Tears of a God[dess] von Ni-ya (~Another Nightmare x The GazettE Fiction ~ [ ★ Chapter 3 up ★]) ================================================================================ Chapter One: Sweet torment -------------------------- Welcome to the show [in bright light]! Hier ist also mein neustes Meisterwerk, mit dem ich bei Filthy Limelight schon gedroht habe. Äh... ja, was gibt es dazu zu sagen? Wer mich kennt, weiß was der Titel bedeutet XD~ *anluv* Naja wie dem auch sei, wenn ich mich nicht noch einmal umentscheiden sollte, wird die Geschichte aus Sakitos Sicht erzählt. Weitere POVs bleiben demnach Filthy vorbehalten^^ Als BGM gab es dazu „Vermillion Pt.2“ von Slipknot (keine Sorge, das ist eine Ballade) und das solltet ihr auch dazu hören. Autor: Tak_Fangirl_No1 (man ich lieb den Kerl... die sind alle voll zutraulich bei CQ *Q*) Teil: 1/ ? Fandom: Nightmare x The GazettE Pairings: You’ll have to find out... Warnings: AU, Gaysex (spääääääter… obwohl… baaaaaald), etc. pp Disclaimer: Neither do I own one of them nor do I know them personally. The story is just fictional and written for entertainment. And, no, I don’t get any money. Enjoy. ・゜★。・*゜・。☆・゜*・ Chapter One: Sweet torment Gedankenverloren starrte ich an die weiße Zimmerdecke. „Verdammt...“ Es ist war ein Fluch. Seit Wochen schon war ich zu träge irgendetwas anderes zu tun, als im Bett zu liegen und über meine Situation nachzugrübeln. Wobei... »meine Situation« traf es nicht ganz. Das einzige worüber ich mir das Hirn zermaterte warst du. Du und meine verdammte Schwäche für dich. Verzweifelt nach Ablenkung suchend glitten meine Augen über die Decke und die Unebenheiten im Putz. „Was hast du nur mit mir gemacht...“ Das nervende Klingeln meines Telefons unterbrach mich in meiner geliebten Selbstmitleidsphase, doch wie so oft ignorierte ich es, sodass es nach einigen Durchläufen des Klingeltons verstummte. Wäre da nicht mein Handy gewesen. Entnervt schnappte ich das wild vibrierende Gerät, aus dem lautstark »I was made for loving you« dröhnte, vom Nachttisch. Den Blick auf das Display konnte ich mir sparen, denn nur einer besaß diese Ausdauer und den Mut mich anzusprechen, als ich so lustlos war... „Was willst du?“, murmelte ich gelangweilt und ließ mich zurück auf das Kissen fallen, versuchte weiter mit meinen Blicken Löcher in die Decke zu brennen. „Ooooh Frostbeulenalarm! Sei nett zu mir Satty, ansonsten bin ich noch beleidigt und...“ „Bitte, Hitsugi, ich hab keinen Nerv auf so was.“ „Du hast auf gar nichts Lust. Aber das steht jetzt auch nicht zur Debatte. Ich gebe heute Abend eine Party, quasi um die Ferien ausklingen zu lassen und du wirst deinen Arsch gefälligst herschwingen oder ich trete dich.“ Ich konnte sein Grinsen förmlich durch die Leitung sehen. „Keine Lust.“, gab ich wahrheitsgemäß zurück und bekam ein erschöpftes Seufzen zur Antwort, bevor Hitsugi ohne ein weiteres Wort auflegte. „Und schon haben wir den nächsten vergrault...“, wisperte ich deprimiert und warf das Handy zurück. Ich wusste selbst, dass ich mich scheiße verhielt, aber ich konnte es einfach nicht verhindern. Die ganze Situation zog mich viel zu sehr runter, als dass ich wie früher mit den Anderen umgehen konnte. Ich war noch nie ein guter Schauspieler. In meinen Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht das Läuten an der Tür, erschrak deshalb fast zu Tode als Hitsugi plötzlich hinter mir stand und mich tadelnd begutachtete. „Was tust du hier?“ „Na was wohl? Dich abholen! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mich so leicht abwimmeln lasse.“ Allmählich verschwand sein ernster Gesichtsausdruck und wandelte sich in einen mitleidsvollen. „Du musst damit aufhören, du machst dich nur kaputt...“ „Sag mir etwas, dass ich noch nicht weiß...“, hauchte ich tonlos zurück und sah meinen besten Freund verzweifelt an. Verdammt! Ich wusste doch selbst, dass es falsch war, aber jedes Mal wenn du wieder vor mir standest mit diesem süßen Lächeln auf den Lippen und dem Glitzern in den Augen, dass ich an dir so liebe, wurde ich wieder schwach. „Ich sehe mir das nicht länger mit an!“, brach es plötzlich aus Hitsugi hervor, „Du wirst heute mitkommen und dich auf andere Gedanken bringen! Selbst wenn er da ist, wirst du heute Spaß haben, verstanden?“ Ohne auf meine Reaktion zu warten stampfte er zu meinem Schrank und warf mir eine enge weiße Stoffhose entgegen, die von einem ebenfalls weißen Gürtel auf meiner Hüfte gehalten werden sollte. „Wo hast du das nur hingeschmissen...“, grummelte er in den Untiefen meiner Klamottensammlung, ehe er mit einem stolzen Gesichtsausdruck auch noch das Oberteil auf meinen Kopf warf. Zweifelnd betrachtete ich den blütenweißen Hauch von Nichts. Alle Enden waren ausgefranst und es würde eigentlich als Weste durchgehen, würde nicht eine Schnalle und großzügig offen gehaltene Schnürungen das mittlere Drittel zusammenhalten. Doch ich erkannte, dass ich gegen einen unkenden Hitsugi keine Chance hatte, sodass ich ohne Widerworte in die Kleidung schlüpfte. „Irgendetwas fehlt da...“ Hitsugis Hirn lief auf Hochtouren während er mich mit zusammengekniffenen Augen musterte und an seinem Kinn rieb. „Aaaa~aaach genau!“, nickend schlug er mit der Faust in die geöffnete Handfläche, bevor er sich erneut meine Schrank zuwand und schließlich ebenfalls geschnürte weiße Armstulpen hervorzauberte, deren Enden ausgestellt waren. „Perfekt. Hopp, hopp H&M machen, wir haben nicht mehr viel Zeit und der Gastgeber sollte doch schon anwesend sein.“ Grinsend schob er mich in mein Badezimmer, das direkt an meinen Raum grenzte, ehe er sich an den Türrahmen lehnte. Interessiert beobachtete er jede meiner Bewegungen, als ich meine Haare ausgiebig kämmte, bevor ich sie links und rechts leicht mit Hilfe von Haarspray anstellte. „Deine Mutter, die mich übrigens reingelassen hat, weiß schon bescheid. Sie rechnet nicht vor morgen Mittag wieder mit dir, also schlag es dir aus dem Kopf heimlich abzuhauen.“ „Mhm...“ Damit hatte auch Hitsugi es aufgegeben eine Konversation mit mir aufbauen zu wollen. Schweigen glättete ich noch einmal die langen Strähnen die mir über die Schultern fielen, legte sorgfältig dezentes Make-up auf und lief hinüber zu meinem rot-schwarzhaarigen Kumpanen. „Wollen wir?“, fragte ich schließlich, steckte schnell mein Handy und meine Zigaretten ein, bevor wir mein Zimmer verließen. „Ich gehe dann.“, rief ich, als wir im Flur angekommen waren, sodass meine Mutter lächelnd aus der Küche lugte. „Viel Spaß Schatz, pass auf, dass dein Vater dich nicht sieht. Du weißt ja wie er reagiert, wenn du so aufreizend rumläufst. Und danke noch Mal Hitsugi, dass du ihn hier rausgetrieben hast, ich dachte schon er ist auf seinem Bett angewachsen.“ Glucksend schob Hitsugi mich aus der Haustür, bevor ich es mir noch einmal anders überlegen konnte und warf noch ein schnelles „Keine Ursache Frau Edokawa.“ zurück, ehe die Tür leise ins Schloss fiel. „Na dann auf ins Vergnügen!“ „Ja, ich kann mich gar nicht halten vor Freude...“, gab ich wenig enthusiastisch zurück und trottete neben Hitsugi den kurzen Weg bis zu dem Haus seiner Eltern her. Drei Stunden war ich nun schon bei Hitsugi und die Party war in vollem Gange. Überall um mich herum lachten, tanzten und tranken Freunde von uns, die wiederum Freunde mitgebracht hatte deren Freunde sie zufällig gefahren hatten... um es kurz zu fassen: das recht kleine Haus platzte aus allen Nähten. Aber ich konnte mich auch nicht beschweren. Auf diese Weise hatte mich der gute alte Mitsuo vergleichsweise schnell aus den Augen verloren und ich musste mir nicht sein ewiges »Tanz doch auch Mal!« oder »Möchtest du nicht etwas Trinken?« antun. Gelangweilt auf der Couch sitzend nahm ich einen Zug an meiner Zigarette und ließ meinen Blick durch die tanzende Menge schweifen. //Was für Idioten...//, schoss es mir durch den Kopf, als ich die verschwitzten Klamotten der Kerle um mich herum und die verrutschten (allerdings schon vorher besch... nennen wir es kreativ aussehenden) Frisuren und das verschmierte Make-up der ganzen weiblichen Alkoholleichen erblickte. Milde, vielleicht ein klein wenig eingebildet, lächelnd drückte ich meine Zigarette aus und stand auf, schlängelte mich durch den Raum in Richtung Küche und verließ das Haus durch die Hintertür in den Garten. Befreit atmete ich die kühle Nachtluft ein und schloss die Tür hinter mir, sodass der Lärm der Musik nur noch gedämmt zu hören war. In dem spärlichen Licht, dass von der Küche aus hinaus fiel machte ich die kleine Sitzbank aus und lief hinüber zu ihr. Erleichtert von der fast schon Erholsamen Stille um mich herum, führte ich meine Beine unter dem Tisch entlang und legte sie auf den Holzstuhl der mir gegenüber stand. „So lässt es sich leben...“, wisperte ich beinahe fröhlich und kramte meine Zigaretten aus meiner engen Hosentasche, ließ, kaum dass sich einer der Glimmstängel zwischen meinen Lippen befand, mein Feuerzeug aufleuchten. Mit der Zigarette im Mundwinkel legte ich meinen Kopf in den Nacken und beobachtete den wolkenlosen Sternenhimmel. Ich mochte es schon immer nachts draußen zu sitzen. Diese Dunkelheit und die leisen Geräusche der Insekten hatten eine ungemein beruhigende Wirkung auf mich, sodass ich für einen kurzen Augenblick alle meine Sorgen, somit dich. Allerdings währte dieser Augenblick nicht all zu lange, da ein weiteres Mal die laute Musik aus dem Haus in den Garten schlich und die Ruhe störte, ehe die Tür leise zugezogen wurde. Einen Moment herrschte Stille, dann jedoch vernahm ich das leise Klicken eines Feuerzeuges und schlurfende Schritte, die sich zu mir an den Tisch bewegten. Ich brauchte nicht aufzusehen, ich kannte deine Gangart ebenso gut wie jede andere deiner Bewegungen und Eigenarten. „Hey.“ Seufzend wandte ich meinen Blick von dem Sternendach ab und nahm die Zigarette wieder zwischen meine Finger, wobei die gesamte Asche, die sich angesammelt hatte neben mich auf den Steinboden fiel, ehe ich mein Augenmerk auf dich legte. Ungeachtet der Tatsache, dass nur wenig Licht hier draußen herrschte, war ich beeindruckt von dem Bild was Sich mir bot. Du sahst einfach nur atemberaubend aus. Deine schwarzen, mit blauen Strähnen durchzogenen Haare, die dein linkes Auge verdeckten, deine schwarz-weiß karierte Hose die blaue Streifen zierte, über der ein kurzer Rock mit dem selben Muster lag, dein ebenso karierter Mantel, der genauso wie die Hose an allen Enden, ähnlich meinem eigenen Outfits, ausgefranst war, dein weißes Hemd und die lose schwarze Krawatte... Du sahst einfach zu gut aus um wahr zu sein, aber ich würde dieses eine Mal standhaft bleiben, was auch immer du tun würdest. „Hi...“, kam meine Antwort viel zu spät, doch du lächeltest nur so sanft wie immer, wenn wir alleine sind. In diesem Moment spürte ich, wie alle meine guten Vorsätze zu bröckeln begannen. „Warum bist du denn ganz alleine hier draußen? Keine Lust zu tanzen?“ Nichts sagend zuckte ich mit meinen Schultern und klaubte mir eine weitere Zigarette aus der Schachtel, beobachtete dich aus den Augenwinkeln, wie du zu dem Stuhl liefst, auf dem meine Füße lagen. Noch bevor ich sie zurückziehen konnte, hattest du sie vorsichtig angehoben, dich gesetzt und meine Beine auf deinem Schoß platziert, mich unschuldig angelächelt. Nach wenigen Sekunden der Verwunderung wollte ich sie schließlich doch zu mir ziehen, doch du hieltest meine Füße weiterhin mit sanftem Druck auf deinen Schoß gedrückt. „Lass sie ruhig liegen, ist doch bequemer so.“ Ergeben nickte ich und hing weiter meinen Gedanken nach. Ich weiß gar nicht mehr wie lange wir rauchend und schweigend dasaßen, bis du erneut das Wort erhobst. „Ich habe dich schon eine Weile nicht mehr gesehen.“ //Seit dem deine letzte Freundin mit dir Schluss gemacht hat um genau zu sein...// Dachte ich, doch ich ließ nur ein zustimmendes „Mhm...“ verlauten. „Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?“ Erschöpft sah ich in dein Gesicht, war glücklich darüber, dass du auf Grund der Dunkelheit meine Augen nicht sehen konntest und zuckte mit den Schultern. //Nachgedacht... Jede verdammte Sekunde, in der ich wach auf meinem Bett lag habe ich nachgedacht. Über dich, mich, das nicht vorhandene Uns, dass anderseits der Grund aller meiner Probleme ist, eben weil es existiert. Es ist zum verrückt werden...// „Nicht sehr gesprächig heute, was?“, fragtest du und eine deiner fein geschwungenen Augenbrauen schnellte in Richtung deines Haaransatzes. Als ich erneut nur mit einem Schulterzucken antwortete seufztest du nur resignierend und begrubst deine Versuche Informationen aus mir herauszukitzeln. Ich würde meinen Vorsätzen treu bleiben und mich nicht wieder von dir einwickeln lassen. Schließlich bist du Schuld an meiner Lustlosigkeit und alltäglichen schlechten Laune. Doch warum fühlte ich mich so schlecht dabei? Ich wollte dich nicht ignorieren, ich wollte nicht, dass du nicht mehr in meiner Nähe warst oder gar aus meinem Leben verschwandest. Der beleidigte Blick, den du mir zuwarfst ließ sich mein Herz zusammenkrampfen. Wieder hatte ich nachgegeben. „Wie geht es deiner Freundin?“ Schulterzuckend spieltest du an dem Schlag meiner Hose. „Keine Ahnung?“ „Schon wieder Schluss?“ Zweifelnd drehte ich eine neue Zigarette zwischen meinem Daumen und Zeigefinger hin und her. //Das waren ja gerade Mal 3 Wochen.// „Scheint so.“ „Oh... mein Beileid.“ Diese offenkundige Lüge brachte ich ohne mit der Wimper zu zucken über die Lippen. Ich konnte sie eh nicht leiden, ebenso wenig wie ihre ganzen Vorgängerinnen und Vorgänger. Ein weiteres Mal fiel mir auf, wie besessen ich von dir war, doch mein Stolz verbat es mir diese Tatsache einzugestehen. Das zwischen uns war eine nette Abwechslung, nichts weiter. „Vergiss es einfach.“, meintest du und machtest eine abweisende Bewegung mit der Hand. „Irgendwann finde ich schon jemanden, mit dem ich zusammenbleiben will...“ Erneut trat Schweigen zwischen uns ein. „Und was hast du noch so vor?“ Verwirrt von dieser plötzlichen Frage zog ich meine Augenbraue hoch „Wie meinen?“ Belustigt kichertest du und spieltest weiter an meiner Hose herum. „Naja, du hast doch selbst gesagt, dass du keine Lust auf diese Party hast und ich frage mich, was du stattdessen tun willst.“ Unschlüssig kaute ich auf meiner Unterlippe herum. Was sollte das nur? Ich wusste doch genau worauf du hinaus wolltest... „Eigentlich nichts... rauchen... nachdenken...“ „Darf ich dir weiter Gesellschaft leisten?“ Noch etwas, das ich so an dir liebte. Du konntest das größte Arschloch der Welt sein und alle Leute mit Füßen treten, aber gleichzeitig warst du so unglaublich süß. Ich hasste dich so sehr dafür... „Seit wann fragst du denn?“ „Ich habe eben das Gefühl, dass du lieber alleine wärst, oder warum saßt du hier ganz alleine draußen?“ Ich nickte leicht um dir meine Zustimmung zu deuten und wieder erklang dein raues Lachen. „Hast du vielleicht Lust mit zu mir zu kommen? Da sind nicht so viele Leute und wir können uns in Ruhe im Warmen unterhalten.“ „Ich... ich weiß nicht...“, stotterte ich und ganz allmählich wurde mir unwohl in deiner Nähe. Ich wusste so verdammt genau worauf das alles hinauslief. Bettelnd zogst du einen Schmollmund und zupftest an meinem Hosenbein. „Komm schon Satty, ich will mit dir reden und hier ist nun wirklich nicht der richtige Ort dafür.“ Zögernd beobachtete ich jede deiner Bewegungen, nickte dann zögerlich. „Nur reden...“, flüsterte ich leise, befreite meine Füße von deinen Händen und stand auf. //Verdammter Narr...// Lächelnd nahmst du deine Zigaretten und stecktest sie in deine Hosentasche, bevor du einen Arm um meine Taille legtest und mich von dem Grundstück führtest. Wieder hattest du mich weich bekommen und ich wusste, dass sich Hitsugi die ganze Schuld dafür geben würde. Dennoch war deine Nähe viel zu verlockend, als dass ich widerstehen konnte. Ich war gefangen in deinem Teufelskreis... Kurz nachdem wir den Gehweg betraten machtest du deinen Arm von mir los und wir liefen schweigend nebeneinander her, hielten nur einmal kurz an als uns Kai mit neuem Alkohol entgegenkam um ihm den Auftrag zu erteilen meine Abwesenheit an Hitsugi weiterzugeben. Ich sah genau wie misstrauisch Kai gegenüber deiner Idee war, doch ich ließ mir nichts anmerken. Wir wollten nur reden. „Beeilt euch, mir wird langsam kalt.“, hörte ich mich selbst sagen und keine Sekunde später warst du auch schon wieder an meiner Seite und wir überbrückten das kurze Stück Weg zu dem Haus in dem du wohntest ohne weitere Zwischenfälle. „Wir brauchen übrigens nicht die Treppe hochzuschleichen, oder allgemein leise sein, meine Eltern sind nicht da.“, eröffnetest du mir, während du die Tür aufsperrtest und mich dann in den erhellten Flur schobst. In diesem Augenblick war mir wirklich bewusst geworden, was für einen dummen Fehler ich begonnen hatte. Schwer schluckend beugte ich mich nach unten und zog meine Schuhe aus. „Möchtest du etwas trinken?“ „Nein, trotzdem danke.“ Gleichgültig zucktest du mit den Schultern und liefst vor mir die Treppe zu deinem Zimmer hoch. Dein Hintern war die ganzen 28 Stufen genau in meiner Blickhöhe und so sehr ich es auch zu verhindern versuchte, konnte ich nicht aufhören ihn anzustarren. Es war definitiv ein Fehler. Mit jedem Schritt den wir deinem Zimmer näher kamen zerriss mein Herz ein Stück mehr, doch du dachtest dir nichts dabei, als du mir lächelnd die Tür aufhieltst. Verzweifelt versuchte ich neutral auszusehen, während ich dein Zimmer betrat und mich auf die einzige Sitzmöglichkeit warf, die nicht unter einem Berg dreckiger Klamotten begraben war: deinem Bett. Erschöpft ächzest du und ließest du neben mir fallen. „Sag schon. Was ist los mit dir?“ //Du machst mich kaputt, doch ich bin ein Idiot dafür, dass ich in deiner Nähe sein will...// Ich wusste, dass du die Wahrheit niemals geahnt hast, auch nicht verstanden hättest, sodass ich nur abwehrend mit der Hand in der Luft herumwischte. „Nichts, was soll schon sein. Hab einfach einen schlechten Tag.“ Auch wenn du scheinbar so viel von den Gefühlen der Personen in deiner Nähe verstandest, wie ich von Neurochirurgie ließest du es dabei bleiben und wechseltest das Thema. Zwar schüttetest du mir stattdessen dein Herz über die Fehler deiner jetzt Ex-Freundin aus, was nicht gerade das war, was ich unbedingt hören wollte, doch immerhin waren damit meine eigenen Probleme und Gefühle aus dem Spiel. Zumindest offiziell. „...und außerdem hat sie diese ekelhafte Angewohnheit gehabt an ihren Fingernägeln rumzukauen. Ich sag dir, das ist so abturnend von dem Knacken brechender Nägel geweckt zu werden.“ Matt lächelte ich dich an und nickte. Mir war vollkommen egal, was sie getan und gelassen hatte. Gott, ich war so ein Heuchler. „Trotzdem ist es scheiße, dass ich jetzt wieder Single bin.“ Es war zwar nur eine unmerkliche Distanz, dennoch bist du näher zu mir gerückt. „Weißt du, es ist zwar vollkommen peinlich - schließlich kennst du meinen Ruf - aber du erzählst ja das, was ich dir sage nicht weiter...“ Du machtest eine kurze Pause und sahst mich auffordernd an, worauf ich unkwillkürlich nickte. „..ich fühle mich so verdammt einsam...“ Nochmals rücktest du näher zu mir, sodass ich deinen heißen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte und deine Haare meine Wange kitzelten. „Was soll ich nur tun, Sakito? Ich will nicht einsam sein...“ „H-hör auf... du wolltest nur mit mir reden... für alles andere bin ich nicht hergekommen. Wenn du so einsam bist, dann such dir doch jemanden. Es gibt Duzende die dafür morden würden an meiner Stelle hier zu sitzen.“ Ich wollte es nicht mehr, auch wenn mein Innerstes sich nach dir verzehrte, wenn ich wieder nachgeben würde, würde ich an dir zerbrechen, dessen war ich mir sicher. „Ich will aber niemand anderes als dich hier haben Sakito. Nur du verstehst mich.“ Traurig blickten deine tiefbraunen Augen mich an als du dich ein Stück von mir entferntest. „Aber ich werde dich zu nichts zwingen. Tut mir leid, ich weiß nicht was über mich gekommen ist, schließlich sind wir hergekommen um uns zu unterhalten." //Hör auf...// Ich ertrug es nicht dich so traurig, fast schon verletzt zu sehen. Dein deprimierter Anblick schmerzte mich mehr, als alle deiner Handlungen es je tun könnten. Von meinem schlechten Gewissen geplagt ergriff ich deine Hand und verflocht meine Finger mit deinen, rutschte nun meinerseits näher zu dir. „Ich bin bei dir, du bist nicht alleine...“, wisperte ich in dein Ohr, sah dir tief in deine wunderschönen Augen, bevor ich meine eigenen schloss und dich zärtlich küsste, dabei meine ganzen Gefühle, die ich im geheimen für dich hegte, mit einfließen ließ. Hungrig erwidertest du und drücktest mich mit sanfter Gewalt gegen die Wand hinter uns, während deine Finger allmählich auf Wanderschaft gingen. Ich war so erbärmlich. Obwohl ich wusste, dass ich wieder verletzt werden würde sehnte ich mich danach von dir berührt zu werden. Ich sehnte mich nach der Qual, die du mir darbrachtest, denn sie war süßer als alles andere auf der Welt. Ich war so ein Idiot. Und du hast nicht im entferntesten geahnt, was du mir jedes Mal aufs Neue antatest... ...Ni~ya... ・゜★。・*゜・。☆・゜*・ Verdamm mich noch mal, meine Kapitel werden auch immer kürzer Oo“ Wie dem auch sei, das war also der erste Teil von meinem zweiten Mega-Plot. An die, die ihn nicht kennen nichts verstanden haben: macht nichts, Filthy ist auch nicht einfacher >D~ Dabei müsste es verständlich gewesen sein Oo“ Whatever. C&C seeeeeeeehr gern gesehen, ya know. So... Ich werde jetzt meine Quittung von der Konzertkarte ausdrucken und mit ihr an ein lauschiges Plätzchen gehen. *licking my lips* Man sieht sich beim nächsten Teil. Chapter Two: Acardiac Lovers ---------------------------- Autor: Tak_Fangirl_No1 (he is MY asparagus ©! ) Teil: 2 / ? Fandom: Nightmare x The GazettE Pairings: “Ni~ya x Sakito” Warnings: AU, Gaysex, etc. pp Disclaimer: Neither do I own one of them nor do I know them personally, although I wish so. The story is just fictional and written for entertainment. And, no, I don’t get any money. Enjoy. ・゜★。・*゜・。☆・゜*・ Chapter Two: Acardiac Lovers „Ich brauche dich so sehr, Sakito...“, flüstertest du heiser, während du hektisch mein Oberteil öffnetest und meinen Nacken mit Küssen übersätest. Doch entgegen deines Anliegens versetzten mir deine Worte nur weitere Hiebe. Sicherlich brauchtest du mich, doch nicht auf die Weise, die ich mir ersehnte. Für dich war und blieb ich eben eine schnelle Nummer, ein gut aussehender Typ ohne jegliche Gefühle. Du warst so ein verdammter Vollidiot... Dennoch versuchte ich meine quälenden Gedanken auszublenden, wirklich daran zu glauben, dass du mich wolltest und nicht nur meinen Körper. Innerlich focht ich einen Kampf mit meinen Gefühlen. Auf der einen Seite wollte ich nichts mehr, als dir nahe zu sein, doch andererseits wollte ich dich nicht erneut mein Herz brechen lassen. Unruhig wand ich mich unter deinen kalten Fingern, die mir mein Oberteil abstreiften, doch als ich in deine Augen sah, war wieder einmal mein letzter Wiederstand gebrochen. „Ni~ya...“, hauchte ich heiß in dein Ohr und knöpfte dein Hemd auf. „... lass mich nicht so lange warten...“ Verlangend küsste ich deine weichen Lippen und übte sanften Druck auf deine Schultern aus, sodass du mit mir zusammen auf die weiche Matratze sankst. Aufreizend ließ ich meine Fingerspitzen über deinen Bauch wandern während ich eines meiner Beine zwischen deine stellte und mein Knie gegen deinen Schritt drückte. „Ni~ya...“ flüsterte ich erneut mit kaum hörbarer Stimme, wobei ich meinen warmen Atem über deine Brust streifen ließ und genussvoll aufstöhnte als nun eine deiner Knien meinen Schritt streifte. Ein freches Grinsen zierte deine Lippen, als du mich mit sanfter Gewalt an dir hochzogst. „Alles, was du willst...“ Mit diesen Worten rolltest du uns beide herum, sodass ich nun unter dir lag. //Wenn du meine Wünschen kennen würdest, wäre ich jetzt ganz sicher nicht hier....// Ich bereute es so sehr, dennoch konnte ich einfach nicht aufhören. Das Gewicht deines warmen Körpers auf meinem hatte ich so sehr vermisst, dass mich kein Schmerz, so groß er auch sein würde, dazu gebracht hätte dich wegzustoßen. Unsere Blicke trennten sich keine Sekunde während du dich aufrichtetest und dein Jackett zusammen mit deinem Hemd abstreiftest und achtlos auf den Boden fallen ließt. Du sahst so perfekt aus. Vorfreudig lecktest du über deine Lippen, setztest dich katzenartig über mich und begannst an meinem Hals zu knabbern und ihn mit kleinen Küssen zu bedecken. All diese Gegensätze die du in dir bargst waren neben deinem atemberaubenden Auftreten der Grund, warum ich mich so hoffnungslos in dich verliebt hatte. Nach außen hin versuchtest du immer arrogant und unnahbar zu wirken. Ein Macho per ecellance. Doch nur wenige kannten deine sanfte Seite und ich war einer dieser beneidenswerten Menschen. Die Art, wie du deine warmen Lippen über meinen Nacken fahren ließest und immer wieder, fast schon unschuldig, kleine Teile meiner erhitzten Haut zwischen sie nahmst um daran zu knabbern, war mehr, als ich ertragen konnte. Jede noch so kleine Berührung von dir war gefühlvoller und sinnlicher als alles, was ich mir erträumt hatte, bis ich dich traf. Erregt ließ ich meine Fingernägel über deinen Rücken kratzen und bog meinen Körper nach oben, sodass unsere Unterkörper sich trafen. Die Friktion sandte Schauer durch meinen gesamten Körper, sodass ich meine Kopf in den Nacken legte und lustvoll aufstöhnte. „Sakito...“ Deine Stimme klang so rau und belegt, als du deine Hand über meinen Körper fahren und schließlich auf meinem Gürtel zur Ruhe kommen ließest. Obwohl du nicht viel getan hattest, ging mein Atem nur noch stoßweise und ich sah dich mit flehenden Augen an. „Bitte beeil dich... Ich halte nicht viel länger durch...“ So etwas ließest du dir nicht zwei Mal sagen. Mit einer geschickten Bewegung hattest du meinen Gürtel geöffnet und machtest dir an meiner Hose zu schaffen. Unfähig irgendeine Bewegung auszuführen um dir entgegenzukommen schloss ich meine Augen und verhakte meine Finger in deinem Bettlaken. Schon als ich deine warme Hand durch den dünnen Stoff meines Slips spürte, wäre ich fast gekommen, doch ich nahm mein letztes Bisschen Selbstbeherrschung zusammen und hielt es zurück. Ein leises Keuchen entwich dir, als du auch noch das letzte Stück Stoff meine Beine hinabzogst und ich vollkommen entblößt unter dir lag. „Du bist so perfekt...“, hauchtest du, ehe du dich ebenfalls auszogst und zurück zu mir legtest. „Oh Gott...“, entfuhr es mir, als du deinen Kopf über meine Körpermitte hieltest und meine Erregung langsam in deinen Mund gleiten ließt. Mit einer unfassbaren Geduld senktest du deinen Kopf immer weiter zwischen meine Beine, bis du mich völlig aufgenommen hattest ehe du dich zurückbewegtest, nur um gleich darauf mein Glied wieder in deine warme Mundhöhle aufzunehmen. Deine Bewegungen waren quälend langsam und du erhöhtest dein Tempo nur unmerklich, sodass ich glaubte innerlich zu zerbersten. Atemlos ließt du meine Erregung aus deinem Mund gleiten und tupftest Küsse auf die Spitze, ehe du deinen Mund durch deine Hand ersetztest und an mir hoch rutschtest. Ich konnte einfach nicht genug von dem Gefühl deiner weichen Haut auf meiner bekommen, presste mich automatisch näher an dich, sodass dein verhärtetes Fleisch gegen meine Hüfte drückte und ich deine Lippen mit meinen einfing. Kraftlos löste ich eine meiner verkrampften Hände aus dem Laken und vergrub sie in deinem weichen Haar, zwang deinen Kopf damit näher zu mir, sodass wir den Kuss noch mehr vertiefen konnten. Das Ziehen in meinen Lenden wurde mit jeder Sekunde, die verstrich immer unerträglicher und ich immer verzweifelter. Gewaltsam rieb ich meine Zunge gegen deine, versuchte in deine Hand zu stoßen, doch du hieltst mich zurück. „Fass mich an...“, stießt du atemlos hervor, als wir unsere Lippen kurz trennten, jedoch gleich drauf wieder verschmelzen ließen. Ungeduldig kam ich deiner Bitte nach und löste meine Hand aus deinen Haaren, umfasste dein Glied und bewegte meine Hand mit kräftigen Zügen auf und ab. Die verzweifelten Seufzer und das erregte Stöhnen, dass uns mit jedem Atemzug entwich, wurde von unseren Mündern fast vollständig verschluckt. Dem Kuss, den wir teilten, wohnte kein Bisschen deiner vorherigen Sanftheit mehr inne, er zeigte nur noch die ganze aufgestaute Erregung von uns beiden. Allmählich drosselte ich das Tempo meiner Hand, sodass sie sich fast gar nicht mehr bewegte, was dir ein unwilliges Knurren entlockte. Brutal drücktest du deine Lippen auf meine, wobei sich dein Piercing fast in meine Haut bohrte und unsere Zungen sich so stark gegeneinander rieben, dass es schmerzte. Im Gegensatz zu mir bewegtest du jedoch deinen Arm noch schneller, weshalb ich mich von deinen Lippen losriss und keuchend auf das Bett zurückfallen ließ, dabei vollkommen vergaß dir Erlösung zu verschaffen. Deine freie Hand wanderte über meinen Oberkörper und schien auf ihrem Weg meine Haut zu verbrennen, während die andere immer weiter mein Glied pumpte, sodass ich wenige Momente später deinen Namen stöhnend in deine Hand kam. Doch du hörtest nicht mit der Bewegung auf, sondern fuhrst mit deiner Hand meine Erregung langsam auf und ab, wodurch ich meinen Orgasmus voll auskosten konnte. Als sich allmählich der Nebel in meinem Kopf legte, öffnete ich meine Augen erneut und sah dir zu, wie du jetzt deine Hand um deinen eigenen Schaft gelegt hattest und dich selbst an den Rande des Verstandes triebst. Du sahst erotisch aus, mit deinen leicht geröteten Wangen und geschlossenen Augen und wie du dir erregt auf die Unterlippe bissest, dass ich schon alleine von deinem Anblick erneut hätte kommen können. Kurzentschlossen legte ich meine Hand über deine und erhöhte das Tempo deiner Züge so lange, bis du deine Hand unter meiner wegzogst, dich kraftlos neben meinem Kopf abstütztest und dich über unsere Körper ergosst. Allmählich beruhigte sich dein Atem wieder und du drücktest verausgabt einen kurzen Kuss auf meine Lippen, bevor du dich neben mich fallen ließt. „Danke Sakito, das hab ich gebraucht.“ Kaum hattest du diese Worte gegen die Matratze genuschelt, warst du auch schon eingeschlafen. Du hattest dich anscheinend zu sehr verausgabt und der Alkohol, der auf Hitsugis Party in Strömen geflossen war, hatte seinen Teil dazu beigetragen, dass das Verlangen nach Schlaf dem nach Hygiene überwog. Seufzend erhob ich mich und ging in dein Bad um mich zu duschen. Ich wusste, dass wenn ich am nächsten Tag aufwachen würde, ich ein kleines Stück mehr zerbrochen sein würde, doch das war es mir Wert. Schnell trocknete ich mich ab und suchte in deinem Zimmer meine Sachen zusammen. Du schliefst ungestört deinen Rausch aus und ich ließ es dabei bleiben. Lautlos verschwand ich aus dem Haus deiner Eltern hinaus in die Nacht. //Er hat es gebraucht und ich auch. Es war rein körperlich. Du wirst nie wieder wegen ihm eine Träne vergießen.// Redete ich mir krampfhaft ein, während ich den Weg zurück zu Hitsugis Haus entlangging. Ich wusste, dass meine Gefühle für ihn nicht auf Gegenseitigkeit beruhten und es auch nie würden und schwor mir meine aussichtlose Schwärmerei zu beenden. Alles was er je von mir wollte war Sex, mehr hineinzuinterpretieren war sinnlos und ich würde es aufgeben. Vor dem Haus angekommen holte ich tief Luft und setzte ein künstliches Lächeln auf, ehe ich klingelte. Ein ebenso künstlich lächelnder Hitsugi öffnete mir die Tür und als er mich erkannte gefror das Lächeln auf seinen Lippen. „Hey Sugi. Tut mir leid, dass ich vorhin einfach abgehauen bin, aber ich wollte die Stimmung nicht herunterziehen und bin mit Ni~ya weggegangen.“ Schnell zog er die Tür hinter sich zu und sah mich zerknirscht an „Bitte Sakito... sag mir nicht, dass du es schon wieder zugelassen hast...“ „Hatte ich auch nicht vor.“, gab ich zurück und sah ihn traurig an. Schuldig kaute Hitsugi auf seinem Piercing herum. „Ich hätte dich nicht zwingen dürfen zu kommen, dann wäre das gar nicht erst passiert... verdammt, Sakito es tut mir so leid, aber er solle eigentlich gar nicht herkommen und...“ Abwehrend hob ich meine Hände. „Mach dir keinen Kopf, mir geht es gut. Wir wissen doch beide, dass es aussichtslos ist sich Hoffnungen zu machen, also mache ich mir keine mehr. Ich bin alt genug Hitsugi, du brauchst nicht auf mich aufzupassen.“ Kurz umarmte ich meinen besten Freund. „Ich werde wieder nach Hause gehen, hab ein bisschen Kopfschmerzen.“ Abwesend nickte er und ich hob die Hand zum Gruß während ich den Weg zur Straße zurücklief, mich jedoch noch einmal umdrehte. „Trotzdem danke Sugi.“, rief ich ihm zu und ging nun endgültig, spürte jedoch den besorgten Blick den er mir hinterher warf, bevor er die Haustür wieder öffnete und von dem Lärm verschluckt wurde. //Er ist es nicht wert... er ist ein gefühlloses Arschloch...// In meinen Gedanken versunken lief ich beinahe an meinem zu Hause vorbei. So leise es ging schlich ich mich hinein und verschloss die Zimmertür hinter mir. „Er ist es nicht wert... ich werde mir keine Hoffnungen mehr machen... ich werde nicht mehr weinen...“ Seufzend lehnte ich mich gegen das kalte Holz meiner Tür und spürte, wie sich ein Kloß in meinem Hals bildete. „Nie wieder...“ Entschlossen ging ich in mein Bad, wollte nur so schnell es ging aus meinen Klamotten raus. Es schien, als ob sich überall dein Geruch festgesetzt hätte, sodass ich es nicht mehr ertrug sie anzuhaben, so sehr ich sie auch liebte. „Ich werde stark sein...“, flüsterte ich und zog meinen Pyjama an, doch als ich den Blick hob und mein Spiegelbild betrachtete, wusste ich, dass ich mich selbst belügte. //Hitsugi hat mich so oft vor dir gewarnt... du hast schon so viele Herzen gebrochen und es stört dich nicht im geringsten... ich bin so ein Idiot. Warum du. Warum gerade du...// Angewidert von dem erbärmlichen Anblick, den ich bot wandte ich mich ab und ging zurück in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. „Nie wieder werde ich zu ihm gehen. Ich werde mir irgendeinen netten Kerl suchen und Ni~ya vergessen. Ich brauche ihn nicht. Außerdem ist er gar nicht so toll wie ich immer dachte.“, redete ich mir ein und starrte an meine Zimmerdecke. „Er hat gar nicht so viele Muskeln an den Armen, wie er immer behauptet, die sind eher speckig. Und seine Haare fassen sich an wie Sandpapier. Und er stinkt wie ein Aschenbecher. Und sein Piercing nervt. Und er ist ein Weichei.“ Ich steigerte mich immer mehr in meine Wut hinein und ballte meine Hände zu Fäusten. „Außerdem küsst er genauso beschissen wie sein Humor ist. Und er ist eine Niete im Bett. Er hat mich gar nicht verdient.“ Die ersten Tränen bahnten sich ihren Weg über meine Wangen. „Ich hasse ihn. Er ist ein Idiot. Und er sieht scheiße aus.“ Immer mehr Tränen steigen in meine Augen und ich begann unterdrückt zu schluchzen, brach jedoch schon nach wenigen Augenblicken ungehemmt in Tränen aus. „Verdammt...“, flüsterte ich und drückte mein Gesicht in mein Kissen. „Warum kann ich ihn einfach nicht hassen? Warum kann ich nicht glauben, was ich sage? Ich hasse ihn so sehr... weil ich so ein verdammter Idiot bin ihn so unglaublich zu lieben...“ Meine Tränen durchnässten allmählich mein Kissen und meine Schluchzer hallten von den Wänden wieder bis ich endlich eingeschlafen war. ・゜★。・*゜・。☆・゜*・ Oh man... das ist sooo sappy, und auch gar nicht gut geworden, aber ich könnte heulen O_O“ (Könnte andererseits auch an der Depri-Musik liegen die ich im Moment höre X___x [u.a Coma Black von Manson; We love you (Miyaviuta Version) und Itoshi hito von MYV und Hurt von Johnny Cash]... ) Aber auf der anderen Seite mag ich das Kapitel auch *sighs* Naja... wie man merkt bediene ich mich hier hardcore Klischees, sprich BrokenHeart!Sakito und Prick!Ni~ya... Geez... ich glaub ich muss mal zum Klapsendoc X___x Außerdem ist mir voll kalt. Ich sitze hier schon in meinem (vollkommen überteuertem) Snowboarder Pulli von Protest da @.@ Und ich hab 4 leere Kaffeetassen und `ne leere Cola Zero vor mir stehen... (das wurde alles innerhalb von 3 Stunden vernichtet) … Uhn… ignoriert mich einfach, but what d’ya think? C&C wie immer seeeehr erwünscht~ Nächstes Mal ist Filthy wieder dran mit uploaden *nods* auch wenn ich da noch nicht angefangen habe @.@ Chapter Three: The End. ----------------------- Autor: CrimsonBubble Teil: 3 / ? Fandom: Nightmare x The GazettE Pairings: “Ni~ya x Sakito” among others Music: DISABLED COMPLEXES sample (Dir en grey) on repeat Warnings: AU, sappy, etc. pp Disclaimer: Neither do I own one of them nor do I know them personally, although I wish so. The story is just fictional and written for entertainment. And, no, I don’t get any money. Enjoy. ・゜★。・*゜・。☆・゜*・ Chapter Three: The End. Schon nach wenigen Stunden wachte ich wieder auf und fuhr mit dem Handrücken über meine verquollenen Augen. Du bist so perfekt... Zwar wusste ich, dass dieser Satz keine Bedeutung hatte, dennoch konnte ich deine bewundernden Worte und deine stechenden Augen einfach nicht aus meinem Gedächtnis verbannen. Seufzend drehte ich mich auf die Seite und starrte auf die neongrünen Ziffern meines Weckers. 7 Uhr. Schlafen konnte ich nicht mehr, da ich viel zu große Angst davor hatte, wieder den selben Traum von dir und mir zu haben, allerdings war es auch noch zu früh um aufzustehen, sodass ich mich dafür entschied, mich einfach tiefer in meine warme, schützende Bettdecke zu kuscheln. Wusstest du, was ich an jedem Morgen durchmachte, wenn ich dich wieder trösten musste? Ich fühlte mich wie ein billiges Flittchen, das die Beine breit machte, so bald du nur mit den Fingern schnipstest. Das traurige an der Sache war jedoch leider, dass dieser Vergleich der Realität entsprach. Du hast mich nie gezwungen mit dir zu schlafen; zwar hast du mich auf alle erdenklichen Weisen angemacht, sobald du es nötig hattest, doch hast du mich nie bedrängt. Es war allein meine Schuld, dass ich mich immer und immer wieder mich in den Schlaf weinte und so sehr aufregte, dass ich mir beinahe die Seele aus dem Leib kotzte. Ich hätte nie mit dir gehen müssen; ich hätte nie mit dir gehen dürfen. „Hätte…“ Verächtlich blinzelte ich meine Tränen weg und zog meine weiche Decke über meinen Kopf, sodass nur noch einzelne braune Strähnen hervorlugten. Ich wusste, was für ein Idiot ich war, denn ich bereute es nicht. Keine einzige Sekunde die ich mit dir alleine verbracht hatte, wollte ich je missen, auch wenn mich der Gedanke daran noch so schmerzen sollte. Die Art wie du mich ansahst, wie sanft deine Finger über meine Haut strichen, wie du leise meinen Namen seufztest, wie weich deine Lippen in Wirklichkeit waren; ich war gefangen in einem Teufelskreis und doch unternahm ich keinerlei Anstrengungen, aus ihm auszubrechen. Wie sehr hatte ich mir zu Beginn doch gewünscht, dass du meine Gefühle irgendwann erwidern würdest, dass du nicht nur zu mir kommen würdest, da ich dir nichts abschlagen konnte, nichts abschlagen kann. Ein Blick von dir genügte und ich vergaß alles, was um mich herum geschah. Du ließest mich für wenige Stunden glauben, dass ich dir etwas bedeute; ich verdrängt die Wahrheit, die hinter deinen Taten stand. Ich war deine Hure, denn ich bekam nie mehr als ein kleinen Teil deiner Sympathie. In meinen Gedanken versunken und in meinem Selbstmitleid beinahe ertrinkend wälzte ich mich mehrere Stunden unter meiner warmen Decke hin und her, bis ich sie schließlich von mir stieß und gähnend aufstand. Ich hatte mir fest vorgenommen nicht weiter über dich nachzudenken, oder besser: dir nicht weiter nachzutrauern. Langsam schlurfte ich in das Badezimmer, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Ich würde dir nicht mehr hinterherlaufen, dich nicht mehr anstarren, nicht mehr über dich nachdenken, nie wieder zu dir gehen, wenn ich dich zufällig treffen würde; dir einfach aus dem Weg gehen, doch gleichzeitig wusste ich auch, dass ich trotz allem immer wieder mit dir gehen würde. Ich kam nicht los von dir, egal, wie sehr du mich verletztest. „Einfach nicht dran denken…“ Ich duschte mich ausgiebig fertig, trocknete mich ab und lief zurück in mein Zimmer, um mir etwas überzuziehen. Ich wollte nicht zu Hause bleiben, da ich wusste, dass ich nur weiter über dich nachdenken würde, also entschloss ich mich dazu, einkaufen zu gehen. Gezielt zog ich meine engste schwarze Hose und ein bauchfreies, enges Shirt aus den Stapeln, ehe ich zurück in das Bad ging und meine Augen leicht schwarz umrandete nachdem ich meine Haare fertig frisiert hatte. Ich wusste, dass ich so gut aussah und ich wusste auch, was für eine Wirkung ich auf andere hatte, egal ob männlich oder weiblich. Ich brauchte diese neidischen und bewundernden Blicke an diesem Tag, denn mein Selbstvertrauen hatte wieder zu sehr unter dir gelitten. Schnell schnappte ich noch eine Tasche und stopfte meine Zigaretten, mein Handy und mein Portmonee hinein, verließ dann in meinen geliebten Boots das Haus. Summend stolzierte ich mit hoch erhobenem Haupt die Einkaufspassagen entlang. Die Blicke, die mir die anderen Menschen zuwarfen waren wie Balsam für meine Seele und zeigten mir wieder, dass ich, auch wenn du es nie sehen würdest, dennoch durchaus begehrenswert war. Wesentlich besser gelaunt als heute morgen streifte ich durch die Geschäfte, probierte die verschiedensten Klamotten an, wobei ich mich natürlich, um meinem Ruf gerecht zu werden, größtenteils in der Damenabteilung aufhielt, und kaufte Unmengen von neuen Teilen. Shirts, Hosen, Accessoires, Tops, Schuhe; alles, was mein Plastik beinahe zum Schmelzen gebracht hätte, hing ordentlich verpackt, in unzähligen Tüten, in meinen Armbeugen, als ich Stunden später zufrieden an meiner Zigarette ziehend in Richtung meines Lieblingsstarbucks schlenderte. Ich war nur noch einen Karamellcappuccino und ein großes Stück Schokoladenkuchen davon entfernt der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, als ich glaubte dich in der Masse gesehen zu haben. Zweifelnd verharrte ich in meinen Bewegungen und ließ meinen Blick durch die Menschenmassen huschen, doch ich konnte dich nicht entdecken, sodass ich mir sicher war, nur halluziniert zu haben. Als wäre nichts geschehen lief ich die letzten paar Meter bis zu dem Starbucks und setzte meinen Plan in die Tat um. Wenige Minuten später saß ich draußen im schönsten Sonnenschein mit einem dampfenden Cappuccino vor mir und stach die Gabel andächtig in meinen Kuchen, während ich aus einer der Tüten eine lange schwarze Perlenkette zog und sie freudig betrachtete. „Hat sich doch gelohnt.“, schwärmte ich und genoss, wie die Schokolade auf meiner Zunge schmolz, ließ dabei wieder den Blick durch die Masse schweifen. Keine Sekunde später wünschte ich mir, ich hätte ihn auf meinem Kuchen verweilen lassen. Mit einem Schlag war all meine gute Laune verflogen und wieder einmal warst du Schuld. Bedient ließ ich die Gabel sinken und schob den Teller von mir, verfolgte dich mit meinen Augen, wie du fast an mir vorbeiliefst und die Arme um so ein blondes Flittchen gelegt hattest. Seufzend trank ich meinen Cappuccino aus und macht mich mit meinen Einkäufen auf den Heimweg. Es konnte mir egal sein was du tatest. Es sollte mir egal sein, mit wem du dich trafst. Es war mir aber nicht egal. Genervt schloss ich die Haustür auf und verbarrikadierte mich wieder in meinem Zimmer, oder hatte es zumindest vor, da meine Mutter, kaum dass ich die Tür geschlossen hatte, schon lauernd hinter mir stand und mich über die vergangene Nacht ausfragen wollte. „War nichts weiter los. Normale Party bei Hitsugi eben, ich war nur noch ein bisschen einkaufen und hab jetzt Kopfschmerzen.“, fertigte ich sie schnell ab und erntete einen mitleidigen Blick von ihr, ehe sie ich wieder zum Gehen wandte. „Ach, Schatz, wir fahren gleich noch zu Tante Aiko. Ich gehe nicht davon aus, dass du mitkommen willst?“ Schwach schüttelte ich meinen Kopf und warf mich auf mein Bett. „Dann ruh dich aus, du bist auch ganz blass um die Nase. Wenn etwas sein sollte, ruf an, ja? Wir kommen morgen Nachmittag wieder.“ Erleichtert hörte ich, wie die Tür ins Schloss gedrückt wurde und wollte mich gerade bequem hinlegen, um etwas zu schlafen, als mein Handy klingelte. Mürrisch griff ich nach meinem Telefon und las mit hochgezogener Augenbraue die SMS von dir, bevor ich es hämisch lachend von mir warf. „Du willst dich also heute Abend mit mir treffen, um zu reden? Vergiss es, ich habe keine Lust mehr in irgendeiner Form mit dir zu »reden«.“ Ich war sauer, sogar mehr als das. Missmutig erhob ich mich und wechselte mein enges Outfit in die ausgewaschendsten, schlabberigsten Jogginghosen und ein 3 Nummern zu großes T-Shirt. Ich fühlte mich grauenvoll und sah wahrscheinlich auch genauso aus, aber es war ein kleiner Schritt dahin, mich endgültig von dir zu befreien. Mit einer Weltuntergangslaune stampfte ich die Treppe hinunter und klaubte mir aus dem Wohnzimmer eine riesige Chipstüte, aus dem Gefrierfach in der Küche das Schokoladeneis und einen Löffel aus der Schublade. Erneut in meinem Zimmer angekommen fläzte ich mich auf mein Bett und schob eine DVD in den Player. Keine Romanze. Keine Kommödie. Ein richtig guter alter Splatter musste es sein. Zum ersten Mal dankte ich den Machern von Starship Troopers, dass der zweite Teil so grottenschlecht geworden war und versuchte mein Hirn abzuschalten, während ich Eis und Chips wild durcheinander in mich stopfte. Du Idiot zogst ein dummes Blondchen doch tatsächlich mir vor. //Warst du schon mit ihr zusammen, als wir es gestern Nacht getrieben haben? Wenn nicht, wäre es ein wahrliches Armutszeugnis für sie, dass ihr Macker es sich von einem anderen Kerl besorgen lassen muss, weil sie zu schlecht ist. Mein aufrichtiges Mitleid.//, dachte ich heuchlerisch und knüllte die leere Tüte zusammen. Ob du mich vielleicht ignorieren würdest, wenn ich fett wäre? //Wahrscheinlich.//, entschied ich, dennoch hatte ich keine Lust zuzunehmen; die Kalorienbomben, die vor mir lagen hatten schon gereicht. Ächzend leckte ich den Löffel sauber und ließ ihn in die leere Packung zurückfallen, bevor ich mich leicht auf die Seite drehte und gelangweilt zuguckte, wie die Schauspieler in Fetzen gerissen wurden. Ich vertraute meinem Magen nicht so ganz; Eis und Chips vertrugen sich offensichtlich gar nicht. „Mir is’ schlecht…“, murmelte ich und kuschelte mich erneut in meine weiche Decke, gequält meinen Bauch reibend. Als der Film zu Ende war stand ich langsam auf, um den Müll wegzuräumen und die nächste DVD zu suchen. Der Splatter war ein Fehlschuss, allerdings hatte Nightmare before Cristmas mich immer aufgeheitert, also durfte Jack sein glück versuchen. Meine erste negative Entdeckung war, dass mich die Titelmusik schon kalt gelassen hatte. Das tat sie normaler Weise nie. Wie sehr ich dich doch in diesem Moment hasste… Emotionslos verfolgte ich den Film und kaute auf meiner Unterlippe herum, merkte im ersten Moment gar nicht, dass es an der Tür klingelte. Glücklich über die neue Ablenkung stürmte ich die Treppe hinunter, in der festen Überzeugung Hitsugis breites Grinsen zu entdecken. Enttäuschung Nummer sowieso an diesem Tag: du lächeltest mir breit entgegen und ich hätte am liebsten mitten rein geschlagen oder auf deine teuren Schuhe gekotzt, denn mir war noch immer unheimlich schlecht. „Kann ich dir helfen?“, fragte ich betont gut gelaunt und lächelte dich an, grinste noch breiter, als ich deinen erstaunten Blick wegen meines Aufzugs bemerkte. Genauso sollte es sein: du warst abgeturnt, ich zufrieden. „Hast du meine Nachricht nicht bekommen? Ich wollte ein wenig mit dir reden.“ Verblüfft über deine Dreistigkeit verschränkte ich die Arme vor der Brust. „Verarsch mich nicht, was willst du wirklich? Hat dir gestern nicht gereicht?“ Unsicher kautest du auf deiner Unterlippe rum. Ob du wusstest, wie süß das aussah? „Ich will wirklich nur reden. Ich bin in letzter Zeit recht einsam, weißt du…“ „Ni~ya“, knurrte ich gefährlich und spürte immer mehr Wut in mir aufbrodeln. „Wem willst du das weismachen?“ Ich hab dich mit deinem Blondchen gesehen! Geh doch dahin, wenn du so schrecklich einsam bist!“ Seufzend legtest du deine Hand auf meine Wange und drücktest dich an mich. „Du verstehst das nicht Sakito. Er kann mir nicht geben, was ich brauche…“ Ich war empört von dieser bodenlosen Frechheit und wollte gerade zu einer Antwort ausholen, als mir etwas auffiel. //ER?!// Von einer Frau ersetzt zu werden tat zwar weh, aber es war verschmerzbar, schließlich konnte ich ihm nicht das bieten, was sie könnte. Aber ein anderer Mann war zu viel. Ich war die ganze Zeit über wirklich nur dein billiger Ersatz gewesen. Diese Gewissheit zerbrach das letzte Stück, was du mir von meinem Herzen noch gelassen hattest. „Verschwinde…“, hauchte ich mit tränenerstickter Stimme. „Verpiss dich, du Idiot!“, schrie ich dich an und kümmerte mich weder um die Tränen, die meine Wange herabliefen, noch um deinen geschockten Gesichtsausdruck, als ich dich gewaltsam von mir stieß. „Und wag es dir nicht, noch einmal herzukommen!“, beendete ich unser Gespräch und warf die Tür vor deiner Nase zu. Damit war alles verloren. Der Abend. Meine Hoffnung. Unsere Bettbeziehung. Schluchzend trottete ich hoch in mein Zimmer, und nicht einmal Jack konnte mich aufmuntern. ・゜☆。・*゜・。★・゜*・ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)