Die Söhne des Großen Hundedämons und ihre Lieben von oONeverEndingHopeOo (Sesshoumaru und Kagome) ================================================================================ Kapitel 4: 4.) Aufkeimende Gefühle und Kagomes Gegner ----------------------------------------------------- 4.) Aufkeimende Gefühle und Kagomes Gegner Alle auf der Wiese schreckten aus ihrem mehr oder weniger tiefen Schlaf hoch. Inuyasha erschrak als er Kagome nicht in seinen Armen auffand. Dann sah er sie mitten auf der Lichtung mit ihrem Schwert Shinzahou in den Händen. //Was tut sie da ??// dachte Inuyasha doch dann sah er was sie da tat. Kagome hob ihre Schwert und kämpfte gegen die Dämon so wie es jetzt alle anderen taten. Und sie stellte sich nicht mal schlecht an im Gegenteil sie war sehr gut. Alle machten die Dämonen nieder und obwohl Kagome gut war hatten doch die Hundedämonen immer ein Auge auf sie. Besonderes Sesshoumaru hatte ein Auge auf sie er wusste nur nicht warum. Es kamen immer mehr Dämonen auf die kleine Lichtung und griffen die Gruppe an. Doch dann viel Kagome was ins Auge, sie steckte ihr Schwert weg und zog ihren Bogen. Sie spannte einen Pfeil ein und schoss. Und ihr ziel war einer der Giftinsekten von Naraku den dieses Vieh schien alle anderen zu kontrollieren . Alle sahen zu Kagomes Pfeil und als dieser sein Ziel traf verschwand das Insekt und ein riesiger hässlicher Dämon erschien. Und auf dessen Rücken war eine Spinnennarbe zu sehen allen schoss der selbe Gedanke durch den Kopf bis auf Inu Taisho dieser kannte Naraku ja nicht wirklich lange //Narakus neuer Abkömmling//. Aber dann brach ein langer Kampf aus um ihn zu siegen. Doch es gelang keinem weder Sesshoumaru noch Inu No Taisho konnten ihn besiegen den der Bannkreis um den Dämon war zu stark. Kagome seufzte einmal leise bevor sie zu ihre Tasche ging und die Schatulle raus holte. Das entging den anderen natürlich nicht sie wollen nur zu gerne wissen was darin ist doch der Dämon wollte nun sie angreifen doch urplötzlich blieb er einfach stehen. Kagome hatte ihre Hand gehoben und ihn gebannt, ihm seine Zeit angehalten. Der Dämon knurrte sie erzürnt an. Kagome sah noch eine andere Möglichkeit ihn zu töten und steckte die Schatulle wieder weg. „Inuyasha“ sprach Kagome wehrend sie ihren Bogen spannte. Dieser wusste sofort was sie meinte um hob Tessaiga. Nun wussten auch Miroku und Sango was los war und gingen etwas zurück. Da die beiden Hundedämonen nicht wussten was das sollte taten sie es ihnen einfach gleich. Auch wenn es Sesshoumaru nicht passte hinter seinen Halbbruder zu stehen. Kagome hatte ihren Bogen gespannt und zielte auf der Herz des Dämons und Inuyasha hatte Tessaiga erhoben. Nun löste Kagome den bannt auf und der Dämon griff sie an. Aber darauf hatten Kagome und Inuyasha ja nur gewartet Kagomes Pfeil leuchtete auf nur nicht rosa oder Blau sondern Silber. Viel Macht steckte in diesem Pfeil den sie nun los lies und Inuyasha gleich darauf mit seinen Bakuryuuha den Angriff verstärkte. Kagomes Pfeil durchbracht den Bannkreis und traf sein Ziel, das Herz des Dämons und Inuyasha Bakuryuuha machte den Rest. Der Dämon schrie auf und zerfiel zu staub. Und nachdem er vernichtet war verschwanden auch die anderen Dämon die nur durch ihn existiert hatten. Kagome lies ihren Bogen sinken und steckte ihn wieder weg. Inuyasha tat das selbe mit Tessaiga. Doch kaum war das getan kam Rin zu Kagome und deutete auf ihre Hüfte „Kagome du blutest !“ meinte sie besorgt. Kagome sah hin und murmelte „Die Wunde muss wieder aufgerissen sein“. Sesshoumaru sah auch zu ihr und auch hatte er das Blut gerochen, er kannte die Wunde ja //Ihre Wunde war sehr tief das sie überhaupt so damit rum lauft ist für einen Menschen schon erstaunlich........ aber sie sollte es untersuchen lassen..... Moment !! Was danke ich den da ?// ja Sesshoumaru war grade ein wenig durch einander wie ER fand. Was interessierte ihn das überhaupt ? Solle sie doch dran krepieren !! Doch dieser Gedanke gefiel Sesshoumaru nicht nein das Gefiel ihm überhaupt nicht. Rin sah Kagome immer noch besorgt an „Mach dir mal keine Sorgen Rin-chan ^^ ich mach das schon“ meinte Kagome sanft. Dann legte sie ihre Hand über die Wunde nachdem sie ihr Oberteil leicht aufgemacht hatte. Sie schloss die Augen und ihre Hand schimmerte leicht, ihre Wunde fing an sich langsam zu schließen. Durch ihre neuen Kräfte hatte sie nun auch die Fähigkeit Wunden zu heilen. Nach wenigern Augenblicken war die Wunde geschlossen und Kagome zog sich wieder richtig an. Alle hatten das mit angesehen und Sesshoumaru war insgeheim froh das es ihr jetzt besser ging. Kagome drehte sich um den sie spürte etwas doch es war gleich wieder weg. //Komisch// dachte sie nur. Dann ging die Gruppe weiter den sie hatten noch einen langen beschwerlichen Weg vor sich. Sie überquerten die Berge auf einem schmalen Pfand der jeden Moment zu brechen drohte. Inu No Taisho hatte entschieden das es besser wäre erst mal auf das Schloss des Westens zu reisen den diese Reise würde für einige sehr schwer werden und das nicht nur Körperlich sondern auch Geistig. Nach etwa 3 Stunden erreichten sie das Schloss. Das ganze Personal begrüßte Inu Taisho mit Freuden. Sesshoumaru lies allen ein Zimmer zu weisen, Inuyasha und seine Freunde bekamen die Zimmer im Südflügel, Rin wie immer im Nordflügel, seinen Vater bekam sein altes Zimmer im Ostflügel, nur Kagome war nicht im Südflügel untergebracht wie ihre Freunde sondern sie bekam auf Sesshoumarus Anordnung das Zimmer neben seinem im Westflügel. Sesshoumaru wusste selber nicht was ihn da ritt doch gesagt war gesagt. Die Dinner brachten sie auf ihre Zimmer und Sesshoumaru brachte Kagome auf ihres. Sie gingen durch viele Gänge bis sie in einen lagen weißen Gang kamen. In diesem hangen viele schöne Gemälde die sie sich im vorbei laufen an sah. Sesshoumaru sah zwischendurch unauffällig zu ihr und sah wie sie die Bilder betrachtete die an der Wand hingen. Doch dann blieb Kagome an einem Bild hängen, sie blieb stehen und betrachtete es. Es war ein großes Gemälde und auf ihm war eine Art in der Luft schwebender Tempel auf den der Mond schien. Es wirkte wie eine schwebende Insel von der viele Wasserfälle runter flossen. Kagomes Augen glitzerten leicht „Wunderschön“ flüsterte sie leise. Sesshoumaru sah zu ihr dann trat er hinter sie, auch er fand dieses Bild wunderschön es war sein Lieblingsbild. Und das schöne daran war das dieser Ort tatsächlich existierte, es war ein versteckter Ort den nur seine Familie kannte und betreten durfte. Er selber war schon sehr lange nicht dort gewesen //Es ist lange her das ich dort war, sehr lange schon fast 300 Jahre// dachte Sesshoumaru etwas betrübt. Er sah wieder zu Kagome die das Bild noch immer betrachtete ihr schien es ebenso gut zu gefallen wie ihm. Sesshoumaru stieg ihr Süßer Geruch in die Nase //Mhh~ sie riecht so gut// Sesshoumaru kam noch etwas näher zu ihr und mehr von diesem Geruch wahrnehmen zu können. Er stand nun sehr dicht hinter ihr und beugte sich etwas runter er vergrub seine Nase unbemerkt in ihren Haaren und zog ihren Geruch tief ein. //Was ist nur mit mir los......diese Frau bringt mich ganz durcheinander// dachte Sesshoumaru als er sich noch weiter in das Haar vorarbeitete. Er hatte seine Augen genüsslich geschlossen und verharrte in dieser Stellung. Dieser Himmlische Duft betörte seine Feine Nase. Sie roch wie Kirschblüten, nur noch viel besser so was hatte er noch nie gerochen. Alle seine Sinne waren auf Kagome gerichtet so das er seinen Vater nicht bemerkte der um die Ecke kommen wollte dann aber doch inne hielt als er seinen Sohn sah. Inu Taisho sah seinen Sohn, diesen Nase in den Haaren von Kagome waren und das er seine Augen geschlossen hatte. Von Sesshoumaru kam ein kaum hörbares genüssliches Geräusch das nur Inu Taisho war nahm. Auch sah er das Kagome das Bild betrachtete und er wusste auch das Sesshoumaru dieses Bild liebte auch wenn er das nie gesagt hatte. Kagome gab ein wohliges seufzen von sich dieses brachte Sesshoumaru wieder zu verstand und blitzschnell stellte er sich wieder hin. „Kommst du endlich ?“ sagte er gewohnt kalt so das es Kagome einen Schauer über den Rücken jagte. Diese dreht sich zu ihm und folgte ihm weiter bis zu zwei Türen. Die eine war schwarz, die andere weiß Sesshoumaru blieb vor der weißen stehen und öffnete die Türen „Das ist dein Zimmer“ meinte er. Kagome staunte nicht schlecht die Türen waren schon prachtvoll, es war eine Doppeltür auf der einen Seite war ein Halbmond in goldfarben und auf der andern Seite war ein Vollmond auch in goldfarben. Sie betrat das Zimmer und staunte noch mehr, dieses Zimmer war mehr als Prachtvoll, es war ein Riesiges Zimmer welches in Weißgold gehalten war. Links an der Wand stand ein großes Himmelbad das mit Seide bezogen war, diese war blutrot mit einem schwarzen Muster. //Mhh.... sehr erotische Bettwäsche// dachte Kagome schmunzelt sie sah sich weiter um. Dort war eine schöne Kirschholz Kommode mit einem großen Spiegel darauf und überhaupt waren hier schöne große Spiegel. Sie entdeckte einen großen wunderschönen Schrank in den sie sicher noch rein sehen würde. Ihre Augen funkelten leicht das entging Sesshoumaru natürlich nicht obwohl er gerade in Gedanken war. In Sesshoumarus Kopf herrschte pures Chaos er war grade in einem Tag Traum gefangen könnte man sagen. Er stellte sich vor wie er auf Kagome zu ging und sie mit sanfter Gewalt in das mit Seide bezogene Bett drückte. Wie er sich auf sie legte und sie leidenschaftlich küsste wehrt seine Hände ihren Körper erforschten. Wie er ihr langsam aber sicher ihre Kleidung vom Leibe riss um ihren Körper berühren zu können und wie seine Zunge darüber glitt. Wie er jede stelle an ihren makellosen Körper berührte. Dann sah er Kagome wieder nackt unter dem Wasserfall stand, wunderschön wie ein Engel. Erregung machte sich wieder in seinem ganzen Körper breit, er spürte wie sie durch seinen Körper schoss. Ihm lief förmlich das Wasser im Mund zusammen als er an ihren Körper dachte und dann noch dieser Himmlische Duft den sie mit sich brachte. Jener Körper der seinen immer wieder in Extasse brachte. Er bemerkte nicht mal das er Kagome die ganze Zeit anstarrte. Erst Kagomes Stimme brachte ihn wieder ins hier und jetzt zurück „Sesshoumaru ?“ dieser sah zu Kagome „Gefällt dir das Zimmer ?“ „Ja es ist wunderschön vielen Dank“ sagte Kagome lächelnd. //Dieses lächeln....// dachte Sesshoumaru nur. Sesshoumaru nickte nur und meinte noch bevor er ging „Wenn etwas ist mein Zimmer ist neben an dort....“ er deutete auf die Tür rechts „.. die Tür führt in meine Zimmer“ damit verlies er ihr Zimmer. Kagome brauchte einen Moment um das gesagte zu verstehen //Was sein Zimmer ist neben meinem ??? Hier nebenan // Kagome wusste nicht warum doch sie lief knallrot an. Der Gedanke das Sesshoumaru nebenan schlief und jeder Zeit zu ihr konnte war doch auf die eine oder andere etwas „beunruhigend“ wie sie fand. Kagome wischte sich diese komischen Gedanken bei Seite und betrachtete das Zimmer weiter und es war wirklich wunderschön. Als Sesshoumaru das Zimmer verlassen hatte blieb er kurz vor der Tür stehen und schloss die Augen um sich und seinen Körper zu beruhigen. Was war den nur mit ihm los ? Diese Frau brachte ihn völlig durcheinander. Sesshoumaru entfuhr ein leises knurren. Nein er würde nicht anfangen einen Menschen zu mögen geschweige den ihn zu begehren oder gar zu Lieben. Er würde diese entwürdigenden Gefühle loswerden, sie verbannen, er würde nicht zu lassen das sie ihn beherrschten. Er war Herr seiner Gefühle, nein er hatte keine Gefühle, kein Mitgefühl, keine Zuneigung, keine Sorge, kein Verlangen diese Frau bei sich zu haben und schon gar keine Liebe. Sesshoumaru, der DaiYoukai, der Dämonenlord des Westens hatte kein Herz. Inu Taisho beobachtete sein Sohn und wusste auch was er hatte und vor allem was er dachte doch er würde diese Gefühle nicht mehr los werden. Es war schon zu spät. Sein Herz schlug nun für diese Frau und das würde es tun bis diese starb und sicher noch Jahrhunderte darüber hinaus. Sesshoumaru ging den Gang lang als er wieder vor den Bild stehen blieb, an dieser Stelle war noch immer der Liebliche Geruch von Kagome zu riechen „Mhh~“ machte er leise und schloss die Augen. Dann machte er sie wieder auf und sah auf das Bild //Kagome hat das Bild sehr gefallen wie es schien...ob ich dort mal mit ihr hin gehe ?? Was denk ich da schon wieder >.< //. Eine Zofe ging an ihm vorbei in Richtung Kagomes Zimmer sie klopfte an und nach einem „Herein“ trat sie ein. „My Lady das Bad ist fertig“ sagte sie freundlich und lächelte. Kagome nickte lächelnd und folgte der Zofe. Nicht viel später kamen sie an den Heißen Quellen des Schlosses an die Zofe ging und Kagome zog sich aus. Kagome lies sich ins Wasser gleiten und entspannte. „Mhh~ das tut gut“ murmelte sie leise. Die Quellen waren sehr schön und sie hatten genau die richtige Temperatur wie Kagome fand. Sie lies sich weiter rein gleiten und lehnte sch an einen Felsen. Kagome schloss genüsslich ihre Augen und döste leicht ein so entspannt war sie schon lange nicht mehr. Sesshoumaru der sich nun endlich aus seiner starrte gelöst hatte und nun daran dachte Baden zu gehen machte sich auf den weg zu den Quellen. Unwissend das Kagome dort war. Sesshoumaru war in Gedanken versunken als er bei den Quellen ankam so das er Kagome noch nicht bemerkte. Ihm fiel nur diese köstliche Geruch auf den er so liebte, doch würde er sich wohl eher die Zunge abbeißen als das zu, zugeben. Er entledigte sich seiner Rüstung und den Rest seiner Kleidung und legte sie beiseite. Doch als er hinter dem Felsen hervor kam sah er Kagome, entspannt an dem Felsen lehnend, ihre Augen geschlossen mit einem leichten lächeln auf ihren Kirschroten Lippen die Sesshoumaru magisch an zuziehen schienen. Wieder hatte er alles um sich vergessen, er nahm sich ein Handtuch um band es sich um die Hüfte. Dann schritt er geräuschlos hinter Kagome und kniete sich vorsichtig hin. Was er nicht wusste war das Kagome sein Youki schon gespürt hatte und sie wusste das er hinter ihr war. Das machte sie aus irgendeinem Grund nervös, den seine Aura war anderes aus sonst. Normalerweise regte sich seine Aura nicht außer er wurde wütend doch nun war sie sanftmütig, ruhig, sie strahlte eine angenehme wärme aus die Kagome noch mehr entspannen lies. Obwohl sie nichts anhatte und in einer Quelle saß war ihr das nicht unangenehm doch warum war das so ? Man könnte sagen sie mochte seine nähe, fühlte sich in ihr wohl und geborgen. Sesshoumaru betrachtete Kagome ruhig, nahm dann einen Schwamm machte diesen nass und lies etwas Badeöl darauf laufen. Kagome durchfuhr ein angenehmer Schauer als er mit dem Schwamm über ihre Schultern und ihren Rücken fuhr. Sie lies die Augen geschlossen und genoss das was er tat aus einem bestimmten Grund den sie noch nicht erwägen konnte vertraute sie ihm. Auch hatte sie Sesshoumaru nie zugetraut das er so sanft sein könnte. Dieser sah das sie es mochte und machte weiter, dann hörte er kurz auf, nahm das Tuch weg und ging ebenfalls in die Quelle. Sesshoumaru kniete sich vor sie und fuhr nun mit dem Schwamm über ihre Schultern, dann ganz sanft über ihr Schlüsselbein. Kagome konnte nicht verhindern das ihr Herz anfing wie wild zu schlagen und sie war sich sicher das er es hörte. Sesshoumaru hörte es dank seinem Guten Gehör er fragte sich warum es so war doch er, erhielt schnell eine Antwort, den er konnte keine Angst oder Nervosität an ihr spüren, nein er fühlte nur wie sehr es ihr gefiel. Ein kleines kaum sehbares lächeln lag auf seinen Lippen. Sesshoumaru glitt noch ein Stück weiter runter und fuhr so ganz sanft über ihre Brüste dabei entwicht Kagome ein leiser Seufzer. Das überhörte Sesshoumaru nicht, den sah in ihr Gesicht und fuhr sanft über ihren Bauch. Dann glitt er langsam ihre rechte Seite hinauf über die Schultern und auf der linken Seite wieder runter. Als er sanft ihre linke Brust umkreiste entwich Kagome ein seichtes keuchen. Sesshoumarus Ohren zucken leicht als er das hörte, er sah ihn weiter ins Gesicht. Kagome öffnete ihre Augen langsam und sah in die wunderschönen goldgelben Augen Sesshoumarus. Auch er blickte in ihre wie er fand wunderschönen Rehbraunen Augen. Beide waren von den Augen des anderen wie verzaubert und sie merkten auch nicht wie sich ihre Gesichter langsam immer näher kamen. Die Herzen der beiden schlugen laut in ihren Ohren mit jedem Herzschlag kamen sie sich näher. Die Zeit schien still zu stehen und für sie gab es nur noch den anderen, nichts zählte mehr nur noch das hier und jetzt. Die Augen der beiden schlossen sich langsam, wehrend Kagomes schon geschlossen waren, waren Sesshoumarus nur Halbgeschlossen. Sesshoumaru konnte ihren heißen Atem auf seinen Lippen spüren, dieses raubte ihm fast den Verstand. Er wollte ihre Lippen auf seinen spüren, wollte wissen wie sie schmeckt, er wollte so viel. Beide sehnten sich nach den Lippen des andern, und als sich ihre Lippen endlich berührten schloss auch Sesshoumaru seine Augen. Es war ein sehr sanfter und zärtlicher Kuss den beide sehr genossen. Die Herzen der beiden schlugen noch schneller gegen ihre Brust. Sie befanden sich im siebten Himmel, als hätten sie ihren Seelenpartner gefunden. Doch lange sollte das nicht an halten den schon fuhren sie wieder auseinander. Beide hatten einen lauter Knall gehört und gingen aus dem Wasser und zogen sich wieder an. Kagome wurde rot im Gesicht und Sesshoumaru dachte ihn trifft der Schlag. Was hatte er da gemacht ? Er hatte einen Menschenfrau geküsst. Er Hatte Kagome geküsst. War er verrückt, das konnte doch nicht wahr sein. Sesshoumaru verschwand von den Quellen und ging diesem lärm nach. Und diesem fand er auch schnell, den das Schlosstor war aufgesprengt worden. Sesshoumaru knurrte verächtlich als er sah er da sein Tor zerstört hatte. Es war ein junger Mann, mit hell blauen langen Haaren, blasser Haut und wunderschönen Meeresblauen Augen die so gut wie jeden in ihren Bann ziehen konnten. Er war schwarz gekleidet und trug eine Kette um den Hals. Diese war ebenfalls schwarz mit einem Blauen Stein daran, welcher wie ein Kristall aussah. Er hatte einen kalten Blick und machte Sesshoumaru schon fasst seinen Eisblick Thron streitig. Aber das war es nicht was in störte nein, was Sesshoumaru störte war die Tatsache was dieser Typ war, den dieser Mann vor ihm war ein Vampir. Und Vampire konnte Sesshoumaru auf den tot nicht ausstehen. Auch die anderen waren nun auf dem Hof und sahen den Eindringling doch dieser beachtete sie gar nicht, nein den der Vampir der sich William nannte hatte jemand anderem im Auge. Und dieser Person kam grade auch auf dem Hof an, Kagome. Auch sie sah ihn und versank kurz in diesen Augen, aber sie fing sich gleich wieder. „Wer bist und was willst du !!??“ knurrte Sesshoumaru ihn an, er mochte es nicht wenn er Kagome so anstarrte. „Ich bin William und ich will sie !“ damit deutete er auf Kagome und zog seine Sais. „Und ich werde sie mit ihren eigenen Waffen schlagen“ meine er grinsend. Sesshoumaru wollte grade was erwidern als Kagome vor trat. „Du willst mich mit Sais schlagen ?“ meinte sie „So ist es mein Liebes“ kam es von William. Kagome ging mitten auf den Hof und als Sesshoumaru sie grade aufhalten wollte griff Kagome unter ihre Mikotracht und zog elegant ihre Sais, die roten Steine in diesen schimmerten kurz rot auf als Zeichen das sie Kagomes neue Kräfte akzeptierten. „Nun gut, aber das war ein Fehler William“ hauchte Kagome in die leichte Brise die das Haar der beiden leicht tanzen ließ. Beide gingen in Kampfposition und sahen sich in die Augen. Beide wussten das würde ein spannender Kampf werden. So Ende aus hier ist das 4 Kapitel fertig Ich hoffe es gefällt euch ^-^ Ich weiß William redet wie Spike aus Buffy ^^ aber naja ^^ Und freu mich auf VIELE Kommis. Baba AyashiNoCeres1 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)