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Dragons Sanctuary

Wo Drachenhybride Zuflucht finden...
von

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Getting Closer

yay, nächstes chapter! party! *lol* naja, viel spaß bei getting closer!
 

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Ryu erschrak, als er Arme sich von hinten um ihn legen fühlte. „Was zum...?!“ „In Ordnung... wenn du mir nicht vertrauen kannst, ist das in Ordnung. Aber dennoch... Lass mich mit dir umherziehen.“, Ryu spürte Fou-Lus Atem an seinem Ohr und sah aus den Augenwinkeln zurück. Fou-Lu hatte den Kopf an Ryus Schulter gelehnt und die Augen geschlossen. Ryu konnte nicht verhindern, dass er rot anlief. „Äääääh... Fou-Lu...?! Könntest du mich dann... wieder loslassen?“, fragte Ryu und hoffte, dass Fou-Lu das Zittern in seiner Stimme nicht hörte. Fou-Lu ließ ihn tatsächlich los und Ryu machte schnell einen Schritt von ihm weg, bevor er sich umdrehte. „Mach das... nie wieder... verstanden?“ Fou-Lu zwang sich zu einem Lächeln. „Wie du wünschst.“ Ryu verschränkte die Arme vor der Brust und dachte nach. Was konnte denn schon groß passieren? Jemand hatte ihm einmal gesagt: ‚Vertrauen ist besser als Misstrauen. Misstrauen ist der einfache Weg.’ Vielleicht musste Ryu Fou-Lu einfach glauben, dass er sich geändert hatte und dass er ihn nicht angreifen würde.

„... ...na schön.“, meinte Ryu schließlich, „Du kannst mitkommen.“ Fou-Lu deutete eine kleine Verbeugung an. „Ich danke dir.“ „Aber keine... fragwürdigen Aktionen!“, warnte Ryu. Fou-Lu nickte. „Okay...“, seufzte Ryu, „Dann lass uns zurück zum Lager gehen und noch etwas schlafen.“ „Wie du befiehlst.“ „Und... versuche, normal zu reden. Es fällt auf, wenn du so.. ...hm... adlig redest.“ „In O... ... ...Okay.“ Ryu und Fou-Lu kamen am Lager an, in der Zwischenzeit hatte selbst die Asche aufgehört zu glühen und Scias schlief immer noch tief und fest.

Ryu seufzte noch einmal und legte sich dann hin. „Süße Träume, Ryu.“, flüsterte Fou-Lu. „Ja, ja, du mich auch. Schlaf.“ Kurz darauf war Ryu schon wieder eingeschlafen. Sein Anblick entlockte Fou-Lu ein mildes Lächeln. Dann legte er sich ebenfalls nieder und war gleich darauf auch schon eingeschlafen.

„Waaaah!!!! Ryu!! Ryu, wach auf!!“ „Mmmhh...?“, machte Ryu und streckte sich, bevor er aufstand und Scias seine Aufmerksamkeit widmete. „Was ist los?“ „D-Da!! Sieh dir das an!!“ Scias war total aufgebracht und Ryu folgte seinem Finger. „F-Fou-Lu!!“, rief Scias. Ryu verdrehte die Augen und ließ sich zu Boden sinken. „Ich weiß.“ „D-Du... ...weißt??“ Ein Seufzen kündigte an, dass Fou-Lu gleich aufwachen würde. Aber Scias schien es nicht gehört zu haben. Ryu dagegen sah unauffällig zu Fou-Lu, während er Scias erklärte: „Er ist heute Nacht hergekommen. Er hat mich gebeten... ihn mitzunehmen.“ „Und was macht er dann hier? Du hast ihn doch abgewiesen, oder nicht?“ „Nun... Genau genommen nicht. Ich habe ihm erlaubt, mit uns zu kommen.“ „DU HAST WAS?!“ Scias kriegte sich gar nicht mehr ein, „Wie kannst du es ihm erlauben mit uns zu kommen und überhaupt was ist wenn er uns angreift oder schlimmeres er ist schließlich ein Gott wie konntest du nur er wird uns töten... ...“ Und so weiter. Bis ihm Ryu deutete, endlich ruhig zu sein. „Wenn er uns hätte töten wollen, hätte er die letzten Stunden viele Gelegenheiten dazu gehabt, oder nicht? Ich glaube nicht, dass er mir etwas antun will. Er sagt, dass er sich verändert hat, und zum Teil glaube ich ihm.“ „Zum Teil...?“ Ryu seufzte. „Es ist meine Entscheidung, okay? Ich habe ihm erlaubt, mich zu begleiten. Wenn du mit meiner Entscheidung nicht einverstanden bist, kannst du nicht mitkommen. Ich habe dich nie dazu gezwungen, mit mir zu kommen. Im Gegenteil. Du hast darauf bestanden. Du kannst jederzeit gehen.“ Scias rümpfte die Nase und blickte zu Fou-Lu. „Du ziehst deinen Erzfeind einem treuen Mitkämpfer vor? Das hätte ich von dir nicht erwartet...“ „Willst du gehen?“ „...nein. Ich wollte mit dir kommen und ich will es immer noch. Und wenn du ihm erlaubt hast, ebenfalls mitzukommen, dann muss ich damit leben.“ „Eine weise Entscheidung.“, meldete sich da etwas verschlafen Fou-Lu. „W-Wer hat dich denn gefragt?!“, regte sich Scias sofort auf. „Suchst du Streit?“, fragte Fou-Lu völlig ruhig. „A-Auf jeden Fall!! N-Na k-k-k-komm!!“ Scias war das Stottern losgeworden, aber wenn er sehr aufgeregt oder nervös war, kehrte es temporär zurück. „Hört sofort auf!“, rief Ryu. Fou-Lu setzte sich jetzt ganz auf und sah sich um. Scias dagegen stand auf und trat ein paar Schritte weg. „Jetzt hört mir mal zu, alle beide!“, sagte Ryu zornig, „Ich habe nicht darum gebeten, dass ihr mich begleitet. Ihr habt darauf bestanden. Es ist meine Entscheidung, wen ich mitnehme und wen nicht! Wenn ihr miteinander nicht könnt, muss einer gehen!“ „Sag das deinem Erzfeind!“, beschwerte sich Scias, „Ich habe von Anfang an mit dir gekämpft!“ Fou-Lu schwieg. „Aber er fängt nicht ständig Streit an!“, widersprach Ryu. Fou-Lu sah auf und sein Blick wanderte von Ryu zu Scias und wieder zurück. „Wenigstens habe ich nicht versucht, dich zu töten!! Mehrmals!!“ Ryu stand auf und funkelte Scias rasend an. „Ich habe es satt! Ich habe genug von deinen Anschuldigungen! Ich will dich nicht mehr dabei haben!“, schrie er fast. Scias verstummte und sah ihn perplex an. „Wie... wie meinst du das...?“, fragte er leise. „Ich meine dass du abhauen sollst! Ich kann es nicht leiden, dass du ständig andere Leute schlecht machst!! Jetzt schnapp dir deine Sachen und hau ab!“ Scias stand noch ein paar Sekunden regungslos da, dann sammelte er wie in Trance seine Sachen zusammen und verschwand ohne ein weiteres Wort im Schatten der Bäume.
 

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oooh, scias geht? *g* so, dat war chapter nummer 3 (inkl. prolog). ich hoffe euch gefällts soweit. ^^
 

kommi dalassen, ja?
 

kiu,
 

eure kadaj17



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