Lex Zorr Kapitel 1 von Strohhut-Ruffy (Der Drachenplanet) ================================================================================ Kapitel 3: Ausbildung zum Krieger --------------------------------- Kapitel 3 Ausbildung zum Krieger Sanvara schaute ängstlich und der dunkle König trat in die Zelle in der Sanvara saß, herein. "Ich hoffe, das dies eine Lehre für dich ist, denn wenn du mich heiratest, kannst du tun und machen was du möchtest." Sanvara blickte zur Seite. "Ich werde dich nie heiraten du Scheusal, lieber Sterbe ich." Der dunkle Herrscher lächelte. "Du wirst deine Meinung schon noch ändern." Er ging wieder und Sanvara fasste sich an ihren Kopf. " Wieso, wieso, was hab ich den verbrochen, das ich so bestraft werde, warum muss ich nur all diese schrecklichen Qualen erleiden? Sie dachte plötzlich an Shork, wie es ihm wohl ginge, hoffentlich ging es ihm gut und sie hoffte das irgentjemand ihn gefunden hatte, der sich jetzt um ihm kümmerte. Dann stellte sie sich die Frage, warum das sie eigentlich schwanger wurde, wieso sie das Kind mit dem dämonischen Aussehen geboren hatte, wenn sie doch keinen körperlichen Kontakt mit Prinz Egon hatte. Auch wenn, wäre diese Schwangerschaft ja doch nie so schnell verlaufen und das Kind hätte kein so ein dunkles Aussehen gehabt. Jinix spielte mit Shork, sie hatte den Kleinen in ihr Herz geschlossen, er war für sie wie ein eigener Sohn. Doch die Dorfbewohner hatten Angst vor ihm. Niemand wollte mit dem kleinen Kind, das noch nicht laufen und sprechen konnte nichts zu tun haben und sie konnten Jinix und ihre Familie nicht verstehen, dass sie solch ein Kind bei sich aufnehmen konnten. "Kopson, das Kind bringt unser Dorf nur Unheil und Verderben, wenn er älter ist, wird er uns alle Verfluchen oder töten, wir sollten ihn in die Grube werfen und ihn verhungern lassen." sagte ein aufgebrachter Bauer. "Nein, das werdet ihr nicht tun, das lasse ich nicht zu, das Kind gehört zur meiner Familie und meine Tochter kümmert sich um ihm." Der Bauer schüttelte seinen Kopf. "Du Narr, du wirst schon sehen was du davon hast, aber wenn du uns deswegen in Gefahr bringst, bist du auch nicht viel besser wie dieses Monster da." sagte er und deutete auf Shork. Kopson konnte den aufgebrachten Bauer verstehen, er hätte an seiner Stelle auch so reagiert, wenn er nicht gewusst hätte wer Shork ist. In der Zelle in der Sanvara saß, trat ein Mädchen das einen Becher in der Hand hatte herein. " Das ist für Euch meine Königin, trinkt das." Sanvara schaute das Mädchen an und wollte von ihr wissen was das sei. " Ihr sollte es trinken, auf dem Befehl Königs Xironglopon" die Augen des Mädchen waren leer. Sanvara wollte nicht, doch war sie wie verhext, nahm den Becher und trank daraus. Auf einmal hatte sie ein seltsamen Gefühl und brach schließlich ohnmächtig zusammen. Das Mädchen hatte ein vulägres lächeln auf ihren Lippen. "Ist es soweit?" trat Xironglopon in den Kerker und das Mädchen nickte mit ihren Kopf. " Dann können wir sie ja jetzt in den Opferungssaal bringen." Der dunkle Herrscher rief zwei seiner abscheulichen Kreaturen, die sie schließlich in diesen Saal trugen. Als Sanvara erwachte merkte sie, das sie an einen Tisch gebunden war, auf der rechten Seite sah sie einen goldene Wanne stehen, die mit Blut gefühlt war, und auf der anderen Seite einen langen Dolch. Sie bekam furchtbare Angst und wollte sich befreien. "Was habt ihr mit mir vor?" "Das ist unsere Hochzeit und ich habe ein ganz besonderes Geschenk für dich meine Liebe." Xironglopon ging zu den Opferaltar, griff in die Wanne voller Blut und strich es auf Sanvaras Kopf. Dann nahm er den Dolch. " Oh höret mich an, ihr meine Vorfahren, nehmet den Körper als euren neuen Wirt an. Er stach zu. Ein schwarzer Rauch umschlang Sanvara. Sie schrie..... Dann war es still und der dunkle Herrscher lächelte, indem er die Hand seiner Braut fasste. "Willkommen zurrück meine Geliebte." "So lange hat es gebraucht, bis ihr mich wieder erweckt habt" "Es tut mir leid, es war nicht einfach einen Körper zu finden, in dem ich deine Seele stecken konnte, aber dieses Mädchen war perfekt." " Ja ich spüre ihre Angst, ihren Zorn und den Hass und jetzt da ich wieder einen Körper habe, kann ich endlich das Ungeborene das mit mir zusammen sterben musste, endlich gebären." Zwei Tage darauf brachte Sanvara die nun die Seele der boshaftigen Dämonhexe Keiga besaß, ihr zweites Kind zur Welt. Wieder ein Junge, den sie Sanxirasch nannte. Dieser Junge sah aber eher aus wie ein Lexzorrianischen Kind, niemand hätte ihn für einen boshaftigen Xirantanier gehalten. Die Jahre vergingen. Shork fühlte sich bei Jinix ganz wohl. Doch keiner der anderen Kinder wollte mit dem kleinen Jungen, wegen seines Aussehen spielen, alle gingen ihm aus dem Weg. Nach langer Zeit kehrte Jinix Mutter endlich wieder nach Hause zurrück, niemand fragte wo sie gewesen sei, aber alle waren Glücklich das sie wieder da war. Ihr Blick fiel gleich auf Shork, sie sprach. "Komm her mein Junge, wer ist den deine Mutter?" Er sagte:" Meine Mutter heißt Jinix." Die Frau sah ihre Tochter lange an. Ihr störte das dunkle Aussehen von Shork nicht, sie war nämlich keine gewöhnliche Lexorrianerin, sondern eine Copsi Tarra, die die Gabe besaß in die Seelen andere zu blicken. Sie sagte zu Shork, das er wieder rausgehen kann zum Spielen. "Wo hast du das Kind her, er ist nicht deine eigener Sohn?" wollte sie wissen und Jinix erzählte es ihr. "Das war eine gute Entscheidung, denn ich habe in ihn erkannt das er eine reihne Seele besitzt." Jinix nickte mit ihren Kopf und umarmte ihre Mutter. "Aber die Dorfbewohner hassen ihn alle." Jinix Mutter konnte das nicht verstehen, Shork war doch noch ein kleiner Junge, nur wegen seines Aussehens fürchteten und hassten ihn die Dorfbewohner? Shork spielte drausen mit einer Katze, plötzlich rief ihn ein Junge. "Hey du da, komm mal her." Shork ging zu den Jungen. "Was willst du?" Der Junge lächelte Shork freundlich an. "Hast du Lust mit mir zu spielen, wir treffen uns morgen am Brunnen, sobald die Sonne am Himmel steht. " Shork konnte es nicht fassen, ein Junge sprach mit ihm. Hatte er jetzt einen Freund gefunden. Voller aufregung lief er zu Jinix. "Mama, Mama, ein Junge hat mich gefragt ob ich mit ihm spielen möchte." Jinix lächelte. "Das ist ja schön." Im Schloss des dunklen Herrscher wuchs Shorks Halbbruder heran, von dem er nicht wusste das er einen hatte. Sanxirasch war so von einer Boshaftigkeit umgeben, das er die dunkle Aura seines Vaters im weiten übertraf. Er hatte schon freute daran, andere zu Quälen und zu töten. Am nächsten Morgen als die Sonne am Himmel stand. Machte sich Shork auf dem Weg zum Brunnen. Doch als er da ankam war niemand da. "Wo bist du?" rief Shork. Was er aber nicht ahnte war, das der Junge ganz in seiner Nähe war. "Ok ihr wisst was ihr zu tun habt." "Aber Hivor, sollen wir das wirklich tun?" "Ja warum nicht, mein Vater hat gesagt, das dieses Dämonenkind unser ganzes Dorf verfluchen wird." "Da hast du recht, mein Vater hat das nämlich auch gesagt." Der Junge kam mit seinen Freunden aus seinem Versteck. "Da bist du ja endlich." Der Junge sah Shork an. "Haltet ihn fest." sagte er daraufhin zu seinen Freunden, die es schließlich taten. "Hey was soll das, lasst mich los." "Du verdammter Dämon, glaubst du ich hätte mit dir Spielen wollen?" er schlug Shrork mit der Faust ins Gesicht und dann brügelten die anderen Kinder auch auf ihn ein. Shork, konnte sich aber befreien und lief weinend nach Hause. "Was ist denn passiert?" fragte Jinix entsetzt. Shork schluchste und erzählte ihr was passiert ist. "Weiß du wie der Junge hieß?" Shork schüttelte seinen Kopf. Jinix Mutter kam dazu. "Weine nicht mehr mein Junge, hast du nicht Lust mit mir Kräuter sammeln zu gehen?" Shork wischte sich die Tränen ab und nickte mit dem Kopf. Sie gingen und sie erklärte dem kleinen Jungen wie die Kräuter hießen und für welche Krankheiten sie verwendet werden. Shork lernte schnell und es machte ihn Spaß. Bald schon wusste er, welche Kräuter man brauchte um einen Tee herszustellen, um eine Grippe zu bekämpfen. Eines Tages als Shork seiner Großmutter wieder half, kam ein Ritter in das Dorf der auf der Suche nach jungen Lexzorrianer war um sie als Krieger auszubilden, die Lexzorr von den Xirantanier befreien sollten. Er schaute sich um, und erblickte den Jungen der Shork verbrügelt hatte. " Wie heißt du mein Junge?" "Hivor, mein Herr" verbeugte er sich. Der Ritter schaute Hivor genau an. " Du wirst bestimmt ein starker Krieger, mein Junge." Hivor lächelte. Der Ritter wollte abziehen. "Wartet, edler Herr, was ist mit meinen Sohn?" Der Ritter schaute sie an. "Wo ist dein Sohn?" "Er ist im Haus." sagte sie und rief nach ihm. Als Shork rauskam, zog der Ritter vor lauter Schreck sein Schwert. "Was, wass soll das sein, das ist doch nie im Leben dein Sohn." Jinix schaute ihn an. "Doch, er ist mein Sohn." Der Ritter hatte zweifel, denoch. "Auch wenn er aussieht wie ein Dämon, ich wäre bereit ihn in die Kampfeskunst zu unterrichten um aus ihm ein Krieger zu machen." Er nahm Shork mit. Jinix hatte Tränen in den Augen und die Dorfbewohner waren froh, das er endlich verschwand. Shork aber wollte nicht. "Mama, Mama ich möchte bei dir bleiben. " sagte er. Jinix umarmte ihn. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin mir sicher das es dir gefällt und vielleicht und darauf hoffe ich, findest du ein paar Freunde. " Shork nickte und ging mit. Aber er fühlte sich ganz und garnicht wohl. Es war ein langer Weg und die Kinder mussten zu Fuss gehen. Ihre Füsse schmerzten und sie jammerten. Nur Shork nicht, ihm schien das nichts auszumachen. Er biss einfach seine Zähne zusammen. "Na mein kleiner Dämonenfreund, dir scheint das ja nichts auszumachen. "Nein." sagte er und dabei zitterten seine Beine. Der Ritter schaut ihn an. "Na ja ich weiß nicht, am besten wir machen Rast." Die Kinder waren froh, das sie sich ein bisschen ausruhren durften. In der Nähe befand sich ein Bach in dem sie ihre schmerzenden Füssen, kühlten. Shork blieb bei dem Ritter. "Möchtest du nicht zu den anderen." "Nein." "Warum nicht?" Shork sah den Ritter an. "Weil sie mich hassen." Der Ritter legte seine Hand aufs Shorks Schulder. "Siehst du das da vorne, das ist unser Ziel, es wird nicht mehr lange dauern, und wir haben es erreicht." deutete er auf einen weißen Turm. Shork nickte mit seinen Kopf. Aber was würde ihm dort erwarten? Xironglopon fing an seinen Sohn zu trainieren. Sanxirasch machte gute Fortschritte, schnell lernte er mit einen Schwert umzugehen. "Wenn ich erstmals Groß bin, werde ich diesen Planet in Schutt und Asche legen." Sanvara und Xironglopon waren sehr stolz auf ihren Sohn. Er wurde Abend und die Kinder erreichten den Turm, dem der Ritter Shork zeigte. Sie betraten eine große Halle, in der sie schon erwartet wurden. Die Kinder staunten als vor ihnen ein alter Mann mit einen langen weißen Bart stand, der einen langen Stab in seiner rechten Hand hilt. "Willkommen Kinder, seid gegrüßt im Lande Gundan, mein Name ist Kupzingu und ich bin der Herrscher dieses Reiches." Die Kinder verbeugten sich nur Shork nicht, er stand da und schaute sich um. "He kleiner Mann, verbeuge dich vor den Herrscher." befahl ihm der Ritter. " Ist schon gut, lass ihn. " bat ihm der Herrscher und wendete sich dann schließlich zu Shork. "Sag mal an was denkst du denn gerade?" wollte er von Shork wissen. "Er denkt sich sicher aus, wie er uns töten kann, dieser verdammte Dämon." sagte ein Junge. Shork sank seinen Kopf und dabei kullerten ihm Tränen über seine schneeweißen Backen. "Das ist doch ganricht wahr." schrie er. "Ist schon gut mein Junge, er hat es sicher nicht so gemeint und außerdem ist es schon spät, ihr solltet ins Bett gehen und euch ausruhen." Der Ritter brachte die Kinder in den Schlafsaal, alle hatten einen Platz gefunden, aber niemand wollte neben Shork schlafen. Am nächsten Tag ging es Hivor nicht gut, er hatte Fieber bekommen. Obwohl er Shork so behandelte, machte sich Shork große Sorgen um ihm. "Du siehst nicht gut aus." "Was willst du von mir du Monster?" "Ich kann dir helfen." Hivor sah ihn skeptisch an. "Ach ja, wirklich. das sagst du bestimm nur so, in Wirklichkeit möchtest du mich töten." Shork sank seinen Kopf. "Wieso denkt ihr immer das ich euch etwas antun möchte, sowas würde mir nie in den Sinn kommen. " sagte er bevor er aufstand. " Ich komme gleich wieder, du darfst nicht aufstehen." Hivor schaute Shork hinterher und dabei hatte er ein lächeln auf den Lippen. Er begang zu Zweifeln, hatte er sich in Shork getäuscht. Shork hatte Kräuter gesammelt und wollte sie zur Hivor bringen, dabei wurde er aufgehalten. "Na, na du Monster, was hast du denn da, zeig doch mal her." Shork schaute die Jungen an. " Lasst, lasst mich bitte durch." "Oh plötzlich hast du ja so eine große Klappe, wir sollen dich durchlassen, nichts da." Shork schaute sie darauf hin mit einen sehr ernsten Gesicht an und sagte in einen strengen Tonfall, das sie ihn durchlassen sollen. Die Kinder erschracken und liesen Shork durch. Drinnen holte Shork, die Kräuter aus seiner Tasche, die er gesammelt hatte. "Ich mache dir einen Tee, den musst du trinken, dann wird es dir bald wieder besser gehen." lächelte Shork. Hivor schaute ihn mit einen ernsten Blick an. " Und woher soll ich denn wissen, das du mich nicht vergiften möchtest?" Shork schaute ihn an. "Hast du so ne große Angst vor mir, das du mir nicht mal zutraust, das ich dir helfen möchte?" Hivor hob seine Schulder an. "Wie soll ich denn einen Dämonen, glauben schenken?" "Dir wird wohl nichts anderes Übrig bleiben, als mir zu vertrauen, oder willst du an diese Grippe sterben?" Hivor wunderte sich über so eine Antwort von einen Jungen der vier Jahre jünger war wie er. Auch seine Art war für einen kleinen Jungen sehr ungewöhnlich. Der dann schließlich den Tee zubereitete, den er schließlich Hivor zum Trinken gab, der ihn vorsichtig trank. Am nächsten Tag, ging es ihm schon besser. Shork schaute nach ihm. "Na wie fühlst du dich?" "Ich fühle mich richtig gut, hey danke, ich habe dich falsch eingeschätzt, tut mir leid, kannst du mir Verzeihen? " Shork lächelte ihn an. "Natürlich." "Du hast aber ein gutes Herz." Shork hatte nun einen Freund gefunden. Es gabe Essen und die Kinder hatten einen großen Hunger. "So lasst es euch schmecken und morgen werden wir dann mit dem Training anfangen, also geniesst den heutigen Tag noch." sagte der Ritter. Hivor setzte sich zu Shork und die anderen Kinder schauten ihn daraufhin merkwürdig an. "Hey Hivor komm doch zu uns, wieso sitzt du dich neben dieses Monster?" Hivor schaute zu den Jungen rüber. "Er ist mein Freund." "Was, spinnst du eigentlich, was ist los mit dir?" "Ja lasst uns hängen, wegen dieses verdammten Dämonen. " "Er ist kein Dämon, lasst ihn in Ruhe. " schrie Hivor. Der Ritter konnte es grad noch verhintern, das die Kinder aufeinander los gingen. Plötzlich tauchte Kopzingu auf. "Kinder wenn ihr fertig seid, gehen wir nach Orül, wir brauchen Vorräte, euch wird dieses Stadt die direkt am Meer liegt bestimmt gefallen." Die Kinder freuten sich. Nach dem Essen gingen sie in die Hafenstadt. Sie war groß und zum ersten Mal in ihren Leben sahen die Kinder riesige Schiffe, die an den Hafen anlegten. "Ich habe schon immer davon geträumt mal ein Schiff zu sehen, mein Vater mir schon so viel davon erzählt, er war nämlich mal Seefahrer." sagte Hivor zur Shork. Am Abend als sie wieder zurrück kamen, fielen sie erschöpft in ihre Betten. Aber die Nacht war kurz, denn sie mussten sehr früh aufstehen. "So meine Lieben , heute beginnt das Training, also macht euch fertig." weckte der Ritter sie auf. Sie alle waren noch verschlafen, so frühes Aufstehen waren sie nicht gewöhnt, denn draußen war es noch dunkel. Der Ritter gab jedem der Kinder ein Schwert in die Hand. Die große Probleme hatten, es hochzuheben. "Mann ist das schwer, das kann ich nicht mal heben, können wir nicht erstmal mit Holzstöcken üben? " stöhnte ein Junge. "Hier werdet ihr zu Männer und nicht zu Memmen gemacht, wir werden also die erste Zeit so lange üben bis ihr die Schwerter hochheben könnt. " Alle fingen an zu Stöhnen. aber sie strengten sich an, nur Shork nicht. Er hatte keine Probleme das Schwert das er in seinen Händen hilt, hochzuheben. "Du scheinst ja mal wieder keine Probleme zu haben, das ist ja erstaunlich." sagte der Ritter und Kopzingu kam hinzu und sah Shork an. "Na mein Junge mir scheint so als wärst du hier der Einzigste, der schon ein Schwert führen kann, hattest du schon eins in deinen Händen?" Shork sah ihn an. "Nein, noch nie!" "Mhm, das ist ja sehr erstaunlich, ich frage mich nur von woher du diese Kraft aufbringst." Shork hob seine Schulter an. Aber was Shork nicht ahnte war, dass sein Halbbruder, von dem er noch nichts wusste, viel weiter in der Kampfeskunst war. Er besaß schon so eine Kraft, die selbst die Macht von seinen Vater übertraf. Auf Shork und den anderen, die nun mit ihre Ausbildung zum Krieger begonnen hatten, wird eine sehr harte und schwere Zeit zukommen. Nach einer Woche verliesen zwei Jungen dne Herrscher von Guntan. Sie konnten nicht mehr, das Training war ihnen einfach viel zu schwer. Shork aber auch Hivor lernten schnell und die anderen Kinder hatten auch keine Probleme mehr, nun konnten sie schon bald mit dem richtigen Training beginnen. "Heute sucht ihr euch einen Partner mit dem ihr üben wollt. " Ein Paar das sich zusammen fand mussten den anderen ein Kampf demonstirieren. Doch sie waren zu überheblich das dazu führte das sie unkonzentriert aufeinander einschlugen. "Halt, halt, halt nicht so meine Freunde, wenn ihr noch so weiter macht, verletzt ihr euch noch. Beim Kampf kommt es nicht nur auf Stärke drauf an, es ist auch eine Strategie und Konzentration nötig. Ihr müsst euren Geist mit euren Körper verbinden, den wer weiß, welch innere Kräfte in euch schlummern. " Die Jungen nickten mit ihren Köpfen. "Nun den ich hoffe ihr habt mich verstanden, nun Shork und Hivor ihr seid dran, zeigt uns was ihr könnt. " Die beiden stellten sich auf ihre Position. "Fangt an." Die Klingen berührten sich, Hivor war im Vorteil und hätte auch fast gewonnen doch der Kampf wurde abgebrochen. "Nicht schlecht, ihr beide. Habt ihr gesehen, diese beide haben es richtig gemacht, ihr solltet euch ein Beispiel an ihnen nehmen. " Die Jungen waren aber davon nicht angetan und sahen die beide mit einem hasserfüllten Blick an. Vor allem Shork der nun Hivor an seiner Seite hatte. Die beide gingen raus und kletterten auf einen Baum. "Shork, wenn wir Groß sind vernichten wir die Xirantanier, wir werden sie so behandelt wie sie uns behandeln, sie haben eine Strafe verdient." Shork sank seinen Kopf. "Aber warum können wir nicht in Friede zusammen leben, müssen wir uns denn bekriegen, das finde ich nicht richtig, wir sollten doch mal versuchen mit ihnen zu reden." Hivor legte seine Hände auf Shorks Schulter. "Weißt du was du da eigentlich redest, mein Gott, du hast zu ein gutes Herz, aber das bringt dir nichts bei solchen Ungeheuer, sie sind Böse und sie werde es auch immer bleiben. Mit deiner Einstellung wirst du schon bald in das Reich der großen Mutter eintreten. Es ist nur zu deinen, zu meinen und zu allen anderen die hier auf Lexzorr leben, das Beste, wenn wir diese Monster vernichten." Shork sah ihn an und musste ihm recht geben. "Dann müssen wir stark werden, um diese Monster zu vernichten. " "Das ist die richtige Einstellung, meine Jungen." tauchte Kopuzingu auf. Die beide sprangen von dem Baum und verbeugten sich. "Nicht doch, nicht doch, ihr braucht euch nicht vor mir verbeugen, das verdiene ich nämlich garnicht." Die beide schauten ihn an. "Und wieso nicht, Ihr seid doch soetwas wie ein König." "Nein, das bin ich nicht, ich bin kein Herrscher, ich vertrete nur den wahren Herrscher, für die Zeit in der er zum könglichen Rat nach Flatgamonien aufgebrochen ist, bitte ihr beide verratet es den anderen nicht." Die beide versprachen es ihm. Kopzingu lächtelte und streichelte den beiden den Kopf. "So nun wird es Zeit eure Abendmahlzeit zu euch zu nehmen und früh ins Bett gehen. morgen wird wieder ein anstrengender Tag werden. " Am nächsten Morgen. "So, heute sucht sich jeder wieder einen Partner mit dem er trainieren möchte." Hivor und Shork gingen wieder zusammen. "Halt waret, ihr beide sucht euch einen anderen mit dem ihr einen Übungskampf ausfechtet. " Hivor hatte einen Partner gefunden, nur Shork nicht. Doch plötzlich meldete sich ein Junge. "Ich werde gegen ihn antreten." Bevor er zu Shork ging, ein Junge zu ihn. "Du weißt was zu tun ist. , mach das Monster fertig." "Ja, der wird vor Schmerzen schreien." sagte der Junge leise mit einem vulgären lächeln im Gesicht, dann ging er zu Shork. "Nun fangt an." Kopzingu schaute sich um, als plötzlich ein lauter Schrei ertönte. Es war Shork, der am Boden lag und weinte. "Was ist denn los mein Kleiner, was hast du?" Fragte Kopzingu und der Junge der Shork dies angetan hatte, lächelte. Hivor sah ihn wutgebrannt an. "Du verdammter Mistkerl, das hast du mit Absicht gemacht. " der Junge schaute Hivor an. "Was denn ha, was hab ich den gemacht, ich habe ja nur ein Monster eine Lektion erteilt, ist das etwa so schlimm. Ich kann dich wirklich nicht verstehen, das du mit so einem befreundet bist, der es nicht mal verdient zum leben, eigentlich wollte ich ihn fertig machen, aber ihm schmerzen zuzufügen ist......" Hivor ließ ihm den Satz nicht aussprechen er wurde wütend, das er sich nicht mehr zurrückhalten konnte und auf den Jungen losging. Er fing an auf den Jungen einzubrügeln. "Hört sofort auf damit!" Aber die beide hörten nicht, sie schlugen wie wild aufeinander ein. Sie mussten getrennt werden. "Das werde ich dir nie verzeihen, Hivor, du und dein verdammter Dämonenfreund, ihr seit erledigt." sagte der Junge und wisch sich blut von seiner Nase. Shorks Bein war verletzt, er musste behandelt werden. Und die anderen beide, wurden in eine art Kerker gesperrt. "So ihr beide, das soll Strafe genug für euch sein, ich lasse euch morgen wieder raus, in dieser Zeit, bekommt ihr auch keine Mahlzeit und ihr könnt darüber nachdenken, was für einen Fehler ihr heute getan habt." sagte der Ritter. Shork lag in seinen Bett, er musst sein Bein jetzt schonen. Der Tag verging nur langsam und Hivor und der andere Junge, die zusammen im Kerker saßen, schauten sich gegenseitig böse an, aber dann plötzlich. "Ich habe mal eine frage, Hivor." Hivor sah den Jungen an. "Was denn?" "Ich möchte von dir wissen, warum du dieses Monster beschützt, was bedeutet er denn für dich?" Hivor lächelte. "Er ist ein sehr guter Freund, er hat mein Leben gerettet, als ich kranke war. Und du darfst nicht über jemanden schlecht reden, wenn du ihn net kennst." "Ach ja, du warst doch voher auch gemein zu ihm, hast ihn ja auch schon verbrügelt, du hast ihn voll mies behandelt, wie jeder andere auch von uns, also sei lieber still und erzähle mir nicht davon, das ich nicht über jemanden schlecht sprechen soll, den ich nicht kenne. " "Es tut mir leid, du hast recht." sank Hivor seinen Kopf. Am nächsten Tag, durften sie wieder raus. "So ich hoffe für euch, dass es euch eine lehre war, falls das nochmals vorkommen sollte, bleibt ihr länger da drin, als wie nur einen Tag, aber eure Strafe ist denoch nicht vorbei, ihr müsst noch die große Halle putzen. " Die beide bekamen einen Besen in die Hand. Als sie dann dann anfingen zu kehren wurde der Junge plötzlich neugierig. "Warum, bist du mit ihm befreundet?" Hivor schaut ihn an. "So eine ähnliche Frage hast du mir doch gestern schon gestellt." "Ja schon, aber ich möchte noch mehr wissen, wie es sonst noch so ist." Hivor sah ihn an. "Seit ich mit ihm befreundet bin, habe ich in ihn erkannt, das er ein sehr gutes Herz hat." Der Junge sank seinen Kopf und fragte Hivor. "Glaubst du, er kann mir das verzeihen, was ich ihm angetan habe?" Hivor nickte mit dem Kopf. "Ja, er wird dir sicherlich vezeihen. " Als sie mit dem putzen der großen Halle fertig waren, durften sie wieder das machen was sie wollten, ihre Strafe war nun vorbei. Sie entschlossten sich Shork zu besuchen um nach ihm zu sehen wie es ihm gerade ging. Er saß Wach in seinem Bett, als die beide herreintraten. Shork sah die beide mit einem lächeln an und es schien so als wäre er nicht auf dem Jungen böse, der ihm das angetan hatte. "Wie nett von euch das ihr mich besucht, ich freue mich. " sagte Shork. Und der Junge fiel auf die Knie. "Es, es tut mir leid, ich, ich, wollte das...." Shork legte seine Hand auf seinen Kopf. "Du musst dich nicht entschuldigen, ich vezeihe dir und hör bitte auf zu weinen." Der Junge schaute nach oben und wisch sich seine Tränen vom Gesicht. Hivor sah ihn an. "Sieht du was für ein gutes Herz er besitzt?" fragte er. Die Wochen vergingen und Shork konnte endlich wieder laufen. Und auch die anderen Kinder haben es nun gelernt ein Schwert zu führen. So das nun der zweite Teil der Ausbildung begonnen werden konnte. "So Kinder als Krieger müsst ihr nicht nur Schwert und Schild tragen können um die Feinde zu vernichten, sondern ihr müsst auch reiten können. Heute habt ihr eure erste Reitstunde. Wählt ein Pferd, auf dem ihr reiten wollt. Ihr dürft sie auch behalten es sind dann eure." Jeder von ihnen wählte ein Pferd das ihm gefiel. Shork nahm eine schwarze Stude, sie war eines der schönsten Tiere. "So macht euch vertraut mit euren Tier." Die Kinder streichelten die Pferde und dann kam der Befehl aufzusteigen. "So Kinder jetzt bringt es in Bewegung. " Aber so sehr sich die Kinder anstrengten die Pferde wollten nicht laufen. Nur Shorks Pferd lief. " Ihr darft die Zügel nicht so stramm halten, lasst sie lockerer." sagte Shork. Die Kinder staunten. "Shork, es tut uns leid, das wir dich so mies behandelt haben, Tiere haben einen viel besseren Instinkt als wir, sie spüren ob jemand böse oder gut ist." Der Ritter lächtelte. "Ja so ist es gut Kinder, freundet euch mit ihm an. Shork hatte nun viele Freunde gefunden, niemand fürchtete sich mehr von ihm. Ende des dritten Kapitels Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)