Draco mal anderst von abgemeldet (ist zwar fertig aber trotzdem kommis. BITTE) ================================================================================ Kapitel 6: Einkaufen in Teneriffa --------------------------------- Am nächsten Morgen eröffnete ich Mine das ich eine Überraschung für sie hatte. Nach dem Frühstück setzte ich sie ins Auto und verband ihr die Augen. Wir fuhren zum Flughafen, wo ich schon vorher alles per Telefon geregelt hatte. (Die Muggel sind echt nicht so zurückgeblieben wie ich immer dachte.) So konnten wir mühelos passieren und in die Maschine einsteigen. Erst im Flugzeug nahm ich Ihr die Augenbinde ab . Sie konnte ihren Augen nicht trauen als sie sah wo sie sich befand. „Aber..aber Draco das...das kann ich nicht annehmen.“ „Was du willst nicht zwei Wochen mit mir zusammen nach Teneriffa?“ „Doch, aber das ist doch viel zu teuer!“ „Ist es überhaupt nicht. Du vergißt wohl das ich ein reicher Erbe bin. Und so teuer ist das jetzt auch wieder nicht. Da kann ich mir die Reise locker leisten.“ „Ist ja gut, ist ja gut. Ich gebe auf. Außerdem ist es ja jetzt sowieso zu.....“ „Bitte schnallen sie sich an wir starten in wenigen Minuten.“ „Zu spät oder was wolltest du sagen?“ „Ganz genau das wollte ich sagen.“ „ Jetzt schnell dich lieber an sonst passiert noch was.“ Endlich waren wir in der Luft. Meine Überraschung war geglückt. Ich hätte Luftsprünge machen können. „Du Draci.“ „Ja?“ „Ich glaube du hast was vergessen.“ Was konnte ich nur vergessen haben? Mein Plan war Perfekt gewesen. Ich fragte mich was ich denn vergessen haben konnte. „Und was?“ „Ich kann doch nicht zwei Wochen lang in den selben Klamotten durch die Gegend laufen. Und du auch nicht.“ „Wenn sonst nichts ist, ist‘s ja gut. Las das nur meine Sorge sein.“ Ich hatte innerlich aufgeatmet. Während des Fluges las Hermine eine Buch über schwarze Magie wobei sie sehr konzentriert aussah. Ich hörte Musik und beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Auf diesem Flug hörte ich den ersten Lovsong der mir gefiel. Aber lassen wir das jetzt. Das ist egal. Auf Teneriffa angekommen ließen wir uns per Taxi in die Stadt kutschieren. Dort kauften wir in einer Art Kaufhalle in der auf ca. 1200 m² jede menge verschiedene Geschäfte verteilt waren, erst mal 3 Bikinis, 2 Badeanzüge und natürlich Unterwäsche wobei Hermine letzteres allein kaufte, während ich meinerseits Boxershorts kaufen ging. Danach kamen Tops etc. an die Reihe. Als Überraschung schleppte ich sie jetzt in eine Edel Boutique. Dort Probierten wir alles aus. Von Weis, über Lila bis nach Schwarz und bei den Stoffen Seide bis Samt, an Schnittformen hatten wir alles von A bis Z durchprobiert. Zu letzt hatten wir uns dann für ein langes, blaues Abendkleid entschieden. Es war wie man so schön sagte ein Traum aus Samt und Seide. Aber bei so einem eleganten Teil brauchten wir natürlich Schmuck. Aber dafür mussten wir nicht lange suchen. Der Juwelier hatte uns ein Goldenes Diadem, oder Besser gesagt eine dünn Kette die wunderbar anlag mit einem Stein in der Mitte, eine Kette die eigentlich 10 waren, die aber hinten von einem Verschluß gehalten wurde, sowie ein Armband und einen Ring verkauft. „ So jetzt brauchen wir nur noch Sachen für dich.“ So zog Hermien mich in eine Laden und betrachtete kritisch die Auslagen. Mit erstaunlicher Geschwindigkeit hatte sie ein ganzes Sortiment an Badehosen und Klamotten herausgezogen. Doch eins musste ich ihr lassen, der ganze Krempel paßte und ich sah auch noch richtig gut drin aus. „Da wir jetzt auch einen Anzug haben fehlt nur noch eins dann bist du perfekt ausgestattet.“ „Was denn noch? Wir haben doch alles. Unterwäsche, Badezeug, und Klamotten.“ „Na die Sonnenbrille du Schlafmütze!“ „Du denkst aber auch an alles. Gut das ich dich dabei habe.“ „Na logisch denk ich an alles. Schließlich bin ich im Gegensatz zu dir eine Frau.“ „Soll das etwa etwas bestimmtes bedeuten?“ „Vielleicht das ihr Männer zu blöd seid um an alles zu denken?“ Somit hängte sie sich kichernd bei mir ein. Mich wunderte nur das sie meinen Arm unter den ganzen Tüten gefunden hatte. Jetzt weiß ich auch wie sich die Armen Männer im Fernsehen immer fühlen wenn sie mit ihren Frauen einkaufen waren und sich dann mit Tüten, Taschen und Schachteln nach Hause schleppen. Aber darüber machte ich mir nicht lange Gedanken. Denn kurz nach dem sie sich bei mir eingehängt hatte machte sich wieder diese wohlige Wärme in mir breit, die alle Gedanken aus meinem Kopf verbannte. Und die Schmetterlinge schienen Tango in meinem Bauch zu tanzen. Ich hatte mir ein Taxi bestellt um ins Hotel zu fahren damit ich mich der Tüten entledigen konnte. Ich gab Mine noch ein paar wie heißt diese Währung von denen noch mal? Ah ja. Ich gab Mine also noch 100 Euro damit sie noch etwas durch die Geschäfte bummeln konnte. Ich stellte die Tüten ab und kaufte noch eine Überraschung für Sie. Die ich aber auch ins Hotel brachte. War ja schließlich eine Überraschung. Pünktlich war ich am Treffpunkt als Hermien auch schon angerannt kam. Sie hatte sich noch einen kleinen Rucksack und eine Handtasche gekauft. Letztere war für das Abendkleid. Sie sagte das sie noch einen Foto und Filme gekauft hatte. Zum Abschluß des Tages gingen wir noch groß essen. Das fünf-Gänge-Menü schmeckte richtig gut. Erst eine Spargelcremesuppe, dann einen Toast Hawaii. Das Hauptmenü war Fleisch mit Mandarinensoße, dazu Reis mit Früchten. Der zweite Hauptgang war eine Pastete. Zu guter letzt haben wir ein Muse au Chocolat als Nachspeise gegessen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)