X-Men 4 von Asuka_16 (Wie es weitergehen könnte. ^^) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Hei Leute. XD Stellt euch vor, ich habe es doch tatsächlich geschafft, ein neues Kapi zu schreiben. Hoffe es gefällt. XD Viel Spass.^^ Kapitel 4 Logan war nun seit ca. einer halben Stunde auf der Terrasse und blickte in den wunderschönen Garten des Mansion, als er auf einmal Schritte hinter sich wahrnahm. „Stör ich?“ „Nein, komm nur. Etwas Gesellschaft tut immer gut. Wie geht es dir?“ Logan hatte sich noch nicht umgedreht und schaute weiterhin in den Himmel, welcher Wolkenfrei und schon in einer leichten Röte war. Lin kam in langsamen Schritten zum Geländer und lehnte sich ebenfalls daran. Auch sie schaute in den Himmel und gab ein leises Seufzen von sich. „Es geht… Sie fehlt mir unheimlich, jedoch habe ich so lange nichts von ihr gehört, dass ich jetzt gar nicht genau weiss, wie sie war. Vielleicht hatte sie sich verändert oder so… Ich werde schon damit fertig. Und was ist mit dir? Hast du sie gut gekannt? War sie eine gute Freundin von dir?“ Logan seufzte. Die Erinnerung an Jean schmerzte sehr, doch da er sah, wie Lin weiterhin versuchte stark zu sein, schöpfte auch er neue Kraft und Hoffnung. „Ja, ich habe sie gut gekannt. Sehr gut sogar… Und ich habe sie sehr gemocht. Sie fehlt mir jetzt noch und ich denke sehr oft an sie.“ „War sie ein guter Mensch?“ „Mehr als das. Sie wollte immer allen und jedem helfen und hat sich damit oft selbst in Lebensgefahr gebracht. Für ihre Freunde hätte sie alles getan.“ Ein Lächeln schlich sich auf Lins Lippen und sie schaute Logan nun direkt in die Augen. „Dann ist sie so geblieben, wie sie früher auch war. Genau so habe ich sie nämlich in Erinnerung.“ Logan hielt ihrem Blick stand und entdeckte einen Hauch von Freude und Glück. Lin jedoch löste den Blickkontakt und schaute wieder in den Himmel. Die Sonne war bereits bis zur Hälfte untergegangen und liess den Himmel in einem schimmernden Rosa erstrahlen. „Ist es nicht wunderschön?“ Verträumt Blickte sie zum Horizont und Logan wusste nicht recht, was er sagen sollte. Solche Sachen berührten ihn nicht gross, genau so wenig wie schöne Blumen oder Kerzenlicht. Er war nun mal nicht der Romantiker und so sagte er nur: „Wenn du meinst.“ Lin wand ihren Kopf wieder gen Logan und sah in prüfend an. „Du scheinst nicht besonders romantisch zu sein.“ „Nein, ist nicht so meine Welt. Aber wenn es dir gefällt…“ „Hab ich mir schon gedacht. Welches Fach unterrichtest du eigentlich?“ „Ich unterrichte Sport und Selbstverteidigung so wie Geographie und Geschichte.“ „Geschichte? Verstehst du den etwas von Geschichte?“ „Nein, aber ich lesen jedes Mal vor einer Geschichtsstunde durch, was ich wissen muss. So fällt es niemandem auf. Eigentlich wollte ich dieses Fach ja gar nicht, aber es hatte niemand anderes Zeit.“ Lin sah ihn leicht grinsend an und brach dann in Schallendem Gelächter aus. Logan zog nur leicht beleidigt seine Augenbraue hoch und sah Lin amüsiert an. „Was bitte schön ist daran so lustig?“ „Tut…. tut mir leid, aber der Gedanke, dich in einer Geschichtsstunde zu sehen, löst bei mir einen Lachanfall aus. Nicht böse gemeint, aber du und Geschichte? Ne.“ „Ich sagte doch, ich wollte das Fach nicht. Was bitteschön kann ich den dagegen unternehmen?“ „Ich weiss nicht… Vielleicht kann ich ja Geschichte unterrichten. Ich kenne mich ziemlich gut aus.“ Langsam beruhigte sie sich wieder und lächelte jetzt nur noch. >Schön sie mal lachen zu sehen. Steht ihr viel besser. Und mir tut es auch ganz gut< Logan musste nun auch leicht schmunzeln und erwiderte: „Da wäre ich sehr froh. Denn nicht nur du findest es lächerlich. Auch die Schüler, und ich selbst nämlich auch.“ „Na, dann wird ich am besten mal mit dem Professor sprechen.“ „Das wäre sehr nett von dir, wirklich. Wenn du willst, kannst du morgen um 14.00 Uhr mal bei meinem Sporttraining zuschauen kommen.“ „Das werde ich vielleicht machen. Danke für das Angebot.“ Wieder lächelte sie ihn an und Logan verspürte auf einmal den Drang, sie einfach in den Arm zu nehmen und fest an sich zu drücken.