Diesmal Glücklich? von KeksDei-Chan (Ein Glückliches Leben mit Sesshoumaru?) ================================================================================ Kapitel 2: Die Seelenwächterin ------------------------------ Chapter two Es war dunkel an dem Ort wo Sie jetzt war. Die Stille war unerträglich. Kälte strömte durch ihren schmerzenden Körper. Ihr Hals brannte. Das atmen fiel ihr schwer. 'Wo bin ich?' Dachte Sie leise. Doch Sie bekam keine Antwort. Wie auch, niemand konnte Sie hören. Sie war ganz alleine in dieser Finsternis. Vaninel wollte etwas sagen, nach jemandem rufen, in der vergeblichen Hoffnung nicht mehr alleine zu sein. 'Warum antwortet mir denn nieman?' gequält versuchte Sie etwas zu sagen, doch es ging nich. Die schmerzen waren einfach zu stark für Sie. Wieder hatte Sie das dringende Bedürfnis zu weinen. Doch Sie konnte nicht. Als ob es keine tränen mehr in ihrem innern gab. Es war fast so, als ob jedes Leben in ihr ausgelöscht wurde. 'Bitte, ich will nicht alleine sein! Ich will zu meinem Papa!' schrie Sie verzweifelt. Jedoch nur innerlich. Wofür hatte Sie sich den schmerz angetan wenn Sie jetzt nicht zu dem Menschen konnte der Sie als einziger liebte. Der einzige der Sie so nahm wie Sie war. 'ich will hier weg....' Ihr Körper schmerzte, aber dennoch, Sie versuchte sich zu bewegen. Zwar gelang ihr dies, doch Die schmerzen die Sie dabei fühlte waren kaum zu ertragen. Doch Sie hörte nicht auf. Mit Ihrer Hand berührte Sie ihr Gesicht. Es war kalt. Eiskalt, genau wie der Rest ihres Körpers. Unter großen schmerzen öffnete Sie ihre Augen. Die erdrückende Finsternis war verschwunden, jedoch wurde Sie durch bloße Angst ersetzt. Sie saß an einem See. An einem dunklen Wald. Mitb eine kalten Wind der einem eine Gänsehaut verpasste. Doch dies war nicht das schlimmste, Nachts an einem unheimlichn See an einem dunklen Wald zu sitzen. Alles hier war grau, wenn nicht sogar schwarz. Ich Magen zog sich zusammen. Trotz ihrer großen schmerzen umklamerte Sie ihren Körper in der Hoffnung zumindest etwas wärme zu spüren. Jedoch vergeblich. Sie schaute auf ihre Hände. Sie waren beschmiert von einer grauen Flüssigkeit. Auch ohne Farbe wusste Vaninel das dies nur eins sein konnte. Blut, und zwar ihr eigenes Blut. Wie gelähmt berührte Sie leicht ihren Hals, genau an der Stelle wo sich sich selbst wehgetan hatte. Sie spürte eine schnittwunde, fast wie ein einfacher Kratzer. Ein einfacher Kratzer der ihr Leben kostete. Für einen kurzen Moment schloss Sie die Augen. Einerseits um ihre schmerzen zu lidern, andererseits um das eben erfajrende zu verdauen. " Für die meisten, ist es schwer zu ertragen." flüsterte ihr jemand zu. Vor schreck zog Sie schnell die Luft ein. Ihre Augen lies Sie geschlossen aus Angst was Sie jetzt sehen könnte. 'Wer is da?' doch ihre Stimme versagte. Sie konnte nichts sagen. "Du kannst nicht reden. Nicht mit dieser verletzung" Vaninel wusste genau was die Frau damit meinte. Ihren Selbstmord. " Sag, fürchtest du dich vor mir?" Vaninel nikte leicht, für die Frau aber war dies genug. " Ich bin Constance. Wächterin der Seelen." stellte sich die Frau vor. Doch nachdem Vaninel ihren Namen kannte, war ihre Furcht nicht mehr ganz so groß. "Mach doch deine Augen auf." sagte Constance mit sanfter Stimme. Vaninel war außer stande der Frau zu wiedersprechen. Sie tat was die Frau ihr Angeboten hatte. Sie schaute nachoben, in das Gesciht einer Frau mitte zwandzig. Mit blauen Haaren wie Sie sie hatte und leeren blauen Augen. Dennoch sahen ihre Augen nich gefühllos aus. Sie hatten mehr Ausdruck als jeder Mensch den Sie bis jetzt getroffen hatte. Vaninel stockte der atem. Dooch Constance lächelte Sie nur Mitfühlend an. Bei ihr hatte Vaninel nicht das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Sie schaute Sie wie eine Mutter an die Sie liebte. Jetzt schaffte es Vaninel es tatsächlich eine einzelne träne über ihr Gesicht laufen zu lassen. "Ich weiß, Vaninel, du hast viele Fragen.Und ich werde dir alles erkären." begann Constance die der ratlose Gesichtsausdruck auf Vanienls anblick nich verborgen geblieben ist. "Du bist hier in der Welt der Toten. Hier gibt es kein Leben mehr. Hier findest du nur kälte, nichts anderes." Eine kurze Pause trat ein in der vaninel genug Zeit blieb um ihre Gedanken ein wenig zu ordnen. "Du bist eine Selbstmörderin." Bei diesem Word schluckte Vaninel hart ihren Scham weg. "Deshalb wirst du hier bleiben. Dir ist es nicht gestatten zu den anderen Seelen zu kommen, da du dein Leben selbst beendet hast weil es dir zu anstrengend war." In Vaninels Körper stieg Zorn auf, doch Sie war außersatne ihn zu zeigen. Musste Sie jetzt für immer alleine bleiben? "Dann ist da noch dein Aussehen." 'Mein Aussehen? Was ist damit?' Vaninel stand auf, zwar hatte Sie das Gefühl das ihre Beine Sie nicht tragen konnten, aber dennoch lief Sie zum See um sich anzusehen. Sollte ihr das einzie vertraute auch noch genommen werden? Sie schmiss sich vor dem See auf die Knie, vorauf Sie wieder ein stechender schmerz durchfur. In dem pechschwarzen Wasser sah Sie ein junges Mädchen mit zielichem Gesicht, langen blonden Haaren und einem Tattoo auf der Schulter. "Das bin nicht ich!" schrei Sie die Frau an, die Sie daraufhin geschockt ansah. "Das bin nicht ich..." brachte Sie nur gequält von sich. Vanienl fing an zu weinen. Es war so still das man ihr schluchzten noch Kilometer weit hören konnte. "Das kan nich..." fing Constance perplex an. Sie war fassungslos. Nachdem Tot sollte die mennschliche Seele all ihre Gefühle in der Menschlichen Welt zurücklassen,Mit Gefühlen würden Menschen hier verrückt werden. 'Sowas ist noch nie passiert' dachte Constance ratlos und starrte das weinende Mädchen mitleidig an. Es gab nur 2 möglichkeiten für Vaninel, entweder Sie blieb hier, bis in alle Ewigkeit und quälte sich it der Einsamkeit oder Sie ging zurück in die Menschliche Welt. Für Constance kam nur die zweite Möglivhkeit in Fagre, jedoch musste Sie ein Dämon holen und Sie als Dienerin annehmen. Was er dann mit ihr machte war seine Sache. Doch kein Dämon würde ein Menschenmädchen als Dienerin akzeptieren, und wenn doch würde er sie wahrscheinlich quälen und misshandeln. 'Dieses Mädchen hat es sogar nach dem Tot noch schwer. Gott, warum hast du dies getan? Du musst doch einen Grund gehabt haben oder?' Vaninel drehte sich zu ´Constance. "was soll ich jetzt tun?" fragte sie mit schwacher Stimme. Ihr hals brannte fürchterlich wenn Sie sprxh, doch was sollte schon passieren. Konnte Sie nochmal sterben?Nein, aber die schmerzen waren da. "Ich will doch nur Frei sein..."schluchzte Sie weiter. "Ich verstehe dich.Vaninel, deshalb werde ich dich in die Menschliche Welt zurückschicken." Doch Vanienl sah die Wächterin nur Geschockt an. "Nein...das kannst du doch nicht machen!" "Es bleibt keine andere Wahl. Ansonsten würdest du für immer hiebleiben müssen, und das ist unmöglich. Du würdest unvorstellbar leiden." Vaninel sagte nichts und schaute nur mit leeren Blick auf den grauen Boden. "Und wohin soll ich gehen?" "Zu einem Dämon." Doch bevor Vaninel etwas sagen konnte, kam jemand dazwischen. "Du kommst zu mir!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)