitäten etwas beobachtete und einschritt, wenn er übertrieb.
 

Drinnen saßen immernoch Toki, Nobuto, Kazuo, Tokitoh, Jakuro und Makoto, der mit seinem letzten Happen das Frühstück beendete, woraufhin die Küchenjungen angestürmt haben, die förmlich darauf gewartet haben, dass er fertig wurde.

„Bist du stark?“, fragte Nobuto Jakuro.

„Vielleicht, ich war jedenfalls zwei Jahre im Knast…! Aber was habt ihr denn vor? Was ist dieses Bus Game überhaupt?“

„Ein Spiel, womit man kräftig Kohle machen kann. Die reichen Geschäftsleute haben sich das ausgedacht. Vor fünf Jahren gab es soviele verschiedene Firmen für jedes Produkt, sodass die großen Firmen nicht mehr genug einnahmen; also haben sich die Firmenchefs etwas ausgedacht, um wieder Platz zu schaffen!“, erzählte Nobuto. Makoto horchte interessiert auf. Jakuro hörte genau zu, um sich ein Bild davon machen zu können. Er nahm einen Notizblock aus der Tasche seiner braunen Jacke und einen Kugelschreiber aus seiner Hosentasche und schrieb fleißig auf. Nobuto fuhr fort: „Nun, jede Firma wählt drei Typen aus, die diese Firma vertreten. Die bekommen dann eine Disc, wo die gesamten Daten der Firma drauf gespeichert sind. In direkten Kämpfen, bei denen es ein Team Home und ein Team Away gibt, versuchen die Leute dann ihren Gegnern die Disketten abzunehmen. Anfangs noch ein guter Spaß, mit dem man gut sein Geld verdienen konnte, mittlerweile aber haben die meisten Teams Schusswaffen, das Töten ist ja erlaubt…!“

„Und wer verliert, stirbt sowieso!“, fügte Toki hinzu.

„Öhm, wieviel?“, wollte Jakuro wissen, der Tokis und Nobutos letzten Satz überhört hatte.

„Also für diese Herausforderung stehen 1400 Millionen Yen als Preisgeld, das ist nicht schlecht!“, meinte Nobuto und lächelte.

„Was? Das würde mir ja bis an mein Lebensende reichen!“

„Von was lebst du denn? Keine Frauen, Alkohol und goldenen Wasserhähne?“, fragte Nobuto spielend geschockt. Toki grinste leicht, was bei ihm nur sehr selten vorkam. Sein Gesichtsausdruck war normalerweise ausdrucksloser als eine weiße Wand.

„Naja, reicht trotzdem für die nächsten 10 Jahre! Mindestens!“

„Und wenn du stirbst?“

Als Ex-Vize des Mizugi-Clans hatte Jakuro schon oft zwischen Leben und Tod gestanden, aber er wollte die letzten zwei Jahre nicht umsonst im Knast verbracht haben. Er schluckte: „Nein Danke! Mit dem Tod will ich nichts mehr zu tun haben…! Zumindest nicht, bevor der Tojo-Clan nicht untergegangen ist!“

„Da hast du aber noch viel zu tun!“, meinte Tokitoh uns stupste ihn freundlich an.

„Der was?“, fragte Nobuto.

„Der Tojo-Clan… eine ‚Drogengesellschaft’, dessen früherer Chef mir alles genommen hat!“

„Ah? Du dealst?“

„Nicht mehr, ich komme gerade aus dem Knast wegen Mord!“

„Cool! So einen brauchen wir noch, nicht wahr, Toki?“

„Wieso bist du denn frei gelassen worden, für Tod gibt es doch mindestens 30 Jahre…!“, fragte Toki Jakuro und missachtete Nobutos Frage.

„Ein Fake… es hätte nicht so lange dauern müssen, aber ich bin jetzt draußen und werde mich rächen!“

„Interessant!“, sagte Nobuto und sah ihm tief in die Augen. „Ich sag dir was, du wirst Kazuo vertreten, zu dritt schaffen wir das locker!“

„Wenn uns Team BUG herausgefordert hat, wäre ich mir da nicht so sicher, die haben schon über 30 Kämpfe gewonnen, das sind die alleinigen Spitzenreiter!“

„Warum so unsicher? Vertraust du nicht mehr auf deine Stärke?“, fragte Tokis großer Partner überrascht. Er kannte Toki lange, er schätzte seinen Realitätssinn, aber er wusste auch wie stark er war und dass er wusste, wie stark er war.

„Ich bin bloß vorsichtig…!“

„Aber wir könnten ja zur Abwechslung auch mal mit Waffen arbeiten…?!“, schlug Nobuto vor. Kazuo sah ihn entsetzt an. Er hatte genug von Schusswaffen.

„Du hast doch Sprengsätze in seinem Rucksack!“, sagte Tokitoh zu Jakuro. Der gluckste unzufrieden, er wollte äußerst ungern beim Bus Game mitmachen. Also schlug er etwas Anderes vor, was ihm besser in den Kram passte: „Nehmt doch den Priester draußen!“

„Hmm?“, fragte Nobuto und schaute durch die großen Fenster nach draußen, wo sich Genjo und Sha wütend gegenüber standen und der blonde Priester fast schon statisch seine Pistole in der Hand hatte. Jakuro könnte damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen… er war auf Makotos Hilfe angewiesen und könnte außerdem dem groben Priester aus dem Weg gehen. Allerdings sagten Toki, Nobuto und Makoto gleichzeitig „Abgelehnt!“

Jakuro schluckte, als hätte er das nicht geahnt. Er dachte sich „Wer will schon mit einem stinkenden, Streit suchenden, unzurechnungsfähigen Priester ein Team bilden, wenn es um Leben und Tod geht?“ und musste dabei etwas grinsen.

„Ich brauche den Kerl!“, meinte Makoto. Toki und Nobuto brauchten gar nichts zu sagen… man konnte es ihren Blicken ansehen, dass sie den seltsamen Priester nicht wollten. Plötzlich klingelte Makotos Handy. Tokitoh schüttelte den Kopf und jammerte: „Der Scharlatan bestimmt…!?“

Aber es meldete sich eine andere vertraute Stimme… „Oh… verstehe… vielleicht… natürlich! Okay, ich komme!“, sprach Makoto in kurzen Abständen in den Hörer. Dann legte er auf und fuhr sich durch die Haare. „Hmm, ich habe noch was vor… ihr müsst ohne mich auskommen!“

Tokitoh und Jakuro schauten ihn belämmert an. Damit hatten sie nicht gerechnet.

„Hey…! Kubo-Chan! Was ist denn los? …Und was ist mit mir?“

„Tut mir Leid, das ist eine private Angelegenheit! …Ich bin aber heute Abend wieder zurück, versprochen!“, meinte der unerschütterliche Brillenträger und zwinkerte Tokitoh zu.

„Waaaas? Das kann jawohl nicht wahr sein…!? Was verschweigst du mir jetzt schon wieder?“

Tokitoh war aufgebracht, es kam in letzter Zeit öfters dazu, dass Makoto ihm Dinge vorenthielt. Meistens Erlebnisse aus seinem früheren Leben. Er dachte nach. Nur fünf Leute hatten seines Wissens nach Makotos Handynummer; Komissar Kasai, Kou, der unangenehme Doktor und Waffenhändler, Sanada, der Regionalleiter der Izumokai, Anna, eine frühere freundin von Makoto und Ryo Takizawa, der listige Reporter.

„Es war Kou-San, ich soll etwas erledigen!“, log Makoto. „Eine halbe Millionen Yen, das können wir gut gebrauchen, die Stromrechnung ist noch nicht bezahlt!“

Nobuto lachte und sah Makoto grinsend an: „Mach doch beim Bus Game mit, eine halbe Million ist doch nichts!“

Der Braunhaarige grinste… er hätte natürlich mitgemacht, bei Aussicht auf das Geld… und er konnte sich auf seine eigene Stärke stehts verlassen… aber es war kein Auftrag von Kou… Anna hatte ihn angerufen, sie steckte in Schwierigkeiten. Er hatte eine Schwäche für sie. Er konnte nicht anders, musste ihr jetzt helfen… „Nichts für ungut! Ich habe leider keine Zeit!“

„Aber wir haben doch noch zwei Tage Zeit, das Game ist erst übermorgen!“, meinte Nobuto. Makoto überhörte das, er war bereits in Gedanken versunken. Er ging langsan Richtung Ausgang und vergaß sogar seine Jacke, was sehr untypisch für ihn war. Aus Protest rief Tokitoh ihm nichts mehr hinterher, aber Kazuo bemerkte die Jacke. Makoto ging rückwärts zum Tisch und griff sie sich. Er machte wieder einen Satz nach vorne… dann drehte er sich doch nochmal um, griff Tokitohs Schultern und schaute ihm tief in die Augen. Stille…

„Was macht er?“, fragte Nobuto Jakuro, in der Hoffnung, er würde sich mit dem sonderbaren Kerl auskennen, aber Jakuro war auch nicht klar, was Makoto genau wollte.

„Sorry! Warte noch etwas…!“, sagte Makoto, halb flüsternd… dann drehte er sich um und eilte zum Ausgang.

„Hey, ich habe einen Schlüssel!“, meinte Toki noch, aber der Braunhaarige drückte die schwere Saaltür mit einer Hand auf und riss die Kette, die dem Verschluss diente, gleich mit ab. Nobuto schluckte. Er hatte vom ersten Moment an ein ungutes Gefühl bei Makoto gehabt, aber dass ein Mensch es mit einer Hand schaffen würde, eine zentimeterdicke Eisenkette zu sprengen, hätte er nicht gedacht. Auch nicht bei Makoto. Kazuo stürmte aufgebracht zur Tür: „Ach du scheiße, wer soll das denn wieder bezahlen? Das Schloss ist auch hin!“

Er starrte Makoto hinterher, der schnurstraks die Straße suchte, vorbei an den beiden Streithähnen, die sich immer noch böse Blick zuwarfen, vorbei an einem Stopschild, ohne es registriert zu haben… um ein Haar hätte ihn ein Auto angefahren, aber Kazuo fragte sich, wer diese Begegnung besser überstanden hätte.
 

Im Büro von Regionalleiter Sanada von der Izumokai war derzeit die Hölle los. Ein ermordeter Dealer wurde zwei Stunden zuvor beerdigt und Tatchan war immernoch am zittern. In der Öffentlichkeit hatte in Dealer vom Tojo-Clan einen Schusswechsel begonnen. Osamu und Tatchan standen keine zehn Meter entfernt, aber es war schon zu spät für das Opfer… Shintaro Uugo, Neuling bei der Izumokai, hatte noch Familie… ein Schuss und sein Leben erlosch. Osamu zückte blitzschnell seine Waffe und erschoss den Schützen, aber das war reine Formsache… es schmerzte jedesmal, wenn ein Freund starb. Er hatte ihn damals unter seine Fittiche genommen, hatte ihm das Schießen beigebracht… umsonst. Wie schon bei Shujis Tod gab es eine helle Aufregung. Die unteren Dealer machten Anstalten, der Tojo-Clan könnte bald einen Großangriff auf die Izumokai starten… nur Sanada und Osamu blieben ganz ruhig. Osamu war nicht umsonst der Nachfolger vom beinahe legendären Makoto Kubota… er behielt auch in brisanten Situationen einen kühlen Kopf.

„Und? Sah es aus, wie ein geplantes Attentat?“, fragte ihn Sanada, der wie immer einen Nadelstreifenanzug trug und mit Makoto ebenbürtiger Unerschütterlichkeit grinste.

„Hmm, kann ich nicht sagen… zumindest war der Schütze ein Profi! Und er hatte sicher nicht vor zu sterben, er hat Tatchan und mich nicht gesehen! Ein Selbstmordattentat schließe ich aus!“

Tatchan wendete sich jetzt auch Osamu und Sanada zu, während hinter ihm noch Trubel herrschte. Er war noch am zittern… Mord war nichts, was er so eben wegsteckte.

„Interessant… vielleicht handeln die jungen Wilden auch nach ihrem eigenen Willen… dieser Idiot hat nicht mal seine eigenen Mannen unter Kontrolle!“, meinte Sanada und zündete sich eine seiner Ark Royal an. Er mochte Jun Sekiya noch weniger als Hiroshige Uzaki, den alten Boss des Tojo-Clans, den Makoto nach seinem Abtritt eigenhändig umgelegt hatte.

„Es ergibt zumindest keinen Sinn… sie haben keine Ahnung, wieviel Mann wir haben, es wäre ein unüberlegter Schachzug von ihnen, jetzt in die Offensive zu gehen!“, sagte Osamu, dessen stechende blauen Augen man auch durch seine Sonnenbrille gut sehen konnte. Sanada handelte oft nach den Augen, wenn es um die Verteilung prioritärer Positionen ging. Makotos eisiger Blick war unübertroffen, aber Osamu hatte auch einen fuchteinflößenden Blick, bei dem man als Azubi regelrecht in die Knie gezwungen wurde.

„Ich denke es wäre nicht schlecht, wenn wir die Lage mal auskundschaften…!“, entgegnete Osamu und stellte sich auch sofort dazu bereit. Er stellte Sanadas Autorität nicht ansatzweise in Frage. …Er empfand es eher als Glück, vor seinen Augen glänzen zu können.

„Guter Vorschlag… bin ich ja von dir gewöhnt… aber nicht du wirst gehen, sondern Tatchan!“, erwiderte Sanada eiskalt und schaute dann mit einem süffisanten Grinsen zu dem verdutzt blickenden Vize-Leiter der Jugend, wie Tatchan von Osamu genannt wurde.

„Kann ich ihn nicht begleiten?“, fragte Osamu ehrfurchtsvoll.

„Nein, ich brauche dich hier! Du sollst auch eine Aufgabe kriegen! …Schau aus dem Fenster!“

Osamu ging hinter den Schreibtisch seines Chefs und schaute auf die Straße. Es brauchte keine drei Sekunden, bis er Makoto Kubota sah, der zielstrebig über den Gehweg lief. Alleine seine Aura von weitem ließ Osamu schon zusammenfahren.

„Du wirst ihm folgen! …Ich möchte wissen, welchen Plan er gerade verfolgt. Er läuft zielstrebig die Straße gen Altstadt! …Ohne seinen drogengepeinigten Freund und mit intensivem Blick… ich will wissen, was er vor hat!“

Sanada war besessen von dem Mann… von dem Mann, der ohne mit der Wimper zu zucken, sein Leben bei einer 50-50-Chance riskiert und einen anderen Kerl erschießt, um weiterleben zu können und dann sagt „Naja, ich wollte mir nur nicht selbst wehtun!“…, …von dem Mann, dessen Blick ganze Armeen in die Flucht schlagen könnte…, …von dem Mann, der einfach mal so in das Büro des Tojo-Clans eindringt und alle Typen erledigt, die sich dort befinden… von MAKOTO KUBOTA.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-11-12T16:55:37+00:00 12.11.2006 17:55
So.... jetzt aber^^
*lachz*
Bin ja mit ziwe Kapiteln in Verzug, aber ich mag die FF doch, deshalb les ich nun mal fix weiter~
Hab ja eh grad nix zu tun. *dann ja noch im Zirekl vorbeischaun könnte*
*kinn kratz*
na egal^^
Mal zum Kap~

Also den Anfang fand ich witzig. Nee.... also ich würde mit auch mit dem priester auf nen Schusswechsel einlassen~
Man.... die beiden sollten mal was trinken, damit die runterkommen.
*zu sanzo und genjo schiel*
Naja.... ich sag mir ja immer... 'Wers braucht^^'
Ja.....
Auch die Szene im Restauramnt fand ich gut, aber da hattest du nen fehler^^ Den einzigen, den ich gefunden hab, an der Stelle mit den Küchenjungen, als Makoto mit essen fertig ist.
Du hast geschrieben »Die Küchenjungen haben« Aber es muss heißen »Die Küchenjungen kamen«
*lachz*
Aber wie gesagt. Das war der einzige Fehler, den ich gefunden habe^^
Ja....
Und Makoto... wenn wir grad schon bei dem sind. >_<
Voll die Szene mit der Eisenkette. Also langsam kann ich echt versehen, dass alles und jeder sich bei dem Klang dieses Namens in die Hose macht. >_<
*lol*
Der alde ist doch krank ey. *lol*
Aber ich find ihn toll~
Echt nen geiler Charakter. ich glaub ich hol mir echt langsam mal den Manga^^
Ist schon interessant.

Aber hätte noch ne Ausdrucksache, die man ändern könnte.
Man schreibt normalerweise nicht 1400 Millionen, sondern 1,4 Milliarden, aber das kannst du schreiben wie du willst^^
Nur als Anmerkung~
So....
*zum nächesten Kap wuselt*

gruß jenki
Von: abgemeldet
2006-11-06T19:09:45+00:00 06.11.2006 20:09
*denk*
*zur abwechslung mal was sinnvolles von sich geben will*
....*überleg*
wie soll ich das sagen.....?

Okay....allgemein: Super Kap! Mal wieder eine absolute glanzleistung! ^^

ähm.....dieser Sanada ist nicht zufällig besessen oder so?...Irgendwie kommt mir das Verhalten so bekannt vor....

>Jakuro könnte damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen… er war auf Makotos Hilfe angewiesen und könnte außerdem dem groben Priester aus dem Weg gehen. Allerdings sagten Toki, Nobuto und Makoto gleichzeitig „Abgelehnt!“<
*lach*
die stelle fand ich irgendwie genial....weiß noch nicht genau warum....aber die stelle ist genial! ^^

So....jetzt hast du einen Einblick in mein wirres Hirn bekommen.....ich hoffe du kannst damit was anfangen....^^"

Also...wann geht's weiter? *lesen will*
Von:  PuellaImproba
2006-11-06T16:59:57+00:00 06.11.2006 17:59
ein gutes gutes chappi
schade das sanzolein kein busgamer wird *sniff*
ma sehn wies weitergeht.
Von:  SamAzo
2006-11-05T16:46:22+00:00 05.11.2006 17:46
*überleg*
*denk*

Nein, was konstruktives wirst von mir wohl nie hören/lesen..
(aber ich hoffe ja jedesmal das du weiß wie ich das meine ^.~)

Wie immer gefällt mir die Art wie du schreibst!
Auch gut find ich das du für alle die Bus Game nicht kennen es erklärst (auch wenn ich es ja inzwischen gelesen hab ^^)

so.. und sonst.. was macht Makoto?
*das sofort wissen will*

Dann lad mal Kapitel 8 hoch... denn ich will weiterlesen ^^


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