Always keep waiting for you... von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: I just love you too much ----------------------------------- °Huhu leutz° das is mein erstes fanfic un ich hoffe es langweilt euch nit!!! weil mein absoluter fav kairi is, will üsch die beiden hier ma so richtisch romantisch zusammenbringen... *sry steh halt auf kitsch :-P lOoOl* seid mia nit böse wenns viel vom manga übernommen is, hab ihn noch gar nüch weit gelesn, weiß nur so schon vieles un was ich gut übernehmn kann, verwende ich auch, nur türlich nich ganz genau so! =) also, ich hoffe, dass es euch gefällt un nich vergessn: gaaanz viele kommis schreim, denn geht nich, gibz nich!!! h3h3... *knuff @ u all* ->!*Always keep waitin’ for you*!<- ~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~ ~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~Until the sun comes crashing down, until the moon no longer shines, that’s how long I’ll wait for you and that’s how long I’ll wait for you! You are the meaning to my life and until the end of time, that’s how long I’ll wait for you, that’s how long I’ll wait for you!!!~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~ ----------------------->CHAPTER I<----------------------------- **I just love you too much** Er sah sie an, sein Mund stand offen. Obwohl sie so verheult war, fand er sie bezaubernd. Sie war so hübsch... Er musste ihr einfach verfallen. Sie war nicht so wie die anderen, sie war einzigartig! Sie war einfach... so perfekt... Und deshalb verfiel er ihr. So oft hatte er sich gesagt, dass es keinen Sinn mehr hatte ihr nachzulaufen. Aber was hätte er tun sollen? Er hat schon einmal versucht sie zu vergessen, aber daran scheiterte er kläglich. Und dann musste er ihr zusehen, wie sie glücklich war... mit ihm. Er wünschte sich immer, als er ihr Lächeln neben ihm sah, dass er sie auch so zum Lachen bringen könnte. Aber er versuchte es vergeblich. Nur der schien der Richtige für sie zu sein. Und nun sah er wie sie weinte, wie traurig sie war, nur wegen dem! Das schmerzte ihm noch mehr, als sie mit dem glücklich zu sehen. Wie konnte der das nur ihr antun? Er konnte es immer noch nicht glauben... Vielleicht war es ja richtig gewesen den in der Schule verprügelt zu haben. Denn nur das hatte der verdient. Aber geholfen hatte es wenig. Denn sie weinte immer noch, sie weinte und konnte nicht aufhören und jede ihrer Tränen schien schreien zu wollen: „Warum? Warum ist es nun doch zu Ende?“ Und er konnte ihr nur dabei zusehen und versuchen ihr zu helfen durch diese schreckliche Zeit zu kommen, er musste den Starken spielen, obwohl er im Inneren mit ihr weinte, sein Herz noch schlimmer gebrochen war. Er fragte sich plötzlich warum er nicht fröhlich war? Warum freute er sich nicht darüber, dass sie nicht mehr zusammen waren? Immerhin liebte er sie... Und nun war der endlich fort! Aber er konnte einfach nicht glücklich sein, wenn sie so sehr trauerte, es tat ihm einfach weh sie unglücklich zu sehen, dafür liebte er sie zu sehr... Ja, er liebte sie zu sehr! Und sie stand vor ihm, weinte bitterlich. Und er weinte im Inneren mit ihr. Er wollte sie unbedingt in den Arm nehmen, ihr helfen. Mein Gott, warum tat er es nicht einfach? Hatte er Angst vor ihrer Reaktion? Nein, sie würde sich bestimmt freuen, immerhin brauchte sie nun jemanden an ihrer Seite, sie sollte sich nicht alleine fühlen, denn das war sie nicht, das war sie gewiss nicht... er war an ihrer Seite, für immer. Also, worauf wartete er noch??? Endlich schlang er seine Arme um sie. Sie schmiegte sich nah an ihn und weinte noch mehr. Und da plötzlich spürte er, wie sein Herz noch mehr bröckelte. Es tat ihm Leid sie umarmt zu haben, denn nun wusste er, sie tat es nur, wegen dem! Nur weil sie jemand zum Ausheulen brauchte. Eigentlich wusste er das doch. Warum also wunderte er sich darüber? Nun, er wusste es, aber jetzt... jetzt wurde es ihm erst richtig klar. Aber er wollte sie nicht mehr loslassen. Er wollte sie am Liebsten nie wieder loslassen, sie für immer in den Armen halten. Er schaute verträumt und traurig in den Himmel. Der Himmel war bewölkt und kein Stern war zu sehen. Nun, es stand nun mal wirklich nichts unter einem guten Stern... Dennoch liebte er sie, vielleicht liebte er sie zu sehr... Das Mädchen schluchzte noch einige Male und plötzlich weinte sie nicht mehr. Überrascht blickte er sie an. Hatte sie sich etwa beruhigt? Damit hatte er nun nicht gerechnet. Aber es freute ihn sie nicht mehr weinen zu sehen. Und da, da plötzlich schaute sie zu ihm auf und schaute ihm in seine großen traurigen Augen. Er schien noch unglücklicher zu sein als sie. Sie schaute ihn wehmütig an und maulte leise: „Danke... Okayasu!“ Dann senkte sie ihren Kopf und schaute auf den Boden. Okayasu öffnete seinen Mund vor Überraschung. Er war sichtlich gerührt und konnte nicht mehr aufhören das Mädchen zu beobachten. Zu sehr wünschte er sich nun ihre Gedanken lesen zu können. Denn obwohl sie nicht mehr weinte, lag sie immer noch in seinen Armen, sie schlug ihn nicht, sie weinte nicht, sie lag einfach friedlich in seinen Armen und schmiegte sich an ihn. Plötzlich lächelte er. Oh Gott, wie er sie liebte... Er liebte sie einfach zu sehr! ~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~ ~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~You say you don’t need me I know where your love goes You go missing after midnight I should know better and the bed is cold And if you think I’m not the real thing I don’t wanna die of hunger I got my world created for you But you don’t stay Not my imagination no more I can’t be dealing with the bad girl lives in your head You got your someone, I don’t cry You go and take a strangers love instead Over you is where I should be I could be loving you too much Under me is where you should be I could be loving you too much~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~ ~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~-~°*°~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)