Lex Zorr Kapitel 1 von Strohhut-Ruffy (Der Drachenplanet) ================================================================================ Kapitel 1: Die Geburt --------------------- Kapitel 1 Die Geburt Laut lachend tollte, ein junges Mädchen im Feld ihres Vaters eines reichen Bauern herum. Sie pfiff fröhlich ein Lied und ließ sich fallen. Sie schloss ihre Augen und träumte vor sich hin. Plötzlich hörte sie ein Geräusch, sie stand auf und vor ihr stand ein weißes Roß auf dem ein edler Herr saß der sie mit einem warmen lächeln anschaute. Dieser war der Prinz des Landes und das Mädchen schien ihn in verliebt zu sein. Denn als sie ihn sah wurde ihr Gesicht ganz rot. Sie stand auf und blickte nach unten. Der Prinz sah sie an und nahm ihre Hand. „Sanvara, wollt ihr meine Gemahlin werden.“ als das Mädchen dies hörte wurde sie kreidenbleich, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wusste das der Prinz 20 Jahre alt geworden war und sie kannte auch das Gesetz, das ein Prinz der dieses Alter erreicht hatte sich eine Frau suchen musste um sie zu heiraten. Aber warum gerade sie, es gab so viele andere Mädchen auf Lex Zorr die schöner und hübscher als sie waren. „Ich gebe Euch 3 Tage Bedenkzeit, bis dahin müsst Ihr euch entscheiden.“ Sagte er bevor er wieder davon ritt. „Das Mädchen rannte aufgeregt zu ihren Vater und erzählte es ihm. „Oh wie schön, dann kannst du dich ja freuen.“ lächelte er. Aber das Mädchen sank ihren Kopf. „Aber Vater, ich liebe Prinz Egon und es hat mich glücklich gemacht als er mich fragte ob ich seine Gemahlin werden möchte, aber ich mache mir Sorgen um dich, du bist schwer krank, ich kann dich doch nicht in Stich lassen.“ Der Vater legte seine Hand auf die Schulder seiner Tochter. „Das musst du doch auch nicht, du kannst ja bei mir bleiben auch wenn du ihn gerheiraten hast, und wenn ich dann zu der Großen Mutter gehe...“ „Zur Großen Mutter, Vater du redest so als würdest du bald sterben.“ Das Mädchen wusste nicht was es jetzt machen sollte, sollte es den Prinzen heiraten oder sich um ihren kranken Vater kümmern. Doch als der Zeitpunkt gekommen war, entschied sie sich für die Hochzeit mit dem Prinzen. Es dauerte darauf nicht mehr lange und die beide wurden im heiligen Wald getraut und bekamen von der Großen Mutter Livandes die die Königin der Elfen und zugleich die Hütterin des Totenreiches war, ihren Segen. Das Mädchen zog mit dem Prinzen auf seiner Burg, doch es ließ ihr keine Ruh, sie machte sich nun mal sorgen um ihren Vater. „Was habt Ihr, Ihr seht so besorgt aus?“ „Es ist wegen meines Vaters, er ist schwer krank, ich mache mich Sorgen um ihm.“ Prinz Egon lächelte seine Gemahlin an. „Ihr müsst nicht bei mir bleiben, geht und kümmert Euch um Euren Vater.“ Sanvara bedankte sich und fiel den Prinzen glücklich um den Hals. „Ich danke Euch mein Gemahl“ Sie machte sich auf dem Heimweg aber sie wusste nicht das sie beobachtet wurde. Als sie Zuhause ankam, war ihr Vater sehr überrascht. „Sanvara, meine Tochter, wieso bist du zu mir zurückgekommen?“ fragte er sie. „Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, deswegen bin ich zu dir zurückgekommen.“ Der Vater lächelte. „Du bist ein gutes Kind.“ Die Zeit verging und bald war in der Stadt das Fest des Herbstes, in dem die Bauern ihr best geerntete Gemüse verkauften. Da Sanvaras Vater schwer Krank war, übernahm sie das und lud das Gemüse und Getreite auf einen Holzwagen und spannte einen Esel davor. „Vater ich gehe jetzt.“ „Pass auf dich auf.“ Sanvara nickte lächelnd mit ihren Kopf und zog los. In der Stadt war viel los, tausende Lexzorrianer tummelten sich durch den großen Markt. Es war der schönste Tag, vor allen den Kindern gefiel er. Sanvara stellte ihren Wagen an einen freien Platz ab und der erste Kunde tauchte auf. „Wieviel kosten die Kartoffeln?“ wollte er wissen. „Sie kosten 300 Galgonzen das Stück.“ Der Mann überlegte erst. „Na schön, dann geb mir 2 Säcke.“ „Du möchtest also zwei Säcke, in Ordung.“ Sanvara begann nachzurechnen, doch der Mann drückte ihr einen Sack voll Galgonzen in die Hand. „Hier das ist für dich, du kannst den Rest behalten.“ Sagte er und ging nachdem er die zwei Säcke auf seinen Wagen geschmiesen hatte. Sanvara traute ihren Augen nicht, das was er ihr gab, reichte locker für 5 Säcke Kartoffeln. „Welch großzügiger Herr“ dachte sich Sanvara. Als das Fest zu ende ging machte sich Sanvara wieder nach den zu Hause Weg. Sie musste durch einen Wald. Es wurde dunkel und sie nahm das heulen von Wölfen wahr. Sie bekam Angst . Sie trieb den Esel an aber die Wölfe die ihre Fährte aufgenommen hatten fielen sie an und verfleischten das Grautier. Voll geschockt stand Sanvara vor den Wagen bevor sie schreiend und weinend nach Hause lief. Angekommen, rieß sie die Türe auf und fiel ihren Vater um den Hals, sie zitterte am ganzen Körper. „Was ist den passiert meine Tochter?“ Sanvara musste sich erstmal erholen um ihren Vater von dem schrecklichen Erlebnis zu berichten das ihr wiederfahren war. Der Vater konnte nicht glauben was seine Tochter da erzählte. „Es ist alles in Ordnung, glaube mir meine Tochter, alles wird gut.“ Sanvara sah ihren Vater an. „Wenn du das sagst, mag es ja stimmen.“ Sie war wieder etwas gelassener doch es klopfte an der Tür. Sanvaras Vater öffnete die Tür und bat den Herrn schließlich freundlich rein zu kommen. „Ach Ichion schaut ihr nach Vater wie es ihm geht?“ fragte Sanvara. „Ja und ich habe Heilkräuter dabei die die Schmerzen lindern können.“ Sanvara schaute ihn skeptisch an. „Was ist den Sanvara, Ichion ist ein erfahrener Shamane, er weißt schon was er tut.“ Sanvara nickte mit ihren Kopf. Der Shamane sah Sanvara an. „Sanvara erlaubst du mir meine Hand auf deinen Bauch zu legen denn ich habe etwas gespürt.“ „Ihr habt etwas gespürt und desswegen wollt Ihr Eure Hand auf meinen Bauch legen?“ Ichion nickte mit seinen Kopf und legte seine Hand auf Sanvaras Bauch. Ein roter Schein erstrahlte und umgab Sanvaras Bauch. „Wie ich es mir gedacht habe.“ er sank seinen Kopf. „Was ist, stimmt etwas nicht, ist irgendetwas nicht in Ordnung, bin ich krank, werde ich sterben.“ Sanvara kamen so viele Gedanken aber an das was ihr der Shamane ihr sagen würde, hätte sie nie gedacht. „Es ist keine Krankheit und du wirst auch nicht sterben, du erwartest ein Kind.“ Sanvara stand geschockt da, sie war Schwanger aber das konnte doch unmöglich sein, sie hatte doch überhaupt nicht mit Prinz Egon geschlafen, das einzigste war ein Kuss dem der Prinz ihr schenkte. „Was Ihr müsst Euch irren ich kann nicht Schwanger sein.“ „Du bist es nunmal und nun akseptiere es, du musst gut auf ihm aufpassen wenn er geboren ist und du pass lieber auch auf Ganhold.“ sagte der Shamane und ging. Sanvara sank ihren Kopf. „Was ist den mit dir los, freust du dich denn nicht, du erwartest ein Kind.“ „Ich weiß nicht, natürlich freue ich mich aber das ist so Eigenartig, es es kann nicht sein, er muss sich täuschen, ich kann garnicht Schwanger sein. Sie zog sich ihre Schuhe an und wollte sich auf dem Weg zu Prinz Egon machen, aber in diesem Moment klopfte es an der Tür. Davor stand ein junger Ritter. „Wer seid Ihr ?“ wollte Ganhold wissen. „Mein Name ist Kirosa, ich bin ein Vertrauter König Egons. Königin Sanvara ich habe euch traurig Naricht zu überbringen. Eurer Gemahl König Egon ist tot.“ Sanvara stand da, ihre Augen weit geöffnet. Erst vor kurzen erfuhr sie das sie schwanger war und jetzt erfuhr sie diese schreckliche Nachricht. Sie fing an zu zittern und sagte leise. „Ihr lügt, Ihr lügt... dabei wurde sie immer lauter, schießlich schrie sie ihn an. „Ihr lügt doch, er kann nicht tot sein, das glaube ich Euch nicht.“ Tränen rannten über ihre zarten Wangen und sie rannte auf ihr Zimmer. „Das kann nicht sein, das kann einfach nicht sein.“ sie weinte, doch plötzlich spürte sie eine warme Hand die ihre Schulder berührte. Sie blickte zur Seite, neben ihr stand ein wunderschönes Mädchen mit Schmetterllingsartigen Flügeln. „Eine Elfe ?“ Sie lächelte Sanvara an. „Du brauchst doch nicht traurig zu sein, Sanvara, deinem Prinzen geht es gut er ist im Reich der großen Mutter, da kommen alle Seelen hin wenn sie reinen Herzen waren.“ „Du hast recht, aber ich vermisse ihn, verstehst du das, ich vermisse ihn.“ Die Elfe gab Sanvara ein Blütenblatt. „ Was ist das?“ „Das ist die Blüte einer Lirablume, sie wird dir Helfen über deine Trauer hinwegzukommen.“ Sanvara bedankte sich und bevor die Elfe wieder verschand, sagte sie. „Pass auf dein Kind auf.“ „Das werde ich, ganz bestimmt.“ Sie musste wieder auf andere Gedanken kommen, der König war tot und sie wusste sie konnte nichts mehr für ihn tun, aber das Leben musste weitergehen, sie durfte jetzt nicht einfach aufgeben. Sie wisch sich ihre Tränen ab und ging wieder nach unten. „Vater sind noch Äpfel da.“ Fragte sie. „Ja im Schuppen draußen, müssen noch welche sein, wieso?“ „ Ich möchte einen Apfelkuchen für uns beide backen.“ Der Vater sah sie an. „Aber Kind, bist du denn nicht mehr traurig, schließlich.....“ „ Nicht doch, ich bin nicht mehr traurig, wieso sollte ich das den sein, ihm geht es doch gut.“ Ganhold wusste nicht was mit seiner Tochter plötzlich los war, die in den Schuppen ging um die Äpfel zu holen. Während sie das tat bekam sie so ein Eigenartiges Gefühl, als ob jemand sie beobachten würde. Sie legte die Äpfel schnell in einen Korb und ging schließlich wieder zur Hütte zurück. Als sie anfing die Äpfel zu schälen, schnitt sie sich in den Finger, sie nahm ein Tuch um das Blut das aus der Wunde kam abzutupfen. Plötzlich spürte sie etwas da ihre Schulder berührte, aber dieses mal waren es keine zarten, warme Hände, sondern etwas kaltes. Langsam drehte sie sich um, aber niemand stand hinter ihr. „Hab ich mir da eben nur Eingebildet?“ fragte sie sich doch dann hörte sie ein seltsames Geräusch und lief nach draußen. Sie blieb geschockt stehen. „Du wie konntest du meine Hütte finden.“ Vor ihr stand der Mann der ihr auf dem Markt den Sack voller Galgonsen für die Kartoffeln gegeben hatte. „Es war garnicht so schwer, ich bin deinen Geruch gefolgt, Eure Hoheit.“ „Von woher weiß du...“ Der Mann fing an zu lachen. „Möchtest du es denn wirklich wissen und möchtest du auch wissen wie dein Geliebter Egon starb.“ „Du, du warst es also, aber warum?“ „Du möchtest eine Antwort, hier hast du sie, verdammte Lexorrianerin.“ Er fing an am ganzen Körper zu zittern, nicht weil er angst hatte, nicht weil es ihm kalt war, nein er verwandelte sich. Seine Fingernägel wurden immer länger, Fell wuchs über seinen Körper, sein Gesicht verschwand und Sanvara blickte in eine Fratze die so schrecklich war, als ob sein Gesicht verbrannt wurde so das man nur noch seine Knochenschädel mit verbrannten Fleisch sehen konnte. Sanvara schrie, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Es kam direkt auf ihr zu, sie wollte wegrennen, aber sie konnte nicht, sie war vor lauter Angst so gelähmt das sie sich nicht mehr bewegen konnte, sie konnte nur noch Schreien. Schließlich hörte ihr Vater das Schreien seiner Tochter und eilte nach draußen, aber das Monster verschwand. „Was ist den los, was ist den passiert du bist ja Kreidebleich.“ Sie gingen in ihre Hütte. „Geht es wieder, erzähl was ist den passiert, ich bin dein Vater du kannst mir alles sagen.“ Sanvara nickte mit ihren Kopf und erzählte ihr Vater davon. „Mhm, so ist das, dann war dieser Mann ein Wesen vom Planeten Xirantan.“ „Der Planet Xirantan ?“ „Ja er ist der Nachbar Planet von Lexzorr.“ Sanvara hatte noch nie etwas darüber gehört und bat ihren Vater davon zu erzählen. Er erzählte ihr die Geschicht. „Das ist ja schrecklich.“ sagte Sanvara daraufhin klopfte es an der Tür. Sanvara öffnete. „Was wollt Ihr.“ Der Ritter der davor stand, hatte eine schwarze Rüstung mit einem seltsamen Muster. „Ihr müsst für euern neuen König Steuer bezahlen.“ Sagte er mit einem höhnischen Grinzen. „Wir haben nie und wir werden auch keine Steuer bezahlen.“sagte Sanvara. Der Ritter ging zu ihr und flüsterete in ihr Ohr. „Wenn ihr nicht bezahlt, werde ich deinen Bauch aufschlitzen, dein Kind aus deinem Leibe holen und es mit einem einzigen Hieb meines Schwertes töten.“ „Du Monster, das wagst du nicht.“ Der Ritter lächelte und zog sein Schwert, aber bevor er zustoste und Sanvara ihre Augen schloss „Haltet ein, hier nimm das.“ Sanvaras Vater warf einen Beutel Galgonzen zu dem schwarzen Ritter. Der öffnete den Beutel. Tz, es ist ja nicht viel aber denoch, ich bedanke mich bei dir Alter, und du kannst dich auch bei deinem Alten Herrn bedanken, er hat dein und deines Kindes Leben gerettet, ha ha ha.“ Er verschwand wieder. Sanvara brach zusammen und fing an zu weinen. „Wie kann man eigentlich so viel Bosheit in sich haben, haben diese Xirantanier überhaupt Gefühle oder gar eine Seele?“ Ihr Vater wusste darauf keine Antwort. Es vergingen Tage und Sanvaras Bauch wurde immer größer, es ging alles rasend schnell, schneller wie es sonst bei einer Schwangerschaft üblich war. Sie machte sich doch langsam Sorgen und ging zu Ichion dem Shamanen. Während sie ihm um Rat fragte bekam ihr Vater unerwarteter Besuch. „Ganhold, es wird langsam Zeit.“ Livandes die Königin der Elfen und die Herrscherin des Todesreiches stand vor ihm, begleitet von vier Gogelmännchen. „Nein bitte noch nicht gebt mir bitte noch ein paar Tage, ich möchte bevor ich sterbe das Kind von meiner Tochter sehen. „ Na gut, so lange darfst du noch leben.“ Ganhold beugte sich „ Ihr seid zu gütig.“ Ein Gogelmännchen schaute die beide an. „Aber meine Herrin, es wiederspricht dem Gesetzt der Toten, seine Zeit ist abgelaufen, ihr könnt doch keine Ausnahme machen auch wenn er so gerne das Kind sehen möchte, heute ist der Tag an dem seine Seele aus seinem Körper wandern muss.“ „Sei still, ich bin die Herrscherin über Tod und Leben und wenn das nun mal sein Wunsch ist, werde ich ihn auch akzeptieren.“ „Jawohl, es tut mir leid.“ „Nun gut ich gehe wieder und gebe dir diese Zeit, aber so bald das Kind auf der Welt ist werde ich wieder zu dir kommen und dann werde ich dich mitnehmen.“ Die Gogelmännchen schauten ihn an. „Wir werden schon mal den Sarg bauen in dem dein Leib kommen wird, denn diesen wirst du dann äh nicht mehr brauchen.“ Sie gingen wieder. Ganhold atmete auf, er hatte wie jeder andere auch Angst davor zu sterben. Plötzlich kam Sanvara ganz aufgebracht nach Hause. „Vater, Vater ich war bei Ichion und weiß du was er zu mir sagte, ich werde das Kind schon morgen bekommen.“ Ganhold schaute seine Tochter mit großen Augen an, das ging einfach viel zu schnell. „Ist er auch ganz sicher.“ „Ja ich denke schon, du weißt doch das er immer mit dem was er sagt, recht hat, aber es ist alles so unwirklich und irgentwie auch etwas unheimlich, als wäre es ein Traum. „Dein Kind hat es eben Eilig.“ sagte ihr Vater. „Na ja da könntest du vielleicht recht haben.“ Es wurde Abend und Sanvara konnte kein Auge zumachen, denn am nächsten Tag sollte sie ihr Kind zur Welt bringen. Freude und Angst schauckelte in ihren Gedanken, was für ein Kind erwartete sie, ein Verfluchtes Kind oder ein Besonderes Kind das Einzigartig war? Als dann der Hahn am nächsten Tag krähte stand Sanvara erschöpft von ihren Bett auf, die ganze Nacht über hatte sie kein Auge zugemacht Denn der Tag war nun gekommen, aber sie wusste nicht wann es kommen würde, es konnte jetzt gleich geschehen oder erst später. Der Morgen verging und die Nachmittagssonne strahlte auf den Planeten herab, bevor plötzlich dunkle Wolken am Himmel aufzogen und der Himmel Rabenschwarz wurde. „Was geschieht hier, die Sonne ist verschwunden und ein roter Mond zieht auf.“ Alle bekamen panische Angst, was geschah da nur? Außerdem flog noch ein Drache über die Hütte. Sanvara bekam furchtbare Schmerzen und legte sich hin und schrie..... Dann war es Totenstille, ein Schrei, Das Kind war nun geboren. Langsam richtete sich Sanvara auf und nach ihrem Kind zu sehen, das im Blut seiner Mutter auf dem Boden lag. Sie schaute das Kind geschockt an. „Das, das kann doch niemals sein, das kann nicht mein Kind sein. Das Kind was sie gebar, hatte eine Schneeweiße Haut, schwarze Lippen und Fingernägel und tiefschwarze Augen. Ein verfluchtes Kind, ein Dämon. Aber es war ihr Kind und sie versuchte es zu lieben. „Ich werde dich Shork nennen.“ sagte sie und nahm ihn in ihre Arme und dabei lächelte der Kleine seine Mutter stahlend an. Ende des 1. Kapitels Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)