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Koi no dorei (Gefangene der Liebe)

Eine Sess/Kag FF mit Happy-End garantie! ^^
von

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Schmerz, Leid und unendliche Liebe

So und schon geht’s weiter!! Also, ich will nicht lange Reden schwingen, viel Spaß beim lesen!!
 

Kapitel 8: Schmerz, Leid und unendliche Liebe!
 


 

Als der Morgen anbrach, wachte Kagome auf.

Verschlafen tastete sie um sich, doch sie griff ins Leere.
 

//Sesshomaru?//
 

Widerwillig öffnete sie ihre Augen und sah sich um.
 

„Sesshomaru??“
 

Erstaunt, ihn nicht anzutreffen stand sie auf.

hr Kimono rutschte hinunter und sie musste erschrocken feststellen, dass sie immer noch nackt war.
 

//Oh nein!!//
 

schnell zog sie sich an.

Danach untersuchten ihre Augen die Umgebung.
 

//Wo er wohl steckt?? Vielleicht holt er was zu essen für mich?//
 

unwillkürlich musste sie lächeln, als ihr die Erinnerungen der vergangenen Nacht kamen.
 

//Ich hätte wirklich nie gedacht, dass ich mit ihm einmal schlafen werden. Aber ich würde es immer wieder tun!//
 

röte stieg ihr ins Gesicht.
 

//Besser ich entzünde noch einmal da Feuer, bis er wieder da ist.//
 

und so machte sie sich daran, das erloschene Lagerfeuer wieder zu entfachen.

Doch auch als mehrere Stunden vorüber waren, war weit und breit keine Spur von Sesshomaru zu sehen.
 

//Wo er nur bleibt? Vielleicht ist etwas passiert?//
 

unruhig stand sie auf und schloss die Augen, in der Hoffnung seine Aura irgendwo zu spüren. Doch nichts!! Langsam beschlich Kagome ein ungutes Gefühl und sie fiel auf die Knie.
 

//Vielleicht bereut er, dass wir miteinander geschlafen haben und kommt deshalb nicht zurück!!//
 

Langsam begannen ihre Augen in Tränen zu schwimmen.
 

//Oder er wollte von Anfang an mit mir schlafen und jetzt, da er es geschafft hat ist er verschwunden!! Er hat also von Anfang an nichts für mich empfunden. Die sorge um mich, das lächeln, das er mir geschenkt hat oder die lieben Gesten, waren also nur ein Teil seines Plans!!//
 

sie ballte die Hände zu Fäusten. T

ränen der Verzweifelung und des Schmerzes rannen ihre zarten Wangen in Sturzbächen hinunter!!
 

„Du gemeines Arschloch!! Warum tust du mir das an?!?!? Ich liebe dich doch so sehr....!!“
 

Sie krümmte sich innerlich vor schmerz und mit jeder Minute die verging, ohne dass er erschien wurde er immer schlimmer.
 

Sie legte ihren Kopf auf die Erde und trommelte immer wieder mit ihren Fäusten auf die Erde ein, als wolle sie, dass alles um sie herum den gleichen Schmerz, die gleiche schiere Verzweifelung, die Hoffnungslosigkeit und die Einsamkeit spürte, die ihr Herz in beschlag nahm... Immer wieder rief sie unter tränen die selben Worte!!
 

„Ich liebe dich doch... warum tust du mir das an, warum lässt du mich nur allein?? Wieso..“
 

und ihre Stimme wurde immer wieder von Schluchzern durchrüttelt. Stunden, so schien es verharrte sie in dieser Stellung. Ihr Herz begann zu vertrocknen, denn die nährende Liebe war verschwunden und hatte der dürren Wüste der Schmerzen platz gemacht. Tausende Nadeln stachen ohne Erbarmen darauf ein!
 

Verzweifelt umklammerte sie ihren Körper!
 

//Er hat mich verlassen, er liebt mich nicht, er hat es nie getan, er wird es nie tun...//
 

sie schloss die Augen, um sie kurz darauf wieder zu öffnen.

Jeglicher Glanz war daraus verschwunden, in ihnen brannte nun das schier endlose Feuer der Trauer, genährt von dem Schmerz in ihren Herzen. Sie richtete sich auf, ihren Körper immer noch verzweifelt umklammert.
 

Der kalte Wind störte sie nicht, sie spürte nichts mehr, fühlte nichts mehr, lebte nicht mehr.

War tot. Innerlich tot, denn der einzige den sie liebte, der einzige, der ihr Herz besaß, hatte es auf den Boden geworfen und war verachtend darauf getreten.
 

Ohne Rücksicht. Ohne Erbarmen. Ohne Mitleid. Sie schaute um sich. Wo sollte sie hin?
 

Doch plötzlich erinnerte sie sich an die Worte, die er gesprochen hatte.
 

„Keinen halben Tagesmatsch von hier entfernt liegt ein Dorf...“
 

Er hatte es gewusst, er hatte es so geplant.... Er wollte sie von Anfang an verlassen, darum hatte er es ihr gesagt, dass sie wusste wohin sie sollte. Menschenseelen allein....
 

“Du hast es gewusst!! Du mieser, hinterhältiger, abscheulicher... !“
 

doch ihr fiel kein passendes Wort ein, das sie ihm entgegenschleudern konnte.
 

„Ich hasse dich!!“
 

Doch sie wusste, dass es nicht stimmte.
 

„Nein, ich kann dich nicht hassen, dazu liebe ich dich zu sehr..“
 

sie richtete ihr Gesicht in die Richtung aus der der Wind kam.
 

„Aber ich verachte dich für das was du mir angetan hast!“
 

ein gequältes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.
 

„Aber ich werde deinem letzten Rat folgen und in das Dorf gehen... Allein, ohne dich!“
 

//Mit der verachtenswerten Liebe in meinem Herzen und innerlich zerstört....//
 

sie griff sich ans Herz, ganz so, als ob sie aufhalten wollte, dass es zerspringt.

Noch einmal atmete sie tief ein und ging.
 

Erst mitten in der Nacht erreichte sie das Dorf.

Sie hatte Hunger und Durst, war erschöpft und müde....
 

Die Dorfbewohner bemerkten die junge Frau sofort und holten die erfahrene Miko des Dorfes. Kagome blieb stehen, als sie die alte und gebrechliche Frau erblickte.

Diese erhob sogleich das Wort.
 

„Wer seid ihr und was wollt ihr hier in unserem bescheidenen Dorf?“
 

Doch Kagome konnte nicht antworten.

Erschöpft brach sie vor den Füßen der erschrockenen Miko zusammen.

Dunkelheit umfing sie und sie hoffte, dass sie nie gehen würde, denn hier konnte sie vergessen, fühlte nicht mehr den Schmerz.
 

Doch das Schicksal meinte es anders. Der Nebel lichtete sich und sie schlug die Augen auf.

Sie lag in einer Hütte, ähnlich der, in der sie das letzte Mal aufgewacht war und nicht wusste wo sie war. So war es auch diesmal, doch hier blickte sie in ein freundliches, von etlichen Falten durchzogenes Gesicht, das sie freundlich anlächelte.
 

„Na, du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt, als du ohne Vorwarnung zusammengebrochen bist! Aber jetzt kannst du mir doch sicher sagen, wer du bist, nicht wahr? Oh, apropos, wie unhöflich von mir, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Sayuri, ich bin die Miko dieses Dorfes.“
 

Vorsichtig half sie Kagome sich aufzusetzen und blickte sie aus klaren Augen an.
 

„Ich bin Kagome...“
 

flüsterte sie, wohl darauf bedacht ihr nicht ins Gesicht zu sehen.
 

„Kind, ich werde dir nichts tun, du brauchst keine Angst vor mir zu haben...“
 

Schüchtern blickte Kagome die alte Frau an. Ein winziges Lächeln bildete sich in ihren Gesicht, es erreicht jedoch nicht ihre Augen, diese blieben stumpf, ohne den alten Glanz.
 

„Na, du musst aber was durchgemacht haben, so gequält wie du aussiehst! Na, hast du Hunger, ich habe Eintopf gemacht.“
 

Doch statt einer Antwort erhielt die Frau ein lautes Knurren.
 

„na, dann will ich mich aber mal beeilen und deinem Magen was geben!“
 

meinte sie fröhlich.

Als Kagome dann gegessen hatte und allein mit der Miko in der Hütte saß, musste sie wieder an Sesshomaru denken und erneut bildeten sich Tränen in ihren Augen.

Plötzlich spürte sie, wie jemand sie umarmte.
 

„pscht, es ist alles gut, hier bist du in Sicherheit...“
 

Verzweifelt klammerte sich die junge Frau an die Miko und weinte bitterlich, weinte, bis sie das Gefühl hatte keine einzige Träne mehr zu haben!

Immer wieder wiegte Sayuri Kagome hin und her, wie ein kleines Kind und schaffte es schließlich, dass sie in ihren Armen eingeschlafen war.
 

//Was mag dieser jungen Frau wohl passiert sein, dass sie so verzweifelt ist??//
 

Doch so sehr sie sich auch wünschte ihr Helfen zu können, wusste sie, dass es nur die Zeit schaffte, seelische Wunden zu heilen, mochte es auch noch so lange dauern.
 

//Aber ich kann sie darin unterstützen.... irgendwie erinnert sie mich an meine Tochter.//

Sie war auch so verletzt und verzweifelt, als ihr Mann gestorben ist. Vielleicht ist ihr das auch passiert? Wäre möglich, bei diesen schweren Zeiten!//
 

Auch als drei Monate ins Land geschritten waren seit diesem Abend war Kagome nicht bereit irgendein Wort mit Sayuri zu wechseln, dass sich um sie drehte und um das, was ihr passiert war, ehe sie in dieses Dorf kam.
 

Diese verzweifelte schön langsam und wusste sich nicht mehr zu helfen, da kam ihr ein jemand zu Hilfe. Ihre Tochter kam unangekündigt zu Besuch und war mehr als an allem anderen an Kagome interessiert. Und so versuchte sie ihr Glück.
 

„Hallo Kagome, mein Name ist Megumi und ich bin die Tochter von Sayuri, ich weiß nicht, vielleicht hat sie dir mal von mir erzählt? Wenn nicht ist das auch egal, denn ich wollte dir nur einen kleinen Rat geben.“
 

Nun hatte sie Kagomes Aufmerksamkeit, auch wenn sie es nicht zeigte. Megumi musste lächeln, ja sie war wirklich wie sie früher, aber das sagte sie nicht, zumindest noch nicht.
 

„Weißt du, mir ging es vor zwei Jahren noch genauso. Ich war auch so verzweifelt und traurig wie du, auch wenn ich nicht weiß was dein Grund ist, so weiß ich dass es vorbei geht. Der ganze Schmerz, das Leiden, alles wird irgendwann aufhören.“
 

Ihr blick schweifte in die Ferne.
 

„Mein Mann ist vor zwei Jahren getötet worden, bei dem Versuch mich vor Banditen zu retten... Er starb in meinen Armen. Ich war so... ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, aber ich hatte das Gefühl, mein leben hat keinen Sinn, wenn er nicht da wäre.... Ich verschanzte mich hinter einer unsichtbaren Mauer, die niemand durchdringen konnte...“
 

Ihre Augen füllten sich mit Tränen.
 

„Aber dann kam Ryo... er zeigte mir wieder das Leben, wie es sein kann, ohne das bedrückende Gefühl der Trauer auf den Schultern.“
 

Sie sah Kagome wieder offen an und man konnte ganz deutlich die Liebe sehen, die in ihnen loderte.
 

„Ohne ihn wäre ich verloren gewesen und glaube mir, auch du wirst jemanden finden, der dich wieder ins Licht führt.“
 

Megumi wollte gerade aufstehen, als Kagome anfing zu sprechen.
 

„Ich liebe ihn wirklich und ich glaube ich werde ihn nie vergessen können. Sein Gesicht, seine Hände, sein Wesen , einfach alles an ihm wird für immer in meinem Herzen eingebrannt sein. Aber ich werde auch nie die Schmerzen und das Leid, die Trauer und das Gefühl der Einsamkeit vergessen, das er mitgegeben hat, als er ging. Er hat mich verlassen, einfach so.“
 

erneut musste Kagome die Tränen unterdrücken.
 

„Aber wieso ist er gegangen? Ich verstehe den Sinn nicht?“
 

„Weißt du, für jeden kommt einmal die Zeit, an der das Leben ein Ende hat...“
 

doch sie wurde unterbrochen.
 

„Du verstehst nicht, er ist nicht tot, er ist gegangen, weg von mir.“
 

Nun war Megumi sprachlos.
 

//Er hat sie verlassen... wie schrecklich!!//
 

„Und weißt du was, er hat mir nicht nur mein Herz weggenommen, nein.... noch etwas anderes...“
 

Megumis Augen weiteten sich.
 

//Sie spricht doch nicht von ihrer Unschuld, oder etwa doch??//
 

„meinst du etwa..?“
 

ein nicken genügte und Megumi nahm sie in die Arme.
 

„Du arme...“
 

„Und weißt du was das schlimmste ist? Ich würde es immer wieder tun!! Immer wieder...!“
 

Ein Schluchzer durchschüttelte sie.
 

„Ich liebe ihn doch so sehr!! Aber er... er liebt mich nicht, hat es nie getan, wird es nie tun...“
 

und ihre Stimme wurde immer leiser, bis sie gänzlich verstummte.
 

„Warum liebe ich ihn so sehr?? Sag es mir Megumi!! Warum?? Es tut doch so weh!!“
 

„Ich weiß es nicht warum du ihn liebst, aber die Liebe kann auch etwas schönes sein und irgendwann wirst du ihn vergessen! Und dann kommt der richtige für dich! Jemand, der nur für dich ist!!“
 

Doch das Gespräch wurde unterbrochen, als Kagome aufsprang und aus der Hütte rannte. Megumi sprang auf und lief ihr hinterher. Kagome kniete sich gerade vor einen Strauch und übergab sich.
 

//Oh nein... warum passiert ausgerechnet ihr das??//
 

sie ging auf sie zu und hielt ihr ein Tuch hin. Kagome nahm es dankend an und wischte sich das Gesicht ab.
 

„Mein liebes, hast du sie gekriegt??“
 

„Was gekriegt?“
 

„du weißt genau, wovon ich spreche!“
 

Kagome atmete tief ein und schüttelte den Kopf.
 

„Ach Kagome!“
 

Doch aus irgendeinen Grund war Kagome nicht traurig darüber.

Aber wie sollte sie Megumi und Sayuri beibringen, dass es sich bei diesem Mann nicht um einen Menschen handelte, sondern um einen Youkai!!
 

Sie konnte es nicht über sich bringen, ihnen diese Neuigkeit auf die Nase zu binden.

Aber eins war sicher, sie musste noch vor der Geburt des Kindes von hier weg!!
 

Unwillkürlich legte sie ihre Hand auf ihren noch flachen Bauch.

Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Doch urplötzlich wurde sie von Megumi geschüttelt.
 

„Du musst dieses Kind loswerden!“
 

Die schwangere sah die Frau ihr gegenüber geschockt an.
 

„Nein!“

antwortete Kagome bestimmt.
 

„Doch, oder kein ehrbarer Mann wird sich je wieder zu dir umdrehen!!“
 

„Das ist mir egal!“
 

„Nein, so darfst du nicht denken!! Denk an deine Zukunft!“
 

„in meiner Zukunft habe ich ein süßes Baby von dem Mann den ich liebe.“
 

„du törichtes und dummes Geschöpf!! Man wird dich und dieses Kind verachten, man wird dich als Hure beschimpfen, weil du dich einem Mann hingegeben hast, der nicht mit dir verheiratet war!!!“
 

um ihren Worten Nachdruck zu verleihen schüttelte sie immer wieder den Kopf und sah sie dann durchdringend an.
 

„Das ist mir egal!“
 

„Ach Kagome...“ seufzte Megumi und ihre Stimme wurde wieder sanft.
 

„Wenn du nicht willst, dann werde ich dir so gut es geht helfen.“

Und sie umarmte Kagome. Sie mochte das Mädchen jetzt schon!
 

„Und weißt du was, wenn dein Baby da ist, bekommt es auch gleich einen Spielkameraden!“
 

Megumis Augen leuchteten. Die beiden schwangeren Frauen fielen sich in die Arme und weinten.

Waren Megumis Tränen ein Zeichen von Rührung, so waren die Tränen Kagomes ganz anderer Natur.

Denn ihr Herz schrie vor Schmerz, denn sie musste ihre einzige Freundin schon bald verlassen!
 

//Es tut mir so leid Megumi, aber dein Baby wird nie mit meinem spielen können... Es tut mir so leid!!//
 

und immer neue Tränen bahnten sich ihren Weg über Kagomes Wange und benetzten unaufhörlich Megumis Kimono.
 


 

So das war mein Kapitel, ich hoffe es gefällt euch^^

Wenns gefallen hat würde mir das ein oder andere Kommentar gefallen, konstruktive Kritik oder sonstige Anregungen sind auch erwünscht!

Also dann sag ich Tschüss, bis zum nächsten Kapitel, das hoffentlich nicht allzu lang auf sich warten lässt!!
 

Biba
 

Euer kleiner-engel



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-15T18:02:26+00:00 15.05.2019 20:02
Bitte Bitte Bitte darf ich Sesshomaru umbringen ganz langsam und grausam 👿👿👿 dieses 🤬🤬🤬🤬🤬.. 🤬🤬..🤬🤬🤬🤬🤬🤬.... 🤬 .🤬🤬🤬🤬🤬🤬...🤬.🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬🤬AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ICH BRING IN EIS KALT UM ☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠☠
Von:  Monny
2008-07-22T06:29:12+00:00 22.07.2008 08:29
Echt cool^^. Kagome ist Schwanger^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Hurricane
2007-06-19T21:58:38+00:00 19.06.2007 23:58
OH MEIN GOTT WAS TUST DU DER ARMEN KAGOME AN??? O.o
*heul*
Du hast es abba toll beschrieben und ich kann mich echt gut in Kagomes Lage hineinversetzen *sniff* (Auch wenn ich nicht schwanger war und ich nicht direkt.... Naja egal: Ich kann sie einfach verstehen)
freu mich schon aufs weiterlesen
chuu
deine ~~:Yuya:~~
(noch voellig traenenueberstroemt)
Von: abgemeldet
2006-10-01T15:33:33+00:00 01.10.2006 17:33
Oje oje die arme Kagome sie tut mir echt leid.
Aber trotzdem ist das kappi sehr gut geschrieben weiter so.
Deine Inulovekagome.
Bye
Von: abgemeldet
2006-09-30T12:48:52+00:00 30.09.2006 14:48
*schluchz* das kann ja wohl nicht sein. Sie ist schwanger und der *piep* hat sie einfach allein gelassen. Oh ich hoffe er kommt zurück! Schreib bitte ganz schnell weiter! Und schreib mir dann bitte wieder eine ENS.
lg blu3ros3
Von:  luchia1
2006-09-26T18:26:03+00:00 26.09.2006 20:26
schreib bitte schnell weiter ;P
freu mich schon auf dein nächstes kap.
Kagome tut mir voll leid hoffentlich wird da alles noch besser für sie
HDGDL deine Luchia1 ;D
Von:  Denryuu
2006-09-23T10:46:46+00:00 23.09.2006 12:46
Hmm... das Kapitel macht Lust auf mehr, ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel ^^
Von: abgemeldet
2006-09-13T20:59:20+00:00 13.09.2006 22:59
wird kago das kind bekommen oder passiert noch was und sie verliert es.und wenn sie mit sessi zusammen ist bekommt sie eins?aber typisch kerle kann mich nur an schließen.bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-09-07T19:24:42+00:00 07.09.2006 21:24
Verdammter Sess...naja typisch Mann...aber warum??
Zum Thema...Kapi ist wieder eins A gelungen...
LG Ray
Von:  Lillymaus89
2006-09-05T07:15:40+00:00 05.09.2006 09:15
Sessy ist echt ein idiot. die arme Kagome. Dann bekommt sie auch noch ein Kind von dem.
Ich bin echt gespannt wie es weitergeht


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