Die Söhne des Großen Hundedämons und ihre Lieben von oONeverEndingHopeOo (Sesshoumaru und Kagome) ================================================================================ Kapitel 8: 8.) Das Tor des Blutes und der Vertrauens Beweis ----------------------------------------------------------- 8.) Das Tor des Blutes und der Vertrauens Beweis Die Nacht ging schnell vorbei und so wachte die große Gruppe am nächsten Morgen auf und zog weiter. Sesshoumaru hatte kein Wort gesprochen und hatte Kagome auch nicht angesehen. Es verletzte Kagome das er das tat, sie wusste nicht was den nur los war, warum er so kalt zu ihr war, nachdem was nun alles gewesen war. Sesshoumaru lief mit seinem Vater an der spitze der Gruppe und Kagome ziemlich zum Schluss. Sie sagte auch nichts weiter, sie lief einfach nur weiter. Sie wusste auch nicht so recht was sie sagen sollte, sie konnte ja nicht einfach zu Sesshoumaru gehen und sagen das sie ihn liebte. Nein das ging nicht, das schaffte sie einfach nicht. Nicht nachdem er sie so ignorierte und anscheinend was gegen sie hatte. Kagome wusste einfach nicht wenn auf ein mal los war, den als er sie im Schloss küsste spürte sie das da mehr war als nun Lust, viel mehr. Vielleicht empfand er genau wie sie ? Liebte er sie vielleicht auch ? Aber nein er würde sich nie in einen Menschen verlieben, warum sollte er auch ? Er konnte so gut wie jede weibliche Youkai haben die er wollte. Warum sollte er grade sie, einen Menschen lieben lernen. Diese tatsachte versetzt ihr einen weitern stich und sie senkte ihren blick weiter nach unten. Das entging Inu No Taishou natürlich nicht aber was sollte er machen ?. Es war ihm verboten sich einzumischen, das mussten beide alleine hinbekommen und das zwischen ihnen was war, war offensichtlich. Wenn er nur wüsste was vorgefallen war, aber was ihm noch auffiel war, das Inuyasha sah immer wieder zu Kagome, und das mit einem vielsagenden Blick. In diesem war Sehnsucht zu lesen, er liebte sie und nur sie, das war ihm nun klar aber zu spät. Kagome würde ihn nie an sich ranlassen. Die Außergewöhnliche Reisegruppe machte nach stundenlangem Wandern halt, sie Liesen sich auf einer sehr kleinen Lichtung nieder und machen ein Feuer. Sie aßen und wollten sich dann schlafen legen doch Inu No Taishou hatte noch etwas zu sagen. „Morgen werden wir das erste Hindernis erreichen, es ist nicht schwer zu überwinden wenn man das richtige mittel hat, welches das ist werdet ihr Morgen erfahren“ erklärte er und alle legten sich schlafen. Bis auf Sesshoumaru und seinen Vater, welche über die Gruppe wachten. Alle schliefen recht gut, das heißt bis auf eine, Kagome. Diese hatte einen Albtraum. [Sie kam von einem Bad in einer Heißen Quelle zurück, sie lief durch den Wald in Richtung der Lichtung wo ihre Freunde und die Hundedämonen warten. Doch irgendwie hatte sie ein Ungutes Gefühl also ging sie etwas schneller, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals „Was ist nun los ?“ murmelte sich leise zu sich selbst. Kagome sah schon das Licht der Lichtung, lächelnd betrat sie diese doch dann stockte sie. Ihre Augen waren schreck geweitet, das konnte nicht war sein. „Was,.. ?“. Sie sah Blut, überall Blut, ihre Freunde langen Blutüberströmt auf den Boden des Waldes. Sie bewegten sich nicht, Kagome stand geschockt dort nicht in der Lage sich zu bewegen. Ihr Blick blieb an Sesshoumaru hängen „Oh Gott“ dieses entfuhr ihr leise. Dann rannte zu ihm, sie fiel auf die knie und dreht ihn vorsichtig auf den Rücken. „Sesshoumaru ? Bitte wach auf,... bitte“ sie flehte ihn an doch es passierte nichts. Die ganze Lichtung war in Blut getränkt es war ein Bild des Grauens. Tränen rannen über ihre Wangen, das konnte doch nicht war sein ? Wie konnte das nur passieren,.........] Kagome riss ihre Augen auf und zog die Luft scharf ein, sie war schweißgebadet, ihr Atem war schwer. „Sesshoumaru~“ dieses war kaum mehr als ein hauch doch er hörte es. Sesshoumaru sah kurz zu ihr herüber, er sah Angst in ihren Augen //Sie hat schlecht geträumt,... aber// er wusste nicht was er denken sollte. Wovor hatte sie Angst ? Was hatte die gesehen ? Und was hatte er damit zu tun. Kagome schüttelte den Kopf, und sah dann hoch in den Himmel, warum musste immer sie so was träumen, sie fand keine Antwort, zumindest bis jetzt noch nicht. Es bereitet ihr Kopfschmerzen darüber nach zu denken. Sie schloss ihre Augen wieder und schlief nach einer weile wieder ein. Jedoch quälte sie dieser Träum auch den Rest der Nacht. Am nächsten Morgen standen sie alle auf, Inu No Taishou und Sesshoumaru waren wach geblieben. Rin hatte ein paar Fische gefangen und sie über den Lagerfeuer gebraten, sie aßen alle außer Sesshoumaru und seinem Vater dann zogen sie weiter. Am Nachmittag kamen sie zu einem Dorf, ein kleines Menschendorf welches grade von Dämonen angegriffen. Kagome sah das mit einem gewissen schrecken, sie konnte sich das nicht mit ansehen. Ohne zu Zögern ging sie auf das Dorf zu, kaum hatte sie 5 Schritte gemacht trug sie ihre Rüstung und ihr Schwert an ihrer Seite, im Hinterkopf dachte sie das es auch ein gutes Tranig wehre. Im nächsten Moment lief Kagome los im lauf zog sie ihr Schwert mit einer schneller eleganten Bewegung aus der Scheide. Alle sahen Kagome erstaunt an da sie nicht wussten das sie ihre Kräfte schon so m griff hatte, und das noch mit ihren Gefühlsschwankengen dachte sich Inu No Taishou im Hinterkopf. Kagome war schnell unterwegs und die anderen taten es ihr dann gleich, auch sie rannte auf das Dorf zu. Kagome war die erste die im Dorf war und wurde sogleich von vielen Dämonen attackiert, diesen jedoch lies sie keine Gelegenheit sie auch nur berühren den sie hatte sie schon vorher vernichtet. Der Rest der Gruppe bliebt stehen und sah ihn mit großen Augen zu, was war den mit ihr los ? Seit wenn Kämpfte Kagome den so Leidenschaftlich ? Sesshoumaru fielen fast die Augen raus als er sie kämpfen sah, so kannte er Kagome gar nicht. Die Miko fackelte nicht lange und erledigte alle Dämonen schnell und geschickt, nun stand sie vor dem Anführer der Truppe und dachte sie sah nicht richtig. Den wer da vor ihr stand hatte sie nicht erwartet, doch da viel ihr auf das die Sonne bereits unter gegen war, wie lange hatte sie den Gekämpft ? Das konnte doch nicht so lange gedauert haben, ihr kam es wie Minuten vor nicht wie Stunden. Doch dann spürte sie etwas //Ein Zauber// schloss ihr durch den Kopf. Vor ihr stand William, der Vampir dem sie auf dem Schloss begegnet war. Und er konnte in der Sonne nicht überleben, es war also eine Falle gewesen um sie anzulocken, Naraku musste sie also beobachtet haben. William stand vor ihr und sah in ihre Augen, er versank für einen kurzen Moment darin //Was für Wunderschöne Augen sie hat,.. sie wird mein sein,.. meine Gefährtin für die Ewigkeit// dachte er im stillen. Den nach dem er aus dem Schloss geflohen war konnte er sie keinen Moment vergessen, nicht eine Sekunde, alles in ihm verlange nach dieser Frau, noch ihren Körper, nach ihrem Blut. Ja ihr Blut, es war so rein, rein wie ein Bergkristall, es schmeckte so süß wie Zucker, ihr Blut in seinem Mund war die Pure Erregung. Sein Körper verlangte nach ihrem, er würde sie am liebsten jetzt vor allen hier anspringen, sie zu seiner machen, für alle Ewigkeit. Doch er hatte einen Auftrag, er lautet sie zu töten, und das würde er tun, aber nicht so wie sich das Naraku dachte, nein das würde er nicht. William hatte ein grinsen im Gesicht, nein, er würde sie beißen, sie zu einem seiner Art machen, zu einem Vampir, zu seiner Frau, seiner Gefährtin. Er konnte ihr Blut noch immer Schmecken und sehnte sich danach es wieder zu trinken, es auf seinen Lippen zu spüren, in seinem Mund, in seinem Körper. Nun erhob er das Wort „Da bist du ja mein Liebes“ meinte er und sah weiterhin in ihre Augen, sie sah in die seinen, in seine Eisblauen Augen die sie immer noch so magisch an zogen, doch sie wehrte sich dagegen, nein sie, Kagome, würde ihm nicht verfallen. Auch den es schwer viel, nein sie nicht. Kagome hörte seine Worte „Ja ganz recht hier bin ich und was willst du ? Mich töten wie das letzte mal ? Oder etwas anderes“ meinte Kagome mit einem leichten schmunzeln auf den Lippen und deutete mit ihrer Hand die über ihren Hals streich auf ihr Blut. William durchzog ein Schauer als sie das tat, mit müh und Not konnte er sich zurückhalten sie nicht anzufallen, er musste schwer schlucken. Diese Frau machte ihn nicht warnsinnig, er war noch nie süchtig nach jemandem gewesen doch diese Frau, nach ihr war er es. „Ganz recht Liebes ich soll dich töten“ //aber nicht so wie Naraku sich das vorstellt// fügte er in Gedanken hin zu. Nein niemals würde er sie hergeben. Sie würde sein werden. Sie gehörte ihm und nur ihm, ihm allein. Kagome sah William an, es war komisch normaler weise konnte sie die Gedanken ihres Feindes lesen, doch bei ihm ging es auch einmal nicht mehr. Warum nicht ? Jeder der ihren Tot wollte oder etwas in der Art im Schilde führte, doch bei William ging es auf einmal nicht mehr. Er hatte doch selbst gesagt er wolle sie töten, hatte er gelogen ? Doch warum sollte er ? Immerhin arbeitete er für Naraku und der wollte unzweifelhaft ihren Tot, weil sich sein Herz nach ihr verzehrte, es wollte sie seit er sie das erste mal gesehen hatte. Naraku konnte ihr nichts antun, sein Herz gestattete es ihm nicht und es war nicht nur sein Menschenherz, nein, auch die Dämonen in ihm sehnten sich nach Kagome. Es war unglaublich. Kagome hatte Naraku völlig umgedreht, er liebte, er empfand liebe für einen Menschen. Erst hatte er es nicht mitbekommen, es war im stillen gewachsen und als er entdeckte hatte war es schon zu spät. Das böse in Person hatte sich Verliebt und das in einen Menschen, Kagome. William wusste das, es passte ihm nicht, alleine der Gedanke das Naraku Hand an Kagome legte brachte ihn zu weiß Glut. Er schüttelte den Kopf und sah wieder zu Kagome hinüber. Diese wusste immer noch nicht warum sie seine Gedanken nicht lesen konnte. //Warum geht es nicht ?,... er ist doch mein ... Moment .. Feind wenn er mein Feind wäre müsste ich sie lesen können aber wenn er mich nicht wirklich töten will,.. nein das geht doch gar nicht er arbeitet für Naraku warum sollte er es nicht tun wollen er wird mich ja wohl kaum mögen oder//. Sie überlegte doch dann //Moment !!// sie erinnerte sie an die erste Begegnung zwischen ihnen auf Sesshoumarus Schloss: [Kagome passte einem Moment nicht auf da sie so geschwächt war und konnte Williams angriff nicht abwehren. Hart landete sie auf den Boden, eine tiefe Wunde an ihre Hüfte. William ging auf sie zu und grinste. Sesshoumaru wollte ihr helfen doch ein Bannkreis hielt ihn auf, ein wütendes knurren war zu hören. Auch Inuyasha sah den Bannkreis und zog sein Tessaiga. Dieses färbte sich rot und Inuyasha rannte auf den Bannkreis zu. William hatte sich über Kagome gebeugt und sah ihn ihre Augen in denen er sich sofort verlor //Sie hat wunderschöne Augen// er beugte sich weiter runter und leckte über die kleine schnittwunde auf ihrer Wange. Seine Augen weiteten sich leicht //Mein Gott..... was für reines Blut....sie.. ist das reinste Wesen das ich je gesehen habe// dachte er und sah sie an. Kagome sah auch in seine Meeres Blauen Augen. Er wollte sich grade noch weiter runter beugt und dieses reine Wesen küssen als der Bannkreis brach. Inuyasha hatte ihn mit Tessaiga zerschlagen. William war sichtlich abgelenkt so das er nicht bemerkte wie Kagome ihre Sais hoch und sie ihm in den bauch rammte. William keuchte auf und sah sie an, dann grinste er und legte seine Lippen für einen kurzen Moment auf ihre. Im nächsten Moment verschwand er in einer Rauchwolke.] Kagome hob leicht ihre Hand und streich sich über die Lippen //er hatte mich geküsst,....// dachte sie und sah William wieder an. Sesshoumaru und die anderen war auch alle da und sahen dem geschehen zu, sie waren doch sehr erstaunt über Kagome. Sesshoumaru sah zu Kagomes Hand und knurrte leicht den auch er hatte diese Kuss nicht vergessen und es passte ihm immer noch nicht. Sein Blick glitt wieder zu den Vampir und sein Blick war Eiskalt, am liebsten hätte er ihn auf der Stelle getötet aber das wäre Kagome sicher nicht recht gewesen den das ging nur sie etwas an. Doch William löste sich in dem Moment auf und tauchte vor Kagome wieder auf mit einem Ruck hatte er sie zu sich gezogen und sie abermals geküsst. William schlag seine Arme um ihren Körper und küsste sie weiter. Kagomes Augen waren vor schreck geweitet sie stemmte ihre Hände gegen seine Brust und versuchte sich von ihm weg zu drücken. Leider ohne Erfolg, doch plötzlich drückte er sie ein stück von sich weg, drückte ihren Kopf zu Seite und wollte zu beißen. Seine Lippen waren bereits auf ihren Hals und auch seine Zähne konnte sie spüren doch dann wurde er weggerissen. William landete Hart auf den Boden, er höre ein wütendes, lautes, bedrohliches Knurren welches ihm galt. Sesshoumarus Augen waren rot vor Wut wie konnte er es nur wagen sie an zufassen, er setzte grade zum Sprung an und wollte William endlich den gar aus machen als er wieder im Nichts verschwand. InuYasha war inzwischen bei Kagome und hob sie hoch, er sah das ihr Hals leicht Blutete. Er machte sich große Sorgen um sie „Ihr Hals blutet“ meinte er leise und besorgt, doch Kagome drückte sich aus seinen Armen. Sie wollte nicht in seinen Armen sein „Stell dich nicht so an Inuyasha da ist nur ein Kratzer“ meinte Kagome leicht genervt „Glaubst du ich will das du dich in einen Vampir...“ weiter kam er nicht den Kagome unterbrach ihn „Das geht so doch gar nicht hast du nie aufgepasst Inuyasha ? Man wird nur zu einem Vampir wenn man diesen Blut trinkt und nicht nur durch einen Biss. Vampire sind eine Rasse und ein Club in den man aufgenommen wird nur weil man mal gebissen wird“. Sie wandte sich ab und ging weiter sie wusste in welche Richtung, sie konnte es spüren. Wehrend dem gegen verschwand ihre Rüstung wieder und sie trug einen Kimono. Inu No Taishou und die anderen gingen ebenfalls weiter und wunderten sich das sie das so locker nahm und über dieses Wissen über Vampir da sie damit recht hatte. //Sie ist ein kluges Mädchen, nein sie ist einen kluge Frau// dachte sich Inu No Taishou im stillen und betrachtete Kagomes Gang. Ihre Bewegungen waren elegant und anmutig wie die einer Hime dieser Zeit, man konnte kaum glauben das sie ein Mensch war, den er hatte noch keinen Menschen gesehen der so war bis auf Izayoi. Wie ihr Haar bei ihren Schritten hin und her schwang, wie ihre Hüfte hin und her wiegte. Mit wie viel würde sie ihren Kimono trug die stolze Haltung und sie war wunderschön, schöne als so manche Weibliche Youkai. Und ihr Körper den er gesehen hatte als sie einmal baden war wo er auch bemerkt hatte das Sesshoumaru diese Frau wollte war wunderschön und makellos. Und er konnte nicht leugnen das dieser Anblick auf ihn erregt hatte doch im Gegensatz zu Sesshoumaru konnte er sich durch aus beherrschen. //Ich sollte diese Gedanken los werden immerhin ist er mein Sohn und er liebt diese Frau und sie ihn auch// dachte Inu No Taishou und seufzte. Er musste sich leider eingestehen das auch er Interesse an Kagome hatte doch er konnte sie nicht haben ebenso wenig wie Inuyasha es konnte. Und doch hätte er sie gerne für sich aber es wäre dumm den er wusste nicht wie lange er nicht hier sein würde den das Ritual würde nicht ewig halten. Sie waren schon eine weile gegangen als Kagome stehen blieb und so dann auch die anderen. Sie waren durch einen dichten Wald gegen und nun standen sie auf einer Art Lichtung, auf dieser stand ein großes Tor. Ein Tor aus Stein, es war sehr groß und etwa 2 Meter vor dem Tor stand ein Kelch. Dieser Kelch wurde von 2 Steinernen Händen hoch gehalten, er bestand aus reinem Kristall und glitzerte in der Sonne. Alle betrachteten diesen Kelch und Sesshoumaru wusste was sie nun brachten und dafür kam er selber nicht in frage. „Also“ find Inu No Taishou an „Das hier ist das erste Hindernis von dem ich gestern gesprochen habe. Es war das Tor des Blutes genannt. Es ist Jahrtausende alt und ist der erste Zugang zum Portal des Schmerzes welches unser Ziel ist“. Nun wurde Kagome hellhörig „Portal des Schmerzes also das Portal aus meinem Traum“ meinte sie leise. „Ja genau“ meinte Sesshoumaru nur kalt was Kagome innerlich zusammenzucken lies. //Warum macht er das nur, was hab ich den getan ?// sie verstand es einfach nicht. Dann sagte sie auch nichts mehr dazu. Inu No Taishou seufzte nur leise und vor dann fort nach dem er unterbrochen wurde. „Es wird das Tor des Blutes genannt weil es nur durch Blut aufgeht, aber nicht durch irgend welches Blut es muss das Blut einer Jungfrau sind“ beendete er seine Erklärung. Nun sahen ihn alle an und auf seine Erklärung folgte ein „Nun wer meldet sich freiwillig ?“ er sah alle an. Das sein Sohn Sesshoumaru nicht in frage kam wusste er und er selber auch nicht. Und bei Miroku war er sich auch sicher das da schon was war, sein Blick schweifte zu Inuyasha rüber als dieser das merkte wurde er leicht rot und schüttelte den Kopf was nein heißen sollte. //Warum wundert mich das jetzt ?// frage sich der Lord und sah dann zur Dämonenjägern, Sango wurde ebenfalls leicht rot als sie das sah und schüttelt den Kopf. Das glaube der Lord einfach nicht sie war ja nicht mal Verheiratet oder etwa doch ? Er sagte dazu lieber nichts. Sesshoumaru beugte sich zu seinem Vater rüber und zischte leise in sein Ohr „Die Miko brauchst du nicht zu fragen es wäre vergebens“ Inu No Taishou höre ganz genau den Zorn in der Stimme seines Sohnes. //Vergebens,.... soll das heißen das sie keine Jungfrau mehr ist`? Das glaube ich nicht,... sie müsste dann doch ihre Kräfte verloren haben oder nicht ? Das ist der Grund warum Sesshoumaru zu abweisend ist,.. das im Schloss,... sollte er sie dabei gesehen haben // dachte er leicht geschockt. Er glaube einfach nicht das Kagome nicht mehr Jungfräulich sein sollte. Dann sah er zu ihr rüber, sie aber sah zu Sango und Miroku //Ach so ist das also die beiden sind schon zusammen// dachte sie nun leicht grinsend. Sie spürte dann den Blick des Lords und wurde rot, ihr war das irgendwie Peinlich da sie hier wohl die einzige Jungfrau war. Sie wollte grade etwas sagen als sie Sesshoumarus leise Worte war nahm und geschockt war. „Sie hat sich von den Hanyou beschmutzen lassen“ sagte er mit Verachtung in der Stimme zu seinem Vater. Dieser war nun auch geschockt das zu hören, er glaube es nicht, Inuyasha sollte sich an Kagome vergriffen haben ? Aus irgendeinem Grund machte ihn das Wütend auf seinen Sohn er wollte grade etwas sagen als Kagome laut hals das Word erhob. „Wie bitte !! Sag mal hast du sie nicht mehr alle Sesshoumaru ?! Wie kommst du auf diese Behämmerte Idee bist wohl von allen guten Geistern verlassen !!“ schrie sie an ihn. Das konnte doch nicht war sein, er musste Inuyasha mit Kikyou gesehen haben und das was sie aufregte war das er sie mit Kikyou verwechselt hatte. Das traf sie doch sehr. Als Sesshoumaru das hörte knurrte er sie Wütend an, nicht nur wütend es war ein rasendes Knurren. Wie konnte sie es wagen so mit ihm zu sprechen und dann noch zu lügen. Er hatte sie doch gesehen. „Halt die Klappe Menschenweib“ zischte er sie an „Lügen kannst du nicht besonders gut Weib ich hoffe es hat Spaß gemacht“ damit wandte er sich ab und setzte sich an einen Baum. Alle waren nun geschockte wie beide sich an schrieen das hatte noch keiner gesehen und gehört. Keine traute sich jetzt etwas zu sagen, alle hatten sich gesetzt und waren einfach nur still. Das Tor war nun Nebensache. Mittlerweile war es dunkel noch immer hatte keiner etwas gesagt. Dann war es Mitternacht alle schliefen schon bis auf die 3 Hundedämonen. Es war noch früh und die Sonne ging grade erst auf die anderen schliefen noch nur Kagome war wach. Sie hatte nicht lange geschlafen, sie stand unbemerkt auf und sie wusste wo sie jetzt hin ging. Kagome ging auf den Kelch zu und bliebt davor stehen, mit einem leise schab Geräusch zog sie einen ihrer Sais aus ihrem Kimono. Durch diese leise Geräusch sahen Inu No Taishou und auch Sesshoumaru auf, sie blicken zu Kagome. Diese hob den Sai und schnitt sich in die Handinnenfläche, das Blut quoll aus der Wunde hoch und bildete einen keinen See aus Blut in ihrer Hand. Kagome hatte dabei keine Mine verzogen. Nun ging langsam sie Sonne am Horizont auf und strahlte sanft auf Kagome. Sie sah aus wie eine Engel, ihr Haar schimmerte in den Strahlen der Sonne und es wiegte leicht im Wind. Sesshoumaru fragte sich was das werden sollte, es würde eh nicht gehen, glaube sie etwa sie könnte den Kelch betrügen ? //Dummes Weib// knurrte er in Gedanken. Doch als Kagome ihre Hand umdrehte und ihr Blut in den Kristallkelch tropfte weiteten sich Sesshoumarus Augen den der Kelch leuchtete auf und kaum viel Später öffnete sich das große Tor. Kagome wandte sich zu Sesshoumaru um, sah in seine Bernsteinfarbenen Augen und er in ihre Rehbraunen. Eine Unterhaltung fand statt, ohne Worte sie brauchten keine um sich zu verstehen. Kagome lass in seinen Augen die Entschuldigung und er in ihren die Vergebung. Wenig später durchschritten alle das Tor des Blutes, Kagome neben Sesshoumaru, dieser hatte ihre Hand wortlos genommen und sie verbunden. Wehrend er da tat flüsterte er leise so das nur Kagome es hören konnte „Es tut mir Leid,... Kagome“ diese nickte ihn sachte zu und alle gingen in den Nächsten Tag hinein. So Ende des Kapis ^^ Sorry das es so Lange gedauert hat. Aber ich hoffe euch gefallt das Kapitel ^^ oOSessKagOo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)