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Someday I will fuck you...

Mariku x Malik
von

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Someday I will fuck you again...

Nun war es bereits fünf Jahre her, seit Malik Domino verlassen hatte und damit seine Beziehung zu Mariku beendete. Fünf lange Jahre. In dieser Stadt schien sich nichts verändert zu haben. Das Haar, welches um einiges gewachsen war, viel ihm über die Schulter nach vorn, bis der Wind es nach hinten strich und einzelne Strähnen im Wind flattern ließ. Der junge Mann trug eine schwarze Hose und ein weißes Shirt, das eng an seinem Körper anlag. Die bronzefarbene Haut schimmerte in der Sonne. Alles hatte er zurück gelassen. Sogar sein Motorrad, dass er so liebte. Bei dem Mann, den er liebte... Oder einst geliebt hatte. Der Weg führte ihn mit dem Taxi vom Flughafen aus, direkt zu Mariku. Das Herz schlug ihm bis zum Hals, als sein Finger auf die Klingel drückte. Doch niemand öffnete die Tür zur Wohnung. Dabei stand Malik schon eine geschlagene Stunde davor, bis er überhaupt angeklingelt hat. Dann würde er wohl zuerst jemand anderen besuchen. Ob sie wohl noch dort wohnten? Malik war einfach abgehauen, ohne ein Wort zu verlieren. Auch gemeldet hat er sich in all der Zeit nicht.

Seine Füße trugen ihn die vielen Stufen bis zur Wohnung seiner ehemaligen Freunde hinauf. Wie es ihnen wohl ergangen war und vor allem, was würden sie sagen, wenn er nun einfach auftauchte?

Ob Bakura noch mit Ryou zusammen war?

Endlich stand er vor der Wohnungstür und noch bevor er die Klingel betätigen konnte, riss jemand die Tür auf.

„Ist doch nicht wahr!“ Blond-violette Haare schoben sich in Maliks Blickfeld. Yami hatte sich kaum verändert. Etwas erwachsener, zumindest vom aussehen her, aber ansonsten.

„Malik! Hast du Bier mitgebracht?“

Nein, ansonsten hatte er sich wohl nicht verändert.

„Hey Yami, kann ich rein kommen?“ Malik fühlte sich unwohl, wie er von dem anderen Kerl gemustert wurde.

„Weiß nicht. Bakura hatte einen ziemlichen Hals auf dich, weil du dich ohne was zu sagen verpisst hast. Und bis jetzt hast du dich nicht einmal bei uns gemeldet...“

Der Ägypter seufzt leise aus und strich sich durch die Haare, als ein weißer Haarschopf neben Yami aus der Tür lugte. Und schon hatten sich zwei Arme um ihn geschlungen und einen Ryou baumelte an ihm herum.

„Malik! Wo bist du gewesen? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!“ Etwas perplex wusste der Blonde erst nicht, was er tun sollte, bis er dann doch die Arme um ihn legte und ihn kurz an sich drückte.

„Tut mir leid, Ryou. Wirklich...“ Die Stimme des Größeren wirkte leicht bedrückt.

„Na komm schon rein.“ Ryou ließ langsam von ihm ab und ging zurück zur Tür. Malik folgte zögerlich. Bevor er eintrat, atmete er durch. Bakura war wütend. War zu hoffen, dass die Wut in den Jahren etwas verraucht war.

Malik folgte Yami und Ryou ins Wohnzimmer. Bakura saß auf dem Sofa und sah ihn nicht an. Ryou setzt sich neben ihn und für wenige Momente, stand der Ägypter nutzlos im Raum herum, als die Stimme des Größeren, der beiden Weißhaarigen, an sein Ohr drang.

„Du haust einfach ab. Und hast nun die Nerven wieder herzukommen.“ Noch immer sah Bakura ihn nicht an.

„Ich will keine Erklärungen hören. Einfach weglaufen. Hast du keinen Mund, mit dem du Probleme ansprechen kannst? Bist du zu dumm? Hast du mal dran gedacht, wie Mariku sich fühlt? Nein, hast du nicht...“ Es war schon fast beängstigend, mit welcher Ruhe Bakura die Worte an den Ägypter richtete. Weder Gefühl noch Regung waren in der Stimme. Sie klang vollkommen tonlos.

„Bakura, ich... es... es tut mir leid. Ich wollte nicht gehen, aber ich hab...“

„Ich sagte keine Erklärungen!“, fauchte der Weißhaarige ihn an und sah nun endlich zu ihm. Einiges an Abneigung im Blick. Nur langsam neutralisierten sich die Gesichtszüge.

„Bist du nur hier, um deine Sachen von Mariku abzuholen?“ Bakura deutete Malik an, sich zu setzen. Dieser kam der Aufforderung gleich nach. Yami saß auf der Fensterbank, während Ryou still und unscheinbar neben Bakura seinen Platz gefunden hatte.

„Ja... im Moment wohne ich im Hotel, suche aber nach einer Wohnung.“

„Also bleibst du in der Stadt?“

Malik nickte und sie schwiegen sich erneut eine halbe Ewigkeit an. Bakura warf einen Blick auf sein Handy.

„Soll ich Mariku anrufen?“

„Ich weiß nicht. Wie... wie geht es ihm denn?“

„Frag ihn das gefälligst selbst.“ Der Weißhaarige nahm sein Handy und verschwand damit in seinem Zimmer. Malik fühlte sich unwohl. Sehr sogar. Natürlich hatte Bakura recht, dass wusste der Ägypter. Dennoch... Er wollte nicht egoistisch sein. Und trotzdem war die Entscheidung die Richtige gewesen. Malik sah erst wieder auf, als Bakura sich erneut auf das Sofa setzte und Malik musterte.

„Mariku wird heute Abend zu Hause sein. Er sagt du kannst dann vorbei kommen.“

Ein Nicken kam zur Antwort und wieder schwiegen sie sich an. Bakura starrte ihn an, als wäre er direkt aus der Hölle gekommen, nur um sie zu quälen.

„Du hast keine Ahnung was du wirklich angerichtet hast, oder? An dem Abend als du verschwunden bist, hat Mariku die ganze Zeit versucht dich anzurufen, von meinem Handy aus, weil er seins verloren hat. Irgendwann war dein Handy aus und Mariku wurde unruhig. Er wollte so schnell wie möglich nach Hause. Zu dir.“

In Malik verkrampfte sich alles. Er erinnerte sich daran, dass Bakura angerufen hatte. Woher hatte er denn wissen sollen, dass es Mariku war?

„Und dann warst du weg. Einfach so. Du hast den Zettel den Mariku dir geschrieben hat, nicht mal ganz gelesen. Verdammter Idiot...“

„Wie nicht ganz?“ Doch Bakura schwieg, schüttelte sachte den Kopf und winkte ab.

„Frag das Mariku. Willst du so lange hier bleiben? Dann erzähl mal, was du in den letzten fünf Jahren getan hast.“ Der Blasse lehnte sich auf der Couch zurück, schlang dabei einen Arm um Ryou und zog ihn näher an sich. Yami hatte den Blick aus dem Fenster zur Straße gerichtet.

„Ich flog nach Ägypten zurück, zu meinen Geschwistern. Dort ging ich wieder zur Schule und besuchte die Uni, drei Jahre lang. Ich habe oft an euch gedacht. Es ist kein Tag vergangen, an dem es nicht so war, Bakura. Du willst keine Erklärungen von mir hören und trotzdem will ich sie dir geben. Ich kann verstehen, dass du mich hasst.“

„Hass ist ein zu starkes Gefühl. Du hast lediglich verschissen. Du bist mir egal, Malik.“

Egal... das war noch schlimmer als Hass. Ob Mariku genauso dachte, wie Bakura?
 

Bakura war nach einer weiteren halben Stunde aufgestanden und in seinem Zimmer verschwunden. Malik sprach in dieser Zeit mit Ryou und Yami. Die beiden hatten sich kaum verändert und Malik genoss es richtig, wieder mit ihnen zusammen zu sein. Yami verzog sich aber schließlich, als Seto kam. Dieser hatte Malik nur einen recht genervten Blick geschenkt, was er aber auch früher schon immer getan hatte.

Gegen Abend kam auch Bakura wieder ins Wohnzimmer.

„Mariku ist jetzt zu Hause. Er wartet auf dich. Also los, verpiss dich.“

Malik nickte sachte. Das war wohl deutlich genug. Bakura konnte ihm wohl nicht so leicht verzeihen, wie es Ryou und Yami taten.. Wenn Bakura schon so drauf war, was wann dann erst mit Mariku? Das unwohle Gefühl in der Magengrube wurde nur schlimmer. Wäre er bloß nicht hier her gekommen, dann hätte er vielleicht nicht solche Angst, jetzt zu Mariku zu gehen.

Der Ägypter verließ die Wohnung und nahm ein Taxi zu Mariku. Seine Beine wollten den Weg nicht gehen, als er vor dem Haus stand und die Klingel anstarrte. Tief atmete er durch und legte den Finger auf den kleinen Knopf, auf den er nun drückte.

Nichts geschah.

Der Blonde wollte grade nochmal klingeln, da summte es leise und er konnte die Tür öffnen. Langsam machte er sich auf den Weg zum Fahrstuhl, der ihn hoch in die Wohnung bringen würde.

Sein Herzschlag wurde schwerer und er bekam das Gefühl gleich zu ersticken. Wie lange stand er nun in diesem Fahrstuhl? Es kamen ihm vor, als wären es Stunden.

Endlich hielt der Aufzug an und die Türen öffneten sich mit einem charakteristischen Pling-Geräusch. Malik musste Mariku nicht suchen. Er lehnte an der Theke der Hausbar, hielt ein Glas mit Whiskey und Eiswürfeln in der Hand und sah vor sich auf den Boden. Sein Haar war auch etwas länger, als früher. Sein Oberkörper steckte in einem anliegenden, schwarzen, ärmellosen Oberteil. Die Hose war hell beige. Wie früher schon trug Mariku die fein gegliederte Goldkette und... Maliks Herz tat einen kleinen Hüpfer... das Armband. Mariku trug das Armband!

Malik kam ein wenig näher und schwieg, sah den Anderen einfach an, wie er dastand. Mariku sah ihn nicht an. Noch immer fixierte er einen unbestimmten Punkt auf dem Fußboden. Nun streckte er ihm langsam die Hand entgegen, öffnete sie und reichte Malik einen Zettel.

Zögerlich nahm dieser ihn, aus Marikus Hand und las ihn. Es war der Zettel, den Mariku ihm geschrieben hatte. Vor fünf Jahren...

„Dreh ihn um...“ Die Stimme klang etwas heiser, der Blick weiter zu Boden gerichtet.

Der Jüngere nickte sachte und tat was er sagte. Seine Augen weiteten sich, als er die Botschaft las, die er vor so langer Zeit hätte lesen sollen.

„Wärst du geblieben, wenn du das gelesen hättest?“ Die Stimme des anderen Blonden war schneidend und kühl. Der Blick hob sich langsam und Malik erstarrte, als er ihn traf. Als sich die Augen des anderen Ägypters in seine zu bohren schienen.

Nein, er war Mariku nicht egal. Er hasste ihn. Seine Augen beherbergten keinerlei Gefühl, dass man irgendwie positiv deuten könnte. Hass, Wut, das war es, was Malik sah.

„Bist du nur hier, um deine Sachen zu holen?“

„Mariku...“ Malik klang ziemlich kleinlaut. „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen. Ich dachte...“

„Was dachtest du? Das ich keine Gefühle für dich hatte? Nach allem was ich für dich getan habe, dachtest du das allen ernstes? Wie dumm bist du eigentlich?“

Ja, er hatte recht. Mit allem, doch in der damaligen Situation...

„Ich weiß, dass ich einen Fehler gemacht habe und ich entschuldige mich dafür. Ich habe dich immer geliebt, Mariku.“

„Wirst du in Domino bleiben?“

„Ja, ich werde hier mein Studium abschließen, dass ich in Ägypten angefangen habe. Also werde ich mir eine Wohnung suchen und wollte dich bitten, meine Sachen so lange noch hier zu behalten.“

„Du hast Nerven...“ Mariku stieß sich von der Theke ab, stellte das Glas weg und ging Richtung Zimmer. Malik wartete einen Moment und folgte ihm dann. In Maliks altem Zimmer war alles noch wie es war, als er es verlassen hat. Sogar das Shirt, was er auf dem Bett hatte liegen lassen, war noch dort. Mariku hatte nichts von allem angerührt.

„Es ist dein Zimmer. Bleib, von mir aus, solange du keine Wohnung gefunden hast.“ Malik sah ihn überrascht an.

„Ich soll solange hier bei dir wohnen?“

„Ja, sollst du. Ich will das du spürst, was du angerichtet hast. Das bist du mir schuldig. Ich habe keine Gefühle mehr für dich, Malik. Die habe ich mit dem begraben, was du zerstört hast.“

Der Blick des Jüngeren ging zu Boden und er nickte. Irgendwie traute er sich nicht ihm zu widersprechen.

„Und natürlich zahlst du Miete.“ Wieder nickte der Junge nur und schien unter dem unangenehmen Blick des anderen Ägypters immer kleiner zu werden. Wie unwohl er sich im Moment fühlte, konnte er nicht in Worte fassen. Was meinte Mariku damit, dass er spüren soll, was er angerichtet hat? Plötzlich zuckte er zusammen, als Mariku das Handgelenk des Kleineren umfasste und es ansah. Dabei ging er ziemlich grob vor. Auch Malik trug das Armband. Als hätte Malik ihn gebissen, ließ er ihn los und gab einen abfälligen Laut von sich. Dann ließ er Malik allein in seinem Zimmer zurück. Nein, eigentlich wollte er nicht hier bleiben. Marikus Nähe tat weh. Ihn anzusehen, zu hören. Sogar riechen konnte er ihn. Sein Körper hatte sich verkrampft, wie Mariku ihn berührt hatte. Sein Herz hatte fast den Geist aufgegeben.

Dieses Gefühl...

Der Blick des Ägypters schweifte durch den Raum. Wirklich alles wie vorher. Nichts anders. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass Mariku das ganze Zimmer leer geräumt hätte. Er hatte sogar geglaubt, Mariku hätte seine Sachen weggeworfen. Die Bitte sie aufzubewahren, war schließlich sehr dreist gewesen, wenn er nun darüber nachdachte. Überhaupt herzukommen, war einfach nur dreist.

Eine halbe Stunde später kam Mariku wieder herein, warf ihm den Schlüssel zur Wohnung vor die Füße, bevor er ohne weitere Worte den Raum und schließlich die Wohnung verließ...
 

Fortsetzung folgt...
 


 


 

Jahaa, ich schreib weiter. Ich kann das nicht so stehen lassen und es ist nun fünf Jahre her, dass ich die Geschichte abgeschlossen habe. Malik war fünf Jahre weg und so ist es doch ziemlich authentisch, nicht?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2012-09-30T07:45:18+00:00 30.09.2012 09:45
Hi^^

ich finde es total beachtlich, das du es geschafft hast, nach 5JAHREN!!
*nochmal ungläubig die Zahl anguck* 5 JAHRE!!! die Story wieder aufzu-
nehmen. Mir fällt es ja schon schwer an den FF´s weiter zu schreiben,
die nur etwa ein halb Jahr gelegen haben.. *seufz*

Du hast einen Klasse wiedereinstieg hingelegt. Und ich kann Baku nur zu
gut verstehen. Damals hatte er sich so für Malik eingesetzt und ihn
beschützt und gekümmert. Dann tut der seinem Freund so was an. Malik war
ja nur für kurze Zeit in deren Leben getreten und Mariku kannte er länger.
Malik wird es wirklich schwer haben. Wer weiß, was Bakura danach mit Mariku
erlebt hat.

Nur warum nehmen Ryou und Yami das einfach so hin. Und die Arbeitsstelle
bei Ryous Eltern, hatte er ja auch nicht gekündigt. Ein wenig Glück, gön
ich dem Blonden ja. Bin gespannt, wie es weiter geht, und obs noch ein paar
Rückblenden gibt, wie Malik und Mariku die Zeit gemeistert hatten.

LG
Jyorie
Von:  saspi
2012-09-14T19:04:56+00:00 14.09.2012 21:04
huhu
toll das es nun eine fortsetzung gibt.
bin mal gespannt wie das mit den beiden weiter geht??
bye
Von:  Haidogirl
2012-09-14T18:56:31+00:00 14.09.2012 20:56
OMG ich hätte nicht gedacht, dass du hier noch weiter machst! Nach dem schönen Happy End! :3

Aber warum ist er denn weggegangen? Und was steht auf der Rückseite des Zettels? *o*
Von: abgemeldet
2012-09-14T15:47:26+00:00 14.09.2012 17:47
Oh, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe, als ich gesehen hab, dass du auch hier ein neues Kapitel hochgeladen hast T_T
Eigentlich wollte ich erst School Misery weiter lesen, aber ka o.o ich wusste hier irgendwie genau, was passiert war, und bei deiner anderen FF muss ich erst mal nach lesen u_u

Ich finde du hast deinen Stil etwas verbessert. Er liest sich jetzt flüssiger, in den Kapitel vorher waren die Sätze irgendwie... abgehackt, ich nenne es mal so, aber das hier... Es war wirklich sehr schön geschrieben. Ich hab echt mit Malik mitgelitten und bekam eine leichte Gänsehaut, als er Mariku mal wieder gesehen hat. Schon sehr traurig ... Aber wer kanns Mariku schon übel nehmen, dass er keine Gefühle für Malik mehr hat. Aber hey. Wer weiß, vllt hat er schon noch welche.
Ansonsten fand ich es auch sehr schön, dass du das mit Yami und dem Bier mit eingebracht hast. Da ist wirklich freude aufgekommen, das zu lesen : D

Dann mach mal weiter xDD
Nein, ich würde mich echt freuen, wenn du weiter schreibst. Es fehlen uns solche gute Autoren, wie du es bist, im FF Bereich zu YGO u.u

cucu~
abgemeldet
Von:  MrsYam0s
2012-09-14T13:52:38+00:00 14.09.2012 15:52
Ich musste so lachen, als Yami mit dem Bier kam xDD einfach herrlich.
Dann muss ich sagen, dass du nichts an deinen Stil verloren hast. Alles geht einen noch voll nah und bin gespannt wie es weiter geht!


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