Zwei ganz unterschiedliche Welten 2 von abgemeldet (SessxNicky? Neues Kapitel =>~Wiedersehen~^^) ================================================================================ Kapitel 2: ~Hoffnungsschimmer~ ------------------------------ So hier geht es munter weiter. Wird Sess jetzt endlich zurück nach Japan kommen? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 2 Hoffnungsschimmer Bei Sesshoumaru: Sesshoumaru blickte immer noch zum Mond auf, als auf einmal zwei Youkais aus dem Dickicht geradewegs auf ihn zustürmten. „Da ist er wenn wir ihn erledigen wird uns auch der Westen gehören.“ „Ja genau der Norden gehört ja schon uns.“ Als Sesshoumaru das hörte erledigte er den einen und schnappte sich den anderen. „Was habt ihr mit der Lady des Nordens gemacht?!“ kam es scharf von ihm. „Was die Lady?“ „Wo ist sie?!“ fragte Sesshoumaru mit Nachdruck. „Ich..weiß es nicht, als wir den Norden übernahmen war sie nicht im Schloss.“ Das genügte Sesshoumaru und machte den Youkai kalt. Er dachte über die Worte von diesen beiden Youkais nach. (Der Norden wurde also übernommen, aber wo ist Nicky?) dachte er und faste einen Entschluss. Schnell ging er wieder zurück zum Anwesen und sprang wieder auf den Balkon zurück. Im selben Moment wurde die Schiebetür zur Seite gezogen und der Herr des Hauses betrat den Raum. „Ihr! Wie könnt ihr es wagen meine Tochter anzufassen!“ Sesshoumaru blickte nur kühl zu Akio hinüber. „So etwas wie eure Tochter würde ich nie anfassen, da muss ich euch leider enttäuschen.“ „So etwas wie meine Tochter. Soll das heißen das meine Tochter hässlich ist?!“ „Eure Tochter ist keineswegs hässlich, aber trotzdem entspricht sie nicht dem Typ Frau den ich vorziehe.“ „Das reicht! Jetzt seid ihr fällig!“ schrie Akio zu Sesshoumaru. „Früh euch habe ich jetzt leider keine Zeit.“ kam es kühl von Sesshoumaru. Akio blieb fast der Mund offen stehen. (Wie kann er es waren mich so zu beleidigen?!) dachte und fletschte die Zähne. Sesshoumaru jedoch leiß das völlig kalt und drehte sich von ihm weg. Schnell sprang er vom Balkon und legte einen schnellen Sprint zurück. Akio ließ sich das natürlich nicht bieten und rannte Sesshoumaru hinterher. Doch weit kam Akio nicht schon nach wenigen Metern viel er zurück. (Akio sollte lieber mal etwas mehr Trainieren und nicht soviel essen.) dachte Sesshoumaru und erreichte auch sogleich den Bootssteg. Noch am selben Abend legte ein Schiff ab und steuerte in Richtung Japan. Unmittelbar auf dem Schiff befand sich Sesshoumaru. Er war auf Deck und lehnte sich leicht an die Reling des Schiffs. Es ist ein Jahr her als Sesshoumaru Japan verlassen und alles hinter sich gelassen hatte. Seid dieser Zeit hatte er versucht Nicky aus seinem Kopf zu verbannen, doch das stellte sich als schwierig heraus. Sein Blick wanderte über das dunkle Meer. Alles was im Licht spendete war der Schein des Mondes wie er sich im dunklen Wasser widerspiegelte. Majestätisch stand er da und ließ sich den lauen Wind durchs sein weißes langes Haar wehen. Drei Tage und Nächte brauchte er, bis er endlich Japan erreichte. Zwei weitere Tage, bis er den Norden erreicht hatte. Er schaute sich um. Das Schloss stand noch, aber keine Wache war mehr vor dem Schlosstor postiert. Gut versteckt betrachtete Sesshoumaru das Schloss aus einem Waldstück heraus. Plötzlich näherte sich eine schwarze Gestalt von hinten Sesshoumaru. “Akiyoshi.” “Sesshoumaru-sama. Ihr seid es wirklich.” Sesshoumaru drehte sich daraufhin zu ihm um. “Was ist hier passiert?” “Kommt ich werde es euch unterwegs erzählen.” Akiyoshi führte Sesshoumaru quer durch den Wald. “Die junge Lady verschwand einen Monat später nach dem ihr uns verlassen habt. Wir gehen davon aus das die junge Lady wieder in ihre Zeit zurückgekehrt ist.” Sesshoumaru blickte zu Akiyoshi. “Warum habt ihr sie nicht zurückgeholt?” “Das ist es ja. Das Portal hat sich geschlossen und lässt sich nicht mehr öffnen. Wir haben bereits alles versucht doch nichts hat funktioniert. Wir wissen nicht einmal ob es der jungen Lady gut geht.” Akiyoshi senkte den Blick. “Wir müssen einen Weg finden um in diese Neuzeit zu gelangen.” sagte Akiyoshi in einem ernsten Ton. Sesshoumaru dachte über Akiyoshis Worte nach. (Das Portal hat sich also geschlossen.) dachte Sesshoumaru. Endlich hatten die beiden den neuen Unterschlupf erreicht. Souma begrüßte Sesshoumaru schon von weitem. Man konnte den ernst der Lage deutlich in seinem Gesicht erkennen. “Lord Sesshoumaru. Endlich wir konnten euch nirgends finden und dachten schon euch wäre etwas zugestoßen.” “Souma wenn ihr so von mir denkt.” “Sesshoumaru-sama verzeiht bitte. Setzt euch doch.” Sesshoumaru setzte sich auf einen Stein und ließ sich von Souma die ganze Geschichte erzählen. Nun war er sich sicher das Nicky wieder zurück in die Neuzeit gekehrt war, nachdem was er gehört hatte. “Ihre Schwester weiß sie schon davon?” “Ihr meint Jessy-sama. Nein wir haben ihr noch nichts gesagt. Im Moment ist sie immer noch bei Susumu.” “Verstehe. Gibt es also keine Möglichkeit das Portal neu zu öffnen?” “Ich fürchte nicht.” Ein Seufzer entwich Souma. Auf einmal stand Sesshoumaru auf. “Es gibt eine Möglichkeit Souma.” Mit einem Ruck stand Souma auf den Beinen und blickte Sesshoumaru fragend an. “Sesshoumaru-sama was meint ihr damit?” “Mein Vater erzählte mir einst von einer alten Kette die sich im westlichen Schloss befindet.” “Eine Kette? Wo hat sie euer werter Vater den versteckt?” “Mein Vater sagte einst das sie große Kräfte hätte und Portale in andere Zeiten schaffen kann.” Soumas Augen wurden groß. “Ihr redet doch nicht etwa von der Kette die Nickys Mutter Yuki gehörte?” Sesshoumaru nickte Souma zu. “Doch genau von dieser Souma.” Souma schüttelte den Kopf. “Aber die Kette ist doch vernichtet worden.” “Nein mein Takumi Nickys Vater bat meinen Vater die Kette an einem sichern Ort zu verwahren und zu versiegeln.” “Wisst ihr wo euer Vater die Kette versteckt hat?” “Nein selbst mir hat er nicht gesagt wohin er sie gebracht hat.” (Aber ich bin mir sicher das Vater hinweise hinterlassen hat um die Kette wieder zu finden.) dachte er. “Akiyoshi du wirst mit Sesshoumaru-sama gehen. Beginnt eure Suche als erstes im westlichen Schloss.” Akiyoshi nickte Souma zu. “Sesshoumaru-sama.” Alles was Sesshoumaru drauf als Antwort gab war nur ein kurzes nicken. Kurz drauf waren die beiden auch schon im Dickicht verschwunden. Zeitgleich tauchte der alte Drache Lou Fang bei Souma auf. “Souma ich habe euch lange nicht gesehen.” Souma drehte sich schnell um. “Lou Fang ich muss sagen ihr trefft immer zu richtigen Zeit ein.” Lou Fang blickte Souma etwas komisch an. “Ihr hättet mich auch rufen können das wisst ihr doch wie das geht.” “Lou Fang könntet ihr mich zum westlichen Schloss bringen?” Der Dache nickte ihm zu. “Ja aber dort werdet ihr Sesshoumaru sicher nicht antreffen.” “Ach Lou Fang das wisst ihr noch nicht. Der Lord ist wieder hier.” Lou Fang konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen. (Nah er hat sich also meinen Rat zu Herzen genommen.) dachte der Drache und ließ Souma aufsteigen. So schnell die beiden konnten rannten sie in Richtung Westen. Nur einen halben Tag brauchten die beiden um den Westen zu erreichen. Wenige Meter vor dem Schloss stoppten die beiden und gingen normal weiter. Vor dem Tor waren wie immer zwei Wachen postiert. Als die beiden Wachen Sesshoumaru entdeckten verbeugten sie sich vor ihm. “Lord Sesshoumaru es freut uns das ihr wieder hier seid. Souma wartet bereits im Schloss auf euch.” Er nickte den beiden zu und ging mit Akiyoshi ins Schloss. Sesshoumarus Ankunft blieb nicht lange unentdeckt. Es brauchte keine 5 Minuten da hatte Shadow schon bemerkt das Sesshoumaru wieder zurück war. Der weißhaarige hörte schon von weitem Shadow und drehte sich um. Als Shadow sich Sesshoumaru näherte hob er seinen Kopf und schaute ihn fragend um, als ob er fragen wollte wo er Nicky gelassen hatte. Bei Nicky: Nach einer langen anstrengenden Woche hatte Nicky endlich für drei Wochen Urlaub. Sie freute sich endlich ein mal ein paar Tage wieder die Füße hochzulegen und die Seele baumeln zu lassen. Nicky war gerade auf dem Heimweg und durchquerte den kleinen Park. Als sie sich umschaute stoppte sie und blickte in den Himmel auf. Auf einmal kam ihr Sesshoumaru in den Kopf. Sie wusste nicht warum, aber sie musste zugeben das sie ihn immer noch sehr vermisste. All die gemeinsamen Abenteuer die die beiden miteinander durch gestanden haben und die gemeinsame Nacht mit ihm. (Warum bekomme ich dich einfach nicht aus meinem Kopf.)dachte sie und ging weiter. Nach einem kurzen Marsch gelangte sie zu ihrer Wohnung. Ihre Wohnung befand sich im Dachgeschoss. Schnell öffnete Nicky die Tür und ging gemütlich die Treppen bis zu ihrer Wohnung hinauf. Oben angekommen öffnete sie die Wohnungstür und trat ein. “Endlich Zuhause.” Mit einem Ruck war die Tür hinter Nicky zu. Sie hängte ihre Schlüssel an den dafür vorgesehenen Hacken und zog ihre Schuhe aus. Ihre Tasche stellte sie einfach im Flur ab und ging dann ins Wohnzimmer. Dort ließ sie sich auf das Sofa fallen und legte die Füße hoch. Sie griff nach der Fernbedienung auf ihrem Tisch und schaltete den Fernseher ein. Wie immer kam um kam um diese Uhrzeit nichts interessantes, es war ja auch schon 6 Uhr Abends. Nach einer Weile gab es Nicky auf und schaltete wieder den Fernseher aus. Abermals griff sie nach einer Fernbedienung und schaltet die Stereoanlage ein. Der Cd Player begann zu spielen. Senza Una Donna von Zucchero und Paul Young begann zu spielen. Nicky verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen. Endlich konnte sie sich mal wieder entspannen und ihren Gedanken freien Lauf lassen. Sie dachte an damals wie alles angefangen hatte. Als sie zum ersten Mal Sesshoumaru begegnet war, an ihre Halbschwester Jessy und an all die anderen die sie durch dieses Abenteuer kennen gelernt hatte. Nicky öffnete die Augen und ein Seufzer entwich ihr. “Ach Jessy was du bloß von mir denkst nach dieser Aktion. Ach ich vermisse euch so.” Sie musste hart schlucken. (Sesshoumaru.) dachte sie. Nicky verstand einfach nicht warum er sich so entschieden und sie einfach alleine gelassen hatte. (Warum nur Sesshoumaru, was wolltest du nur damit bezwecken?) dachte sie. Langsam richtete sich Nicky auf und steuerte auf ihr Bücherregal zu. Dort griff sie nach einer kleinen Schmuckschatulle und öffnete sie. In der Schmuckschatulle befand sich ein Stofffetzen. Der Stofffetzen hatte die Farben Gelb und Lila. Nicky nahm den Stoff aus der Schatulle und schaute ihn an. “Warum, warum nur.” (Du fehlst mir so Sesshoumaru.) dachte sie. Nach einer Weile legte sich den Stoff wieder in die Schatulle und schloss sie. “Was mach ich mir eigentlich vor. Er hat was besseres als mich verdient.” Nicky stellte die Schatulle ins Regal und begab sich ins Schlafzimmer. Bei Sesshoumaru: Sesshoumarus Schritte wurden schneller, gefolgt von Akiyoshi. Wo war nur dieses Kette versteckt? Schnell begaben sich die beiden in die Bibliothek wo sie bereits von Souma erwartet wurden. “Sesshoumaru-sama ich bin mir sicher das hier irgendwo ein Hinweis versteckt ist. Die Frage ist nur wo?” Die drei schauten sich um und durchforsteten jeden Zentimeter des Zimmers. Sesshoumaru war sich sicher wenn ein Hinweis im Schloss versteckt war dann hier in der Bibliothek. Sesshoumaru überlegte und schaute sich die einzelnen Bücher an. Als ihm plötzlich ein Buch auffiel das keinen Titel am Rücken hatte. Ohne zu zögern griff er nach dem Buch und öffnete es. Er legte es auf den Tisch in der Mitte des Raumes und schlug es auf. (Eine Schriftrolle.) dachte Sesshoumaru und nahm sie heraus. Schnell rollte er die Schriftrolle auseinander und beugte sich dann darüber. Souma und Akiyoshi bemerkten das natürlich und gingen auf ihn zu. Ein seltsamer Vers war auf der Schriftrolle festgehalten worden. Der Vers lautete: Es ist das Elixier des Lebens, aber bringt einem auch den Tod. Sesshoumaru runzelte die Stirn und dachte über den Vers nach. “Ich verstehe euer Vater hat den Aufenthaltsort mit Rätseln versehen.” kam es von Souma. (Das Elixier des Lebens, aber bringt dir auch den Tod. Soweit ich weiß befindet sich die Kette hier im Schloss.) dachte er. Er brachte nicht mal eine Minute bis er die Antwort hatte. Der weißhaarige rollte die Schriftrolle wieder zusammen und begab sich in den Garten des Schlosses. Natürlich folgt von Souma, Akiysohi und Shadow. Gemeinsam gingen vier zum großen Teich des des Schlosses. Dort blieb Sesshoumaru stehen und blickte auf die Wasseroberfläche des Teichs. Alles was er auf der Wasseroberfläche sah war der Schein des Mondes der sich auf der Oberfläche spiegelte. “Ist die Kette dort versteckt?” fragte Souma. “Dort muss sie sein.” kam es von Sesshoumaru zurück. Shadow hatte sich neben Sesshoumaru postiert und schnüffelte umher. Als Sesshoumaru sich umschaute begann auf einmal die Schriftrolle in seiner Hand zu leuchten an. Ein starker Wind kam auf und zerbröckelte die Schriftrolle in Sesshoumarus Hand. Die Reste der Schriftrolle wurden vom Wind in der Teich geweht und trieben an der Wasseroberfläche. Shadow fing plötzlich aus irgendeinem Grund an zu bellen. Gleichzeitig wanderten alle Augenpaare auf die Oberfläche des Wassers und sogleich wussten sie warum Shadow bellte. Ein seltsames Licht erhellte den Teich und gab somit einen Einblick bis zum Grund des Teichs. Am Grund des Teichs konnten sie eindeutig einen verborgenen Eingang erkennen. “Shadow sei ruhig.” Kam hatte Sesshoumaru das ausgesprochen verstummte Shadow auch sogleich und wedelte brav mit dem Schwanz. Jetzt drängte sich die Frage wie er dort hinunter kam? Doch dieses Problem löste sich auch sogleich in Luft auf. Das Wasser im Teich sank auf einmal und machte so den Weg für den verborgenen Eingang frei. “Ich werde alleine hinein gehen.” kam es von Sesshoumaru kühl. Nach nur 5 Minuten konnte Sesshoumaru den Eingang betreten. Langsam ging er die Stufen bis zum Eingang hinunter und betrat den Gang. Der lange Gang hatte zwar keine Fackeln, aber war dennoch von einem seltsamen Licht erhellt. Ein modriger Geruch drang aus dem Inneren des Ganges. Doch Sesshoumaru achtet im Moment nicht darauf und setzte einen Fuß vor den anderen. Die Wände waren glitschig und mit Algen bedeckt. Von der hohen Decke tropften vereinzelte Wassertropfen herab und halten im Gang wieder. Shadow war natürlich nicht mitgekommen. Er zog es vor lieber vor dem Teich mit den anderen auf Sesshoumaru zu warten. Immer weiter ging Sesshoumaru den Gang entlang. Es schien als ob dieser Gang kein Ende hatte. Doch endlich erreichte er das Ende des Ganges an der sich eine Tür befand. Die Tür öffnete sich auch sogleich und ließ ihn eintreten. Der Raum dahinter war leer nicht einmal Bilder zierten den leeren Raum. Außer drei auffällige Spiegel die Sesshoumaru sofort ins Auge stachen befanden sich an der kahlen Wand. Ein ovaler Spiegel hing links von ihm und der andere recht. Direkt vor im befand sich der letzte der drei Spiegel. Sesshoumaru ging langsam auf den mittleren Spiegel zu. Anfangs schein es so als es sich um einen ganz normalen Spiegel handelte, aber das täuschte. Auf einmal verschwand Sesshoumarus Spiegelbild. Der Spiegel zeigte ihn mit seinem Vater und Takumi der die kleine Nicky auf dem Arm hatte. (Könnte es sein das die Spiegel vergangener Ereignisse zeigen?) dachte er und ging auf den Spiegel rechts zu. Es dauerte nur einen Augenblick als auch dieser ihm etwas zeigte. Dieses Mal zeigte der Spiegel ihn und Nicky als sie die Nacht zusammen verbracht hatten. Sein Blick wanderte zu ihr. Wie lange war es her als er sie das letzte mal gesehen hatte. Wieder wendete er sich ab und schaute in den letzten Spiegel hinein. Als erstes wurde er sichtbar wie er in den Spiegel blickte. Nur wenige Augenblicke verstrichen da zeigte sich Nicky die schlafend in ihrem Bett lag und etwas in der Hand hielt. Beim genaueren hinsehen erkannte Sesshoumaru das es ein Stück von seinem Tuch war das sie in der Hand hielt. Auf einmal schreckte die schlafende Nicky auf. Sie schaute sich um und hielt den Stofffetzen dicht an sich. Doch dann verblasste das Bild wieder und der Spiegel zeigte wieder Sesshoumarus Spiegelbild. Ach wenn man ihm es nicht ansah, aber das Gefühl von Sehnsucht machte sich in ihm bereit. Doch plötzlich wurde dies von einem lauten Knarren unterbrochen. Sein Blick wanderte sofort in die Richtung des Knarrens. Das knarren kam von einer geheimen Tür die sich von Geisterhand geöffnet hatte. Sesshoumaru ging darauf zu und drückte die Tür zur Seite sodass er eintreten konnte. In dem Raum befand sich ein Podest auf dem sich die gesuchte Kette befand. Langsam ging er auf das Podest zu und griff nach der Kette. Doch er konnte die Kette nicht greifen. Irgendetwas hielt ihn davon ab es zu berühren. >Nur eine Miko mit reinem Herzen ist in der Lage das Siegel zu brechen.< Erklang es im Raum. (Eine Miko also.) dachte er. Einige Augenblick stand Sesshoumaru einfach nur da und überlegte was er tun könnte. Seine ganze Aufmerksamkeit fiel auf seinen Halbruder Inuyasha. Er wusste das Inuyasha und dieses Menschenmädchen Kagome die Splitter des Juwels suchten. Aber niemals würde er sich so herablassen und seinen Bruder um Hilfe bitten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars Sesshoumaru ist doch wieder nach Japan zurückgekehrt. Aber wie wird es weiter gehen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)