Koi no dorei (Gefangene der Liebe) von kleiner-engel (Eine Sess/Kag FF mit Happy-End garantie! ^^) ================================================================================ Kapitel 9: Verluste ------------------- Und flotti galotti gehts weiter! Kapitel 9: Verluste Während der letzten paar Monate hatte sich Kagomes Leben radikal verändert. Sie hatte sich in Sesshomaru verliebt, erwartete ein Kind von ihm und wenn das nicht schon genug gewesen wäre, hatte sie immer noch keine Ahnung was in ihrer Vergangenheit mit ihr geschah. Aber es musste irgendetwas mit Sesshomarus Halbbruder Inuyasha zu tun haben. Auch wenn sie nicht genau wusste was. War er wirklich der Hanyou, für den ihn Sesshomaru hinstellte. Wollte er sie wirklich umbringen oder war das auch eine Lüge? Zudem kam noch das Problem, dass sie immer noch nicht wusste, wie sie dieses Dorf verlassen konnte, denn mittlerweile stand sie unter Zeitdruck. Die Schwangerschaft war nun soweit fortgeschritten, dass man sie sehen konnte, und das hieß, dass sie keine Zeit mehr verlieren durfte. Aber es schmerzte sie, ihre neugewonnene Freundin zu verlassen. Mit gequälten Blick schaute sie über ihre Schulter und sah Megumi angekuschelt an ihren Mann im Futon schlafen. Sie drehte sich wieder um und verließ die Hütte, in der sie mit ihnen lebte. Draußen war es kalt, denn es war mittlerweile Mitte Januar und der Schnee lag mehrere Zentimeter hoch. Doch Kagome störte es wenig, sie wickelte ihren Kimono enger um ihren Leib und ging wie jeden Abend in den Wald, in dem sie vor einigen Wochen eine kleine Höhle entdeckt hatte, die geschützt vor Wind und Wetter ihr den passenden Ort zum Nachdenken bot. Dort angekommen entfachte sie ein kleines Feuer und rieb sich ihre klammen Hände. Obwohl es draußen bitterkalt war, spürte Kagome die Kälte nicht sehr stark. Zunächst war sie darüber verwundert, denn nicht nur das hatte sich verändert, nein, denn sie nahm auch ihre Umgebung besser als früher wahr. Sie hörte von weitem, wenn sich jemand ihrer Hütte näherte und sie roch schon mehrere hundert Meter entfernt, was es zu essen gab. Ihre Fähigkeiten der Wahrnehmung überschritten schon seit langem das normale Maß eines sterblichen und ihr war klar, dass es mit ihrer Schwangerschaft zu tun hatte. Liebevoll strich sie über ihren Bauch. Sie spürte die Wölbung, die sich darunter abbildete und lächelte. „Egal was passiert, ich bin immer für dich da...“ aber wie das anstellen sollte war ihr noch nicht so ganz klar. Sie atmete tief ein und dachte nach. Einfach wegzulaufen kam für sie nicht in Frage, denn das wäre undankbar gegenüber Megumi, ihrem Mann und ihrer Mutter. Aber was dann? Nachdenkliche Falten bildeten sich, als Kagome die Stirn kraus zog. „Hmmm.....“ Doch schon nach einiger Zeit, musste sie betrübt feststellen, dass ihr nichts einfiel und da kam ihr der Zufall zu Hilfe. Sie wollte gerade das Feuer löschen und zurück zur Hütte gehen, als von draußen die ängstliche Stimme eines Tieres ertönte. Fußgetrappel war zu hören und dann das Fauchen einer Wildkatze. Ein erschreckter Aufschrei, wieder ein fauchen und dann der letzte Todesschrei des Tiere. Dann herrschte Stille. „Das ist es, ich täusche meinen Tod vor!! Dann wird Megumi-chan nicht denken ich wäre einfach davongelaufen und hätte ihre Gastfreundschaft einfach ausgenützt! Doch jetzt muss ich nur noch auf den passenden Augenblick warten...“ und somit ging sie zurück. Am nächsten Morgen war Kagome trotz des Schlafmangels der vergangenen Nacht als erste wach. Sie war fast fertig, das Frühstück zu bereiten, als eine weitere glückliche Fügung ihrem Plan weiterhalf. Magumis Schwangerschaft war schon wesentlich weiter fortgeschritten als die Kagomes und somit passten ihr ihre Kimonos nicht mehr. Und da Kagome nur einen hatte wollte Megumi ihr ein kleines Geschenk machen und ihr einen schenken. Kagome war zu tränen gerührt, als sie das Geschenk gleich anprobierte. „Oh Megumi, ich danke dir!!“ sie umarmte ihre Freundin. //Sie ist viel zu gut zu mir! Es tut mir weh, wenn ich daran denke, dass ich sie verlassen muss.// „Ach Magumi, ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll!!“ „Das musst du nicht, es reicht mir, wenn du einfach da bist.“ Weitere Tränen liefen Kagome übers Gesicht. //Es tut mir leid, aber nicht einmal das kann ich dir geben!// sie trocknete sich das Gesicht und meinte fröhlich. "Als dank werde ich dir was wunderbares Kochen!! Aber dafür brauche ich noch ein paar Kräuter, ich geh sie schnell suchen. Ich bin gleich wieder da. Ach, bevor ich’s vergesse, ich glaube ich ziehe dazu lieber meinen alten Kimono an, nicht dass der neue gleich schmutzig wird.“ „Ja, ist gut, aber pass auf dich auf, draußen sind momentan viele Schneepanter. Heute wurde wieder ein totes Tier nicht weit von hier entdeckt.“ Keine Angst, ich pass schon auf mich auf.“ „Gut.“ Megumi umarmte ihre Freundin und verließ die Hütte. „Leb wohl...“ leise flüsterte Kagome diese Worte, ehe sie einen Korb, den sie geflochten hatte nahm und ihn mit essen füllte, genug für mehrere Woche. Danach zog sie einen warmen Mantel und Schuhe an, und verließ die Hütte. Den neuen Kimono und ein Messer in der Hand und den Korb auf ihren Rücken. Ohne sich noch einmal umzudrehen ging sie fort. In den tiefen Wald hinein in Richtung der Höhle. Dorf angekommen zog sie sich den neuen Kimono an und nahm das Messer in die Hand. Sie zitterte. „Komm schon Kagome, reiß dich zusammen, was sein muss muss sein!“ und somit schnitt sie sich tief in ihren Unterarm. Blut floss heraus und tropfte auf ihren Kimono. Mit Tränen blickte sie befriedigt auf ihr Werk. //Jetzt muss ich ihn nur noch etwas zerreisen.// gesagt getan. Keine drei Minuten später sah der Kimono aus, als hätte ihn ihr eine wildgewordene Katze vom leibe gerissen. Sie packte das Messer wieder ein und ging zum hinteren Ende der Höhle. Dort standen Bogen und ein Köcher voller Pfeile. Sie packte sie und hing sie sich um nahm auch die restlichen Sachen an sich. Dann schnappte sie sich die überreste ihres Gewandes und schritt aus der Höhle. Wenige hundert Meter enternt lag ein Strauch Kräuter, gut versteckt vor den kalten Schnee in einer Felsspalte. Dort warf sie die Kleider hin und ging. Keinen Blick warf sie zurück, keinen Gedanken dachte sie zurück, keine Träne lies sie zurück, denn es gab kein Zurück mehr! Nun war sie Tot. ~Bei Sesshomaru~ Auch er hatte während der letzten Wochen und Monate eine radikale Veränderung durchgemacht. War er vor der Rückkehr zum Schloss nur kalt und Abweisend gegenüber seinen Dienern gewesen, so hatte sich dies seit der Ankunft geändert. Niemand machte es dem Lord recht, nicht einmal Rin. Diese hatte gleich nach Kagome gefragt, doch nur ein böses Knurren erhalten, dass so gänzlich anders war, als noch vor einigen Wochen. Es war jetzt nicht nur eisig und angsteinflößend, nein, es war mehr! Es war voller Hass! Ob auf sich oder auf seine Umgebung war nicht ganz klar. Auch Rins Tränen und Rufe nach Kagome kratzten den Lord nicht viel. Kein normales Wort hatte er seitdem mit ihr gewechselt und obwohl Rin noch nicht erwachsen war, so konnte sie s ich doch zusammenreimen, dass die Veränderung mit Kagomes verschwinden zu tun hatte. Nur was zwischen den beiden alles während ihrer Reise vorgefallen war, konnte sie nicht erraten. Und so zog sich der Lord in sein Arbeitszimmer zurück und arbeitete wie ein wildgewordener Stier. Niemand sah ihn, außer zum Essen, doch gleich danach verwand er wieder. Doch was niemand wusste, dass er nicht immer arbeitete. Meistes saß er vor seinem Schreibtisch und starrte auf den Berg Papier, dass sich vor ihm auftürmte, doch er nahm nichts wahr, stattdessen schweiften seine Gedanken immer wieder zu der Frau zurück, die er verlassen hatte. Kagome. Kagome! Kagome? Allein ihr Name verursachte eine eigentümliche Resonanz in seinem innern. Wie hatte sie es in so kurzer Zeit geschafft ihn gänzlich unter Kontrolle zu bringen und seine Selbstbeherrschung auf ein Minimum zusammenschrumpfen zu lassen? Noch nie zuvor hatte es jemand geschafft! „Noch nie!!!“ Sesshomarus Stimme hallte durch die Gänge seines Schlosses und veranlasste die Bewohner darin verschreckt zusammenfahren zu lassen. Wenige Zimmer entfernt lag die kleine Rin in ihrem Bett, den Blick auf den Baldachin geheftet und dachte nach. //Ach Meister, was habt ihr, warum sagt ihr mir denn nicht was mit Kagome passiert ist und warum ihr euch so verändert habt?? Ich mache mir Sorgen! Warum wollt ihr das denn nicht einsehen?!// sie schloss die Augen und versuchte sich darauf zu konzentrieren, welche Möglichkeiten es geben könnte, die dazu führten, dass der Lord sich so verändert hatte. Aber sie kam nicht drauf und so schlief sie ein. Sesshoumaru währenddessen dachte immer noch an Kagome, ihr Haar, ihr Lachen, ihr Gesicht, ihr Wesen, ihr Körper. Bei den Gedanken an ihren Körper wurde es Sesshomaru ganz anders. Ein erregender Schauer lief ihm über den Rücken. //Verdammt!! Ich muss aufhören an sie zu denken! Es ist vorbei, sie lebt jetzt in einem Dorf und dort wird sie glücklich werden!! Glücklicher als sie es bei mir werden hätte können!!// Er schloss die Lider und rieb sich die Schläfen. Wenn er nur daran dachte, wie es ihr ergangen wäre wenn er sie zu seiner Gefährtin gemacht hätte wurde ihm ganz schlecht. Er erinnerte sich nur zu gut an Inuyashas Mutter Izayoi und wie sie behandelt wurde. Er hatte Kagome nicht weggeschickt, weil er sie nicht gemocht hatte oder vielleicht so gar geliebt hatte, nein er wollte sie nur schützen. Schützen vor der Schar der Dämonen, die sich nur zu gern einen Spaß daraus gemacht hätten sie zu schikanieren und zu quälen. Sie hätten es natürlich nie gewagt das in seiner Gegenwart zu tun, doch es gab genug Gelegenheiten in denen er nicht da war und sie schützen konnte. Er öffnete seine Lider wieder und in seinen sonst so reglosen Augen schimmerte der Schmerz. „Kagome...“ er flüsterte ihren Namen nur und doch reichte es aus um sein Herz vor Schmerzen erbeben zu lassen. Sie fehlte ihm und auch wenn er es nicht warhhaben wollte, so musste er doch einsehen, dass es mehr war als begehren, das ihn zu Kagome hinzog. Viel mehr. Sein Blick schweifte aus dem Fenster. //Wie es Kagome wohl gerade geht?// Doch nicht nur Sesshomaru dachte sehnsüchtig an Kagome, nein, auch ein gewisser Hanyou war seit Monaten unterwegs um sie zu finden. Sie, die er so sehr liebte!! Er war regelrecht verzweifelt gewesen, als er sie am morgen nach dem Kampf mit Naraku nicht auffinden konnte. Und hatte sich kurz darauf gleich auf die suche begeben. Als ihn seine Nase an den Abgrund führen, an dem Kagome gestanden haben musste, zuckte sein Herz schmerzhaft zusammen. Kagome war stark, sie würde den Absturz sicher überlebt haben. Sie musste einfach!!! Doch als die Monate ins Land zogen, ohne dass er eine Spur von ihn hatte schwand seine Zuversicht immer mehr und schließlich gab er auf. Betrübt ging er zurück ins Dorf in denen seine Freunde ihn bereits erwarteten. Auch sie waren von der Nachricht, dass Inuyasha keine Spur von Kagome entdeckt hatte traurig, besonders Sango, denn sie hatte in Kagome ihre beste Freundin gefunden und sie zu verlieren war ein großer Verlust. Und so klammerte sie sich Trostsuchend an ihren Geliebten Miroku. Dieser hielt sie fest, doch er vermochte ihr nicht die richtigen Worte zu sagen, denn seine Aufmerksamkeit galt Inuyasha, der sich niedergeschlagen auf einen Baum zurückzog. Niemand durfte sehen, wie sehr er litt, niemand durfte seine Tränen sehen, niemand seinen Schmerz, seine Qual und seine tiefe Trauer um den Menschen, den er am meisten auf dieser Welt geliebt hatte. Kagome... Doch was Inuyasha und seine Freunde nicht wussten, dass die gesuchte nicht weiter von der Gruppe eine Rast machte. Erschöpft von ihrer zweiwöchigen Reise hatte sich Kagome in eine Höhle zurückgezogen und ein Feuer entzündet. Sie war hungrig, denn das essen war ihr vor zwei tagen ausgegangen und sie war todmüde. Kraftlos glitt sie in einen Dämmerzustand, immer bereit bei Gefahr aufzuspringen und sich zu verteidigen. Zu ihrem Glück hatte sie in der Zeit zwischen ihrem Aufbruch und den heutigen Tag kaum Pfeile benötigt, denn die Dämonen hielten sich aus irgendeinen Grund zurück. Ob es daran lag, dass sie Sesshomarus Geruch inne hatte? Vermutlich. Wie immer wenn sie an den Lord dachte zog sich ihr Herz schmerzhaft zusammen. Sie setzte sich auf. Obwohl sie am liebsten geschlafen hätte konnte sie nicht. Ihr Instinkt sagte ihr, dass sie in Gefahr schwebte. Sie stand auf und nahm Pfeil und Bogen und mache sich auf einen Angriff bereit. Doch nichts kam. Vorsichtig wagte sie sich aus der Höhle und schaute sich um. //Was war das?// Es war helllichter Tag und die Stille drückte unbehaglich auf ihre Stimmung. Doch sie wusste immer noch nicht, was für ihr unbehagliches Gefühl der Grund war, doch es sollte ihr gleich klar werden. Ein schneller Schatten schoss aus hinter einem Baum hervo, direkt auf Kagome zu. Diese konnte gerade noch ausweichen, als auch schon ein zweiter angriff stattfand. Kagome, von ihrem Hunger und Schlafmangel bereits geschwächt bekam trotz allem mit, dass diese Aura, die von ihrem Gegner ausging ihr nicht ganz unbekannt war, doch sie konnte sie nicht einordnen. Sie spannte einen Pfeil und versuchte die Aura zu lokalisieren. Doch das war schwieriger als gedacht. Ihr Gegner, egal wer es war, war verdammt schnell!! Aber wie sollte sie sich verteidigen, wenn ihr Angreifer ihr immer einen Schritt voraus war?? Wenn sie mit ihren Augen nicht mitbekommen konnte, wo er oder sie war, schaffte sie es vielleicht anders. Sie schloss die Augen und verließ sich ganz auf ihre geschärfte Sinne. Da!! Der Pfeil verließ den Besitzer und schoss durch die Luft. Ein Schmerzensschrei signalisierte ihr, dass sie getroffen hatte. Sie schaute in die Richtung aus der der Schrei kam. Und sie war alles andere als gefasst, als sie endlich sah, wer sie angegriffen hatte. „Masao!! Du???“ „Wie sie leibt und lebt!“ Ihre Stimme troff nur so von Spott. „Wie ich sehe, hat der kleine Schoßhund seine Hure laufen lassen! Und wie ich sehe, trägst du seinen Welpen! Da gefällt es mir gleich besser dich in Stücke zu reisen.“ Kagome musste schlucken, denn sie wusste, dass sie ohne ihre Mikokräfte schlecht gegen diese Gegnerin aussah. Sie hatten zu schwinden begonnen, kurz nachdem Sesshomaru sie verlassen hatte, seit daher wurde es immer schwieriger für sie Bannkreise zu erschaffen. Und seit einer Woche schaffte sie es gar nicht mehr. Und dass Masao gerade jetzt angriff kam mehr als unpassend! Ihr blieben einzig und allein ihre Pfeile. Doch ob sie lange durchhalten würde, war fraglich. //Kagome, sei nicht so pessimistisch!! Du schaffst das!!// „Oh... habe ich einen wunden Punkt bei dir getroffen?? Das tut mir aber leid.“ Mit diesen Worten fuhr Masao ihre Krallen aus und stürzte sich auf sie. Kagome hatte Mühe und Not, den immer schneller werdenden Angriffen auszuweichen, bis sie schließlich am Arm getroffen wurde. „Ahhh!!!“ mit schmerzverzehrten Gesicht hielt sie sich den blutenden Oberarm. Masao leckte genüsslich ihr Blut von ihren Krallen. „Mhh... besser als ich gedacht hatte. Ach ich würde zu gern das Gesicht deines kleinen Hündchens sehen, wenn ich seine Geliebte und sein Junges in Stücke reiße.“ „Da muss ich dich leider enttäuschen! Ihm ist egal was mit mir und seinem Kind passiert.“ „Wenn du dich da mal nicht täuschst!“ und ein wissendes Grinsen huschte ihr über das Gesicht. „Was meinst du damit?“ „Tja, das wirst du leider nie erfahren, denn ich werde dich jetzt töten.“ Und sie griff an. Vor schreck schloss Kagome die Augen. Mit jeder Sekunde die verstrich erwartete sie ihr Ende, doch stattdessen vernahm sie eine Stimme, die irgend etwas in ihr regte. Sie Öffnete ihre Lider und sah einen Schutthaufen voller Steine, Kies und Pflanzen und wo früher einmal Masao stand, stand jetzt ein junger Mann. Sein roter Anzug war ein guter Kontrast zu seinen langen weißen Haaren und seine Bernsteinfarbenen Augen sahen denen Sesshomarus so ähnlich, sodass Kagome tief einatmen musste, um nicht umzufallen. Der Mann ging auf sie zu und in seinem Gesicht standen Verwirrung und Erleichterung. „Kagome.... du lebst?!" Er ging nun schneller auf sie zu und nahm sie in die Arme. „wie schön, dass du wohlauf bist!!“ Kagome war verwirrt, woher kannte der Mann sie?? Und warum sah er Sesshomaru so ähnlich?? „Wer... wer bist du??“ Sie merkte förmlich, wie er zusammenzuckte. Er packte sie an den Schultern und hielt sie eine Armlange von sich entfernt und sah sie an. „Du kannst dich nicht erinnern, wer ich bin???“ Sie schüttelte den Kopf. Es war nun schon das zweite mal, dass sie jemanden traf, der sie erkannte aber sie ihn nicht. Schon wieder waren ihre Gedanken zurück zu ihm gelangt. Sie schüttelte den Kopf um den Gedanken loszuwerden. Doch ihr Gegenüber nahm das als Bestätigung, dass sie ihn nicht erkannte. Sein Herz, dass zuvor noch vor Freude gesprungen war, als er Kagome erblickte zog sich nun schmerzlich zusammen. „Ich bin es, Inuyasha!!“ Ohoh... böser Cliff, oder?? geht ja bald wieder weiter! ^^ Ein paar Kommis würden mich noch mehr anfeuern! Biba Euer kleiner-engel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)