Das Mädchen der anderen Welt von Dustryll (Pairing: NxR; ZxC; Cx?) ================================================================================ Kapitel 1: Freier Fall ---------------------- Es ist einer der wenigen ruhigen Tage auf der Grand Line. Unsere freunde genossen den Tag und gingen ihren Lieblingsbeschäftigungen nach. Sanji probierte neue Speisen und Gerichte mit den er Nami und Nico Robin eine Freude machen kann. Ruffy vertrieb sich die Zeit in dem er angelte. Chopper stellte ein paar Rumble Balls für bevorstehende Notfälle her. Nami zeichnete neue Seekarten und Nico Robin laß ein Buch in der Kompüse. Selbst Lysop machte nichts außer in den Himmel zuschauen und zu Träumen. Zorro war der einzige der sich anstrengte und Trainierte. Als der damit fertig war gesellte er sich zu Ruffy. „Hey Jungs, seht mal da kommt etwas vom Himmel runter.“ sagte Lysop aufgeregt von seinem Aussichtsposten aus. Als Ruffy und Zorro genauer hinschauten sahen sie das es ein junges Mädchen ist. Sie war unmächtig und stürzte ungebremst vor der Flying Lamb ins Wasser. Die beiden warteten ein Moment, aber als nicht wieder auftauchte wurden sie mißtrauisch und Zorro sprang hinterher um sie zuretten. „Schnell kommt an Deck. Chopper wir brauchen dich.“ riefen Lysop und Ruffy die anderen herbei. „Was ist den los?“ fragte Nami. „ Da ist ein Mädchen vom Himmel gefallen und ins Wasser gestürzt. Zorro ist ihr hinter her um sie hoch zuholen.“ sagt Lysop. Die anderen schauten auf die stelle wo einige Luftblasen erschienen. Während dessen tauchte Zorro weiter dem Mädchen nach. Als er dann endlich bei ihr ankam und ihr ins Gesicht schaute traute er seinen Augen nicht. Sie sah genau so aus wie Kquina, seine Freundin aus Kinder Tagen. Das gleiche Erlebnis hatte er auch als er zum ersten mal Tachigi sah. Langsam Schwamm er wieder an die Wasseroberfläsche. Die anderen hatten in der Zwischenzeit eine Strickleiter angebracht. Als Chopper das unbekannte Mädchen zu Nami ins Zimmer bringen ließ untersuchte er die kleine und stellte fest bis auf paar kleineren Prellungen fehlte ihr nichts weiter. Alle waren erleichtert. „Wir können nur noch warten bis sie aufwacht.“ fügte er noch hinzu. 2 Tage gingen ins Land. Chopper schaute wie es sich für einen richtigen Arzt gehört nach seiner Patientin. Dieses mal wurde er von Nami begleitet die ein Buch aus ihrem Zimmer holen wollte. Dort angekommen sagte sie: „Hoffentlich wacht sie bald auf damit ich endlich in meinem Bett wieder schlafen kann.“ Als ob sie es gehört hätte wachte sie plötzlich auf. Noch etwas schwach richtete sie sich auf und schaute sich um. Wenn bis jetzt ihr Kreislauf noch nicht richtig funktionierte tat er es dann als Chopper mit dem kalten Stethoskop ihre Atmung prüfte. Vor schreck fragte sie etwas verschüchtert hinter der Decke versteckend: „Wer bist du?“ „Das ist Chopper unser Schiffsarzt und ich bin Nami. Wie heißt du eigentlich?“ fragte Nami. „Ich heiße Caisey. Ihr kommt mir irgendwie bekannt vor? Haben wir uns schon mal irgendwo gesehen?“ fragte Caisey verdutzt während sie aufstand. „Nicht das ich wüßte. Los komm mit ich stell dich den anderen vor.“ gesagt, getan und Nami nahm Caisey mit und Chopper rief in einer immer seufzenderen Stimme nach: „ Halt nicht aufstehen. Kaum sind die Kranken wieder halbwegs Gesund stehen sie auf und sind weg ohne ein Danke. Wartet wenigsten auf mich!“ Schnell rannte er den beiden hinterher. An Deck angekommen holte Nami die anderen. „Hört mal her das ist Caisey.“ sagte sie. Sanji der gerade Nico Robin ein Dessert brachte war wie immer gleich auf den ersten Blick verliebt. Er liebte alles an ihr, ihre Hüfthose, ihre Bauchfreies Top und ihre zu einem Zopf gebunden, schwarzen Haare. Er umschwärmte sie wie eine Biene, eine Blume. Caisey die sowieso noch etwas benommen war ist das ganze sehr unangenehm. Nami merkte das und hielt es für das beste ihn mit ihrem Klimataktstock ruhig zustellen. Nachdem das erledigt war konnte sie endlich Caisey den anderen Vorstellen. Alle unterbrachen ihre Tätigkeiten und versammelten sich um Nami. Ruffy fing an: „Hi, mein Name ist Monkey D. ...“ „Ruffy“ unterbrach Caisey ihn. „Du bist der Captain dieses Schiffes.“ „Woher weißt du das?“ fragte er verdutzt. „Jetzt weiß ich wieder wer ihr seid und warum ihr mir so bekannt vorkommt.“ Mit fragenden Blicken wurde Caisey angeschaut nachdem sie das gesagt hatte. Im selben Moment kam Lysop von seinem Aussichtsposten herunter und sagte: „Wie kannst du das wissen, wir haben uns noch nie vorher gesehen!“ „Wir sollten unsere Unterhaltung nach drinnen verlegen dort hinten zieht ein Gewitter auf“ hörte man Sanji sagen während er sich Kopf haltend aufrichtet. Kaum fünf Minuten später saßen alle versammelt in der Kompüse. Nachdem sich Sanji etwas Eis für seinen Kopf geholt hatte setzte er sich mit hin. „Los erzähl. Woher kommst du und woher weißt du wer wir sind?“ löcherte Ruffy Caisey mit Fragen. „Meine Welt aus der ich komme ist eurer gar nicht so unähnlich. Früher gab es bei uns auch mal Piraten die hinter Schätzen her waren, die meisten von Ihnen Waren dazu auch noch sehr Grausam. Das ganze ist aber schon über zweihundert Jahre her. Und deshalb gibt es in der heutigen Zeit viele Bücher, Filme und Geschichten von euch. Einige dieser Geschichten und Legenden haben sie Romantisch, andere Lustig dargestellt aber die meisten sind Abenteuergeschichten um die es geht. Ihr müsst wissen in meiner Welt gehört ihr zu einer sehr beliebten Reihe von Romanen eines unserer erfolgreichsten Schriftsteller. Ob ihr mir das glaubt oder nicht aber ich kenne euch besser als er denkt.“ versuchte Caisey denn anderen zu erklären, traf aber auf ein Reihe von Mißtrauischen Personen die nichts zu der ganzen Sache zusagen hatte. „Und das sollen wir dir glauben? Vielleicht bist du ja auch ein Spion von der Marine!“ sagte Zorro der das ganze nicht sehr ernst nimmt. Diese Worte machten Caisey etwas traurig was Nami nicht entfiel. „Und wie bist du jetzt in „unser Welt“ gekommen?“ fragte Nami. „Ich glaub das werdet ihr mir erst recht nicht glauben. Manchmal wenn es in der Schule oder mit meinen Eltern ärger gibt lese ich eure Geschichten und wünsche mir wie schön es ist auf dem Meer zu sein und einfach die Freiheit zugeniesen die man hat. Es war mal wieder so ein Tag bevor ich zu euch gekommen bin. Als ich las und mir halt diesen Traum wieder abspielte hörte ich eine Stimme. Sie sagte zu mir er könne es möglich machen das mein Wunsch in Erfüllung geht. Ich stand auf und fragte wer er sei und im gleichen Moment befand ich mich in einem merkwürdigem Licht wieder. Auf einmal sprach er wieder mit mir möchtest du weiter? Und ich sagte ja aber unter der Bedingung wenn er mir deinen Namen verrätst. Kaum hatte er ihn gesagt bin ich auch schon gefallen, dann habt ihr mich gerettet und jetzt bin ich hier.“ antworte Caisey und die Blicke der anderen wurden immer Rätselhafter. „Und wie lautet der Name desjenigen der dich hier her gebracht hat und wieso hat er das getan? Das muss doch einen Grund haben?“ fragte Lysop der feststellte das Caisey nicht alles gesagt hatte. „Sein Name war Gold Roger!“ antwortet Sie. Die anderen glaubten nicht was sie da hörten. „Ich weiß das er schon seit über 20 Jahren Tot ist. Ich kann es ja selbst kaum glauben und das was er noch gesagt hatte. Er meint ich bin Teil einer Prophezeiung und könne dafür sorgen das die Piraten Dynastie ab heute nach und nach zu ende geht.“ als Caisey das sagte mußte sie langsam anfangen leicht zu lachen. Die anderen waren etwas geschockt was sie da hörten. Und wieder sprach Lysop: „Und wir sollen dir wirklich glauben du kommst aus einer anderen Welt, Gold Roger hat dich hierher geschickt und du bist Teil einer Prophezeiung. Hast du irgendeinen beweis?“ „Ich glaube ihr. In einem meiner Bücher die ich gelesen habe als ich noch bei Sir Crockodile war, stand auf einem Artefakt in so einem Buch: Aus einer fremden Welt wird sie kommen Um zu beenden was andere angefangen haben Freunde werden Helfen, viel leid wird ihr Begleiter sein In guter Hoffnung wird sie gehen wie sie gekommen ist. Mehr stand nicht dort. Diese Schriften sind aber schon mehr als Tausend Jahre alt. Die Menschen damals glaubten an so was. Das meiste stimmt auch was sie Prophezeiten und deshalb glaube ich ihr.“ mischte sich jetzt Nico Robin ein. „Ist doch egal ob du zu einer Prophezeiung gehörst. Wenn du willst kannst du ja zu meiner Bande gehören bis wir das Rätsel gelöst haben!“ meinte Ruffy erfreut. „Ja, denk dran wenn was wahres dran ist an der ganzen Sache könntest du uns gut gebrauchen. Freunde werden Helfen stand doch in den alten Schriften geschrieben.“ sagte Zorro der das ganze doch langsam ernst nimmt. Erfreut darüber das sie nicht für verrückt gehalten wird stimmte sie erfreut zu Inzwischen ist eine Woche vergangen. Um sich nützlich zu machen teilte sich Caisey mit Lysop die Wache auf dem Aussichtsposten. Heute ist sie extra früh aufgestanden um noch etwas Zeit zu haben um Zorro beim Training zuzuschauen. Ganz in Gedanken vertieft merkte sie nicht einmal das Nami langsam sich ihr nähert. „Du magst ihn, stimmst?“ fragte sie. Ganz überrascht drehte sie sich um und sagte: „Woher weißt du das?“ „Ich seh doch wie du ihn die ganze Zeit anschaust.“ „Wirklich. Weißt du in den Romanen gehörte Zorro zu meinen Lieblingscharacteren. Aber jetzt wo ich hier bin ist das Gefühl Faszination immer Stärker geworden. Er hat mich ja auch gerettet das werde ich ihm niemals vergessen. Man könnte sagen ich mag ihn sogar sehr. Bitte sag es niemanden weiter.“ sagte Caisey mit einem verliebten und fröhlichem Blick. „Ich muss jetzt aber auf meinem Posten, wir können ja später weiter reden?“ sagte sie zu Nami. „Das könne wir machen. Ich werde noch ein paar Seekarten zeichnen solange es noch so ruhig ist.“ antwortete Nami. Beide gingen ihre Wege. Nach einer Weile, nachdem die anderen auch Wach sind, war es vorbei mit der ruhe. Es war schon fast Mittag als Lysop sich mit Caisey bei Wache abwechselt. Unten angekommen gingen Nami und sie wie versprochen weg um zu reden. „Sag mal dauert es noch lande bis wir auf eine Insel stoßen? Ich möchte gerne mal etwas unternehmen. Ein bisschen in die Stadt oder so.“ meinte Caisey zu Nami die gerade eine Karte in der Hand hält um nach Kurs zu sehen. „Nein wenn wir in diesem Tempo weiterfahren könnten wir bald bei einer Insel ankommen. Sie nennt sich Arioso. Dort soll es eine menge Geschäfte und Märkte geben wo man tolle Sachen kaufen kann. Dort findet auch regelmäßig Feste und Partys statt.“ Erklärte sie Caisey. „Das klingt ja toll. Eine Menge Feste und Partys. In meiner Welt bin ich auch immer weg gegangen um Spaß bei so was zuhaben. Können wir auf so eine Party gehen wenn eine Statt findet?“ fragte Caisey. „Na klar, ich würde auch mal wieder mal was erleben wollen. Ich kann mir gut vorstellen das du mit Zorro dorthin gehen würdest. Stimmst?“ antwortete Nami. Caisey lief rot an und sagte: „Ich würde schon mit Zorro dorthin gehen, ich glaube aber nicht das ich den Mut hätte ihn zufragen. Mit wem würdest du hin gehen. Hast du da jemanden den du irgendwie magst hier auf dem Schiff oder an Land.“ Fragte Sie neugierig Nami. „Weist du, da würde es schon jemand geben mit dem ich sehr gerne hingehen würde.“ sagte Nami etwas schüchtern und verträumt. „Wer ist es?“ stichelte jetzt Caisey ein bisschen. Noch ehe Nami etwas sagen konnte, kam Ruffy angerannt und suchte Schutz vor Sanji. Die beiden Mädchen konnten ihm aber auch nicht Helfen. „Komm her du Gummibengel. Wenn ich dich erwische bist du dran. Wegen dir gibt es heut kein Essen mehr du elender Vielfraß. Du kannst nur hoffen das wir bald eine Insel erreichen um neue Vorräte zuholen. Sonst haben wir für eine lange Zeit nichts zu essen.“ schrie Sanji wütend. Und schon ging die wilde Jagt weiter quer über das ganze Schiff. Natürlich litten einige unter der Verfolgung wie Zorro der Unsanft aus dem Schlaf gerissen worde. Etwas lädiert und wütend machte er jetzt auch mit. „Männer. Wie kleine Kinder wo einer das Lieblingsspielzeug des anderen Kaputt gemacht hat. Ruffy bringt sich aber auch immer wieder in irgendwelche Schwierigkeiten. Wenigstens hat man bei ihm etwas zu lachen.“ sagte Nami und legte ein leichtes Lächeln auf. Caisey braucht Nami nur ansehen was sie für eine verträumten Blick sie drauf hatte. „Du würdest woll gerne mal mit Ruffy was unternehmen und auf eine Party gehen um Spaß zu haben, oder?“ fragte sie Nami. Aber ehe sie antworten kann rief Ruffy, der sich inzwischen ganz oben auf dem Hauptmast befindet um seinen Verfolgern zu entkommen die noch am hochklettern sind, „Hey, dort vorn ist eine Insel zusehen.“ Während die anderen noch gerade aus schauten nutzte Ruffy die Gunst der Stunde um sich aus dem Staub zumachen. „Jetzt ist er auch noch abgehauen.“ sagte Sanji wütend. „Ach lass ihn“ antworte Zorro. „Denn erwischen wir noch.“ Alle bereiteten sich darauf vor anzulegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)