Das Geheimnis von Sae von abgemeldet (Youichi x Sae[Shulla]j) ================================================================================ Kapitel 1: Ertappt!!! --------------------- Das Geheimnis von Sae -+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+- Wie jeden Tag kam Sae erschöpft spät nach Hause. Auch in dieser Nacht fand Sae seinen Youichi, eingekuschelt auf der Couch vor. //Schon wieder? Wieso geht nicht schlafen wenn er müde ist? Er braucht doch nicht zu warten…// Sachte hob er denn kleinen Mann hoch, trug ihn in das Schlafzimmer und lies ihn sanft auf das weiche Bett gleiten. Vorsichtig begann er den kleineren aus zu ziehen, er konnte ihn ja wohl schlecht in Klamotten schlafen lassen. Als er Youichi bis auf seine Shorts aus gezogen hatte, entledigte er sich selbst seiner Sachen und legte sich erschöpft von diesem Abend in die weichen Kissen. //Der Tag heute war so scheiße….irgendwann muss ich es ihm sagen…// Leise seufzend setzte sich der größere auf, nahm die decke und zog sie über sich beide. //Aber ich hab angst ihn dann zu verlieren…er ist mir so wichtig..// In aller Ruhe, legte er einen Arm um den kleineren, zog diesen sanft an sich, schloss die Augen und schlief nach weiteren Minuten ein. Am nächsten Morgen.....stand Youichi schon früh in der Küche und hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt und machte sich nun auf den Weg in das gemeinsame Liebesnest, um seinen Liebling sanft aus der Welt der Träume zu holen. Leise öffnete er die Tür, streckte seinen Kopf ein Stück in den Raum. //Er ist so süß wenn er schläft..// „Ohayou mein Schatz.....aufstehen...Frühstück ist fertig~....“ Sae der nicht einmal dran dachte schon aufzustehen, gab ein tiefes brummen von sich und drehte daraufhin seinem Engel den Rücken zu. //Man es ist viel zu früh um schon auf zu stehen…// Der kleinere huschte zu seinem Faultier und rüttelte ihn zärtlich wach. //Er scheint noch sehr müde zu sein…was hat er denn gemacht?// „mmh.....Ohayou.....You-koi...“, gab der ältere mit verschlafender Stimme von sich und öffnete träge seine Augen. //Mann ey…~// Mit kleinen Augen blickte der größere in ein hübsches, grinsendes Gesicht und blinzelte etwas verschlafen. Klein Youichi gesellte sich zu seinem Koi und kuschelte sich an seine Seite. //So schön warm~// Der silber Haarige, der diese Situation gleich ausnutzte, beugte sich über klein You und hauchte ihm einen ferderleichten Kuss in sein Nacken. //Er riecht so gut…mein Youichi..// Leise gab der kleinere ein keuchen von sich und spüre einen angenehmen Schauer, der seinen Rücken herunter glitt. //Ich liebe es…ich liebe ihn..// Er liebte es von Sae geküsst oder berührt zu werden, es löste ein unglaublich schönes Gefühl in ihm aus. Von seinem Schatz träumend, hob der kleinere den Kopf und sah in zwei wunderschöne, tief braune Augen, die ihn verträumt begutachteten. //Oh ich liebe ihn so sehr~// Zärtlich strich You über die Wange seines Geliebten und versank in dessen braunen Irden. //Seine Augen….so sanft…und seine weiche Haut…so zart..// Langsam kamen sich ihre Gesichter immer näher und beide schlossen langsam ihre Augen. Nur wenige Millimeter trennten ihre Lippen voneinander, bis sie sich berührten. Diese sanfte Berührung schmolz zu seinem leidenschaftlichen Kuss zusammen. Wie im Rausch der Gefühle, bewegten sich ihre Lippen gegeneinander. Langsam glitt die Zunge des größeres in den Mund des kleineren, umspielte die fremde Zunge zärtlich. //Er schmeckt so süß~// Verspielt saugte und knabberte er an der Unterlippe des jüngeren und löste den Kuss langsam auf. Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, entwich Youichi ein leises keuchen. //So schön…ich leibe dich so sehr Sae…mein Koi~// Es gefiel ihm sehr von Sae liebkost zu werden. Doch trotzdem heißem Zungenspiel würde der Tee in der Küche nicht auf sie warten. „Komm...der Tee wird kalt...steh schon auf...!“, sagte der kleinere und stupste den größeren sanft in die Seite. Daraufhin stand der größere auf und streckte sich, zog sich dann an und ging mit You-chan in die Küche, wo auch schon das Frühstück und der alte Tee auf sie warteten. Nach einem Vitamin reichen Frühstück, dass sie in aller ruhe zu sich nahmen, zogen sich beide warm an und machten ihren täglichen Morgenspaziergang im Park von Tokio. Beide genießten die Zweisamkeit, erzählten sich dies und das, lachten über dies und jenes, stapften Arm in Arm durch den tiefen Schnee, der das grüne Gras unter sich bedeckte. Nach gut zwei Stunden ihre Zweisamkeit, kamen sie wieder zuhause an, zogen sich beinahe synchron die Schuhe aus, schlüpften aus ihre Mäntel und hängten diese an die Haken. You setzte sich auf das Sofa und knipste den Fernseher an, während dessen Sae im Badezimmer verschwand, um eine warme Dusche zu nehmen. Nachdem Sae sich dies gegönnt hatte, tapste er, nur meit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad in das Wohnzimmer und gesellte sich zu seinem leinen Liebling. „Wie viel Uhr haben wir jetzt?“, fragte der größere den kleineren der neben ihm saß und in den Kasten vor ihnen starrte. Mit einem Blick sah Youichi auf seine Armbanduhr und erkundigte sich somit nach der Zeit. „ööhmm...14 Uhr...wieso fragst du?“, antwortete You-chan prompt und sah seinen gegenüber fragend an. Plötzlich sprang der größere auf und rannte in das Schlafzimmer. Etwas verwirrt sah der kleinere seinem Koi nach. Sae zog irgendwelche Klamotten aus dem Schrank und schlüpfte schnell in diese. Schnell huschte er an You vorbei in den Flur, griff nach seinem Mantel und zog sich die Schuhe an. Hastig schlüpfte er noch in den Mantel und öffnete auch schon die Tür. „Scheiße...ich muss los…ich hab was wichtiges zu erledigen! .....Also baiki Liebling!...Dewa mata!“ Gerade wollte sich You von verabschieden, als er sah wie sein Liebster auch schon aus der Wohnung verschwand und hinter sich die Tür schloss. Was könnte nur so wichtig sein, das er nicht einmal warten konnte bis You-chan sich verabschiedet hatte? Der kleinere grübelte noch fünf Minuten weiter drüber nach, als es ihm zu dumm wurde, er sich die Schuhe anzog und seinem süßen hinterher eilte. Nicht zu entdecken, ging der kleinere seinem Gatten nach. Doch Plötzlich blieb der größere vor einem Gebäude mit rotem Licht stehen. „Was will er denn hier? Das ist ein Bordell…..“, flüsterte der kleinere erschrocken und hielt sich die Hand vor den Mund als er beobachtete wie sein Liebling in diesem besagten Gebäude verschwant. //Was will er da drinnen? Hat er mir etwas verschwiegen?...ich warte einfach ab…// Youichi dachte nicht daran dem größeren in das Bordell zu folgen, lieber wartete er im kalten. Einige Minuten später kam Sae, geschminkt und im knappen Leder-Outfit aus dem Gebäude heraus. Begleitet von einem hübschen jungen Mädchen das wahrscheinlich zur Prostitution gezwungen wurde. Versteckt hinter einem stinkendem Müllkontainer konnte Youichi sehen wie Sae und das Mädchen sich zwischen anderen Nutten stellten und dort warteten. Schon bald hielt ein schwarzer Wagen vor Sae an. Zuerst redeten sie und als You-chan sah das der Silberschopf in das Auto stieg, hätte er platzen können vor Wut. Nun war der kleinere echt sauer, so etwas hätte er nie von seinem süßen gedacht. Er konnte den Gedanken das Sae ihn ins Gesicht gelogen hatte nicht ertragen. Aus Wut und Enttäuschung fing er an bitterlich zu weinen. Als es You allmählich zu kalt wurde, beschloss er nach hause zu gehen, da ja Sae später kommen würde und er dann mit seinem Schatz reden könnte. „Na warte du Lügner....wenn du wieder zuhause bist, drück ich dir nen Text!“, murmelt der kleinere vor sich hin und betrat nach 10 Minuten wieder ihre warme gemeinsame Wohnung. Total aufgelöst, lies sich der kleinere die Wand runter rutschen und fing wieder an zu weinen. Viele Fragen plagten ihn der Zeit. Warum hatte er ihn angelogen? Etwa um ihn zu schonen? Hätte ihm die Wahrheit so wehgetan? Er hätte es seinem Schatz doch verzeihen können, jeder verdient noch eine Chance, oder nicht? Den Kopf voller Gedanken, ging der kleinere in das Wohnzimmer und lies sich auf das Sofa gleiten. Sein Gesicht übersät mit Tränen, vergrub er tief in ein weiches Kissen. Umschlungen mit einer warmen Wolldecke weinte er sich in den Schlaf. Als er spät abends die Tür ihrer Wohnung hörte, wachte er auf da er sich geschworen hatte Sae einen Text zu drücken. Also setzte er sich hin und wartete. „Hey....You-chan….du bist ja noch wach...hast du auf mich gewartet?“, sagte der größere erwundert als er das Wohnzimmer betrat. „Wo musstest du denn so plötzlich hin?“, fragte der jüngere mit grimmigem Blick. „Das hab ich doch gesagt als ich gegangen bin, oder nicht?“ You konnte es nicht glauben, nicht mal jetzt konnte Sae ihm nicht die Wahrheit sagen. „Du warst aber nicht bei diesem Termin! Wo warst du? Sag die Wahrheit!“, sagte der jüngere mit strenger stimme zu seinen liebsten. Sae lies seinen Kopf sinken und starrte auf dem Boden. „Du weißt es hab ich recht?“, fragte Sae vorsichtig. „Hai ich weis es...aber wieso hast du mich angelogen? Ich hab gehofft ich kann dir vertrauen!“ als Youichi dies sagte tat es Sae unheimlich leid seinen süßen angelogen zu haben. „Es tut mir leid.....“, flüsterte der größere. „Du hättest mir die Wahrheit sagen sollen....du hast mir sehr wehgetan...weißt du das?!“, erwiderte der kleinere. Youichi war sichtlich verletzt gewesen und lies dies aber nun alles Mal raus. „You-chan....? wieso schaust du so?“ fünf Sekunden später als Sae dies fragte, klatschte es in Sae’s Gesicht. Aus Reflex hielt er sich sofort seine backe. Sie brannte, Youichi hatte ich noch nie geschlagen, hatte er ihn so verletzt? Einzelne Tränen fanden den weg über seine Wangen. Es tat ihm leid seinen Youichi angelogen zu haben. >Youichi...bitte.....gomen nasai....ich wollte das nicht...ich wollte dich nicht verletzten....schon gar nicht mit Absicht....bitte verzeih mir!<, redete der größere mit weinerlicher stimme auf den kleineren ein. >hör auf......du hast keinen Grund zu heulen....wer hat hier wen angelogen.....hä?!< Youichi was richtig sauer, nun bemerkte Sae es auch und zwar deutlich. >wie ist es denn....mit den anderen Leuten......macht es dir spaß? Na...sag schon......du...du.....SCHLAMPE!!!<, schrie der kleinere mit fiesen Gesichtszügen. You hatte es satt, er ging an Sae vorbei und ging aus der Wohnung. Es tat ihm leid so mit Sae gesprochen zu haben, doch er hatte es verdient. Lange überlegte You als er durch die Gassen von Tokyo spazierte, ob er nun endlich wieder nach Hause gehen sollte, doch irgendetwas hielt ihn davon ab. Ihm war es gerade nicht zu mute Sae zu sehen, er war verletzt und das lies der kleinere den größeren nun deutlich spüren. Als ihm jedoch dann zu kalt wurde, sprang er über seinen Schatten und ging nach Hause. Zu Hause angekommen hing You-chan seinen Mantel an den Haken und ging in die Küche um sich eine warme Tasse Tee zu machen. Sae das dies natürlich mitbekommen hatte schlich in die Küche und legte seine Hände vorsichtig um die Taille You’s. „Youichi...ich liebe dich...nur dich...ich will das du das nie vergisst ..okay?!“ Youichi führ kurz aus schreck zusammen, drehte sich dann aber zu seinem Schatz und blickte ihn in seine schönen großen braunen Augen. Wie konnte man da nur hart bleiben? Langsam näherte sich der größere dem kleineren und berührte seine Lippen mit den eigenen. Nur zögerlich erwiderte You-chan den innigen Kuss seines Geliebten. Er musste ihm einfach verzeihen, er konnte nicht länger sauer auf ihn sein. „bitte You-koi...Süßer...verzeih mir...ich werde nie mehr lügen! Bitte komm mit in unser Liebesnest...lass und diese Sache vergessen und spaß miteinander haben...“, flüsterte der größere, Youichi in das Ohr und knabberte dabei zärtlich an dessen Ohrläppchen, was dem ihm ein leises keuchen entlockte. Ohne Worte ging You in das Schafzimmer und setzte sich auf das weiche Bett. Sae der mit einem breitem grinsen seinem Süßen folgte, ging auf Youichi zu und drückte ihn sanft in die weichen Kissen. Der Silberschopf setzte sich auf das Becken seines Gelibten und begann dessen Hemd langsam auf zu knöpfen. Als der kleinere nun mit entblößten Oberkörper unter dem größeren lag, fing Sae an die Brust seines Liebsten zu küssen. Überall liebkoste er seinen You-koi, spielte mit seiner Zunge an dessen Brustwarzen herum, was dem kleineren wieder ein keuchen hervor lockte. Voller Erregung zog der kleinere den Kopf des größeren zu sich heran um ihn in einen leidenschaftlichen und zugleich wilden Kuss zu verwickeln. Zur selben Zeit wanderte die linke Hand des größeren über den nackten Oberkörper des kleineren und blieb dann zwischen dessen Beinen haften. Er massierte dessen Männlichkeit und kitzelte dem kleineren einzelne stöhnlaute heraus. Sae fuhr mit seiner Hand zu dem Oberkörper seines Geliebten und streichelte ihn zärtlich über dessen Brust. Nun entkleidete der kleinere seinen Freund und biss ihn sanft in den Hals. Er streichelte, biss und kratzte seinen süßen sanft und begann dann dessen Hose zu öffnen. Nun lag Sae entblößt vor seinem Prinzen und lies sich verwöhnen. Als ihm es jedoch zu bunt wurde drehte er den Spies um und setzte sich auf dessen Hüfte. Der größere arbeitete sich von oben nach unten und zog schließlich dem kleineren die Hose aus. Sie spielten noch eine weile miteinander und verwöhnten sich gegenseitig. Als der Silberschopf langsam in seinen Youichi eindrang, stöhnte dieser laut auf. Nun begann der größere sanft aber tief in You zu stoßen. You-chan der es vor Erregung kaum noch aushielt, krallte sich in dessen Rücken und keuchte in das Ohr des größeren, was diesen nur noch mehr anmachte. Sae drang immer tiefer in seinen Freund ein und spürte wie sich bei jedem ruck dessen Fingernägel erneut in seinen Rück bohrten. Sae stöhnte aus Erregung. Er liebte diese Enge die ihm You zu Verfügung stellte. Nach 6 weiteren Minuten, stieß Sae so tief und heiß in seinen Süßen ein wie er konnte und brachte so Youichi zur Extase. Youichi riss die Augen auf und stöhnte laut auf. Sae hatte mit seinem Becken noch nicht lockergelassen, also drückte Youichi mit seinem dagegen um den Hohepunkt noch intensiver zu machen. Als Yoichi nun sein Becken an das seines Freundes presste stöhnte auch dieser laut auf. Schwer atmend lösten sich beide von einander. Nun lagen sie verschlungen und erschöpft auf dem Bett und streichelten sich zärtlich. Es war schon so lange her als sie sich das letzte Mal so liebten. Youichi fühlte sich nun plötzlich so glücklich, er wünschte sich nichts Sehnlichaares als mit seinem Sae Arm in Arm in ihrem Bett zu liegen. Am liebsten hätte er nun die Zeit angehalten, um diesen wunderschönen Augenblick lange genießen zu können. Sae beugte sich über seinen Schatz und leckte über dessen Lippen. Als sich die Lippen des kleineren leicht öffneten, drang Sae mit seiner Zunge in dessen Mundhöhle. Nun entwickelte sich ein heißer, leidenschaftlicher Kampf zwischen den beiden sich Liebenden. Als sich dieser Kuss wieder löste legten sich beide Arm in Arm in die weichen Federn des Bettes und Schiefen verliebt, umschlungen ein. 1 Jahr später hatten sich beide das ´´Ja´´ Wort gegeben und wohnten glücklich Verliebt weiter in ihrer gemeinsamen Wohnung. Was damals geschehen war, strich sich der kleinere einfach auf dem Kopf. Sae hatte ihm das Versprechen gegeben immer die Wahrheit zu sagen, an diesem versprechen hielt der größere eisern fest und Youichi der seinen Sae über alles Liebte Vertraute ihm und gewann dessen Herz immer mehr! ~Owari~ Jaa~ das war also meine zweite FanFic! Ich hoffe sie hat euch gefallen! Ich bitte um Kommis, wäre echt lieb!! Und danke fürs lesen!!! Bai bai baiki~ Fukai_blue Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)