Lex Zorr Kapitel 1 von Strohhut-Ruffy (Der Drachenplanet) ================================================================================ Kapitel 1: Die Geburt --------------------- Kapitel 1 Die Geburt Laut lachend tollte, ein junges Mädchen im Feld ihres Vaters eines reichen Bauern herum. Sie pfiff fröhlich ein Lied und ließ sich fallen. Sie schloss ihre Augen und träumte vor sich hin. Plötzlich hörte sie ein Geräusch, sie stand auf und vor ihr stand ein weißes Roß auf dem ein edler Herr saß der sie mit einem warmen lächeln anschaute. Dieser war der Prinz des Landes und das Mädchen schien ihn in verliebt zu sein. Denn als sie ihn sah wurde ihr Gesicht ganz rot. Sie stand auf und blickte nach unten. Der Prinz sah sie an und nahm ihre Hand. „Sanvara, wollt ihr meine Gemahlin werden.“ als das Mädchen dies hörte wurde sie kreidenbleich, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wusste das der Prinz 20 Jahre alt geworden war und sie kannte auch das Gesetz, das ein Prinz der dieses Alter erreicht hatte sich eine Frau suchen musste um sie zu heiraten. Aber warum gerade sie, es gab so viele andere Mädchen auf Lex Zorr die schöner und hübscher als sie waren. „Ich gebe Euch 3 Tage Bedenkzeit, bis dahin müsst Ihr euch entscheiden.“ Sagte er bevor er wieder davon ritt. „Das Mädchen rannte aufgeregt zu ihren Vater und erzählte es ihm. „Oh wie schön, dann kannst du dich ja freuen.“ lächelte er. Aber das Mädchen sank ihren Kopf. „Aber Vater, ich liebe Prinz Egon und es hat mich glücklich gemacht als er mich fragte ob ich seine Gemahlin werden möchte, aber ich mache mir Sorgen um dich, du bist schwer krank, ich kann dich doch nicht in Stich lassen.“ Der Vater legte seine Hand auf die Schulder seiner Tochter. „Das musst du doch auch nicht, du kannst ja bei mir bleiben auch wenn du ihn gerheiraten hast, und wenn ich dann zu der Großen Mutter gehe...“ „Zur Großen Mutter, Vater du redest so als würdest du bald sterben.“ Das Mädchen wusste nicht was es jetzt machen sollte, sollte es den Prinzen heiraten oder sich um ihren kranken Vater kümmern. Doch als der Zeitpunkt gekommen war, entschied sie sich für die Hochzeit mit dem Prinzen. Es dauerte darauf nicht mehr lange und die beide wurden im heiligen Wald getraut und bekamen von der Großen Mutter Livandes die die Königin der Elfen und zugleich die Hütterin des Totenreiches war, ihren Segen. Das Mädchen zog mit dem Prinzen auf seiner Burg, doch es ließ ihr keine Ruh, sie machte sich nun mal sorgen um ihren Vater. „Was habt Ihr, Ihr seht so besorgt aus?“ „Es ist wegen meines Vaters, er ist schwer krank, ich mache mich Sorgen um ihm.“ Prinz Egon lächelte seine Gemahlin an. „Ihr müsst nicht bei mir bleiben, geht und kümmert Euch um Euren Vater.“ Sanvara bedankte sich und fiel den Prinzen glücklich um den Hals. „Ich danke Euch mein Gemahl“ Sie machte sich auf dem Heimweg aber sie wusste nicht das sie beobachtet wurde. Als sie Zuhause ankam, war ihr Vater sehr überrascht. „Sanvara, meine Tochter, wieso bist du zu mir zurückgekommen?“ fragte er sie. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, deswegen bin ich zu dir zurückgekommen.“ Der Vater lächelte. „Du bist ein gutes Kind.“ Die Zeit verging und bald war in der Stadt das Fest des Herbstes, in dem die Bauern ihr best geerntete Gemüse verkauften. Da Sanvaras Vater schwer Krank war, übernahm sie das und lud das Gemüse und Getreite auf einen Holzwagen und spannte einen Esel davor. „Vater ich gehe jetzt.“ „Pass auf dich auf.“ Sanvara nickte lächelnd mit ihren Kopf und zog los. In der Stadt war viel los, tausende Lexzorrianer tummelten sich durch den großen Markt. Es war der schönste Tag, vor allen den Kindern gefiel er. Sanvara stellte ihren Wagen an einen freien Platz ab und der erste Kunde tauchte auf. „Wieviel kosten die Kartoffeln?“ wollte er wissen. „Sie kosten 300 Galgonzen das Stück.“ Der Mann überlegte erst. „Na schön, dann geb mir 2 Säcke.“ „Du möchtest also zwei Säcke, in Ordung.“ Sanvara begann nachzurechnen, doch der Mann drückte ihr einen Sack voll Galgonzen in die Hand. „Hier das ist für dich, du kannst den Rest behalten.“ Sagte er und ging nachdem er die zwei Säcke auf seinen Wagen geschmiesen hatte. Sanvara traute ihren Augen nicht, das was er ihr gab, reichte locker für 5 Säcke Kartoffeln. „Welch großzügiger Herr“ dachte sich Sanvara. Als das Fest zu ende ging machte sich Sanvara wieder nach den zu Hause Weg. Sie musste durch einen Wald. Es wurde dunkel und sie nahm das heulen von Wölfen wahr. Sie bekam Angst . Sie trieb den Esel an aber die Wölfe die ihre Fährte aufgenommen hatten fielen sie an und verfleischten das Grautier. Voll geschockt stand Sanvara vor den Wagen bevor sie schreiend und weinend nach Hause lief. Angekommen, rieß sie die Türe auf und fiel ihren Vater um den Hals, sie zitterte am ganzen Körper. „Was ist den passiert meine Tochter?“ Sanvara musste sich erstmal erholen um ihren Vater von dem schrecklichen Erlebnis zu berichten das ihr wiederfahren war. Der Vater konnte nicht glauben was seine Tochter da erzählte. „Es ist alles in Ordnung, glaube mir meine Tochter, alles wird gut.“ Sanvara sah ihren Vater an. „Wenn du das sagst, mag es ja stimmen.“ Sie war wieder etwas gelassener doch es klopfte an der Tür. Sanvaras Vater öffnete die Tür und bat den Herrn schließlich freundlich rein zu kommen. „Ach Ichion schaut ihr nach Vater wie es ihm geht?“ fragte Sanvara. „Ja und ich habe Heilkräuter dabei die die Schmerzen lindern können.“ Sanvara schaute ihn skeptisch an. „Was ist den Sanvara, Ichion ist ein erfahrener Shamane, er weißt schon was er tut.“ Sanvara nickte mit ihren Kopf. Der Shamane sah Sanvara an. „Sanvara erlaubst du mir meine Hand auf deinen Bauch zu legen denn ich habe etwas gespürt.“ „Ihr habt etwas gespürt und desswegen wollt Ihr Eure Hand auf meinen Bauch legen?“ Ichion nickte mit seinen Kopf und legte seine Hand auf Sanvaras Bauch. Ein roter Schein erstrahlte und umgab Sanvaras Bauch. „Wie ich es mir gedacht habe.“ er sank seinen Kopf. „Was ist, stimmt etwas nicht, ist irgendetwas nicht in Ordnung, bin ich krank, werde ich sterben.“ Sanvara kamen so viele Gedanken aber an das was ihr der Shamane ihr sagen würde, hätte sie nie gedacht. „Es ist keine Krankheit und du wirst auch nicht sterben, du erwartest ein Kind.“ Sanvara stand geschockt da, sie war Schwanger aber das konnte doch unmöglich sein, sie hatte doch überhaupt nicht mit Prinz Egon geschlafen, das einzigste war ein Kuss dem der Prinz ihr schenkte. „Was Ihr müsst Euch irren ich kann nicht Schwanger sein.“ „Du bist es nunmal und nun akseptiere es, du musst gut auf ihm aufpassen wenn er geboren ist und du pass lieber auch auf Ganhold.“ sagte der Shamane und ging. Sanvara sank ihren Kopf. „Was ist den mit dir los, freust du dich denn nicht, du erwartest ein Kind.“ „Ich weiß nicht, natürlich freue ich mich aber das ist so Eigenartig, es es kann nicht sein, er muss sich täuschen, ich kann garnicht Schwanger sein. Sie zog sich ihre Schuhe an und wollte sich auf dem Weg zu Prinz Egon machen, aber in diesem Moment klopfte es an der Tür. Davor stand ein junger Ritter. „Wer seid Ihr ?“ wollte Ganhold wissen. „Mein Name ist Kirosa, ich bin ein Vertrauter König Egons. Königin Sanvara ich habe euch traurig Naricht zu überbringen. Eurer Gemahl König Egon ist tot.“ Sanvara stand da, ihre Augen weit geöffnet. Erst vor kurzen erfuhr sie das sie schwanger war und jetzt erfuhr sie diese schreckliche Nachricht. Sie fing an zu zittern und sagte leise. „Ihr lügt, Ihr lügt... dabei wurde sie immer lauter, schießlich schrie sie ihn an. „Ihr lügt doch, er kann nicht tot sein, das glaube ich Euch nicht.“ Tränen rannten über ihre zarten Wangen und sie rannte auf ihr Zimmer. „Das kann nicht sein, das kann einfach nicht sein.“ sie weinte, doch plötzlich spürte sie eine warme Hand die ihre Schulder berührte. Sie blickte zur Seite, neben ihr stand ein wunderschönes Mädchen mit Schmetterllingsartigen Flügeln. „Eine Elfe ?“ Sie lächelte Sanvara an. „Du brauchst doch nicht traurig zu sein, Sanvara, deinem Prinzen geht es gut er ist im Reich der großen Mutter, da kommen alle Seelen hin wenn sie reinen Herzen waren.“ „Du hast recht, aber ich vermisse ihn, verstehst du das, ich vermisse ihn.“ Die Elfe gab Sanvara ein Blütenblatt. „ Was ist das?“ „Das ist die Blüte einer Lirablume, sie wird dir Helfen über deine Trauer hinwegzukommen.“ Sanvara bedankte sich und bevor die Elfe wieder verschand, sagte sie. „Pass auf dein Kind auf.“ „Das werde ich, ganz bestimmt.“ Sie musste wieder auf andere Gedanken kommen, der König war tot und sie wusste sie konnte nichts mehr für ihn tun, aber das Leben musste weitergehen, sie durfte jetzt nicht einfach aufgeben. Sie wisch sich ihre Tränen ab und ging wieder nach unten. „Vater sind noch Äpfel da.“ Fragte sie. „Ja im Schuppen draußen, müssen noch welche sein, wieso?“ „ Ich möchte einen Apfelkuchen für uns beide backen.“ Der Vater sah sie an. „Aber Kind, bist du denn nicht mehr traurig, schließlich.....“ „ Nicht doch, ich bin nicht mehr traurig, wieso sollte ich das den sein, ihm geht es doch gut.“ Ganhold wusste nicht was mit seiner Tochter plötzlich los war, die in den Schuppen ging um die Äpfel zu holen. Während sie das tat bekam sie so ein Eigenartiges Gefühl, als ob jemand sie beobachten würde. Sie legte die Äpfel schnell in einen Korb und ging schließlich wieder zur Hütte zurück. Als sie anfing die Äpfel zu schälen, schnitt sie sich in den Finger, sie nahm ein Tuch um das Blut das aus der Wunde kam abzutupfen. Plötzlich spürte sie etwas da ihre Schulder berührte, aber dieses mal waren es keine zarten, warme Hände, sondern etwas kaltes. Langsam drehte sie sich um, aber niemand stand hinter ihr. „Hab ich mir da eben nur Eingebildet?“ fragte sie sich doch dann hörte sie ein seltsames Geräusch und lief nach draußen. Sie blieb geschockt stehen. „Du wie konntest du meine Hütte finden.“ Vor ihr stand der Mann der ihr auf dem Markt den Sack voller Galgonsen für die Kartoffeln gegeben hatte. „Es war garnicht so schwer, ich bin deinen Geruch gefolgt, Eure Hoheit.“ „Von woher weiß du...“ Der Mann fing an zu lachen. „Möchtest du es denn wirklich wissen und möchtest du auch wissen wie dein Geliebter Egon starb.“ „Du, du warst es also, aber warum?“ „Du möchtest eine Antwort, hier hast du sie, verdammte Lexorrianerin.“ Er fing an am ganzen Körper zu zittern, nicht weil er angst hatte, nicht weil es ihm kalt war, nein er verwandelte sich. Seine Fingernägel wurden immer länger, Fell wuchs über seinen Körper, sein Gesicht verschwand und Sanvara blickte in eine Fratze die so schrecklich war, als ob sein Gesicht verbrannt wurde so das man nur noch seine Knochenschädel mit verbrannten Fleisch sehen konnte. Sanvara schrie, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Es kam direkt auf ihr zu, sie wollte wegrennen, aber sie konnte nicht, sie war vor lauter Angst so gelähmt das sie sich nicht mehr bewegen konnte, sie konnte nur noch Schreien. Schließlich hörte ihr Vater das Schreien seiner Tochter und eilte nach draußen, aber das Monster verschwand. „Was ist den los, was ist den passiert du bist ja Kreidebleich.“ Sie gingen in ihre Hütte. „Geht es wieder, erzähl was ist den passiert, ich bin dein Vater du kannst mir alles sagen.“ Sanvara nickte mit ihren Kopf und erzählte ihr Vater davon. „Mhm, so ist das, dann war dieser Mann ein Wesen vom Planeten Xirantan.“ „Der Planet Xirantan ?“ „Ja er ist der Nachbar Planet von Lexzorr.“ Sanvara hatte noch nie etwas darüber gehört und bat ihren Vater davon zu erzählen. Er erzählte ihr die Geschicht. „Das ist ja schrecklich.“ sagte Sanvara daraufhin klopfte es an der Tür. Sanvara öffnete. „Was wollt Ihr.“ Der Ritter der davor stand, hatte eine schwarze Rüstung mit einem seltsamen Muster. „Ihr müsst für euern neuen König Steuer bezahlen.“ Sagte er mit einem höhnischen Grinzen. „Wir haben nie und wir werden auch keine Steuer bezahlen.“sagte Sanvara. Der Ritter ging zu ihr und flüsterete in ihr Ohr. „Wenn ihr nicht bezahlt, werde ich deinen Bauch aufschlitzen, dein Kind aus deinem Leibe holen und es mit einem einzigen Hieb meines Schwertes töten.“ „Du Monster, das wagst du nicht.“ Der Ritter lächelte und zog sein Schwert, aber bevor er zustoste und Sanvara ihre Augen schloss „Haltet ein, hier nimm das.“ Sanvaras Vater warf einen Beutel Galgonzen zu dem schwarzen Ritter. Der öffnete den Beutel. Tz, es ist ja nicht viel aber denoch, ich bedanke mich bei dir Alter, und du kannst dich auch bei deinem Alten Herrn bedanken, er hat dein und deines Kindes Leben gerettet, ha ha ha.“ Er verschwand wieder. Sanvara brach zusammen und fing an zu weinen. „Wie kann man eigentlich so viel Bosheit in sich haben, haben diese Xirantanier überhaupt Gefühle oder gar eine Seele?“ Ihr Vater wusste darauf keine Antwort. Es vergingen Tage und Sanvaras Bauch wurde immer größer, es ging alles rasend schnell, schneller wie es sonst bei einer Schwangerschaft üblich war. Sie machte sich doch langsam Sorgen und ging zu Ichion dem Shamanen. Während sie ihm um Rat fragte bekam ihr Vater unerwarteter Besuch. „Ganhold, es wird langsam Zeit.“ Livandes die Königin der Elfen und die Herrscherin des Todesreiches stand vor ihm, begleitet von vier Gogelmännchen. „Nein bitte noch nicht gebt mir bitte noch ein paar Tage, ich möchte bevor ich sterbe das Kind von meiner Tochter sehen. „ Na gut, so lange darfst du noch leben.“ Ganhold beugte sich „ Ihr seid zu gütig.“ Ein Gogelmännchen schaute die beide an. „Aber meine Herrin, es wiederspricht dem Gesetzt der Toten, seine Zeit ist abgelaufen, ihr könnt doch keine Ausnahme machen auch wenn er so gerne das Kind sehen möchte, heute ist der Tag an dem seine Seele aus seinem Körper wandern muss.“ „Sei still, ich bin die Herrscherin über Tod und Leben und wenn das nun mal sein Wunsch ist, werde ich ihn auch akzeptieren.“ „Jawohl, es tut mir leid.“ „Nun gut ich gehe wieder und gebe dir diese Zeit, aber so bald das Kind auf der Welt ist werde ich wieder zu dir kommen und dann werde ich dich mitnehmen.“ Die Gogelmännchen schauten ihn an. „Wir werden schon mal den Sarg bauen in dem dein Leib kommen wird, denn diesen wirst du dann äh nicht mehr brauchen.“ Sie gingen wieder. Ganhold atmete auf, er hatte wie jeder andere auch Angst davor zu sterben. Plötzlich kam Sanvara ganz aufgebracht nach Hause. „Vater, Vater ich war bei Ichion und weiß du was er zu mir sagte, ich werde das Kind schon morgen bekommen.“ Ganhold schaute seine Tochter mit großen Augen an, das ging einfach viel zu schnell. „Ist er auch ganz sicher.“ „Ja ich denke schon, du weißt doch das er immer mit dem was er sagt, recht hat, aber es ist alles so unwirklich und irgentwie auch etwas unheimlich, als wäre es ein Traum. „Dein Kind hat es eben Eilig.“ sagte ihr Vater. „Na ja da könntest du vielleicht recht haben.“ Es wurde Abend und Sanvara konnte kein Auge zumachen, denn am nächsten Tag sollte sie ihr Kind zur Welt bringen. Freude und Angst schauckelte in ihren Gedanken, was für ein Kind erwartete sie, ein Verfluchtes Kind oder ein Besonderes Kind das Einzigartig war? Als dann der Hahn am nächsten Tag krähte stand Sanvara erschöpft von ihren Bett auf, die ganze Nacht über hatte sie kein Auge zugemacht Denn der Tag war nun gekommen, aber sie wusste nicht wann es kommen würde, es konnte jetzt gleich geschehen oder erst später. Der Morgen verging und die Nachmittagssonne strahlte auf den Planeten herab, bevor plötzlich dunkle Wolken am Himmel aufzogen und der Himmel Rabenschwarz wurde. „Was geschieht hier, die Sonne ist verschwunden und ein roter Mond zieht auf.“ Alle bekamen panische Angst, was geschah da nur? Außerdem flog noch ein Drache über die Hütte. Sanvara bekam furchtbare Schmerzen und legte sich hin und schrie..... Dann war es Totenstille, ein Schrei, Das Kind war nun geboren. Langsam richtete sich Sanvara auf und nach ihrem Kind zu sehen, das im Blut seiner Mutter auf dem Boden lag. Sie schaute das Kind geschockt an. „Das, das kann doch niemals sein, das kann nicht mein Kind sein. Das Kind was sie gebar, hatte eine Schneeweiße Haut, schwarze Lippen und Fingernägel und tiefschwarze Augen. Ein verfluchtes Kind, ein Dämon. Aber es war ihr Kind und sie versuchte es zu lieben. „Ich werde dich Shork nennen.“ sagte sie und nahm ihn in ihre Arme und dabei lächelte der Kleine seine Mutter stahlend an. Ende des 1. Kapitels Kapitel 2: Die Flucht --------------------- 2.Kapitel Die Flucht Sanvara hatte sich schnell an das Aussehen ihres Kindes gewöhnt und streichelte über seinen Kopf, es fing zu lachen an, es war ein unglaublich süsses Baby.,, Möchtest du ihn mal heben,Vater?´´ Dieser schaute ihn zuerst skeptisch an und nahm ihn daraufhin vorsichtig in den Arm. Als Shork in den Armen seines Großvater lag fing er noch mehr zu lachen an. Sanvara wusste nun das es kein böses Wesen war. Als Sanvaras Vater Shork wieder zu seiner Mutter legen wollte brach er zusammen.,, Vater,Vater was ist mit dir, was hast du?´´ Schrie Sanvara aber er bewegte sich nicht mehr. Sanvara wollte aufstehen doch sie hatte keine Kraft, die Geburt ihres Kindes, hatte ihr die Energie geraubt und sie hatte Schmerzen. Shork fing zu schreien an und im diesen Moment tauchte ein helles Licht auf. Sanvara wusste nicht was da jetzt geschah. Doch dann tauchte Livandes auf. „ Große Mutter, was wollt ihr. Livandes schaute zu dem Mädchen.,, Sanvara ich muss deinen Vater mitnehmen, seine Zeit ist gekommen.´´Sanvara konnte es nicht verstehen.,,Warum denn, warum gerade jetzt. Sie fing an zu weinen. Die Trauer über den Tod ihres Vater übertraf die Freude über ihr Kind, das erst vor kurzen zur Welt kam. Livandes versuchte sie zu trösten. Weine nicht, meiner kleine Sanvara,sei stark was auch immer passieren wird.´´Sanvara nickte und dabei kullerten ihr die Tränen wie kleine Kristalkügelchen aus den Augen, Livandes nahm ihre Hand und half ihr beim aufstehen. Livandes legte ihre Hände auf den Kopf von Sanvaras Vater und sprach ein Gebet und dabei löste sich die Seele aus dem geschlossen Körper und flog empor den Himmel entgegen. Sanvara wird jetzt eine Weile brauchen, bis sie das verkraftet hat, aber Shork war für sie ein großer Trost. Die Gogelmännchen kamen nun und nahmen den Leib ihres Vaters mit um ihn zu beerdigen. „Hallo Sanvara.´´ Sanvara drehte sich um, ihr Gesicht war von ihren Tränen die sie gerade vergossen hatte ganz nass. Hinter ihr stand die Elfe die ihr die Blüte der Lirablume geschenkt hatte. Oh du bist das.´´ Die Elfe nickte und tröstete Sanvara. ,, Es tut mir so leid, Sanvara.“ Livandes bekam plötzlich eine Vision. „Sanvara du musst schnell von hier verschwinden. Sanvara wusste garnicht was nun los war. „Warum denn, ist etwas, wieso muss ich denn gehen. Livandes schaute zu Shork. „Dein Kind ist etwas ganz besonderes, du darf es nicht zulasssen das ihm irgend etwas passiert, hast du mich verstanden, er hat eine Kraft in sich und die Dämonen haben sie gespürt.“ Die Xirantanier wusste von Shork, sie konnte ihn spüren, sie wäre jede Zeit bereit das Kind zu töten, und das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt dies zu tun, den Shork konnte sich noch nicht wehren. Sanvara nahm das Kind und zog sich einen Umhang um. Livandes gab ihr eine Kette aus blauen Perlen. „Hier das wird dich beschützen.“ Sanvara bedankte sich und bevor sie ging wollte sie noch von der Elfe wissen wie sie hieß. „Mein Name ist Eges.“Lächelte sie mit einen freundlichen Gesicht und verschwand. Livandes fasste sich an ihr Herz und sprach ein Gebet, das die beide es schafften. Sanvara floh zur der Stadt Hugnaba. Es war ein weiter Weg und Sanvaras Füsse schmerzten schon, aber zum glück tauchte ein Wagen auf der sie mitnahm, der Mann war sehr freundlichen und wollte wissen von wo her sie und ihr Kind kämen. Sanvara erklärte den Mann das sie die Tochter des Bauern, Ganhold ist. Der Fremde staunte und fragte.,,Dann seid Ihr Königin Sanvara die Gemahlin von König Egon, der eines . grausamen Tod verfallen ist?´´ ,, Ja.´´ sagte Sanvara leise. Der Fremde sah Sanvara an. „Es tut mir leid, das muss schrecklich für euch sein.“ „Nein ist es nicht, ich habe ihn ja kaum gekannt.“ „ Achso verstehe, sagt mal warum verdeckt ihr das Gesicht eures Kindes so.“ „Es es hat eine Krankheit, es verträgt die Sonne nicht.“ Der Mann verstand. „ Das Arme. Sie kamen zu der Stadt. „ Wir währen jetzt da. Sanvara stieg aus dem Wagen und bedankte sich bei den Mann,der ihr viel Glück wünschte. Jetzt wo der Fremde weitergefahren war stand Sanvara mit ihren kleinen Sohn ganz alleine da und wusste nicht wo sie hingehen sollte. Sie fragte die Leute wo es hier eine Gaststätte gebe in der sie Übernachten könnte. Aber wen sie auch fragte, alle gingen an ihr vorbei. Die Bewohner von Hugnaba vertrauten keine Fremde mehr seid das auftauchen des Xirantanischen Monstern. Bis Sanvara ein kleines Mädchen fragte die keine Scheu zeigte, sie führte Sanvara zu den Gästehaus und rannte dann wieder davon. Sanvara sah dem Mädchen hinterher bis sie verschwunden war, sie wollte sich doch noch bedanken. Sanvara betrat das Gästehaus in dem alles still war,Sanvara rief ob jemand hier wäre, es dauerte eine Weile und eine junge Frau tauchte auf. ,, Oh ein Gast, wie schön.´´Die Frau freute sich all zu sehr und sah Sanvara freudenstrahlent an. „Wie ist dein Name, damit ich ihn eintragen kann, in die Gästeliste.´´ Als Sanvara ihren Namen sagte wurden die Augen der jungen Frau ganz groß. ,, Sanvara, du heißt Sanvara, du bist doch nicht die Tochter von Ganhold dem Bauern. Sanvara nickte und die junge Frau sagte dann zu Sanvara etwas das sie in diesen Moment nicht verstehen konnte.,, Ich bin Funa, deine Schwester, Sanvara.´´ Sanvara sah sie ungläublich an.,, Meine Schwester, aber Vater hat nie erwähnt das er noch eine Tochter hat, wieso.´´ ,, Du fragst wieso.´´ fing Funa an. ,, Das kann ich dir sagen, ich bin nicht deine richtige Schwester, ich war acht als du geboren wurdest und zwar von einer anderen Frau, als meine Mutter nun erfuhr das dein Vater, noch eine Tochter von einer anderen hatte nahm mich meine Mutter und verlies mit mir zusammen deinen Vater.“ „Das kann doch nicht sein, du scherzt doch nur.“ „Glaub es mir oder nicht, das ist mir egal, aber eines kannst du mir Glauben, auch wenn ich für dich eine Fremde bin, bin ich für dich da.“ Sanvara wusste nicht ob sie diese Frau die behauptete ihre Stiefschwester zu sein, trauen zu können. Vielleicht war das alles nur eine Falle, in der sie Blindlinks gelaufen war. Seit der Begnung mit dem Prinzen schien es für Sanvara das sie in einen tiefen Alptraum versunken war. Alles schien so unwirklich. „Nun geh aufs Zimmer, du musst doch erschöpft sein.“ Sanvara schaute sie an, sie nickte. „Sag mal wie heißt den dein Kind?“ „Es heißt Shork.“ „Shork ein ungewöhnlicher Name, darf ich ihn mal nehmen.“ „Nein, lieber nicht“ sagte Sanvara und ging auf das Zimmer. Ein Monat verging und Sanvara war der einzigste Gast und mit Funa hatte sie sich angefreundet, sie half ihr bei der Arbeit. Doch eines Tages kamen xirantanische Krieger nach Hugnaba. „Auf Befehl König Xironglopon bitte ich euch die Frau und das Kind auszuhändigen, ansonsten werden wir euch alle Töten.“ Die Leute waren aufgebracht. „Verschwindet ihr Monster, wir werden niemanden aushändigen, da musst ihr schon an uns vorbei.“ Der xirantanische Krieger, lächelte höhnisch und gab ein Handzeichen um den anderen den Befehl zu erteilen, anzugreifen. Die Xirantanier töteten jeden der ihnen in den Weg kam. Furchtbare Schreie erklangen. „Was ist den da los.?“ fragte Sanvara. „Du musst so schnell wie möglich von verschwinden, ich weiß zwar nicht genau was los ist, aber sie suchen dich und dein Kind, Sanvara was hast du mir verschwiegen, warum sind sie hinter dir her.“ Sanvara sank ihren Kopf. „Sie wollen mein Sohn töten.“ Die Krieger gingen nun in die Häuser um nachzusehen. „Wir haben keine Zeit mehr, du musst gehen, unten im Keller ist eine Geheimtür. Sanvara wollte das Funa mit ihr kommt. Kümmere dich nicht um mich und geh lieber.´´ Aber Sanvara wollte nicht ohne ihre Schwester gehen, Funa musste betteln und sie anflehen, das sie endlich verschwinde. Sanvara nickte,, Na gut, dann werde ich gehen´´ Sie hatte Tränen in den Augen und umarmte Funa bevor sie ging. Schließich kamen die Krieger in die Gaststätte. „Wo ist die Frau mit ihren Kind?“,,Ich weiß garnicht von was Ihr da redet, ich bin die einzigste hier.“ „Du lügst, ich kann sie spüren sie sind hier irgendwo ich werde sie finden und dich weil du mich belogen hast, werde ich nun töten.“ Funa schrie nicht sie blieb ruhig sitzen als der Ritter sein Schwert zog.,, Na gut, töte mich ,töte eine Unschuldige, du feige Bestie.´´ Der Ritter musste über diesen Satz lachen und trennte mit einen Hieb ihren Kopf von den Schuldern. Zum Glück bekam es Sanvara nicht mit, was geschehen war sie hatte den Ausgang gefunden. ,,Sucht das ganze Haus ab, sie müssen da irgendwo sein, ich spüre sie. Die Krieger taten dies, sie suchten jeden Winkel ab aber nichts. ,, General, wir haben alles abgesucht, wir konnten sie aber nicht finden.´´ Der Ritter drückte ärgerlich seine Faust zusammen und fing an zu fluchen. Sanvara lief in einen Wald und kam an einen großen Fluss, sie musste sich ausruhen, sie konnte nicht mehr weiter.,, Ach Funa.´´ dachte sie und sah zum Himmel und es kam ihr vor das sie die Stimme von ihren Vater hören würde. Plötzlich tauchte aber eine Gestalt auf und die Stimme verschwand. ,,Bist du das Vater?´´ ,, Nein.´´ ertönte es und es war eine krächsente weibliche Stimme.,, Wer bist du und was willst du.´´ ,, He, he, he, wer ich bin, das wüsstest du gern, Sanvara.´´ ,,Von wo her weißt du wie ich heiße.´´ Aber die Fremde sagte nichts mehr und trat vor Sanvara, Sanvara schaute die Frau an, die eine ungeheure starke und boshaftige Energie austrahlte. Aber irgendwie kam sie Sanvara bekannt vor. „Du bist Eges“ ,, Oh,du hast mich erkannt.´´ Sanvara konnte nicht verstehen was aus der hübschen und gutherzigen Elfe passiert ist und fragte nach dem warum. ,, Ha, ha, ich habe die Seite gewechselt, ich stehe jetzt auf der dunklen auf Xironglopons Seite.´´ Sanvara wollte von ihr wissen wieso, aber Eges gab ihr darauf keine Antwort und wollte sich Shork schnappen. Sanvara erkannte aber die Gefahr und rannte mit Shork davon.,, Lauf, lauf nur, ich werde dich ja sowieso kriegen, du entkommst mir nicht,ha,ha.´´ schrie Eges Sanvara hinterher. Aber sie lief nicht hinter Sanvara her. Sanvara war auser Atem und sie konnte ihre Tränen der Angst nicht mehr zurückhalten und fing zum schreien an. Es war ihr egal ob sie jemand hörte, sie konnte nicht mehr und sie wollte sterben, aber was wär dann aus den kleinen Shork geworden? Als Sanvara ausgeweint hatte, hatte sie eine Idee, die Shork helfen konnte. Sie rieß Blätter von den umstehenden Bäumen ab un rieß die Rinde herunter. ,, Tut mir leid, das ich euch die Schmerzen zufügen muss.´´ sagte sie. Sie flechtete daraus einen großen Korb und fühlte ihn noch mit weichem Moos, in dem sie dann Shork legte. Sie sah ihren kleinen Sohn an und holte in wieder raus.,, Morgen früh mein Kleiner, werden sich unsere Wege trennen, ich hoffe das dich jemand finden wird.´´ Shork verstand noch nichts und deshalb lächelte er seine Mutter an, der die Tränen kamen, es tat ihr so schrecklich leid das zu tun, ihr eigenes Kind auszusetzten, aber was blieb ihr den anderes übrig um zu verhintern das Shork getötet werden sollte? Es wurde Nacht und sie konnte nicht einschlafen, das schreien der wilden Tiere und Drachen machte ihr nichts aus aber die Angst von den grausamen Kreaturen die sich in den Wäldern herumschlichen um sie zu finden. Sie hoffte auf den nächsten Tag, aber was würde das den bringen, bei Tage sind die Krieger Xironglopons genauso akktiv wie in der dunklen Nacht, sie musste sich so schnell wie möglich ein Versteck suchen, damit man sie nicht finden konnte. Die ganze Nacht behütete sie ihr Kind, denn sie hatte Entschluss gefasst, den sie am nächsten Morgen durchführen wollte. Der Morgen kroch nur langsam voran und Sanvara hilt schützend ihr kleines Kind im Arm und wiegte es sanft hin und her. ,, Ach Shork,mein kleiner.´´ lächlte sie ihn mit tränenten Augen an. Shork schlief tief und fest und Sanvara ließ ihn nicht aus den Händen das wäre viel zu riskant gewesen, da erblickte sie auf die Kette die sie von Livandes bekommen hatte und die sie beschützen sollte, sie schaute die Kette an und fing fest daran an Livandes zu denken, die ihr dann wie aus ein Wunder vor ihr erschien.,, Livandes?´´ fragte Sanvara erstaunt. Livandes nickte und reichte Sanvara die Hand und dann verschwand sie wieder.,, Geht nicht ich bitte Euch große Mutter, bitte lasst mich nicht allein.´´ aber es war nur ein Trugbild und Sanvara fing langsam an nichts mehr zu verstehen, Livandes hatte ihr doch versprochen sie zu beschützen,sie vor den schwarzen Rittern und Kreaturen die hinter sie her sind,sie wollte die Kette wegwerfen, den alles schien ihr jetzt egal zu sein. Sie blickte zum Himmel und schaute fragend zu den Sternen und da verschwand der Mond und es wurde langsam hell, obwohl ihr alles egal war freute sie sich doch das es endlich Tag wurde und in einen nahegelegenten Dorf das untem am Fluss lag, hörte sie das krähen eines Hahnes und atmete aus. Sie wartete so lange bis die Sonne am Horizont des Himmels stand und dann legte sie Shork in den Korb, sie schaute ihn an und blickte auf die Kette die sie wieder aufhob um sie mit in das Körbchen zu legen.,, Mein kleiner hier und jetzt trennen sich unsere Wege, ich hoffe das dich die Kette beschützen wird.´´ sagte sie und legte das Körbchen in den Fluss,das es mitnahm, Shork begann zu schreien und Sanvara kamen wieder die Tränen. Sie schaute hinterher bis der Korb verschwunden war. Langsam ging sie wieder zur Stadt zurück da ihr die Krieger aufspürten. ,,Seht, seht wen haben wir da.´´ sagte der Anführer und wollte von Sanvara wissen wo sie ihr Kind hätte.,, Ich habe es getötet, das es nicht in euren babarischen Hände fällt.´´ sagte Sanvara und dieser Satz schockte sie selbst, aber was sollte sie den anderes sagen. ,, Ha, ha, du hast also dein eigenes Kind getötet.´´ fragte der Krieger und schien sich zu konzentrieren. ,, Mhm.´´ meinte er und sagte.,, Ich kann seine Aura nicht mehr spüren, er exitiert nicht mehr.´´ Er freute sich und sah Sanvara an.,, Du wirst jetzt auch dort hingeschickt wo dein Sohn und deine Freunde sind.´´ Er wollte gerade sein Schwert ansetzen als aus dem nichts eine schwarze schattige Gestalt auftauchte und sie sprach in einer Sprache, die Sanvara nicht verstand, und nach und nach, bekam der Schatten eine menschliche Gestalt mit grünen Augen und einen finsteren Gesicht. Die Ritter schauten lachent zu diesem Wesen, es war Xironglopon der dann begann in der Lexzorrianische Sprache zu sprechen.,, Tötet das Mädchen nicht, ich möchte sie auf meine Burg minehmen.´´ ,, Aber, eure Myestät,Ihr wolltet doch das wir sie töten.´´ Xironglopons grüne Augen wurden rot und mit einen Handhieb schlug er den Kopf von den Ritter herunter.,, Idiot,ich habe nie gesagt das ihr das Mädchen töten sollt, ich will das ihr das Kind tötet.´´ Sanvara sah den xirantanischen Tyrannen ängstlich an was ist das nur für ein grausames Wesen? Das dann seine Krieger befahl sie in Ketten zu legen.,, Du Monster, was hast du mit mir vor.´´ schrie Sanvara. Xironglopon lächelte, ich werde dich auf meine Burg bringen und da wirst du meine Gemahlin sein.´´ Sanvara schüttelte den Kopf,, Nie in meinen Leben, lieber würde ich sterben, als deine Frau zu sein.´´ Xironglopon lächelte und ging los und zerrte Sanvara hinter sich her. Sie hatten die Burg schnell erreicht, die so dunkel war das Sanvara eine Gänshaut bekam.,, Siehst du das ist mein Reich und so wird es bald auf deinen ganzen Planeten aussehen,ich werde ein neues Xirantanisches Reich auf dem Planeten Lexzorr errichten.´´ Sanvara schockte dieser Anblick, es standen keine Bäume da, kein Gras wuchs und der Wind der wehte war bitterkalt. ,, Was hast du, du schaust so ängstlich, wir werden jetzt in die Burg eintreten.´´ sagte Xironglopon. ,, Nein, nein.´´ schrie Sanvara verzweifelt. Aber Xironglopon überhörte dies und zog sie in seine Burg hinein, da sie das Pure Grauen erblickte. Abgetrengte Schädel von Lexzorrianer schmückten den langen Gang den sie nun beschritten auch der Kopf von ihrer Schwester Funa, und der nächste Schrecken kam als sie die monsterartige Kreaturen der Xirantanier erblickte, zwar hatte sie schon so eine Bestie gesehen, aber so viele auf einmal. Bitte gehe weiter ich kann den Anblick nicht ertragen. Im Fluss trieb immer noch der Korb mit Shork, der noch nicht verstand was los ist, er schrie, er schrie nach seine Mutter aber wie sollte er den wissen, was geschehen ist und was noch geschehen wird. Shork bekam noch nicht mit das sie flüchten mussten. Der Korb trieb immer weiter, den Fluss hinunter und kam zu einen Dorf, da gerade eine junge Frau ihre Wäsche wusch, sie erblickte den Korb, erst dachte sie ob ihn jemand verloren hätte aber dann hörte sie das wimmern des kleinen Kindes. „Oh große Mutter Livandes“, dachte sie und sprang in den Fluss um den Korb heraus zu holen. Sie schaffte es und war glücklich das sie das Kind retten konnte, aber als sie den Kleinen anblickte lies sie vor lauter Schreck den Korb fallen, Shorks dunkles Aussehen, hatte ihr Angst gemacht und sie dachte es wäre ein xirantanisches Kind. Aber dann nahm sie ihren Mut zusammen und holte das Kind aus dem Korb das schrie. ,, Ich bin doch nicht Herzlos, ich bin doch keine Xirantanerin, aber du scheinst einer zu sein, aber was soll ich jetzt nur mit dir tun?´´ Das Mädchen entschloss sich das Kind zu ihren Vater zu bringen, der soll dann bestimmen was sie mit dem, für sie xirantanischen Wesen machen sollten. Sie traf ihre beide Schwestern, die wissen wollten was sie da im Arm trage, sie zeigte ihnen Shork.,, Jinix, bist du verrückt, das ist doch ein xirantanisches Monster.´´ ,, Ich weiß, aber irgendwie spüre ich das es doch kein Monster ist, ich bringe es zu Vater er soll entscheiden.´´ Die Schwestern nickten und sie betrat sein Zimmer.,, Vater, entschuldige das ich dich störe, aber ich habe das hier im Fluss gefunden, sag mir was wir mit ihm machen sollen. Der Vater von dem Mädchen schaute sich Shork genau an und meinte das sie es töten werden.,, Aber Vater, hast du nicht eine andere Entscheidung.´´ wollte das Mädchen wissen.,, Du siehst doch, was das ist, ein Dämon, ein Ungeheuer und du weißt was diese Bestien mit uns machen,es muss sterben. Der Vater nahm Shork aus Jinix Händen und brachte es hinaus, er legte Shork auf einen Tisch, er holte eine Axt aus dem Schuppen und wollte damit Shork töten,aber als er gerade zuschlagen wollte tauchte Livandes auf und er ließ die Axt auf den dem Boden fallen.,, Große Mutter Livandes, was wollt Ihr von mir. Livandes sah den Mann an.,, Töte das Kind nicht, sein Name ist Shork und er ist der Retter unseres Volkes.“ Der Mann konnte nicht verstehen was Livandes da sprach. ,,Dann ist er einer von uns.´´ Livandes nickte mit dem Kopf.,, Kümmere dich um ihn.´´ sagte sie und verschwand. Der Mann nahm Shork wieder in den Arm und trug es hinein.,,Ihr habt es also nicht getötet, Vater.´´ fragte Jinix die froh darüber war.,, Livandes ist mir erschienen, sie sagte das er der Retter von Lexzorr wäre und sein Name sei Shork.“ ,, Shork?´´ ,, Ja und du meine liebe Tochter Jinix wirst dich um ihn kümmeren, sei ihm eine gute Mutter.´´ Jinix nickte mit dem Kopf und war bereit, die Mutterrolle des kleinen Shorks zu übernehmen. Sanvara saß in einen dunklen Zimmer und zitterte aus lauter Furcht und sie musste an ihr Kind denken als Xironglopon hineintrat.,, Dein Sohn lebt noch, aber nicht mehr lange.´´ ,, Wieso willst du ein Untschuldiges Kind töten, töte doch mich, du Scheusal.´´ Xironglopon lächelte mit finsteren Grinzen.,, Ich möchte dich nicht töten ich will das du meine Frau wirst.´´ Sanvara wollte von ihm wissen wieso, sie seine Geliebte sein sollte. Xironglopon ging auf ihr zu und faste sie mit seinen kalten Hände auf die Schulder.,, Ha, nun, du hast so viel gelitten und hast sehr viel gute Energie dabei verloren, deine Angst und dein Zorn, machen dich kaputt, du wirst schon bald eine andere Person sein und dann wirst du nicht mehr von meiner Seite weichen und du wirst mit mir über das ganze Universum herrschen.´´ Sanvara sah ihn an und schlug ihn ins Gesicht.,, Nie.´´ schrie sie ,,Das ist nicht wahr, ich werde mich nicht änderen und ich gehe auch nicht deswegen zu Grunde.´´ Xironglopon drehte sich um und ging aus dem Zimmer. Sanvara schaute als der dunkle Tryrann fort war, nach einer Fluchtmöglichkeit und erblickte ein Fenster und das war eine gute Möglichkeit hier raus zu kommen Sie musste es versuchen, sie kletterte hinauf und fasste sich an die Kante des Fensters und zog sich hinauf, sie sah nach unten,es war nicht hoch, sie sprang hinaus und rannte, so schnell sie konnte und hoffte das ihr niemand folgte, sie war wieder auf der Flucht. Shork ging es gut, Jinix kümmerte sich um ihn als währe er ihr eigener Sohn. ,, Vater was ist wenn seine richtige Mutter kommt und ihn wieder haben möchte.´´ fragte Jinix ihren Vater.,, Dann musst du ihr, ihren Sohn geben.´´ ,, Wieso soll ich das tun, sie hat ihn doch verlassen, welche Mutter verlässt ihr Kind,Vater?´´Jinix wusste natürlich nichts davon, was geschehen ist und wieso Shorks Mutter dies tun musste. Die nun viel Leid ertragen musste.. Sanvara kam zu einen Feld da sie sich versteckte im Glauben in der Hoffnung das die Ungeheuer sie da nicht finden, aber sie spürten sie auf. Die Ungeheuer die blutrünstige Hunden dabei hatten die die Zähne fleschten, umstellten sie und liesen sich nicht gehen bis der Herrscher auftauchte.,, Wieso,bist du davongelaufen,ich werde dich immer frinden, du bist jetzt mein.´´ sagte er und schmappte Sanvaras Hand und zog sie zurück auf seine Burg.,, Lasst mich los, nein, ich will nicht.´´ schrie sie verzweifelt doch keiner und niemand konnte ihre Hilferufe hören. Sie wurde in ein anderes Zimmer gesperrt,da es keine Fenstern gab und die Tür wurde verschlossen, es war wie ein Kerker und es wimmelte nur so von Ratten die langsam anfingen an ihr zu nagen.,, Nein hört auf, ich bitte euch.“ schrie sie und da ging die Türe auf. Ende des 2. Kapitels Kapitel 3: Ausbildung zum Krieger --------------------------------- Kapitel 3 Ausbildung zum Krieger Sanvara schaute ängstlich und der dunkle König trat in die Zelle in der Sanvara saß, herein. "Ich hoffe, das dies eine Lehre für dich ist, denn wenn du mich heiratest, kannst du tun und machen was du möchtest." Sanvara blickte zur Seite. "Ich werde dich nie heiraten du Scheusal, lieber Sterbe ich." Der dunkle Herrscher lächelte. "Du wirst deine Meinung schon noch ändern." Er ging wieder und Sanvara fasste sich an ihren Kopf. " Wieso, wieso, was hab ich den verbrochen, das ich so bestraft werde, warum muss ich nur all diese schrecklichen Qualen erleiden? Sie dachte plötzlich an Shork, wie es ihm wohl ginge, hoffentlich ging es ihm gut und sie hoffte das irgentjemand ihn gefunden hatte, der sich jetzt um ihm kümmerte. Dann stellte sie sich die Frage, warum das sie eigentlich schwanger wurde, wieso sie das Kind mit dem dämonischen Aussehen geboren hatte, wenn sie doch keinen körperlichen Kontakt mit Prinz Egon hatte. Auch wenn, wäre diese Schwangerschaft ja doch nie so schnell verlaufen und das Kind hätte kein so ein dunkles Aussehen gehabt. Jinix spielte mit Shork, sie hatte den Kleinen in ihr Herz geschlossen, er war für sie wie ein eigener Sohn. Doch die Dorfbewohner hatten Angst vor ihm. Niemand wollte mit dem kleinen Kind, das noch nicht laufen und sprechen konnte nichts zu tun haben und sie konnten Jinix und ihre Familie nicht verstehen, dass sie solch ein Kind bei sich aufnehmen konnten. "Kopson, das Kind bringt unser Dorf nur Unheil und Verderben, wenn er älter ist, wird er uns alle Verfluchen oder töten, wir sollten ihn in die Grube werfen und ihn verhungern lassen." sagte ein aufgebrachter Bauer. "Nein, das werdet ihr nicht tun, das lasse ich nicht zu, das Kind gehört zur meiner Familie und meine Tochter kümmert sich um ihm." Der Bauer schüttelte seinen Kopf. "Du Narr, du wirst schon sehen was du davon hast, aber wenn du uns deswegen in Gefahr bringst, bist du auch nicht viel besser wie dieses Monster da." sagte er und deutete auf Shork. Kopson konnte den aufgebrachten Bauer verstehen, er hätte an seiner Stelle auch so reagiert, wenn er nicht gewusst hätte wer Shork ist. In der Zelle in der Sanvara saß, trat ein Mädchen das einen Becher in der Hand hatte herein. " Das ist für Euch meine Königin, trinkt das." Sanvara schaute das Mädchen an und wollte von ihr wissen was das sei. " Ihr sollte es trinken, auf dem Befehl Königs Xironglopon" die Augen des Mädchen waren leer. Sanvara wollte nicht, doch war sie wie verhext, nahm den Becher und trank daraus. Auf einmal hatte sie ein seltsamen Gefühl und brach schließlich ohnmächtig zusammen. Das Mädchen hatte ein vulägres lächeln auf ihren Lippen. "Ist es soweit?" trat Xironglopon in den Kerker und das Mädchen nickte mit ihren Kopf. " Dann können wir sie ja jetzt in den Opferungssaal bringen." Der dunkle Herrscher rief zwei seiner abscheulichen Kreaturen, die sie schließlich in diesen Saal trugen. Als Sanvara erwachte merkte sie, das sie an einen Tisch gebunden war, auf der rechten Seite sah sie einen goldene Wanne stehen, die mit Blut gefühlt war, und auf der anderen Seite einen langen Dolch. Sie bekam furchtbare Angst und wollte sich befreien. "Was habt ihr mit mir vor?" "Das ist unsere Hochzeit und ich habe ein ganz besonderes Geschenk für dich meine Liebe." Xironglopon ging zu den Opferaltar, griff in die Wanne voller Blut und strich es auf Sanvaras Kopf. Dann nahm er den Dolch. " Oh höret mich an, ihr meine Vorfahren, nehmet den Körper als euren neuen Wirt an. Er stach zu. Ein schwarzer Rauch umschlang Sanvara. Sie schrie..... Dann war es still und der dunkle Herrscher lächelte, indem er die Hand seiner Braut fasste. "Willkommen zurrück meine Geliebte." "So lange hat es gebraucht, bis ihr mich wieder erweckt habt" "Es tut mir leid, es war nicht einfach einen Körper zu finden, in dem ich deine Seele stecken konnte, aber dieses Mädchen war perfekt." " Ja ich spüre ihre Angst, ihren Zorn und den Hass und jetzt da ich wieder einen Körper habe, kann ich endlich das Ungeborene das mit mir zusammen sterben musste, endlich gebären." Zwei Tage darauf brachte Sanvara die nun die Seele der boshaftigen Dämonhexe Keiga besaß, ihr zweites Kind zur Welt. Wieder ein Junge, den sie Sanxirasch nannte. Dieser Junge sah aber eher aus wie ein Lexzorrianischen Kind, niemand hätte ihn für einen boshaftigen Xirantanier gehalten. Die Jahre vergingen. Shork fühlte sich bei Jinix ganz wohl. Doch keiner der anderen Kinder wollte mit dem kleinen Jungen, wegen seines Aussehen spielen, alle gingen ihm aus dem Weg. Nach langer Zeit kehrte Jinix Mutter endlich wieder nach Hause zurrück, niemand fragte wo sie gewesen sei, aber alle waren Glücklich das sie wieder da war. Ihr Blick fiel gleich auf Shork, sie sprach. "Komm her mein Junge, wer ist den deine Mutter?" Er sagte:" Meine Mutter heißt Jinix." Die Frau sah ihre Tochter lange an. Ihr störte das dunkle Aussehen von Shork nicht, sie war nämlich keine gewöhnliche Lexorrianerin, sondern eine Copsi Tarra, die die Gabe besaß in die Seelen andere zu blicken. Sie sagte zu Shork, das er wieder rausgehen kann zum Spielen. "Wo hast du das Kind her, er ist nicht deine eigener Sohn?" wollte sie wissen und Jinix erzählte es ihr. "Das war eine gute Entscheidung, denn ich habe in ihn erkannt das er eine reihne Seele besitzt." Jinix nickte mit ihren Kopf und umarmte ihre Mutter. "Aber die Dorfbewohner hassen ihn alle." Jinix Mutter konnte das nicht verstehen, Shork war doch noch ein kleiner Junge, nur wegen seines Aussehens fürchteten und hassten ihn die Dorfbewohner? Shork spielte drausen mit einer Katze, plötzlich rief ihn ein Junge. "Hey du da, komm mal her." Shork ging zu den Jungen. "Was willst du?" Der Junge lächelte Shork freundlich an. "Hast du Lust mit mir zu spielen, wir treffen uns morgen am Brunnen, sobald die Sonne am Himmel steht. " Shork konnte es nicht fassen, ein Junge sprach mit ihm. Hatte er jetzt einen Freund gefunden. Voller aufregung lief er zu Jinix. "Mama, Mama, ein Junge hat mich gefragt ob ich mit ihm spielen möchte." Jinix lächelte. "Das ist ja schön." Im Schloss des dunklen Herrscher wuchs Shorks Halbbruder heran, von dem er nicht wusste das er einen hatte. Sanxirasch war so von einer Boshaftigkeit umgeben, das er die dunkle Aura seines Vaters im weiten übertraf. Er hatte schon freute daran, andere zu Quälen und zu töten. Am nächsten Morgen als die Sonne am Himmel stand. Machte sich Shork auf dem Weg zum Brunnen. Doch als er da ankam war niemand da. "Wo bist du?" rief Shork. Was er aber nicht ahnte war, das der Junge ganz in seiner Nähe war. "Ok ihr wisst was ihr zu tun habt." "Aber Hivor, sollen wir das wirklich tun?" "Ja warum nicht, mein Vater hat gesagt, das dieses Dämonenkind unser ganzes Dorf verfluchen wird." "Da hast du recht, mein Vater hat das nämlich auch gesagt." Der Junge kam mit seinen Freunden aus seinem Versteck. "Da bist du ja endlich." Der Junge sah Shork an. "Haltet ihn fest." sagte er daraufhin zu seinen Freunden, die es schließlich taten. "Hey was soll das, lasst mich los." "Du verdammter Dämon, glaubst du ich hätte mit dir Spielen wollen?" er schlug Shrork mit der Faust ins Gesicht und dann brügelten die anderen Kinder auch auf ihn ein. Shork, konnte sich aber befreien und lief weinend nach Hause. "Was ist denn passiert?" fragte Jinix entsetzt. Shork schluchste und erzählte ihr was passiert ist. "Weiß du wie der Junge hieß?" Shork schüttelte seinen Kopf. Jinix Mutter kam dazu. "Weine nicht mehr mein Junge, hast du nicht Lust mit mir Kräuter sammeln zu gehen?" Shork wischte sich die Tränen ab und nickte mit dem Kopf. Sie gingen und sie erklärte dem kleinen Jungen wie die Kräuter hießen und für welche Krankheiten sie verwendet werden. Shork lernte schnell und es machte ihn Spaß. Bald schon wusste er, welche Kräuter man brauchte um einen Tee herszustellen, um eine Grippe zu bekämpfen. Eines Tages als Shork seiner Großmutter wieder half, kam ein Ritter in das Dorf der auf der Suche nach jungen Lexzorrianer war um sie als Krieger auszubilden, die Lexzorr von den Xirantanier befreien sollten. Er schaute sich um, und erblickte den Jungen der Shork verbrügelt hatte. " Wie heißt du mein Junge?" "Hivor, mein Herr" verbeugte er sich. Der Ritter schaute Hivor genau an. " Du wirst bestimmt ein starker Krieger, mein Junge." Hivor lächelte. Der Ritter wollte abziehen. "Wartet, edler Herr, was ist mit meinen Sohn?" Der Ritter schaute sie an. "Wo ist dein Sohn?" "Er ist im Haus." sagte sie und rief nach ihm. Als Shork rauskam, zog der Ritter vor lauter Schreck sein Schwert. "Was, wass soll das sein, das ist doch nie im Leben dein Sohn." Jinix schaute ihn an. "Doch, er ist mein Sohn." Der Ritter hatte zweifel, denoch. "Auch wenn er aussieht wie ein Dämon, ich wäre bereit ihn in die Kampfeskunst zu unterrichten um aus ihm ein Krieger zu machen." Er nahm Shork mit. Jinix hatte Tränen in den Augen und die Dorfbewohner waren froh, das er endlich verschwand. Shork aber wollte nicht. "Mama, Mama ich möchte bei dir bleiben. " sagte er. Jinix umarmte ihn. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin mir sicher das es dir gefällt und vielleicht und darauf hoffe ich, findest du ein paar Freunde. " Shork nickte und ging mit. Aber er fühlte sich ganz und garnicht wohl. Es war ein langer Weg und die Kinder mussten zu Fuss gehen. Ihre Füsse schmerzten und sie jammerten. Nur Shork nicht, ihm schien das nichts auszumachen. Er biss einfach seine Zähne zusammen. "Na mein kleiner Dämonenfreund, dir scheint das ja nichts auszumachen. "Nein." sagte er und dabei zitterten seine Beine. Der Ritter schaut ihn an. "Na ja ich weiß nicht, am besten wir machen Rast." Die Kinder waren froh, das sie sich ein bisschen ausruhren durften. In der Nähe befand sich ein Bach in dem sie ihre schmerzenden Füssen, kühlten. Shork blieb bei dem Ritter. "Möchtest du nicht zu den anderen." "Nein." "Warum nicht?" Shork sah den Ritter an. "Weil sie mich hassen." Der Ritter legte seine Hand aufs Shorks Schulder. "Siehst du das da vorne, das ist unser Ziel, es wird nicht mehr lange dauern, und wir haben es erreicht." deutete er auf einen weißen Turm. Shork nickte mit seinen Kopf. Aber was würde ihm dort erwarten? Xironglopon fing an seinen Sohn zu trainieren. Sanxirasch machte gute Fortschritte, schnell lernte er mit einen Schwert umzugehen. "Wenn ich erstmals Groß bin, werde ich diesen Planet in Schutt und Asche legen." Sanvara und Xironglopon waren sehr stolz auf ihren Sohn. Er wurde Abend und die Kinder erreichten den Turm, dem der Ritter Shork zeigte. Sie betraten eine große Halle, in der sie schon erwartet wurden. Die Kinder staunten als vor ihnen ein alter Mann mit einen langen weißen Bart stand, der einen langen Stab in seiner rechten Hand hilt. "Willkommen Kinder, seid gegrüßt im Lande Gundan, mein Name ist Kupzingu und ich bin der Herrscher dieses Reiches." Die Kinder verbeugten sich nur Shork nicht, er stand da und schaute sich um. "He kleiner Mann, verbeuge dich vor den Herrscher." befahl ihm der Ritter. " Ist schon gut, lass ihn. " bat ihm der Herrscher und wendete sich dann schließlich zu Shork. "Sag mal an was denkst du denn gerade?" wollte er von Shork wissen. "Er denkt sich sicher aus, wie er uns töten kann, dieser verdammte Dämon." sagte ein Junge. Shork sank seinen Kopf und dabei kullerten ihm Tränen über seine schneeweißen Backen. "Das ist doch ganricht wahr." schrie er. "Ist schon gut mein Junge, er hat es sicher nicht so gemeint und außerdem ist es schon spät, ihr solltet ins Bett gehen und euch ausruhen." Der Ritter brachte die Kinder in den Schlafsaal, alle hatten einen Platz gefunden, aber niemand wollte neben Shork schlafen. Am nächsten Tag ging es Hivor nicht gut, er hatte Fieber bekommen. Obwohl er Shork so behandelte, machte sich Shork große Sorgen um ihm. "Du siehst nicht gut aus." "Was willst du von mir du Monster?" "Ich kann dir helfen." Hivor sah ihn skeptisch an. "Ach ja, wirklich. das sagst du bestimm nur so, in Wirklichkeit möchtest du mich töten." Shork sank seinen Kopf. "Wieso denkt ihr immer das ich euch etwas antun möchte, sowas würde mir nie in den Sinn kommen. " sagte er bevor er aufstand. " Ich komme gleich wieder, du darfst nicht aufstehen." Hivor schaute Shork hinterher und dabei hatte er ein lächeln auf den Lippen. Er begang zu Zweifeln, hatte er sich in Shork getäuscht. Shork hatte Kräuter gesammelt und wollte sie zur Hivor bringen, dabei wurde er aufgehalten. "Na, na du Monster, was hast du denn da, zeig doch mal her." Shork schaute die Jungen an. " Lasst, lasst mich bitte durch." "Oh plötzlich hast du ja so eine große Klappe, wir sollen dich durchlassen, nichts da." Shork schaute sie darauf hin mit einen sehr ernsten Gesicht an und sagte in einen strengen Tonfall, das sie ihn durchlassen sollen. Die Kinder erschracken und liesen Shork durch. Drinnen holte Shork, die Kräuter aus seiner Tasche, die er gesammelt hatte. "Ich mache dir einen Tee, den musst du trinken, dann wird es dir bald wieder besser gehen." lächelte Shork. Hivor schaute ihn mit einen ernsten Blick an. " Und woher soll ich denn wissen, das du mich nicht vergiften möchtest?" Shork schaute ihn an. "Hast du so ne große Angst vor mir, das du mir nicht mal zutraust, das ich dir helfen möchte?" Hivor hob seine Schulder an. "Wie soll ich denn einen Dämonen, glauben schenken?" "Dir wird wohl nichts anderes Übrig bleiben, als mir zu vertrauen, oder willst du an diese Grippe sterben?" Hivor wunderte sich über so eine Antwort von einen Jungen der vier Jahre jünger war wie er. Auch seine Art war für einen kleinen Jungen sehr ungewöhnlich. Der dann schließlich den Tee zubereitete, den er schließlich Hivor zum Trinken gab, der ihn vorsichtig trank. Am nächsten Tag, ging es ihm schon besser. Shork schaute nach ihm. "Na wie fühlst du dich?" "Ich fühle mich richtig gut, hey danke, ich habe dich falsch eingeschätzt, tut mir leid, kannst du mir Verzeihen? " Shork lächelte ihn an. "Natürlich." "Du hast aber ein gutes Herz." Shork hatte nun einen Freund gefunden. Es gabe Essen und die Kinder hatten einen großen Hunger. "So lasst es euch schmecken und morgen werden wir dann mit dem Training anfangen, also geniesst den heutigen Tag noch." sagte der Ritter. Hivor setzte sich zu Shork und die anderen Kinder schauten ihn daraufhin merkwürdig an. "Hey Hivor komm doch zu uns, wieso sitzt du dich neben dieses Monster?" Hivor schaute zu den Jungen rüber. "Er ist mein Freund." "Was, spinnst du eigentlich, was ist los mit dir?" "Ja lasst uns hängen, wegen dieses verdammten Dämonen. " "Er ist kein Dämon, lasst ihn in Ruhe. " schrie Hivor. Der Ritter konnte es grad noch verhintern, das die Kinder aufeinander los gingen. Plötzlich tauchte Kopzingu auf. "Kinder wenn ihr fertig seid, gehen wir nach Orül, wir brauchen Vorräte, euch wird dieses Stadt die direkt am Meer liegt bestimmt gefallen." Die Kinder freuten sich. Nach dem Essen gingen sie in die Hafenstadt. Sie war groß und zum ersten Mal in ihren Leben sahen die Kinder riesige Schiffe, die an den Hafen anlegten. "Ich habe schon immer davon geträumt mal ein Schiff zu sehen, mein Vater mir schon so viel davon erzählt, er war nämlich mal Seefahrer." sagte Hivor zur Shork. Am Abend als sie wieder zurrück kamen, fielen sie erschöpft in ihre Betten. Aber die Nacht war kurz, denn sie mussten sehr früh aufstehen. "So meine Lieben , heute beginnt das Training, also macht euch fertig." weckte der Ritter sie auf. Sie alle waren noch verschlafen, so frühes Aufstehen waren sie nicht gewöhnt, denn draußen war es noch dunkel. Der Ritter gab jedem der Kinder ein Schwert in die Hand. Die große Probleme hatten, es hochzuheben. "Mann ist das schwer, das kann ich nicht mal heben, können wir nicht erstmal mit Holzstöcken üben? " stöhnte ein Junge. "Hier werdet ihr zu Männer und nicht zu Memmen gemacht, wir werden also die erste Zeit so lange üben bis ihr die Schwerter hochheben könnt. " Alle fingen an zu Stöhnen. aber sie strengten sich an, nur Shork nicht. Er hatte keine Probleme das Schwert das er in seinen Händen hilt, hochzuheben. "Du scheinst ja mal wieder keine Probleme zu haben, das ist ja erstaunlich." sagte der Ritter und Kopzingu kam hinzu und sah Shork an. "Na mein Junge mir scheint so als wärst du hier der Einzigste, der schon ein Schwert führen kann, hattest du schon eins in deinen Händen?" Shork sah ihn an. "Nein, noch nie!" "Mhm, das ist ja sehr erstaunlich, ich frage mich nur von woher du diese Kraft aufbringst." Shork hob seine Schulter an. Aber was Shork nicht ahnte war, dass sein Halbbruder, von dem er noch nichts wusste, viel weiter in der Kampfeskunst war. Er besaß schon so eine Kraft, die selbst die Macht von seinen Vater übertraf. Auf Shork und den anderen, die nun mit ihre Ausbildung zum Krieger begonnen hatten, wird eine sehr harte und schwere Zeit zukommen. Nach einer Woche verliesen zwei Jungen dne Herrscher von Guntan. Sie konnten nicht mehr, das Training war ihnen einfach viel zu schwer. Shork aber auch Hivor lernten schnell und die anderen Kinder hatten auch keine Probleme mehr, nun konnten sie schon bald mit dem richtigen Training beginnen. "Heute sucht ihr euch einen Partner mit dem ihr üben wollt. " Ein Paar das sich zusammen fand mussten den anderen ein Kampf demonstirieren. Doch sie waren zu überheblich das dazu führte das sie unkonzentriert aufeinander einschlugen. "Halt, halt, halt nicht so meine Freunde, wenn ihr noch so weiter macht, verletzt ihr euch noch. Beim Kampf kommt es nicht nur auf Stärke drauf an, es ist auch eine Strategie und Konzentration nötig. Ihr müsst euren Geist mit euren Körper verbinden, den wer weiß, welch innere Kräfte in euch schlummern. " Die Jungen nickten mit ihren Köpfen. "Nun den ich hoffe ihr habt mich verstanden, nun Shork und Hivor ihr seid dran, zeigt uns was ihr könnt. " Die beiden stellten sich auf ihre Position. "Fangt an." Die Klingen berührten sich, Hivor war im Vorteil und hätte auch fast gewonnen doch der Kampf wurde abgebrochen. "Nicht schlecht, ihr beide. Habt ihr gesehen, diese beide haben es richtig gemacht, ihr solltet euch ein Beispiel an ihnen nehmen. " Die Jungen waren aber davon nicht angetan und sahen die beide mit einem hasserfüllten Blick an. Vor allem Shork der nun Hivor an seiner Seite hatte. Die beide gingen raus und kletterten auf einen Baum. "Shork, wenn wir Groß sind vernichten wir die Xirantanier, wir werden sie so behandelt wie sie uns behandeln, sie haben eine Strafe verdient." Shork sank seinen Kopf. "Aber warum können wir nicht in Friede zusammen leben, müssen wir uns denn bekriegen, das finde ich nicht richtig, wir sollten doch mal versuchen mit ihnen zu reden." Hivor legte seine Hände auf Shorks Schulter. "Weißt du was du da eigentlich redest, mein Gott, du hast zu ein gutes Herz, aber das bringt dir nichts bei solchen Ungeheuer, sie sind Böse und sie werde es auch immer bleiben. Mit deiner Einstellung wirst du schon bald in das Reich der großen Mutter eintreten. Es ist nur zu deinen, zu meinen und zu allen anderen die hier auf Lexzorr leben, das Beste, wenn wir diese Monster vernichten." Shork sah ihn an und musste ihm recht geben. "Dann müssen wir stark werden, um diese Monster zu vernichten. " "Das ist die richtige Einstellung, meine Jungen." tauchte Kopuzingu auf. Die beide sprangen von dem Baum und verbeugten sich. "Nicht doch, nicht doch, ihr braucht euch nicht vor mir verbeugen, das verdiene ich nämlich garnicht." Die beide schauten ihn an. "Und wieso nicht, Ihr seid doch soetwas wie ein König." "Nein, das bin ich nicht, ich bin kein Herrscher, ich vertrete nur den wahren Herrscher, für die Zeit in der er zum könglichen Rat nach Flatgamonien aufgebrochen ist, bitte ihr beide verratet es den anderen nicht." Die beide versprachen es ihm. Kopzingu lächtelte und streichelte den beiden den Kopf. "So nun wird es Zeit eure Abendmahlzeit zu euch zu nehmen und früh ins Bett gehen. morgen wird wieder ein anstrengender Tag werden. " Am nächsten Morgen. "So, heute sucht sich jeder wieder einen Partner mit dem er trainieren möchte." Hivor und Shork gingen wieder zusammen. "Halt waret, ihr beide sucht euch einen anderen mit dem ihr einen Übungskampf ausfechtet. " Hivor hatte einen Partner gefunden, nur Shork nicht. Doch plötzlich meldete sich ein Junge. "Ich werde gegen ihn antreten." Bevor er zu Shork ging, ein Junge zu ihn. "Du weißt was zu tun ist. , mach das Monster fertig." "Ja, der wird vor Schmerzen schreien." sagte der Junge leise mit einem vulgären lächeln im Gesicht, dann ging er zu Shork. "Nun fangt an." Kopzingu schaute sich um, als plötzlich ein lauter Schrei ertönte. Es war Shork, der am Boden lag und weinte. "Was ist denn los mein Kleiner, was hast du?" Fragte Kopzingu und der Junge der Shork dies angetan hatte, lächelte. Hivor sah ihn wutgebrannt an. "Du verdammter Mistkerl, das hast du mit Absicht gemacht. " der Junge schaute Hivor an. "Was denn ha, was hab ich den gemacht, ich habe ja nur ein Monster eine Lektion erteilt, ist das etwa so schlimm. Ich kann dich wirklich nicht verstehen, das du mit so einem befreundet bist, der es nicht mal verdient zum leben, eigentlich wollte ich ihn fertig machen, aber ihm schmerzen zuzufügen ist......" Hivor ließ ihm den Satz nicht aussprechen er wurde wütend, das er sich nicht mehr zurrückhalten konnte und auf den Jungen losging. Er fing an auf den Jungen einzubrügeln. "Hört sofort auf damit!" Aber die beide hörten nicht, sie schlugen wie wild aufeinander ein. Sie mussten getrennt werden. "Das werde ich dir nie verzeihen, Hivor, du und dein verdammter Dämonenfreund, ihr seit erledigt." sagte der Junge und wisch sich blut von seiner Nase. Shorks Bein war verletzt, er musste behandelt werden. Und die anderen beide, wurden in eine art Kerker gesperrt. "So ihr beide, das soll Strafe genug für euch sein, ich lasse euch morgen wieder raus, in dieser Zeit, bekommt ihr auch keine Mahlzeit und ihr könnt darüber nachdenken, was für einen Fehler ihr heute getan habt." sagte der Ritter. Shork lag in seinen Bett, er musst sein Bein jetzt schonen. Der Tag verging nur langsam und Hivor und der andere Junge, die zusammen im Kerker saßen, schauten sich gegenseitig böse an, aber dann plötzlich. "Ich habe mal eine frage, Hivor." Hivor sah den Jungen an. "Was denn?" "Ich möchte von dir wissen, warum du dieses Monster beschützt, was bedeutet er denn für dich?" Hivor lächelte. "Er ist ein sehr guter Freund, er hat mein Leben gerettet, als ich kranke war. Und du darfst nicht über jemanden schlecht reden, wenn du ihn net kennst." "Ach ja, du warst doch voher auch gemein zu ihm, hast ihn ja auch schon verbrügelt, du hast ihn voll mies behandelt, wie jeder andere auch von uns, also sei lieber still und erzähle mir nicht davon, das ich nicht über jemanden schlecht sprechen soll, den ich nicht kenne. " "Es tut mir leid, du hast recht." sank Hivor seinen Kopf. Am nächsten Tag, durften sie wieder raus. "So ich hoffe für euch, dass es euch eine lehre war, falls das nochmals vorkommen sollte, bleibt ihr länger da drin, als wie nur einen Tag, aber eure Strafe ist denoch nicht vorbei, ihr müsst noch die große Halle putzen. " Die beide bekamen einen Besen in die Hand. Als sie dann dann anfingen zu kehren wurde der Junge plötzlich neugierig. "Warum, bist du mit ihm befreundet?" Hivor schaut ihn an. "So eine ähnliche Frage hast du mir doch gestern schon gestellt." "Ja schon, aber ich möchte noch mehr wissen, wie es sonst noch so ist." Hivor sah ihn an. "Seit ich mit ihm befreundet bin, habe ich in ihn erkannt, das er ein sehr gutes Herz hat." Der Junge sank seinen Kopf und fragte Hivor. "Glaubst du, er kann mir das verzeihen, was ich ihm angetan habe?" Hivor nickte mit dem Kopf. "Ja, er wird dir sicherlich vezeihen. " Als sie mit dem putzen der großen Halle fertig waren, durften sie wieder das machen was sie wollten, ihre Strafe war nun vorbei. Sie entschlossten sich Shork zu besuchen um nach ihm zu sehen wie es ihm gerade ging. Er saß Wach in seinem Bett, als die beide herreintraten. Shork sah die beide mit einem lächeln an und es schien so als wäre er nicht auf dem Jungen böse, der ihm das angetan hatte. "Wie nett von euch das ihr mich besucht, ich freue mich. " sagte Shork. Und der Junge fiel auf die Knie. "Es, es tut mir leid, ich, ich, wollte das...." Shork legte seine Hand auf seinen Kopf. "Du musst dich nicht entschuldigen, ich vezeihe dir und hör bitte auf zu weinen." Der Junge schaute nach oben und wisch sich seine Tränen vom Gesicht. Hivor sah ihn an. "Sieht du was für ein gutes Herz er besitzt?" fragte er. Die Wochen vergingen und Shork konnte endlich wieder laufen. Und auch die anderen Kinder haben es nun gelernt ein Schwert zu führen. So das nun der zweite Teil der Ausbildung begonnen werden konnte. "So Kinder als Krieger müsst ihr nicht nur Schwert und Schild tragen können um die Feinde zu vernichten, sondern ihr müsst auch reiten können. Heute habt ihr eure erste Reitstunde. Wählt ein Pferd, auf dem ihr reiten wollt. Ihr dürft sie auch behalten es sind dann eure." Jeder von ihnen wählte ein Pferd das ihm gefiel. Shork nahm eine schwarze Stude, sie war eines der schönsten Tiere. "So macht euch vertraut mit euren Tier." Die Kinder streichelten die Pferde und dann kam der Befehl aufzusteigen. "So Kinder jetzt bringt es in Bewegung. " Aber so sehr sich die Kinder anstrengten die Pferde wollten nicht laufen. Nur Shorks Pferd lief. " Ihr darft die Zügel nicht so stramm halten, lasst sie lockerer." sagte Shork. Die Kinder staunten. "Shork, es tut uns leid, das wir dich so mies behandelt haben, Tiere haben einen viel besseren Instinkt als wir, sie spüren ob jemand böse oder gut ist." Der Ritter lächtelte. "Ja so ist es gut Kinder, freundet euch mit ihm an. Shork hatte nun viele Freunde gefunden, niemand fürchtete sich mehr von ihm. Ende des dritten Kapitels Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)