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Hot Games

Fuji x Ryoma
von

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Almost Alone

Titel: Hot Games

Kommentar: Teil 2 von 2. Wenn Eltern mit den Liebschaften ihres Sohnes umgehen müssen.
 


 

:: Kapitel 6 - Almost alone::
 

Es dauerte noch eine ganze Weile bis sie bei Ryoma zu Hause ankamen. Fuji bewunderte das große Tor und die Mauer. Es war eine ganz andere Wohngegend als bei ihm. Hier waren die Häuser traditionell japanisch gebaut, während sie bei ihm im Wohnviertel eher einen westlichen Touch hatten. Trotzdem war er leicht nervös wegen dem, was ihn erwartete. Er hatte sich zwar soweit wieder beruhigt und den Tensai wieder zurückgedrängt, dennoch war dieser jederzeit bereit herauszukommen und Ryoma zu verteidigen.
 

Denn das war wohl der größte Unterschied zwischen Ryoma und Tezuka. In seiner Beziehung mit Tezuka hatte der Tensai Tezuka immer als eine Art Rivalen angesehen und diesen nie richtig akzeptiert. Das war wohl der Grund gewesen, warum es zwischen ihm und Tezuka nicht funktioniert hatte. In ihrem letzten Jahr auf der Seigaku Junior High war das deutlich geworden und dank Ryoma waren sie auch irgendwie dann im neuen Schuljahr stillschweigend auseinander gegangen. Nicht das Ryoma davon wusste, das ahnte der kleine Prinz höchstens, doch er hatte es ihm nie wirklich erzählt, was zwischen ihm und Tezuka abgelaufen war. Wahrscheinlich dachte sich Ryoma einfach seinen Teil dazu. Denn es war offensichtlich das er und Tezuka sich nahe standen und zudem war er schon mit Sex-Erfahrungen in seine jetzige Beziehung gegangen. Ryoma war ja nicht schwer von Begriff, das hatte er der Welt oft genug bewiesen.
 

Fast beiläufig legte Fuji Ryoma eine Hand auf die Schulter, als dieser die Tür aufschloss. Er zeigte Ryoma, dass er da war und dass er immer da sein würde, wenn Ryoma was brauchte. Wenn er ihn brauchte. Denn Fuji glaubte, dass Ryoma ebenfalls sich Gedanken darum machte, was er zu seinen Eltern sagen sollte, sollten diese entdecken, dass ihr Sohn doch eher an seinem Senpai interessiert war, als an Mädchen. Ryoma wandte sich zu ihm um.
 

„Meine Eltern kommen erst heute Abend. Kaa-san hat Baka Ojaji irgendwo mit hingenommen und Nakano ist auch nicht da. Wenn sie kommt und dich entdeckt, wird sie allerdings darauf bestehen, dass du zum Essen bleibst!“
 

„Saa. Alles was du willst Ryoma!“
 

Dann betraten sie das Haus. Wie er schon vermutet hatte, war alles aus Holz und sehr japanisch eingerichtet. Doch es gefiel ihm. Er setzte sich neben Ryoma um sich die Schuhe auszuziehen.
 

„Tadaima!“, hörte er Ryoma rufen. Für einen Moment lang wunderte sich Fuji. War etwa doch jemand zu Hause? Die Frage beantwortete sich als eine Colourpiont Perserkatze um die Ecke geschlichen kam. Fuji erinnerte sich, dass er sie schon ein paar Mal auf dem Schulhof hatte herumstreichen sehen.
 

„Mreow!“
 

„Karupin!“
 

Was als Nächstes passierte fand Fuji sehr verwunderlich, doch gleichzeitig freute er sich darüber. Auf Ryomas Gesicht erschien ein offenes und ehrliches Lächeln, sodass auch seine Augen anfingen zu strahlen.

Es war als läge plötzlich Ryomas Seele offen und irgendwie hatte Fuji das Gefühl, das er hier nun seine frühere Entscheidung bestätigt bekam, Tezuka in den Wind zu schießen. Er hatte hier eben die versteckte Emotion gefunden, die er bei ihrem Buchou so lange gesucht hatte. Das machte ihm Hoffnung. Es machte ihm Hoffnung, das Ryoma nicht eine Mischung aus ihm und Tezuka war, ein Tenniswunder der seine Gefühle komplett verbarg. Wobei sich die Frage stellte, ob Tezuka überhaupt welche hatte. Sollte er mal Oshitari fragen, was Atobe darüber wusste? Vielleicht bei ihrem nächsten Treffen.
 

„Mreow! Miau!“
 

Jetzt kam Karupin auf ihn zu geschlichen und beäugte ihn argwöhnisch. Wohl bereit sein Herrchen jederzeit zu verteidigen.
 

„Pass auf. Er ist manchmal etwas kratzbürstig!“
 

Die nächste Aktion der Katze überraschte jedoch sie beide. Karupin drehte sich nicht um, wie erwartet, sondern sprang auf Fujis Schoß und ließ sich genüsslich von ihm streicheln.
 

„Saa. Dein Kater scheint mich wohl zu mögen.“
 

Ryoma grummelte. Das war seins!
 

„Verräter!“
 

Nur wurde nicht ganz klar, ob er jetzt Karupin oder Fuji meinte, was nun Fuji wieder amüsant fand. Die besorgten Gedanken waren verschwunden.
 

„Saa, du brauchst nicht eifersüchtig zu sein!“
 

Mit diesen Worten stand Fuji auf und verscheuchte Karupin von seinem Schoß. Dieser verschwand im Wohnzimmer, da er das Gefühl hatte, dass er hier im Moment nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit bekommen würde. War auch so, denn Fuji trat dicht an Ryoma heran und nahm dessen Kinn zwischen seine Finger und hob es leicht an, sodass sie sich beide gegenseitig fest in die Augen sahen.
 

„Eigentlich müsste doch ich eifersüchtig sein, oder nicht? Schließlich müsste doch ich Angst haben, dass du deiner Katze mehr Aufmerksamkeit schenkst als mir.“
 

„Das glaube ich eher weniger. Wenn du dich vernachlässigt fühlen würdest, dann würdest du schon dafür sorgen, dass meine Augen wieder zu dir wandern. Nicht wahr?“, gab Ryoma frech zurück.
 

Fuji leckte sich hungrig seine Lippen.
 

„Saa. Ich denke schon. Obwohl, dann nicht nur deine Augen wandern würden, wenn ich mich vernachlässigt fühle!“
 

Damit schloss Fuji seine Augen und legte seine Lippen, auf die von Ryoma. Der Kleinere stöhnte leise auf und öffnete bereitwillig seinen Mund, als Fuji mit seiner Zunge darüber strich. Der Kuss war sanft und zärtlich. Ohne Hast und in aller Ruhe küssten sie sich. Es sah niemand zu, also tobten sie sich aus, so lange sie konnten, ehe der Sauerstoffmangel das Paar zwangsweise trennte. Mit beschleunigtem Atem standen sie sich gegenüber.
 

„Saa, Ryoma. Zeigst du mir ... dein Zimmer?“
 

„Mein Zimmer?“
 

„Ja, ich finde wir sollten es ausnutzen, dass wir noch eine Weile allein sein werden. Und außerdem...“, Fuji brach den Satz ab, um Ryoma auf die Folter zu spannen.
 

„Was?“
 

„Und außerdem müssen wir doch dein Bett einweihen. Es ist noch u-n-s-c-h-u-l-d-i-g!“
 

Fuji zog Ryomas Hüfte näher an sich heran.
 

„Nur weil du mich darauf noch nicht genommen hast, kannst du noch lange nicht sagen, dass mein Bett unschuldig ist.“
 

„Gibt es da etwa Dinge, die du mir zu erzählen hast, Ryoma?“
 

„Äh...ano…!“
 

Verdammt wie redete man sich jetzt damit heraus? Doch Fujis breites und dreckiges Grinsen sagte alles. Doch zum Glück war er nicht eifersüchtig. Einem eifersüchtigen Fuji wollte selbst er nicht begegnen.
 

„Oder hattest du etwa gewisse Träume, wo ich eine wesentliche Rolle spielte?“, hauchte Fuji kaum hörbar, doch laut genug, dass Ryoma es verstand.
 

„Ich weiß nicht was du meinst“, kam es von Ryoma leicht bissig zurück, aber nicht ohne zu erröten.
 

Fuji grinste nur. Er hatte da so seine Erfahrungen mit Ryomas Träumen.
 

„Ich kann zwar nicht genau sagen, was du träumst, aber ich kann mir vorstellen wie sie aussehen und vor allem...“, Fuji legte noch etwas Erotik drauf, „...weiß ich wie sie sich auswirken!“
 

Darauf wusste Ryoma nichts zu erwidern. Denn er wusste ja, wie recht Fuji hatte. Schnell verdrängte er die Erinnerung. Das war eigentlich ein Erlebnis, das er aus seinem Gedächtnis streichen wollte, doch Fuji erinnerte ihn immer wieder daran. Ryoma spürte, wie er plötzlich mit einem Ruck hochgehoben wurde.
 

„Wo ist jetzt dein Zimmer?“
 

Ryoma wies ihm den Weg. Später, als sie dabei waren sich die Kleider vom Leib zu reißen und Ryoma unter Fujis Händen festgenagelt und dem Wahnsinn nahe war, meinte Fuji:
 

„Du gehörst mir, ... Ryoma.“
 

„Meine ... meinet ... hm ... wegen.“
 

Ryoma war egal, ob er jetzt Fujis Eigentum oder das von Ryuzaki-sensei war, Hauptsache Fuji tat endlich etwas und ließ ihn nicht so zappeln. Er versuchte sich gegen Fujis festen Griff zu wehren, doch es gelang ihm nicht.
 

„Das werde ich auch deinen Eltern klar machen ... Auch wenn ... vielleicht nicht auf diese Art und Weise!“
 

„J-ja!“, keuchte Ryoma. Er hatte nicht wirklich verstanden, was Fuji gerade zu ihm gesagt hatte, dafür war er viel zu abgelenkt von Fujis rechter Hand gewesen, die ihre eigenen Wege ging.
 

*
 

Einige Zeit später saßen die Beiden dann zusammen in der Küche und genehmigten sich eine kleine Zwischenmahlzeit. Es war etwas Zeit vergangen und normalerweise würden sie jetzt mit Eiji und Momo beim Burger essen sitzen und Momo und Ryoma würden ihre Senpais bezahlen lassen. Stattdessen gab es jetzt Sushireste vom Vortag. Ryoma hatte sogar etwas Wasabi finden können, in dass Fuji großzügig seine Röllchen tunkte.
 

„Das schmeckt gut, Ryoma.“
 

„Hat meine Cousine gemacht. Sie ist meist diejenige die kocht, wenn Kaa-san nicht da ist und arbeitet.“
 

„Deine Mutter arbeitet?“
 

„Jep. Tou-san ist meist zu Hause und hütet den Tempel hier. Nur deswegen ist das Haus auch so groß. Nakano studiert noch und kommt deswegen früher nach Hause als Kaa-san. Deswegen macht sie meist das Essen.“
 

„Kann dein Vater das nicht machen?“
 

„Baka Ojaji? Niemals.“
 

„Saa, du hast eine interessante Familie Ryoma.“
 

„Sag das nicht, am Ende fühlt sich mein Vater noch geschmeichelt.“
 

So ging es noch eine ganze Weile hin und her. Es wäre eigentlich eine ganz normale Situation gewesen, hätte Ryoma nicht Fujis Schoß in Anspruch genommen, um sich von diesem Füttern zu lassen. Ryoma lehnte sich zufrieden zurück und entspannte sich. In Fujis Schoß war es immer noch am schönsten. Leise gab er einen wohltuenden Laut von sich, als Fuji anfing seinen Nacken zu kraulen.

Er wusste, er würde sein versprochenes Match noch bekommen. Fuji würde Wort halten, deswegen konnte er sich jetzt auch noch ein wenig ausruhen. Sie würden nachher spielen, vielleicht kurz bevor seine Eltern wieder kamen. Fuji war gesättigt, ausgeruht und befriedigt. Letzteres konnte zu einem entscheidenden Faktor werden, wenn sie gegeneinander irgendwo privat spielen wollten. Wenn er gegen Fuji spielen wollte. Denn dann konnte es Fuji plötzlich einfallen ihn aus heiterem Himmel heiß und hungrig zu küssen. Befand sich dann dort in der Nähe noch ein ruhiges Plätzchen, wie zum Bespiel der Clubraum der Regulars spät nachmittags, hatte Ryoma meist nicht viel dagegen zu setzen.
 

Ein wenig später erhoben sie sich. Ryoma voller Tatendrang Fuji zu schlagen und Fuji amüsiert, da er Ryoma wohl wieder fertig machen würde. Aber es würde Spaß machen. Ryoma öffnete die Terrassentür und Fuji offenbarte sich der Traum eines jeden Regulars. Ein hauseigener Court.
 

„Wow! Beeindruckend Ryoma. Ich glaube hier wäre ich auch zum Tennisfanatiker geworden.“
 

„Mada mada dane! Ich hab schon mit Tennisschläger und Bällen hantiert ehe ich laufen konnte.“
 

„Sicher. Und du hattest auch kein Lieblingskuscheltier, sondern ein flauschigen Tennisball in deinem Bett, habe ich recht?“
 

„...“
 

„Nee, echt jetzt?“
 

Fuji hatte die Augen geöffnet und es war offensichtlich zu sehen, dass er das urkomisch fand. Und dann passierte etwas Seltenes. Fuji bekam einen Lachanfall. Er musste sich am Holzbalken festhalten, um nicht umzukippen, hielt sich seinen Bauch und die Tränen rannen ihm über das Gesicht.
 

„Mada mada dane“
 

Ryoma war beleidigt. Das war nun mal so gewesen. Bis er sechs Jahre alt gewesen war, hatte er einen Tennisball mit in sein Bett genommen. Irgendwann hatte er sich das abgewöhnt, da der Ball ihn im Rücken piekte, wenn er sich nachts aus Versehen darauf legte. Irgendwann später kam dann Karupin.
 

„Nicht böse sein Ryoma“, meinte Fuji, als er wieder normal reden konnte, „Saa, aber das ist so typisch du!“
 

Da konnte Ryoma nicht wirklich wieder sprechen. Um von dem peinlichen Thema abzulenken, begann er mit seinem ersten Aufschlag. Schon bald darauf flogen die Bälle quer über den Platz.
 

*
 

Nanjiroh kam etwas genervt nach Hause. Oder besser gesagt, mehr als genervt! Warum hatte er noch mal diesem Shoppingtrip zugestimmt? Und eingewilligt die Tüten zu tragen? Und versprochen sich eine neue Gradrobe zuzulegen? Plus alles zu bezahlen, was seine Frau sich wünschte? Ach ja, weil sonst seine Frau alle seine perversen kleinen Heftchen verbrennen würde. Verdammt. Jetzt war schon etwas Größeres nötig, um ihn wieder aufzuheitern, dachte das ehemalige Tennisass, als er die vielen Tüten abstellte. Vielleicht sollte er Ryoma quer über den Platz jagen, um seinen Frust abzubauen. So wie er wusste, war heute bei Seigaku sowieso kein Training gewesen.

Doch er stellte verwundert fest, dass auf seinem Tenniscourt gerade wohl doch gespielt wurde. Und zwar zu zweit und nicht nur Ryoma, der den Ball an die Wand spielte. Das klang anders. Zielstrebig suchte er sich seinen Weg durch das Wohnzimmer zur Terrasse, um zu sehen mit wem Ryoma diesmal spielte. Ein paar Mal war dieser Typ mit dem Dunk Smash da gewesen. Interessanter Spieler mit guter Spielweise, doch irgendwie hörten sich die Bälle diesmal anders an. Als er nach draußen trat, wusste er, dass er Recht gehabt hatte. Der Spieler hatte diesmal braunes halblanges Haar und trug ebenfalls die Seigaku Regular Uniform. Nun ja, wen sonst würde Ryoma zu sich nach Hause einladen, um mit ihm Tennis zu spielen? Natürlich einen anderen Regular, der heute ebenfalls kein Training hatte.
 

Nanjiroh sah den beiden eine Weile zu und gab keinen Laut von sich, sodass die zwei Spieler ihn nicht bemerkten. Sie waren viel zu sehr auf das Spiel fixiert. Seinem Sohn sah er auf den ersten Blick an, dass ihn jetzt nichts und niemand stoppen konnte. Er jagte mit einem Eifer den Bällen nach und schlug mit einer Begeisterung zu, wie Nanjiroh es selten erlebt hatte. Ryomas Augen waren nur auf den Ball und auf den Gegner fixiert. Ball. Gegner. Ball. Netz. Schlag. Gegner. Ball.

Er kannte das Gefühl, das jetzt durch Ryoma strömte. Es war pure Freiheit. Die Welt, in der sich Ryoma nun befand gehörte ihm. Ihm ganz allein und er war frei. So hatte er schon oft gegen ihn gespielt. Wenn Ryoma jeden Bezug zur Realität verlor und erst wieder aufwachte, wenn das Match beendet war. Doch etwas war heute anders. Er schien nicht gegen den Anderen zu spielen. Sie schienen miteinander zu spielen. Das war etwas, dass ihm neu war. Nanjiroh sah genauer ihn. Seine Vermutung bestätigte sich. Ryoma und der andere Junge schenkten sich manchmal Bälle, täuschten an, gingen dann vor ans Netz, nur um dann wieder einen Ball weit hinten anzunehmen. Dabei ließen sie sich nicht aus den Augen. Nicht einmal den Blickkontakt schienen sie zu verlieren. Noch einmal betrachtete er seinen Sohn. Ryoma strahlte eine Freude aus, wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Er konnte förmlich das aufgeregte Blut durch dessen Adern rinnen sehen. Und Ryoma wurde auch nicht müde. Nicht ein klitzekleines bisschen wurden seine Bewegungen langsamer oder seine Schläge schwächer.
 

Nun sah sich Nanjiroh den fremden Jungen doch noch einmal genauer an. Was war so besonders an ihm, dass er Ryoma zu solchen Leistungen treiben konnte? Nach ein paar Minuten wusste er es. Der Junge war gut. Der Junge war sogar verdammt gut. Ein verdammt guter Tennisspieler, der Ryoma immer wieder herausforderte, ihm Bälle zuspielte, die für Ryoma immer nur sehr knapp zu erreichen waren. Doch Ryoma ließ sich davon nicht beeindrucken. Sein Sohn steigerte sich immer mehr, nahm so viel wie der andere ihm gab, nur dass der andere das Tempo unmerklich steigerte, doch das konnte wahrscheinlich nur er, durch seine Erfahrung, wahrnehmen.

Nanjiroh beobachtete die beiden Spielenden noch eine ganze Weile. Dann erhob der fremde Junge seine Stimme. Er hatte gerade einen schweren Ballwechsel gewonnen.
 


 

„Saa, Ryoma. Damit steht es jetzt 4:3. Ich führe, wenn du nicht anstrengst, wird das nicht mehr viel heute.“
 

„Mada mada dane.“
 

Wie schon so häufig schien Ryoma nicht darauf antworten zu wollen. Fuji grinste. Hach, war es schön Ryoma auf diese Weise zu ärgern.
 

„Dein ‚Mada mada dane’ bringt dich aber auch nicht viel weiter.“
 

Inui hatte mal gezählt wie häufig am Tag Ryoma diesen Satz über den Lippen brachte. Es war erschreckend gewesen. Und Inui hatte sogar die Raten des ‚Mada mada dane’ ’s aufgezählt, sowie die verschiednen Gefühle, die da hinter steckten. Fuji hatte das amüsant gefunden. Vor allem, weil der Datenmensch absolut recht gehabt hatte. Doch Fuji wollte jetzt nicht weiter darauf eingehen. Ryoma würde es nicht mögen, wenn er das Spiel länger als nötig unterbrechen würde. Doch zuerst musste er was gegen seine trockne Kehle tun.
 

„Ah, Moment Ryoma!“
 

Ryoma runzelte die Stirn und hielt im Aufschlag inne. Gerade wollte er mit dem Twist Aufschlag beginnen, um so Fujis 4:6 Niederlage einzuhalten, als dieser einfach rüber geschritten kam. Was hatte der Tensai jetzt schon wieder vor?
 

„Ich will mir, was zu trinken holen gehen“, erklärte Fuji, als er vor Ryoma stand, „Ich bin durstig!“
 

Das letzte Wort hatte Fuji seltsam geflüstert und sich sehr dicht an Ryoma herangebeugt. Dabei sahen sie sich tief in die Augen.
 

„Bist du dir sicher, dass du durstig bist, Syusuke? Earlier you said, you would suck me dry!”
 

“Ah. Hab ich das?”
 

„Which you actually did!“
 

Das böse Grinsen auf Fujis Gesicht sagte aus, dass dieser genau wusste, was Ryoma meinte. Schneller als Ryoma reagieren konnte, packte Fuji Ryomas Kinn, hielt es zwischen seinem Daumen und seinen restlichen Fingern, während er dann sanft mit dem Daumen über Ryomas Lippen streichelte, nur um kurz darauf seine Lippen auf die von Ryoma zu legen. Ryomas rechte Hand krallte sich fast sofort in Fujis Shirt, die andere ließ den Schläger nicht los, küsste Fuji dennoch genauso wie dieser ihn.

Eigentlich wäre es ein sehr schöner gewesen, doch er wurde abrupt von Ryomas Eltern unterbrochen, die die beiden bis dahin nicht bemerkt hatten. Erst das laute ROMMS ließ Ryoma und Fuji aufblicken. Als sie sahen, was mehr oder weniger angerichtet hatten, meinte Ryoma nur:
 

„Ups!“
 

Das konnte die Situation im Moment wohl ganz gut beschreiben. Ryoma konnte mit Sicherheit sagen, dass dies der seltsamste Anblick seiner Eltern war, den er je gesehen hatte. Seine Mutter hatte es aus den Socken gehauen und war in Ohnmacht gefallen. Sie hatte wohl nach seinem Vater die Terrasse betreten und war gerade noch so von Nakano aufgefangen worden. Dafür hatte diese aber die vielen Einkaufstüten fallen lassen müssen, die nun weit verstreut auf dem Boden lagen. Sein Vater hielt sich an einem Balken fest und schien alleine nicht mehr stehen zu können, doch Ryoma konnte nicht erkennen, ob er nun entsetzt oder erfreut war.

Fuji stand einfach nur daneben und schien sich an dem Chaos, das er angerichtet hatte, zu erfreuen. Angst oder Sorge konnte man nicht aus seinem Gesicht ablesen. Das war mal wieder typisch, fand Ryoma. Fuji machte sich immer zu den verschiedensten Zeiten seine Gedanken, nur nicht, wenn es angebracht war. Anstatt jetzt besorgt zu sein, so wie vorhin im Bus, grinste er hier nur vergnüg, als hätte man ihm erzählt, dass man Weihnachten vorverlegt hätte. Also konnte man auf ihn nicht wirklich zählen, wenn es jetzt darum ging seine Eltern zu beruhigen. Oh Gott, wo sollte das nur hinführen?
 


 

Ein wenig später saßen sie dann alle im Wohnzimmer. Ryomas Mutter saß, immer noch etwas blass, auf dem Sofa, Nanjiroh neben ihr und versuchte sie zu beruhigen. Zwischendurch blickte der ehemalige Tennisspieler immer wieder zu seinem Sohn herüber. Nakano hatte sich geschickt aus der Affäre gezogen, indem sie laut verkündet hatte, dass sie Tee machen und das Abendessen zubereiten würde. Fuji saß rechts von Ryoma und sah ungewöhnlich ernst drein. Selbst Ryoma konnte im Moment nicht sagen, was er annähernd dachte, oder was er fühlte. Ryoma wusste nicht, was er davon halten sollte. Er hatte sich nie groß darüber Gedanken gemacht, was seine Eltern zu seinen neuesten Neigungen sagen würden. Wobei ‚neu’ vielleicht nicht ganz passte. Er interessierte sich einfach nicht für Mädchen. Er hatte sein Gehirn nun mal, wie es Fuji zu sagen pflegte, auf Tennis eingestellt. Ryoma dachte über Tennis, er fühlte durch Tennis und er beurteilte mit Tennis seine Mitmenschen. Zum größten Teil jedenfalls. Es gab nur wenige Dinge, die absolut gar nichts mit Tennis zu hatten und die er trotzdem mochte. Das wären dann Karupin, freie Burger bezahlt von seinen Senpais und Fuji. Innerlich wappnete er sich dafür, Fuji mit Haut und Haaren zu verteidigen.
 

„Also, Ryoma“, ergriff seine Mutter das Wort, „Würdest du uns bitte erklären, was diese ... Szene ... da eben sollte?“
 

Ryomas erster Gedanke war seine Mutter zu fragen, was es an dieser Szene, wie sie es so schön ausdrückte, noch zu erklären gäbe. Doch das wäre wohl nicht angemessen, das jetzt zu sagen.
 

„Also“, begann Ryoma. „Das hier“, er wies auf Fuji, „ist Fuji Syusuke. Er ist einer der Regulars von Seigaku, allgemein bekannt als Tennis Tensai, spielt normalerweise auf Singles 2 und ist ... mein Freund!“
 

Der letzte Abschnitt war jetzt vielseitig deutbar. Seine Mutter ging natürlich sofort darauf ein, in der Hoffnung, dass das ganze doch nicht so war, wie es aussah.
 

„Das heißt, das eben war nur eine Art Spiel? Nicht ernst gemeint?“
 

Ryoma hätte sich am liebsten an den Kopf geschlagen. War das vorhin nicht eindeutig genug gewesen? Für einen Moment überlegte er, ob er nicht doch seine Mutter belügen sollte, um diese zu beruhigen, doch er wusste, dass er das nicht konnte. Er sah kurz rüber zu Fuji, dessen Miene sich überhaupt nicht verändert hatte. Nur die Augen waren offen und das klare Blau seiner Augen, schien etwas deuten zu wollen, doch Ryoma konnte diesmal nicht aus ihnen ablesen, was Fuji wollte. Ryomas Hand krallte sich in seinen Stoff. Nein, er konnte hier nicht lügen. Erstens wäre Fuji dann sicher enttäuscht von ihm und außerdem würde Fuji für ihn es auch mit dem Himmel und der Hölle aufnehmen, nur um bei ihm zu bleiben. Dann musste er ihm das jetzt auch beweisen, dass er bereit war, dasselbe für ihn zu tun. Ryoma schluckte und griff nach Fujis Hand. Er spürte wie diese gedrückt wurde.
 

„Nein, Kaa-san“
 

„Wie ‚nein’?“
 

„Nein, Fuji ist nicht irgendein Freund, sondern mein Freund“, sprach Ryoma und um ganz sicher zu sein, dass seine Mutter ihn auch verstanden hatte, setzt er noch ein obendrauf. „Freund im Sinne von Boyfriend!“
 

Darauf war erst einmal Stille. Ryoma sah unauffällig zu seinem Vater, der immer noch nichts gesagt und seine Augen im Moment bei seiner Frau hatte. Jeder schien auf die Antwort von Ryomas Mutter zu warten.
 

„Also gut“, sagte sie nach einer Weile. „Ich werde es im Moment wohl nicht ändern können. Wenn du meinst, dass du so glücklich bist, dann werde ich das ... tolerieren.“
 

Damit stand sie auf und verließ, ohne Ryoma noch einmal eines Blickes zu würdigen, den Raum. Betroffen sah Ryoma ihr nach.
 

„Kaa-san“, murmelte er leise und wollte Anstalten machen ihr nachzulaufen. Doch mit sanfter Gewalt hielt Fuji ihn zurück.
 

„Nein, Ryoma“, flüsterte Fuji. „Lass ihr Zeit. Ich denke, deine Mutter muss jetzt alleine sein.“
 

„Syusuke!“
 

Ryoma warf sich leise schluchzend in Fujis Arme. Dieser drückte ihn ganz fest an sich. Er wusste ja, dass Ryoma hin und wieder von extremen Verlustängsten geplagt wurde, vor allem seit er ganz allein das dritte Jahr auf der Seigaku Junior High verbracht hatte. Liebevoll strich Fuji Ryoma über den Rücken.
 

„Ist gut, Ryoma. Nicht weinen“ meinte er beruhigend. „Es wird alles gut. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich bin für dich da.“
 

So ging es noch eine ganze Weile weiter. Nanjiroh saß wie vergessen auf dem Sofa und betrachtete das Paar. Ihm machte es nichts aus, dass sein Sohn offenbar nicht an Mädchen oder weiblichen Wesen im Allgemeinen interessiert war. Sein Sohn hatte sich zu lange auf Tennisspieler und Tennis an sich konzentriert, als das er Mädchen noch als etwas anders als nervende Fangirls wahrnehmen konnte. Er hatte schon länger den Verdacht gehabt, dass es da jetzt jemanden in Ryomas Leben gab. Das machte ihm eher zu schaffen. Der Gedanke, dass er nicht mehr so wichtig für Ryoma war wie früher, schmerzte ein wenig. Doch er hatte zu lange das vermutet, als das er sich nicht schon an den Gedanken gewöhnt hätte. Außerdem war er zuversichtlich, dass sein Sohn ihn gewiss nicht vergessen würde. Schließlich wollte dieser ihn noch beim Tennis schlagen und bis er das schaffte, würden noch Jahre vergehen.

Leicht lächelte er, dann stand Nanjiroh auf und ging zu den beiden anderen herüber.
 

„Ryoma. Fuji-san.“
 

Sein Sohn und dessen Freund sahen zu ihm auf. Aus Ryomas Augen strahlte deutlich die Angst heraus, nehmt ihn mir nicht weg, schienen sie sagen zu wollen. Bei Fuji Syusuke sah er nur Entschlossenheit. Darauf vorbereitet um Ryoma zu kämpfen, um ihn auf gar keinen Fall aufzugeben. Kurz wuschelte er Ryoma durch das Haar.
 

„Ich habe nichts gegen eure Beziehung. Wirklich nicht Ryoma. Für mich wirst du immer derselbe bleiben. Mir ist es egal, ob du nun mit einem Rivalen, deinem Buchou oder mit jemandem ganz anderes ausgehst, Hauptsache du bist glücklich!“
 

„Wirklich?“
 

„Wirklich. Und keine Sorge. Deine Mutter wird sich schon daran gewöhnen.“
 

„Danke“
 

Ryoma vergrub seinen Kopf wieder in Fujis Haaren.
 

„Und du!“
 

Nanjiroh sah Fuji scharf an.
 

„Ja?“
 

„Wenn du Ryoma wehtust, dann sorge ich dafür, dass du es für immer bereuen wirst! Haben wir uns verstanden?“
 

„Ja, Echizen-san!“, antwortete Fuji, “Aber keine Sorge, ich werde nicht zu lassen, dass Ryoma auf irgendeine Art und Weise verletzt wird.“
 

Als Nanjiroh dem Jungen in die Augen sah, wusste er, dass dieser Recht hatte. Dieser Junge würde Ryoma beschützten. Beruhigt verließ auch nun er den Raum, um nach seiner Frau zu sehen. Er musste sich also keine Sorgen um Ryoma machen.
 

*
 

Nanjiroh und Rinko standen später nebeneinander und beobachteten ihren Sohn, wie er mit Fuji ihm Garten herumtollte und das ernste Gespräch schon wieder zu vergessen haben schienen.
 

„Warum Liebster?“, fragte seine Frau ihn. „Warum muss sich Ryoma ausgerechnet einen Jungen suchen? Kann er nicht so sein wie andere Kinder?“
 

„Rinko. Ryoma ist etwas Besonders. Das seine erste große Liebe jetzt ein Junge ist, nun ich habe zwar nicht damit gerechnet, aber es überrascht mich nicht sonderlich.“
 

„Wie bitte? Du hast davon gewusst?“
 

„Nein, nicht direkt. Aber egal wie alt Ryoma war, er hat immer nur von starken Tennisspielern gesprochen. Oder von Jungen, mit denen er eine interessantes Match gehabt hatte.“
 

Rinko schwieg eine Weile lang. Es war wahr, was ihr Mann da erzählte. Wie hieß der Junge mit dem sich Ryoma vor zwei Jahren ständig zum Training getroffen hatte, weil sie angeblich noch etwas zu klären hätten? Shinji? Oder die Erzählungen von seinem Buchou über all die Jahre hinweg? Oder sein seltsames Verhalten vor einem Jahr? Nein, sie hätte es wissen müssen. Komisch, dass ihr Mann da mehr Gespür gehabt hatte.
 

„Aber bist du sicher, dass das gut ist?“, sprach sie ihre letzten Bedenken aus.
 

„Sie ihn dir doch an.“
 

Mehr sagte Nanjiroh nicht. Rinko sah auf die Wiese und wusste dann, was er meinte. So frei und fröhlich schien sie ihren Sohn noch nie gesehen zu haben. Lachend jagte er gerade Fuji-san hinterher, der breit grinsend vor ihm her lief, Ryomas Cap in der linken Hand haltend. Plötzlich blieb er stehen und drehte sich um, Ryoma konnte nicht mehr schnell genug bremsen und Beide segelten zu Boden. Im Fall noch, schlang Fuji seine Arme um Ryoma und sorgte dafür, dass dieser weich auf ihn viel. Zusammen lagen sie dann ihm Gras und schienen nichts um sich herum wahrzunehmen, so wie alle Verliebten. Und dass die beiden verliebt waren, konnte sie als Frau auf den ersten Blick sehen. Ja, dachte Rinko. Vielleicht war es besser Ryoma entscheiden zu lassen.
 

TEIL 2 VON 2 - ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-10-11T17:01:14+00:00 11.10.2006 19:01
*lol*

Ryoma nimmt Tennisbälle mit ins Bett?
Herrliche Vorstellung.
Er wird ja richtig emotional...meine Güte.


zutani
Von:  JeanneDark
2006-10-03T15:30:16+00:00 03.10.2006 17:30
Klar wollen wir wissen wie die zwei zusammen gekommen sind O__O was ne Frage.
Von:  Yamica
2006-10-01T10:14:49+00:00 01.10.2006 12:14
Da fragst du noch? Natürlich wollen wir das wissen!!
Gott, bin ich vorhin erschrocken, als Ryoma plötzlich zu heulen angefangen hat, so was kennt man ja gar nicht von ihm.
Aber Nanjiros Haltung find ich Klasse, aber genau schätz ich ihn auch ein und es würd mich eher wundern, wenn er nicht auch schon so seine Erfahrungen mit Männern gemacht hätte...
*knuffl*
Bis zum nächsten Chap
Yami
Von: abgemeldet
2006-09-30T17:38:15+00:00 30.09.2006 19:38
Bin immer noch total platt! ;-)
Klar interessiert es mich wie die zwei zusammengekommen sind!
Das vorletzte Kapi *Schluchz* *Heulll*
Von:  Viebi
2006-09-30T15:25:27+00:00 30.09.2006 17:25
Hohoho ^^ ein super Kapitel!
*nickt*
^_^
Es blieb da nichts auf der Strecke!
xD
Und auch ich finde es toll wie Ryomas Vater das aufnimmt mit den Beiden ^---^ ... aber seine Mutter... Mütter! |D'
*drops*
^.^=
Aber...das vorletzte Kapitel! ;_; *flenn*
Wähähähähäääää noch eins und dann ist es vorbei!
*heulz*
Q_Q
Aber, ich werde auch das letzte lesen!
TT'
*schnief*
Wiederrum die Idee zu der Story wie Ryoma und Fuji zusammen gekommen sind, finde ich toll!
^_^
Würde mich sehr interessieren! +.+

Bis zum nächsten Mal! (=

*winka*
Greez Viebi
Von:  SabakunoYoru
2006-09-30T10:33:30+00:00 30.09.2006 12:33
Das vorletzte Kapi... *seufz* *frustriert* Aber man kann ja nicht an allem hängen. Aber auf die Kennenlern-Story möcht ich nicht verzichten müssen. ^^
Aber jetzt mal zur jetztigen Geschichte: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber hieß die Cousine von Ryoma nicht Nanako? Das wäre, wenn ich nicht falsch liege, mein einziger Mängel. ^^ Trotzdem ist die Geschichte soooo niedlich. Hach... toll. XD
Ich freu mich auf das letzte (...) Kapi!^^

Gruß SabakunoYoru^^
Von:  Sephie
2006-09-29T19:20:15+00:00 29.09.2006 21:20
wahhh !!!!!
schon das vorletze ;_______;
würd ma aber schon interssieren wie die beiden zusammen gekommen is^^
ich freu amch schon das uf das nächste bzw. letzte kappi^^
Sephie
Von:  Dahlie
2006-09-29T17:16:45+00:00 29.09.2006 19:16
... jetzt bin ich platt!ja doppelt geplättet!!!!
Hät ja nie gedacht das naji so was sagen würde°^ so einen dad hätte ich auch gerne^^
Von:  -Pusteblume-
2006-09-29T12:18:47+00:00 29.09.2006 14:18
Ich hab schon den ersten Schcok erlitten, als Ryomas Eltern plötzlich auf der Terasse standen (man beachte die Reaktion der Mutter)...sehr amüsant. Und dass Nanjiroh (weiß jetzt gerade nicht, ob der wirklich so geschrieben wird) die Beziehung seines Sohnes zu Fuji noch eher toleriert, als seine Mutter, hab ich mir schon fast gedacht.
Bin übrigens auch an der anderen Story interessiert, wir Fuji und Ryoma zueinander gefunden haben ^^.
Freu mich auf das nächste und letzte Kapitel...schade ôô
Gruß irOny


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