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Koi no dorei (Gefangene der Liebe)

Eine Sess/Kag FF mit Happy-End garantie! ^^
von

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Herzliches Wiesersehen und eine schmerzliche Überraschung

Holdrio! Das nächste Kapitel freut sich schon drauf, von dir gelesen zu werden! =3
 

Kapitel 10: Herzliches Wiedersehen und eine schmerzliche Überraschung
 

Kagome fing an zu zittern, als sie hörte wer da vor ihr stand.
 

//Was? Inuyasha?? Aber warum hat er mir das Leben gerettet, wenn er mich sowieso töten wollte? Oder hat mich Sesshomaru auch in dieser ansicht angelogen?? Ach ich weiß nicht mehr was ich denken soll??!!//
 

Inuyasha der das zittern Kagomes wahrgenommen hatte schob es darauf, dass sie fror.
 

Schnell nahm er sie in die Arme und lief mit ihr ins Dorf zurück.

Immer noch verwirrt von der Tatsache, dass sie auf Inuyasha getroffen war, hatte keine Gelegenheit mehr sich zu wehren und so ließ sie sich breitwillig von ihm wegbringen. Keine drei Minuten später standen sie schon vor dem ersten Haus.
 

„Wir sind da... Hast du eigentlich irgendwelche Erinnerungen an dein früheres Leben oder erinnerst du dich nur nicht an mich??“
 

„Ich habe keine Ahnung was geschehen ist, bevor...“
 

sie stoppte abrupt und konnte gerade noch verhindern – bevor ich Sesshomaru getroffen habe – hinzuzufügen. Doch Inuyasha hackte nach und fragte.
 

„Bevor was geschehen ist?“
 

„Ach nichts, vergiss es...“
 

Obwohl Inuyashas Neugier geweckt war, wusste er, dass er nicht näher darauf eingehen sollte und deshalb führte er Kagome in die Hütte, dass sie sich aufwärmen konnte. Als sie eintraten blickte Kaede auf und erstarrte in ihrer Bewegung.
 

„Kagome!!“
 

Sie rumpelte auf und umarmte die junge Frau herzlich. Kagome war das ganze mehr als unangenehm, wusste sie doch schon wieder nicht wer die Menschen in ihrer Umgebung waren. Aber sie hatte das starke Gefühl, genau dorthin gelangt zu sein, wo sie ihrer Vergangenheit einen Schritt näher kommen konnte.

Inuyasha bemerkte Kagomes Unbehagen und stoppte Kaede in ihrem Gefühlsausbruch.
 

„Kaede, ich glaube, du solltest etwas wissen, bevor du Kagome weiter traktierst.“
 

Kaede sah zu Inuyasha und setzte ein ernstes Gesicht auf. Irgendwas stimmte hier nicht!!
 

„Kagome hat alle ihre Erinnerungen verloren und sie weiß nicht mehr wer wir sind...“
 

die alte schnappte laut nach Luft ehe sie darauf einging.
 

„Dann wäre es besser, wenn ich mich vorstelle.“
 

„Kagome, mein Name ist Kaede, ich bin die Miko dieses Dorfes.“
 

Und an Inuyasha gerichtet meinte sie.
 

„Ich finde du solltest Sango, Miroku und Shippo suchen. Sie sollten auch erfahren, dass Kagome lebt!

Und kläre sie auch darüber auf, was mit ihr los ist.“
 

Mit einem nicken verschwand er.
 

„Sango war deine beste Freundin und Miroku ist ihr Verlobter.“
 

Klärte sie Kagome auf und fügte mit einem schmunzeln hinzu
 

„Und Shippo ist ein kleiner Fuchsyoukai, der ganz versessen ist auf dich!! Obwohl er jetzt weiß, dass du ihn nicht mehr erkennst, wird er es vermutlich nicht lassen können und dich seines Erachtens gebührend begrüßen.“
 

Und wie zur Bestätigung kam ein weinender Youkai durch die Tür geflitzt und sprang Kagome in die Arme.
 

„Buhu... Kagome.... endlich bist du wieder da..... buhu...!!!“
 

Kagome musste auf diesen starken Gefühlsausbruch grinsen.
 

//Shippo ist richtig putzig!! Obwohl es mir immer noch unangenehm ist, von ihnen so herzlich empfangen zu werden gefällt es mir jetzt schon hier.//
 

Ein Schluchzen von der Tür riss sie aus ihren Gedanken. Als sie sich umdrehte, erblickte sie eine junge Frau mit lange Schwarzen Haaren, der die Tränen über die Wangen liefen und neben ihr stand ein Mann in Mönchskleidung.

Beide hatten ihren Blick auf Kagome geheftet.
 

„Wie schön, dass du wieder da bist und das dir nichts passiert ist.“
 

Die Stimme des Mannes kam ihr bekannt vor und als die Frau sprach, regte sich irgendetwas in ihr und wie ein Film kamen ihr die Bilder in den Sinn in denen sie mit der Frau lachend in einer Quelle saß.
 

Ein schmerzhaftes Pochen verbreitete sich in ihrem Kopf. Sie kniff die Augen zusammen, um den Schmerz zu vertreiben, aber anstatt, dass er leichter wurde, wurde das klopfen immer stärker.
 

„Kagome, geht es dir nicht gut??“
 

„Doch, doch, aber ich würde nur zu gerne was essen, ich habe seit zwei tagen nichts mehr zwischen die Zähne bekommen und müde bin ich auch.“
 

„Wie unachtsam von mir, komm Kagome, ich habe eine warme Suppe auf dem Feuer. Und danach kannst du dich ausruhen.“
 

Kaede erfasste gleich die Situation und schleifte Kagome zur Herdstelle.

Dort drückte sie ihr eine Schüssel dampfenden Eintopfs in die hand und richtete einen Futon zum schlafen her.

Die anderen schickte sie mit der Begrünung
 

„sie braucht jetzt Ruhe.“
 

Aus der Hütte.
 

Als Kagome friedlich den Schlaf der gerechten schlief verließ auch sie die Hütte und ging zu den anderen in Sangos Haus. Als Kaede eintrat standen alle auf und warteten auf ihren Bericht.
 

„sie schläft.“
 

„Gut... aber sag alte, hast du auch die seltsame Aura gespürt, die von Kagome ausging??“
 

„Ja, und ich fürchte ich weiß auch woher sie kommt, doch ich bin mir nicht sicher...“
 

„Und was Kaede-baba??“

kam die besorge Frage von Sango.
 

„Das sage ich euch, wenn ich mir ganz sicher bin.“
 

Damit musste sich die Gruppe zufrieden geben, den bei Kaede war es sinnlos lange zu diskutieren.

Wenn sie etwas nicht preisgeben wollte, dann tat sie es auch nicht. Sie setzten sich rund ums Feuer und schwiegen, bis Inuyasha das Wort ergriff.
 

„ich glaube es wäre besser, wenn wir schlafen gehen. Morgen haben wir viel vor."
 

Und er verließ die anderen und sprang auf einen Baum und schloss die Augen. Auch seine Freunde legten sich schlafen, doch Inuyasha schien es nicht fertig zu bringen, einzuschlafen. Zu sehr hatte ihn Kagomes auftauchen verwirrt.
 

//Wo mag sie bloß die letzten Monate gewesen sein und warum ist sie überhaupt verschwunden?? Und warum strahlt sie so eine seltsame Aura aus? An irgendjemanden erinnert mich sie. Aber ich weiß einfach nicht an wen!!!!

Zum Haare raufen...

Wenn ich doch nur weiter wüsste, oder zumindest Kagome fragen könnte, aber ich muss sie schlafen lassen! Reiß dich zusammen Inuyasha!

Du bist doch sonst die Ruhe selbst!! Wieso dann nicht auch jetzt?

Nie hat dich was ernstlich so verwirrt!

Aber als ich heute plötzlich Kagome gerochen habe, konnte ich es anfangs kaum glauben, aber ich konnte mich unmöglich geirrt haben! Sie war es. Und so sprintete ich los und als ich dann plötzlich den Geruch ihres Blutes wahrnahm schrillten alle Alarmglocken bei mir auf.

Und dann sah ich sie... ängstlich wartete sie auf den Todesstoß dieses Pantherdämonen vor ihr. Gerade noch rechtzeitig zog ich mein Schwert und rettete sie...

Aber sie kann sich nicht mehr an mich erinnern! Sie hat alles vergessen, all die Jahre in denen wir gemeinsam umhergewandert sind um, das Juwel zu suchen.

Das Juwel!! Hat sie es überhaupt noch??//
 

Er sprang vom Baum und lief in Kaedes Hütte. Beide lagen schlafend in ihren Futons und leise schlich er sich zu Kagome.

Sie schlief unruhig und schien zu träumen.
 

Vorsichtig beugte sich Inuyasha zu ihr hinunter und betrachtete sie. Vorsichtig schob er die Decke beiseite und da sah er es. Das Juwel hin um ihren Hals.
 

Noch ehe er sie zudecken konnte sprach Kagome im schlaf. Aufmerksam horchte er ihrer Stimme. Doch als ein Name fiel zuckte er zusammen.
 

„Sesshomaru... Sesshomaru verlass mich nicht!!“
 

Tränen rannen unter den geschlossenen Lidern hervor.

Er weitete seine Augen um sie dann schmerzerfüllt wieder zu schließen.
 

//Daher kommt die seltsame Aura, darum ist sie mir so vertraut gewesen!!//
 

immer noch geschockt verließ er die Hütte und rannte fort.

Fort von diesem Ort, fort von dieser Person, die ihm unwissentlich das Herz gebrochen hatte.
 

Sie war schwanger, schwanger von seinem Halbbruder, darum wollte es Kaede nicht laut sagen.

Sie wollte ihn schonen...
 

Aber irgendwann hätte er es rausbekommen!

Und das hätte ihm so oder so das Herz gebrochen.
 

Da wäre es egal gewesen, wenn er es schon früher erfahren hätte. Und doch traf es ihm wie ein schlag ins Gesicht.
 

Obwohl der Schmerz wesentlich größer war. Immer schneller lief er in den Wald und als er dort auf eine Schar Dämonen traf, die sich gerade an einem gerade getöteten Tier genüglich taten. Voll blinder Wut zog er sein Schwert und ging auf sie los.
 

Doch sie leben nicht so lange, dass es ihn auf irgendeine Weise beruhigt hätte. Aber was geschehen war konnte er nicht mehr rückgängig machen, also wieso regte er sich so auf??
 

//Beruhige dich mal wieder!! Ganz ruhig!!

Du hast es eben nicht geschafft sie zu halten und zu beschützen! Es geschieht dir nur Recht, dass du sie an Sesshomaru verloren hast! Du musst damit leben..!//
 

Doch auch sein inneres Zureden half nicht seiner aufgewühlten Seele Frieden zu geben.

Und er wusste auch nicht Recht, wie er das ansonsten bewerkstelligen sollte.
 

Und so machte er sich wieder schweren Herzens zurück zum Dorf, denn der neue Tag begann bereits anzubrechen, er hatte, während er durch den Wald lief völlig sein Zeitgefühl verloren. Als er wieder im Dorf ankam, hatte das Leben dort bereits teilweise wieder seinen normalen Alltag aufgenommen, nur Kagome schlief immer noch.
 

Draußen vor der Hütte traf er auf Kaede und er trat sofort auf sie zu.
 

„Guten Morgen Inuyasha!“
 

„Ich wüsste nicht, was an diesem morgen gut sein soll?!“
 

„Was ist denn dir über die Leber gelaufen??“

Doch als sie Inuyashas Blick auffing erkannte sie, was mit ihm los war.
 

„Du weißt es, nicht wahr?“

er nickte.
 

"Mir ist gestern eingefallen, an wenn mich die Aura, die Kagome umgibt gehört.

Sie gehört Sesshomaru...“
 

ein bedrückendes Schweigen machte sich zwischen den beiden breit.
 

„Mir war zwar klar, dass Kagome schwanger war, doch ich wusste nicht von wem...“

und mit einen Blick an Inuyasha gewandt meinte sie.
 

„Es tut mir leid, ich weiß dass du sie liebst...“
 

Mit einem gequälten lächeln meinte er jedoch nur.
 

„Ich bin ein guter Verlierer, aber ich frage mich nur, wie sie es geschafft hat, mit meinen Bruder ... du weißt schon. I

ch meine, er verachtet doch Menschen, aber warum hat er mit Kagome... Warum sie??

Er muss doch gewusst haben, wie viel sie mir bedeutet!“
 

„Ich weiß nicht warum und wieso! Aber wie mir scheint, hatten beide ihre Gründe!

Wir warten jetzt erst einmal ab, ob Kagome es uns überhaupt sagen will, wenn nicht sprechen wir sie nicht darauf an und Sango und Miroku brauchen es noch nicht zu wissen.“
 

Gerade noch rechtzeitig hatten beide dieses Thema fallengelassen, denn genau in diesem Augenblick kam Kagome noch etwas verschlafen aus der Hütte.
 

„Guten Morgen Inuyasha, Keade-baba.“
 

„Guten Morgen Kagome.“

Kam es von beiden.
 

„Hast du gut geschlafen?“
 

„So gut wie schon lange nicht mehr!“
 

Sie begann sich zu strecken, hielt aber in der Bewegung inne, als sie merkte, wie die beiden sie beobachteten.
 

„Ist etwas?“
 

„Nein, nein... wir sehen uns Kagome.“
 

Und Inuyasha ging in Richtung Sangos Hütte.
 

//Was er wohl hat?//
 

„Kaede-baba, was ist mit Inuyasha, hab ich etwas gesagt, was ihn verärgert hat?“
 

sie war sichtlich verwirrt von seiner Reaktion auf ihr erscheinen.
 

„Mein mein Kindchen, du hast nichts getan. Es ist nur, dass er momentan etwas neben sich steht. Keine Sorge.“
 

„Ach so... Kaede-baba?? Kann ich mir dir kurz reden?“
 

„Natürlich, was liegt dir auf dem Herzen, Liebes?“
 

Kagome blickte suchend um sich.
 

„Können wir drinnen darüber sprechen?“
 

ein nicken und beide gingen in die Hütte.

Kagome wusse, dass ihr kleines Geheimnis bei der alten Frau sicher war und sie vertraute ihr vollkommen.
 

„Kaede-baba, ich weiß nicht genau, wie ich anfangen soll, aber ich glaube es ist besser wenn ich einfach drauflos rede.

Was ich dir jetzt erzähle bleibt hoffentlich unter uns oder zumindest, bis ich bereit bin es den anderen zu sagen.“
 

Die Miko nickte und wartete gespannt auf die Rede Kagomes.
 

„Ich glaube, dass ich in dieser Hütte aufgewacht bin, verletzt und verwirrt. Ich bin mir aber nicht sicher. Aber ist auch egal.

Als ich zu mir kam, lag ich verletzt in einer Hütte und hatte keine Ahnung wie ich her gekommen bin.
 

Aber irgendetwas in mir hatte Angst länger hier zu bleiben.

Ich weiß nicht warum ich dieses Angstgefühl und diese Panik hatte aber sobald ich hier heraus war, beruhigte ich mich nicht.
 

Ich lief trotz schmerzen und das nächste an das ich mich erinnern kann war, dass ich einen Steilhang hinunterfiel. Danach war alles schwarz. Als ich das nächste mal zu mir gekommen bin, war der erste den ich sah ein Dämon.

Zunächst geschockt starrte ich ihn an und wartete. Als nichts geschah öffnete er seine Augen und sprach mich an.
 

Es stellte sich heraus, dass er mich bereits kannte, aber ich hatte keine Ahnung wer er war oder wer ich überhaupt war.
 

Aber er sagte mir seinen Namen ebenso wie meinen und er gestattete mir mit ihm zu ziehen. Während der Reise stellte sich heraus, dass er ein Lord war und auf den Weg zum nördlichen Fürsten, um einen Friedensvertrag zu unterschreiben.

Aber Lord Toru war alles andere als nett.
 

Er versuchte mich zu vergewaltigen, doch ich wurde gerettet.

Als die beiden aufeinander trafen, fingen sie an zu kämpfen, aber sie verlegten den Kampf nach draußen und als er vorbei war, kam er wieder um mich zu holen.

Gemeinsam wollten wir zu seinem Schloss gehen, doch...“
 

Sie stockte und Tränen begannen ihre Wangen hinunter zu laufen.

„Doch... als wir, als ich am nächsten Morgen aufwachte war er weg.

Er hat mich allein gelassen. Oh Keade... wir haben...“

Doch sie konnte nicht weiter reden.

„Ich weiß, dass ihr miteinander geschlafen habt...“

erstaunt schaute Kagome die alte Frau vor ihr an.

„Aber woher...“

und es fiel ihr wie Schuppen von den Augen.

„Du weißt es nicht wahr, du weißt dass ich schwanger bin, nicht wahr??“

„Ja meine Liebe, ich weiß es. Und ich weiß auch, wer der Lord ist von dem du sprichst....

Es ist Sesshomaru, stimmt’s Inuyashas Halbbruder??“
 

Ein nicken.
 

„Ja, Kaede-baba.... Er ist der Vater...aber ich weiß nicht wie ich es Inuyasha beibringen soll. Irgendwie habe ich nämlich das Gefühl, dass er mehr für mich empfindet, als Freundschaft.“
 

„Mach dir deswegen keine Sorgen, er weiß es bereits.“ Und somit ging Kaede aus der Hütte und ließ Kagome mit ihren Gedanken allein.
 


 

Und ein weiteres Kapitel geschafft...

Ein paar liebe Kommentare würden meinem momentan angekratzen Ego echt gut tun! ^^'
 

Trotzdem bis zum nächsten Kapitel

Euer kleiner-engel



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hurricane
2007-06-19T22:41:07+00:00 20.06.2007 00:41
So toll wie eh und je *-*
Hae=be kaum Zeit ein Kommi zu hinterlassen, weil ich weiterlesen muss!! *-*
chuu
*drueck dia*
deine ~~:Yuya:~~
Von:  Southern-Banshee
2007-03-11T19:02:41+00:00 11.03.2007 20:02
hab noch mal von vorn angefangen^^ Komisch mir war gar nicht aufgefallen das da ein Kapi fehlt*ups*
Freu mich wenn´s weiter geht.

hdgl S-B

P.S Kannst du mir das Adult-Kapi schicken?*bitte*^^
Von:  Miru-lin
2007-03-10T21:14:28+00:00 10.03.2007 22:14
hi
ich lese deine ff nochmal.
kannst du mir das adul kapi per ens schicken?
Lasse dir morgen nochmal ein kommi


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