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School of life

von

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1.8

So, endlich das 8. Unterkapitel. Ich muss sagen wir bewegen uns langsam aufs Ende zu *weinz* nyaaa... ich hab es endlich geschafft ein kurzes Kapitel zu schreiben! Ist das zu fassen? Nur ca. 2000 Wörter *weiß die genaue zahl jetzt nüt* Hach ja...das ist natürlich ein starker kontrast zu meinen anderen kapiteln, aber ich konnte einfach danach weiter schreiben, weil da einfach ein schlussstrich hinter gehörte ^^ Tja, also isses da zu ende. Das kürzeste Unterkapitel das es in diesem Kapitel geben wird. *nodnod*

Die anderen werden wieder länger... aber es fehlen ja nich mehr viele *beruhig*
 

So, im letzten kapitel schien Yoshiki der Hit gewesen zu sein XD Der taucht diesmal nur kurz auf, aber es hat mich gefreut, dass er so gut aufgenommen wurde XD Ich hab ihn nämlich nicht eingeplant gehabt und plötzlich ist er aufgetaucht. *seufz* Das ist typisch, die hälfte von dem was ich schreibe entsteht spontan, so dass ich die ganze geschichte immer wieder mal abändern muss *sich immer alles kaputt machen lässt* V.V
 

Egal, das wärs mit der langen Vorrede, hier ist das Chap:
 


 

~~~1.8~~~I dreamed a long time of you~~~1.8~~~
 


 

Er beobachtete wie Ruiza ins Bad verschwand und ließ sich auf das große Bett fallen. Das Hotel hier gefiel ihm besser als das in London. Es war etwas größer und er hatte es ohne Probleme schnell hinbekommen, dass Ruizas Buchung verändert wurde, so dass er mit ihm ein Doppelzimmer bekam. Er hatte nicht erst abgewartet ob Ruiza das tat. Er war einfach an der Rezeption Ruiza zuvorgekommen und hatte diesen angeblichen ‚Fehler’ behoben, so dass er nun hier wartete, dass Ruiza wieder aus dem Bad kam.

Selbst wenn er verstand, dass Ruiza sehr müde war, diesmal würde er sich nicht wieder auf die Couch verfrachten lassen und das Gespräch unter den Teppich kehren. Diesmal würde er, komme was wolle, mit Ruiza reden.

Er konnte sich vorstellen, dass Ruiza wahrscheinlich nichts anderes wollte, als ins Bett zu gehen und ein Gespräch mit Sicherheit nicht, denn Ruiza war kaum aus dem Flugzeug gestiegen, als er schon zum nächsten Shooting musste. Er war also noch bevor sie wirklich in Paris angekommen waren zum Shooting gefahren, wo Hizumi Ruiza erstmal zugesehen hatte.

Er hatte feststellen dürfen, dass Ruiza sehr profesionell war. Obwohl er den ganzen Tag schon auf den Beinen war und schon ein Shooting und einen Flug hinter sich gebracht hatte, konnte man ihm davon nichts anmerken, kaum stand er vor der Kamera.

Aber Hizumi hatte nacher, davor und dazwischen sehen können, dass Ruiza sehr wohl erschöpft war und selbst wenn es ihm Leid tat, Ruiza nun nicht den, wahrscheinlich stark ersehnten Schlaf zu gönnen, er musste mit ihm reden.

Umso weiter sie es herauszögerten, desto unsicherer wurde er. Noch hatte er den Mut dazu und er wollte es hinter sich bringen, so lange er sich traute.

Hizumi hatte in seine Gedanken versunken auf dem Bett gesessen und blickte erst auf, als er das Badezimmerschloss hörte.

Ruiza stand im Rahmen und betrachtete ihn. Er war leicht nervös und wusste nicht wie er anfangen sollte. Obwohl er am liebsten jetzt einfach Hizumi vom Bett jagen und sich dort drin vergraben würde, war ihm klar, dass das nicht ging. Er musste das ganze jetzt beenden, selbst wenn er Angst davor hatte.

„Eine Beziehung mit dir ist für mich undenkbar. Ich denke, das sollte ich mal klarstellen.“

Ruiza stellte erleichtert fest, dass seine Stimme fest klang und beobachtete wie Hizumis Gesichtszüge entgleisten. Damit hatte der Ältere wohl tatsächlich nicht gerechnet, besonders nicht, da er gedacht hatte, dass er das Thema ansprechen müsste und das hörte man auch in seiner Antwort.

„W-was?“

Und der Stotterer ist wieder im Einsatz, dachte sich Ruiza und musste leicht schmunzeln.

„Eine Beziehung mit dir kommt für mich nicht in Frage. Sie bringt mir keinen Vorteil!“

Anscheinend hatte Ruiza damit etwas entscheidendes gesagt, denn Hizumi stand auf und ging auf ihn zu.

„Das wars? Sie bringt dir keinen Vorteil? Entscheidest du immer danach, was dir einen Vorteil bringt und was nicht?“

Ungläubig starrte er Ruiza an, der leicht perplex, immer noch in der Tür vom Badezimmer, stand und dann nickte, als sei es das natürlichste der Welt, so seine Entscheidungen zu treffen.

„Was ist mit Kyo? Bist du mit ihm befreundet, weil er dir einen Vorteil bringt? Dann bin ich gespannt, was so ein kleiner, vorlauter Staubwedel für Vorteile mit sich bringt. Vielleicht schaff ich mir dann ja auch einen an!“

Ruiza blinzelte verwirrt. Der Andere hatte schon auf irgendeine Art und Weise Recht. Kyos und seine Freundschaft brachte ihm rein gar keinen Vorteil. Er war bloß mit ihm befreundet, weil Kyo einfach nicht hatte aufgeben wollen. Weil er ihn immer und immer wieder angesprochen hatte und Ruiza sich irgendwann gedacht hatte, was soll’s, der ist schließlich recht freundlich.

„Er hat nur nie aufgegeben und deswegen sind wir befreundet.“ Murmelte er also schließlich kleinlaut und wich einen Schritt zurück, als Hizumi weiter auf ihn zukam.

„Jetzt komm doch endlich aus dem Badezimmer raus!“

Hizumi schnappte sich Ruizas Handgelenk und zog ihn aus dem Zimmer, den verdatterten Blick einfach ignorierend. Es machte ihn verrückt, wenn Ruiza so vor ihn zurückwich. Er schloß einen Arm um den schmalen Körper Ruizas und zog ihn an sich.

„Das heißt also, ich muss einfach hartnäckig bleiben und dann änderst du deine Meinung?“

Ruiza schüttelte den Kopf und versuchte sich aus dem Griff zu befreien, aber Hizumi hielt ihn fest. So schnell wollte er nicht aufgeben. Seine Blick fing den von Ruiza, welcher augenblicklich aufhörte sich zu wehren und ihn unsicher anstarrte.

„Erzähl mir nicht, du würdest nichts empfinden, wenn ich die berühre.“

Ruiza stand starr in den Armen Hizumis und verfolgte jede Bewegung des Älteren mit den Augen.

Er hatte alles falsch gemacht. Sein Plan war gewesen, Hizumi mit klaren Worten einfach so vor den Kopf zu stoßen, dass dieser aufgab und sich verzog. Mit solch einer Gegenaktion hatte er nicht gerechnet. Einen Protest, wenn er ihm sagte, er wolle keine Beziehung mit ihm, hatte er nicht im Entferntesten erwartet. Er hatte gedacht, dass Hizumi nach diesen Worten niedergeschlagen sei und nicht, dass er auf die Barrikaden ging.

„So viel zu meinem Plan….“ Schlich sich über seine Lippen und ließ Hizumi die Stirn runzeln, da dieser noch immer auf eine Antwort gewartet hatte.

Der Schwarzhaarige lächelte und strich über die Wange des Jüngeren. Er war sich sicher, dass er den Widerstand gebrochen hatte, nun galt es nur noch zu erfahren, was Ruizas ehrliche Meinung zu dem Ganzen war.

„Plan? Man muss nicht alles vorplanen, Ruiza. Sei doch mal spontan. Tu einfach das, was du genau in diesem Moment gerne tun würdest.“

Ruizas Mund öffnete sich um zu protestieren, schließlich war er mit seinen Plänen immer sehr erfolgreich gewesen. Dadurch hatte er einen 1,4 Durchschnitt bei seinem Abschluss bekommen. Jede Universität hätte ihn mit Kusshand genommen, weil er wusste wie man richtig plant. Er hatte immer alles so organisiert, dass er zeitlich hingekommen war.

Ruiza war nicht so klug, dass er wenig lernen musste um gute Noten zu bekommen. Er war zwar auch nicht dumm, aber so klug wie beispielsweise sein kleiner Bruder, war er bei weitem nicht! Er hatte einfach nur gewusst, zu wem er nett sein musste und zu wem nicht und gut durchgeplant, wen er wann um den Finger wickeln musste.

Seine guten Noten waren bestimmt nicht allein sein Verdienst gewesen, sondern größten Teils derer, die sich mit ihm jederzeit hingesetzt hatten und erklärten und halfen, wenn sie dafür halt ein klein wenig Aufmerksamkeit von ihm bekamen.

Für Spontanitäten war da nie viel Platz gewesen. Trotzdem sagte Ruiza nichts, schloss seinen Mund wieder und kaute stattdessen auf seiner Unterlippe, was er aber auch sofort wieder abbrach, als er es bemerkte, aus Sorge um seine Lippen.

Vielleicht hatte Hizumi Recht. Nun brauchte er nicht mehr alles planen. Er war schon an seinem Ziel. Na ja, noch nicht ganz. Etwas erfolgreicher könnte er schon sein. Aber er war auf dem besten Weg. Nachdem er sein ganzes Leben immer nur danach gehandelt hatte, was sein Kopf gesagt hatte, konnte er doch nun mal endlich tun, was er eigentlich tun wollte. Nicht nur das tun, was von Vorteil für ihn war, sondern einfach gänzlich frei handeln.

„…das tun, was ich momentan tun will…“ Wiederholte Ruiza also leise und hob wieder seinen Blick, der während seiner Gedanken gen Boden gewandert war.

Hizumi blinzelte überrascht, also er in Ruizas Augen blickte, die ein gewisses Funkeln in sich hatten.

Einen kurzen Moment sahen sie sich einfach nur an, bevor Ruiza dann handelte. Verblüfft riss Hizumi seine Augen auf, als sich Ruizas Arme um seinen Nacken schlangen und sich der schlanke Körper gegen ihn drängte.

„Okay…“ Hauchte Ruiza ihm entgegen, bevor er seine Augen schloss und den letzten Abstand zwischen ihnen überbrückte.

Der Ältere seufzte zufrieden auf, als er Ruizas weiche Lippen auf seinen fühlte und schloss seine Augen, schlang seine Arme zeitgleich enger um Ruiza. Dieser Kuss war ihm Antwort genug für den Abend.

Die Hände an der schmalen Taille gelegt, dirigierte Hizumi ihn langsam in Richtung Bett, auf welches er ihn letztendlich auch niederdrückte. Ihre Küsse waren sanft und hitzig zugleich. Die perfekte Mischung aus ihren ersten beiden Küssen.

Hizumi, welcher den aktiveren Part übernahm, ließ seine Hände den - inzwischen nicht mehr ganz so - fremden Körper erkunden und genoss es, die Reaktionen des Jüngeren auf seine Berührungen hin zu beobachten.

Ruizas Verhaltenweise hatte sich geändert. Er lag nicht mehr einfach so da und beobachtete, was Hizumi tat, sondern er selber wurde aktiv und sorgte mit gezielten Berührungen des anderen Körpers dafür, dass es in Hizumis Hose so langsam richtig eng wurde.

Nicht nur Ruiza sah, dass das Hizumi das wahrscheinlich nicht mehr lange aushielt, sondern Hizumi bemerkte das natürlich auch, so dass er kurzerhand anfing Ruizas Körper aus den Hüllen zu schälen, wobei er jeden Zentimeter freigelegte Haut mir den Lippen liebkoste.

Der Sex mit Miyavi war anscheinend überflüssig gewesen, musste Hizumi feststellen. Vorher hatte er nicht gewusst, wie sein Verhalten in solch einer Situation wie sie es gerade war sein würde und nun, da er es wusste, konnte er mit Fug und Recht sagen, dass er sich umsonst Sorgen gemacht hatte.

Vorher hatte er befürchtet, dass er, da er ja ohne jegliche Erfahrung war, unsicher sein würde. Vielleicht sogar nervös werden würde und dass Ruiza darauf wahrscheinlich nicht gut reagieren würde. Aber dem war nicht so.

Er dachte an nichts der gleichen. Hizumi dachte nicht darüber nach, was er alles falsch machen könnte und ob Ruiza bemerken würde, dass er viel weniger Erfahrung mit Männern hatte. Das Einzige woran er dachte war, dass Ruiza dort unter ihm lag, nur für ihn allein und alles Andere interessierte ihn einen scheiß Dreck.

Er wollte nur sehen, schmecken, fühlen, vielleicht auch hören. Mehr brauchte er in diesen Moment nicht und alle vorher ach so schlimmen Sorgen waren aus seinem Kopf gefegt worden.

Er glaubte also kaum, dass dies anders wäre, wenn er nicht mit Miyavi geschlafen hätte. Es war eine Erfahrung gewesen, aber er hätte sich das auch sparen können.

Aber hinterher war man bekanntlich immer klüger.

Ruiza lag ausgestreckt in der Mitte des Bettes, ein Bein angewinkelt, Hizumi über sich und spürte wie eine Hand stätig weiter seinen Oberschenkel hochglitt.

Seine Kleidung war schon längst in alle Himmelsrichtungen verteilt und die Hizumis auch, woran er nicht ganz unschuldig war.

Seine eigenen Hände lagen auf den Rücken Hizumis, den Hals hatte er leicht gestreckt um dem eben genannten mehr Raum zu bieten, da dieser gerade Küsse auf seinen Hals verteilte.

„Ich fliege morgen mittag nach Griechenland.“

Seine Stimme durchbrach die bisherige Geräuschskulisse, in der vorher nicht einer ein einziges Wort gesprochen hatte.

Er unterdrückte ein entäuschtes Aufseufzen, als Hizumi in seiner Tätigkeit innehielt und langsam den Kopf hob, um ihn daraufhin erstmal leicht entsetzt anzusehen.

Hizumi konnte es nicht fassen.

1. Sagte Ruiza ihm so etwas, in solch einer Situation. Ihm musste doch bewusst sein, dass das jetzt gerade nicht passend war und 2. Warum flog er schon wieder weiter? Reichte es nicht, dass er gerade erst von London nach Paris geflogen war? Musste er jetzt auch noch nach Griechenland?

„Athen…“

Hauchte Ruiza und sah Hizumi regunglos an. Als dieser aber keine Anzeichen machte, demnächst nochmal zu antworten krabbelte Ruiza kurzentschlossen unter Hizumi hervor und zog die Decke über sich.

„Und jetzt würde ich gerne schlafen. Ich habe morgen wieder einen anstrengenden Tag und möchte dann wenigstens ausgeschlafen sein.“

Er rollte sich auf die Seite, bettete seinen Kopf auf einem Kissen, sah Hizumi nocheinmal prüfend an und schloss dann die Augen, mit dem festen Vorsatz genau jetzt einzuschlafen und wenn Ruiza sich etwas vornahm, dann klappte das meistens auch.

Kaum war Hizumi aus seinem Wach-Koma wieder aufgewacht, sprang er aus dem Bett, nachdem er natürlich erstmal festgestellt hatte, dass Ruiza tatsächlich eingeschlafen war und schnappte sich sein Handy.

Das wäre ja gelacht, wenn er von Tokyo nach London kam und von London nach Paris, aber dann keinen Flug mehr nach Athen bekam, abgesehen davon, dass dies mit Sicherheit der Letzte sein musste, denn noch einer kam zeitlich nicht mehr hin, da Ruiza ja Donnerstag wieder nach Tokyo zurückkehren sollte.

Dieses kleine Hinderniss würde ihn jetzt nicht mehr aufhalten, außerdem hatte er jetzt Yoshiki sogar schon große Fortschritte zu berichten. Wenn sein Onkel hörte, dass die Weltweite-Rettet-Hizumis-Liebesleben-Hilfsorganisation, kurz genannt WRHLH, erfolgreich war und alle Spenden sinnvoll eingesetzt wurden, dann würde er den einen Flug nach Athen bestimmt nicht scheuen.
 


 

~~~tbc~~~
 


 

Joa, das wärs. Das Mini-Chap!!

Ich hoffe es hat euch gefallen *nodnod*
 

Ich wurde gefragt, wie lang die Haare des Schwarzhaarigen denn sind und meine Güte, dass ist ehrlich ne schwere Frage. Ich hab wirklich lange darüber nachgedacht, wie man das beantworten kann und bin zu dem Schluss gekommen:

Sowas darf man eigentlich bei den Haaren eines modernen Visus nicht fragen XD Die ändern sich doch ständig, doch ihr könnt trotzdem gaaaanz lang und gaaaanz kurz ausschließen. Und wenn ihr denoch nich drauf kommt: Im Kapitel 2.2. wird es aufgelöst *schon am schreiben ist*

Sagen wirs so, die Haare sind Mittellang und stufig und wuuunderschön. *mag seine haare sehr* ich hab ihn überhaupt sehr lieb Ö,Ö

Tja...bis zum nächsten Kapitel dann XD ^^y



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  klene-Nachtelfe
2009-11-08T11:37:26+00:00 08.11.2009 12:37
Okay...Ruiza ist ja echt ne harte Nuss für Hizumi!!!!^^
Also ich finde das kurze Kappi genauso gut wie die langen Kappis *feststell und laut am denken ist*
Egal ich les mal weiter!!!^^
LG -^.^-
Von:  Shimizu-chan
2009-11-07T14:16:07+00:00 07.11.2009 15:16
hmmmmm >////<
sehr interessant, sie sind schon entwas weiter *grins*

aber echt ruiza is echt nicht net
echt mies von ihm, so was in so einer heißen situation zu sagen
also echt das geht ma gar nich *kopf schüttel*
aber hizu du hast es bald geschaft
du kriegst ihn rum... ich bin auf deiner seite *daumen hoch*
du schafste es, los hizu *grins*
*und dir n keks schenk*
LG
shimi-chan^^
Von: abgemeldet
2007-02-11T18:16:41+00:00 11.02.2007 19:16
Oooch~ Nur so kurz...? *schmoll* *lange Kapis viel lieber mag*
Aber toll, dass auch Ruiza endlich mal die Initiative ergriffen hat. Nur schade, dass sie dann doch nicht im Bett gelandet sind (also so richtig, meine ich... du weißt schon...)
Ganz schnell weiter schreiben, ja? (äh...hochladen)
*wink*
Von:  ShimJiro
2007-02-10T11:13:29+00:00 10.02.2007 12:13
Boa ey, so krieg ich das ja nie raus! xD
nicht ganz lag, und nicht ganz kurz....
das is unmöglich zu erraten! xDDDD
ich hab kein plan o__o''
zumgück löst dus im nächsten kapi auf!!!
*vor neugier fast tot desu~*

Ruiza is ja ne fiese sau O__O
erst den armen Hizu heiß machen und dann einfach einschlafen! xDD

kurz aber schön :3
ich freu mich schon auf das nächste Kapi! <3~

weiter so!!!!! *fähnchen schwenk*
Von:  Keyjahn
2007-02-10T01:25:14+00:00 10.02.2007 02:25
ahh, wie geil!

ruiza ist ja echt ein biest!
erst heißmachen und dann fallen lassen!

*hizumi die daumen drück*
ganbatte!
du schaffst es noch!


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