Die Repotage meines Leben von el_nino ================================================================================ Kapitel 2: Gegen Gefühl kann man sich nicht wehren -------------------------------------------------- Kapitel 2 Gegen Gefühl kann man sich nicht wehren Am nächsten Tag musst Laura wieder ins Hotel. Dort traf sie auch Jessica und Mary, die völlig müde waren und Kopfschmerzen hatten. “AUA mein Kopf” jammerte Jessica. Dann musste Laura Zimmer aufräumen, auf dem Weg zu den Zimmer stoßte sie mir Karl-Heinz zusammen. “Hey Süße” “Ich heiß Laura!” “Sorry Laura, aber Süße passt zu dir!” “Sagst du das jeder?” sie schaute ihn an. “Nein, nur die die ich mag” “Aha und mich magst du? Das sah gestern aber ganz anderes aus. … Und übrigens vielleicht schon mal daran gedacht das ich dich nicht mag” mit diesen Worten ging Laura. Schneider stand da und schaute ihr nach, keine Frau hatte bis jetzt so mit ihm geredet und irgendwie machte ihm das was aus. Er wusste nicht ob es daran lag das SIE so mit ihm gesprochen hat oder das überhaupt jemand so mit ihm gesprochen hat. Laura unterdessen traf auch noch auf der Genzo, der unterwegs zum Training war. “Hallo Laura, schön dich zu sehen” “Hi Genzo!” irgendwie freute Laura sich Genzo zu sehen. “Wie geht’s?” “Gut und dir?” “Auch,” er schaute auf seine Uhr “ich muss aber jetzt zum Training! Wir sehen uns ja bestimmt noch mal” er lächelte sie an und ging. “Tschüss” Laura machte sich an die Arbeit. Bett machen, Putzten und ab und zu mal eine Bestellung zu einem Zimmer bringen. “Oh man ist das langweilig” dachte Laura nur “Das wäre nichts für mich” Nach der Arbeit im Hotel ging Laura noch in die Redaktion, dort stoßte sie mit einer Arbeitkollegen zusammen, mit der sie sich nicht gut verstand. Die Arbeitskollegen, Jenny wollte ihren Posten als Sportreporterin, doch Laura hatte ihn damals bekommen. Danach wollte sie nach Hause. Auf dem Weg dahin ging sie durch den Park. Dort lief sie oft lang, sie liebte die Stille um die Zeit im Park. Eigentlich wollte sie sich nur kurz auf eine Bank setzten, dann wurde aber doch mehr raus. Auch Karl-Heinz lief noch durch den Park, als er Laura sah. Natürlich ging er zu ihr: “Was macht so eine hübsche Frau um diese Zeit noch alleine hier im Park?” Im ersten Moment hätte Laura ausflippen können, doch dann ließ sie es doch lieber. Schneider setzte sich neben ihr “Keine Angst?” fragte er. “Warum sollte ich?” kam die Gegenfrage von Laura. “Ach ich dachte nur” “Denken solltest du lieber Pferden überlassen” grinste sie. “Du bist ganz schön vorlaut” verteidigte sich Schneider. Beide saßen noch länger dort. Am nächsten Tag Lauras Wecker klingelte sie aus dem Schlaf. Wenn sie nicht zum Hotel musste hätte sie noch länger schlafen können. Sie war froh wenn sie bald nicht mehr dort arbeiten musste. Im Hotel begegnete sie dieses mal nicht Schneider oder Genzo. Irgendwie war sie froh darüber. Gestern Abend saß sie noch lange mit Schneider dort und sie hatte gemerkt das er gar nicht so ein Aufreißer ist wie sie dachte, nein sogar ganz im Gegenteil. Genzo und Schneider hatten gerade Training. Das Sturmduo Podolski - Schneider klappte einfach perfekt, im Mittelfeld dann Schweinsteiger und in der Abwehr Lahm. Die deutschen jungen spitzten Spieler. Fast so wie bei Länderspielen nur das in Länderspielen drei spitzten spielten: Klose, Schneider, Podolski! Nach dem Training ging jeder auf sein Zimmer. Genzo traf dann auf Laura. “Hey Laura!” er freute sich sie zu sehen. Sie lächelte: “Hi! Training zu ende?” Genzo nickte. Die beiden standen noch etwas auf dem Flur nid redeten mit einander. Bis Schneider dazwischen kam. “Sorry ich wollt nicht stören!” entschuldigte er sich und wollte gerade wieder gehen. Er hatte bemerkt das Genzo Laura möchte, vielleicht sogar mehr und er hatte sich auch gefreut. Aber seit dem Abend im Park musste er ständig an Laura denken. “Du hast nicht gestört” sagte Laura freundlich “Ich muss eh wieder an die Arbeit.” Die nächsten Tage liefen normal. Laura nervte die arbeit im Hotel wohl, doch da musste sie jetzt durch. Laura traf Schneider noch öfters im Park, so auch diesen Abend. “Hey” sie lächelte. Schneider saß am See auf Gras: “Hallo!” “Darf ich?” sie zeigte auf den Platz neben ihm. “Klar!” Laura wusste das sie sich nicht in ihn verlieben durfte, doch das war schon passiert. Aber zugeben würde sie es wohl nicht. Und schließlich hätte sie eh keine Chance bei ihm. Beide saßen da redeten und schwiegen dann wieder. Wenn Schneider gewusst hätte das sie genauso fühlt wie er, wäre dieser Abend wohl anderes ausgegangen. Aber das konnte er Genzo nicht antun. So gingen beide ihre Wege, Laura nach Hause und Schneider ins Hotel. Im Hotel versuchte Laura so gut wie es ging Karl-Heinz aus dem Weg zu gehen. Das bemerkten auch Mary und Jessica. “Alles in Ordnung mit dir?” fragten sie in der Mittagspause. “Ja klar! Was sollte den auch sein?” “Keine Ahnung. Das fragen wir dich ja” “Es ist nichts” Am Abend ging Schneider wieder in den park, er hoffte Laura dort zu treffen. Auch wenn er wusste das Genzo sich in sie verliebt hatte, konnte er nicht anders. Und wie immer ging Laura durch den Park. “Hey süße” “Oh man musst du mich so erschrecken?” begrüßte sie ihn. “Doch Angst?” “Nein, bestimmt nicht” sie wusste das das gelogen war, in letzter Zeit war sie sehr schreckhaft. Das kannte sie gar nicht von sich. Beide gingen nebeneinander durch den Park. Auf einmal stolperte Laura und Schneider konnte sie gerade noch festhalten. Nun standen sich beide gegenüber. Und dann passierte es langsam näherten sie sich, bis sie sich schließlich küssten. Es war ein Leidenschaftlicher Kuss und er dauerte für die beiden ewig. Als Laura zu Hause alleine ankam, ging sie gleich in ihr Zimmer. Was hatte sie da gemacht. Sie log ihn schließlich an. Dann schaute sie auf ihren Laptop. Sie hatte eine Email bekommen von dem Redaktionschef. Und auch Karl-Heinz ging es nicht besser. Im Hotelzimmer angekommen. Fragte er sich ob es richtig war. Er hatte schließlich bemerkt das Genzo sich in sie verliebt hatte. Aber was sollte er machen. Er liebte sie schließlich auch. Der nächste Tag lief wie jeder andere. Laura traf Schneider morgens im Hotel. Karl-Heinz zog sie zur Seite, so das sie nicht gesehen werden konnten. “Ich hab dich vermisst” flüsterte er ihr ins Ohr. Laura lächelte, antwortete aber nicht. “Sehn wir uns heute Abend?” fragte er sie dann. “Ich weiß nicht!” Laura überlegte. Schneider schaute sie an: “Dann aber morgen!” “OK” Laura wollte gehen, doch Schneider hielt sie noch am Arm fest. Zog sie zu sich und küsste sie kurz. Dann ging er. Der Rest des Tages lief normal. Doch kurz vor Feierabend lief sie am Zimmer von Karl-Heinz Schneider vorbei aus dem am Stimmen hörte. Sie stellte sich vor der Tür, mit dem Ohr zur Tür gerichtet. Sie konnte alles gut verstehen, aber sie wusste nicht das was sie gleich hören sollte, ihr einige Probleme machten sollte. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Bitte lass mir doch ein Kommentar da Thx *allknuddel* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)