The Love of Conan and Ai von abgemeldet (Eine süße Geschichte^^) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 - Wind in her heart ---------------------------------------- Kapitel 8 Wind in her heart Drei Stunden waren die Klassen jetzt schon im Schwimmbad und immer noch waren fast alle da. Die Detective Boys hatten inzwischen die Wasserrutsche, die Sprungbretter und zwei von fünf Becken ausprobiert. Nun standen sie vor dem „Eiskalt Becken“ und starrten in das eisfarbige Wasser, was die Sache nicht einfacher machte. Drei Jungen schauten missmutig ins Wasser, zwei Mädchen standen ganz in der Nähe – beide lächelten, auch wenn das eine Lächeln eher fies als freundlich gemeint war. Das Mädchen mit diesem Lächeln sprach nun die drei Jungen an: „Wenn ihr euch nicht traut...“ Das reichte schon, damit sie drei finstere Blicke bekam. „Als ob du in dieses Becken springen würdest!“ Ihr Lächeln wurde größer. „Ja, würde ich. Aber ihr drei wohl eher nicht. Ihr wolltet ja unbedingt eine Mutprobe haben.“ „Wir dachten, wir müssten nur vom Zehner springen! Das hier ist mehr als gemein!“, rief Genta und blickte bibbernd ins Wasser. „Ach, nun kommt schon, Jungs! So kalt ist das nicht.“ Auch Ayumi machte einen Schritt auf die Jungen zu und musterte das Wasser. „Du kannst ja mit uns zusammen ins Wasser springen, Haibara.“, meinte Conan jetzt. Ihr Lächeln verschwand nicht. „Na schön, wir holen Anlauf und rennen zusammen ins Wasser, in Ordung?“ Zwei Jungen nickten, einer prodestierte weiter: „Jaaa, klar. Du bleibst vor dem Rand stehen und wir springen rein. Hättst wohl gerne.“ Er überlegte kurz und nun lächelte er. „Ich weiß was. Dann ist die Idee ok.“ Conan ging ein paar Schritte zurück, Ai, Genta und Mitzohiko stellten sich neben ihn. „Schön. Was ist jetzte deine Idee, damit ich auch wirklich mit reinspringe, was ich eh machen würde?“ Conan grinste größer, Ais lächeln erstarb. „Ku-Conan? Was hast du vor?“ „Spring einfach mit rein, wolltest du doch eh.“ Mehr antwortete er nicht. „Ok, 1... 2... 3!!!“ Vier Kinder liefen los, drei mit der festen Absicht, gleich stehen zu bleiben. Doch Conan nahm in diesem Moment Ais Hand, nicht wissend, dass auch Mitzohiko und Genta stehen bleiben würden. Sie rannten weiter, Ai bemerkte erst jetzt, dass sie mitgezogen wurde und Conan bemerkte, dass Genta und Mitzohiko stehen geblieben waren, er es aber nicht mehr konnte. So sprangen also nur Conan und Ai in das eiskalte Wasser, während sich Genta, Mitzohiko und Ayumi vor lachen kugelten. Ai schaffte es, sich zu einem Köpper zu verbiegen, doch Conan machte einen harten, schmerzhaften Bauchklatscher. Das Wasser war eiskalt und Ai hatte das Gefühl, ihr ganzer Körper würde gleich einfrieren. Sie tauchte wieder auf, sah zu Conan, der sich den roten Bauch rieb und lachte bibbernd. „Selber schuld! Was ziehst du mich auch mit ins Wasser?“ Sie wollte zur Leiter schwimmen, da packte Conan sie und tauchte sie noch mal ordentlich unter. „He- blubber“ Ai kam wieder an die Wasseroberfläche und und nun bekam Conan seinen Teil. Ai drückte ihn mit ihrem ganzen Gewicht runter, besser gesagt: Sie versuchte es, scheiterte aber. „Haibara, du bist so leicht, dass du mich noch nicht einmal untertauchen kannst!“ Doch in diesem Moment bekam er eine Menge Wasser ins Gesicht gespritzt. Eiskaltes Wasser. Dann schwamm Ai lachend zu der Leiter, während Conan sich mühte, dass Wasser aus der Nase zu bekommen. „Das wirst du mir noch bereuen!“ Conan erreichte ebenfalls die Leiter und schmiss Ai noch einmal ins Wasser, bevor er er die Leiter hochstieg. Doch die Sekunden vergingen und Ai tauchte nicht wieder auf. „Conan? Wo bleibt denn Ai?“ Er sah ins Wasser und stellte geschockt fest, dass sie wirklich nicht auftauchte. Ist sie irgendwo aufgeschlagen? Verdammt... Ai! Diesmal nahm Conan keinen Anlauf, er lachte auch nicht, sondern sprang einfach ins Wasser. Unter Wasser öffnete er seine blauen Augen, die sich kurz umsahen und Ai realisierten, die einfach unter Wasser wartete. Mit offenen Augen beobachtete sie ihn und lächlte, bevor sie wieder auftauchte. Auch Conan tauchte wieder auf, doch er hatte kein Lächeln auf den Lippen, sondern war zornig. „Haibara!“ Ai sah ihn an und stellte verdutzt fest, dass Conan in Sorge gewesen war. Er hatte Angst um sie gehabt. Nachdem die beiden die Leiter hochgestiegen waren, schlug Genta vor, dass sie doch mal was essen sollten. Der Vorschlag wurde angenommen und sie machten sich auf den Weg zu ihren Handtüchern. Ai holte Conan ein, schon wieder war dieser merkwürdige Ausdruck in seinen Augen. Kurze Zeit herrschte die übliche Stille, doch plötzlich stellte Ai eine Frage, die Conan fast aus der Bahn riss: „Hattest du angst um mich?“ Ais blau-grüne Augen blickten fest Conan an, als seien sie sich so sicher wie bisher noch nie und tief in Conans Herzen wusste er, dass er es nicht mehr leugnen konnte. Ja, er hatte sich um sie gesorgt. So sehr, dass er sich sogar selbst wundert hat, doch war es ihm nicht gleichzeitig klar gewesen? Wusste er nicht eigentlich schon seid geraumer Zeit, dass er ihre Tränen, ihr seltenes Lächeln und ihre blau-grünen Augen nicht mehr vergessen konnte? Des öfteren verwandelte sich Ran in seinen Träumen zu Ai und des öfteren hatte er im Unterricht viel zu lange auf Ai geschaut. Auf das Glänzen ihrer rot-blonden Haare, die er schon so lange einmal berühren wollte. „Shinichi?“ Conan wurde wieder in die Realität geholt und sah Ai verwundert an, doch schnell fasste er sich wieder und antwortete ihr: „Wenn du es wirklich wissen willst: Ja. Ja, ich hatte angst um dich und bin wieder ins Wasser gesprungen.“ Eine ganze Zeit sahen sie sich an, doch Ai zeigte Conan wieder einmal einen Weg, wie man solche Gefühle umgehen konnte. „Das Selbe hättest du ja auch für Ayumi empfunden, deswegen denke ich mir da nichts bei.“ Conan dachte kurz über ihre Worte nach, nicht sicher, ob er das sagen sollte, was ihm im Kopf herum spukte (*g* Was hab ich zuerst geschrieben? Rischtösch: Spuckte^^). „Oder für Ran.“, flüsterte er schon fast, doch Ai hörte ihn und für einen Moment sah er wieder dieses Lächeln. Das Lächeln, das man auch in ihren Augen sah, ein Lächeln, das freundlich und liebevoll gemeint war und Conan liebte dieses Lächeln. Nichts sah er an Ai lieber als dieses Lächeln, deswegen lächelte er zurück. Und in diesem kurzen Moment, in dem sie sich in die Augen sahen, beide lächelnd, spürten sie etwas. Ihre Herzen machten beide einen größeren Sprung, beide merkten eine große Zuneigung zu dem jewals anderen. Etwas in ihnen schrie danach, dass sie sich umarmen sollten, doch sie taten es nicht. „Conan, du hast ja Butterkekse!“ Conan und Ai fuhren zusammen, wurden beide rot und starrten zu Genta, der Conans Butterkekse in der Hand hielt. „Genta, Finger weg! Das sind meine!!“ Conan lief los und wollte sich seine Butterkekse schnappen, doch Genta war schneller und hielt die Kekse über seinen Kopf, doch schon lang nicht mehr war Conan kleiner als Genta. Tatsächlich wuchs er in letzter Zeit sehr schnell, was ihn sehr freute. Endlich war er größer als Ai (In den meisten Folgen ist Ai größer! Wie soll das bitte gehen, Leute? Shinichi war auch größer als Shiho und wenn beide jetzt 10 Jahre schrumpfen, dann dürfte Conan immer noch größer sein, oder nicht? Bitte Kommis hierzu!) und auch Genta war nun kein Problem mehr. „Genta, gib mir meine Kekse.“, sagte er noch einmal und nahm Genta dabei die Kekse aus der Hand. „Eigentlich wollte ich ja teilen, aber jetzt bekommst du keine mehr.“ „Och menno, Conan! Nu‘ sei mal nicht so gemein. Ich hab doch nur Spaß gemacht.“ „Nein.“ „Conan!“ „Nein.“, antwortete er sturr und drückte die Kekse an seine Brust. „N-E-I-N. Nein.“ Mit diesen Worten ging er zu seinem Handtuch und setzte sich. „Ich werden die ganze Schachtel ganz allein essen. Ihr könnt euch ja bei Genta bedanken.“, meinte er zu Ayumi und Mitzohiko. Beide starrten wütend zu Genta. „Danke Genta!“ Doch in diesem Moment ging Ai an Conan vorbei und er vergaß kurz die Kekse, bis sie sich setzte und ihn misstrauisch ansah. „Was?“ „Nichts.“, antwortete er schnell und öffnete seine Pakung Kekse. Noch lange spürte er den festen und forschenden Blick Ais auf sich, doch nach einiger Zeit beobachtete sie lieber andere Leute. Es vergingen die Stunden, sie schwammen, spielten und tobten, doch nach einiger Zeit wurden sie müde und so machten sie sich zusammen um 18.00 Uhr auf den Weg nach Hause und trennten sich an der üblichen Kreuzung. „Ok, dann bis morgen! Tschüss ihr beiden!“ Die drei Grundschüler winkten, dann machten sie sich auf den Weg nach Hause, ebenso wie Conan und Ai, nur das ihr weg nach rechts führte. Wie immer herrschte eine gewisse Zeit schweigen, doch wie immer wurde sie nach einiger Zeit gebrochen. Heute von Conan: „Ist dir aufgefallen, dass ich im Moment schnell größer werde?“ Kurz musterte Ai ihn, dann erschien ein kaum sichtbares Lächeln auf ihren Lippen. „Meinst du, dass das Gift nachlässt, oder was versuchst du mir zu sagen?“ „Eigentlich hab ich versucht ein Gespräch mit dir anzufangen, aber meinst du, dass es nachlässt?“ Dieses leise Lachen Ais war ihm eigentlich Antwort genug, doch ihre Worte verletzten ihn mehr, als er erwartet hätte: „Nein, es lässt nicht nach. Du wirst älter, Shinichi. Wie jeder Grundschüler wächst du, das hat nichts mit dem Gift zu tun. Dein Körper macht das selbe noch einmal durch, wie vor zehn Jahren. Wenn das Gift nachlassen würde, dann hättest du große Schmerzen, während du wachst. Außerdem ist dieses wachsen normal, sprich: Du wächst nicht zehn Zentimeter auf einmal, sondern jeden Tag ein kleines Stück.“ Betrübt blickte er auf den Boden. „Es würde dir eh nicht passen, wenn ich wieder Shinichi wäre, oder?“ Ein paar blau-grüne Augen weiteten sich in der Zeit, in der Ai die Kontrolle über sich verlor, doch sofort waren sie wieder kalt und abschätzend. „Wie kommst du immer auf solche Ideen, Kudo?“ „Wenn ich wieder erwachsen wäre“, wich Conan geschickt aus, „dann müsstest du doch ganz allein mit den Kleinen klar kommen.“ Er wusste, dass diese Ausrede nicht viel taugte, aber mehr fiel ihm gerade nicht ein. „Wenn du wieder erwachsen wärst, Kudo, dann hätte auch ich meine alte Größe wieder, was du sehr gut weißt. Also, was sollte diese Bemerkung?“ Wieder ein prüfender, fester Blick und Conan fühlte sich Ai ausgeliefert. „Das... das ist mir nur so rausgerutscht, ehrlich. Ich meinte eigentlich...“ „Was meintest du?“, harkte Ai nach. „Ich meine.. du magst mich ja... und als Shinichi... ich meine... wir würden uns ja nicht so oft... sehen, weißt du?“ „Nein, ich weiß nicht. Aber eine nicht gestotterte Antwort würde mir helfen.“ „Ich will damit sagen, dass... du mich doch magst und wir uns nicht so oft... sehen würden. Das wäre doch schade.“ „Findest du?“ „Ähm.... ja?“ Diesmal konnte Ai ihr Lächeln nicht unterdrücken. „Aha. Nun, es freut mich zu hören, dass du mich vermissen würdest. Das macht mir die Sache schon klarer.“ Conan wurde leicht rot und sofort fing er wieder an zu stottern und versuchte seine Haut zu retten und den Rest Stolz, den Ai ihm noch gelassen hatte. „Nein, nein! Du verstehst mich vollkommen falsch! Ich meinte damit, dass DU MICH vermissen würdest und nicht, dass ich...“ „Ja, ja, ich hab‘ schon verstanden.“ Doch ihr Ton zeigte etwas vollkommen anderes, weswegen Conan sich weiter um Kopf und Kragen redete: „Nein, hast du nicht. Ich meinte, dass ich dich zwar auch vermissen würde, aber dass du mich vor allem vermissen würdest. Haibara, hörst du mir eigentlich zu?“ „Natürlich höre ich dir zu, aber bis jetzt hast du noch keinen Satz formuliert, auf den ich antworten könnte oder müsste, schließlich liegt alles auf der Hand.“ „Nein, nein, das tut es nicht! Du verstehst nicht und überhaupt...“-„Musst du nicht zu den Moris? Wir gehen gerade an der Haustür vorbei.“ „Haibara! Bleib doch stehen! Du willst mich doch einfach nicht verstehen, oder?“ „Wer weiß... Auf jeden Fall weiß ich jetzt mehr. Tschüss Conan.“ „Hey! Ai, das ist nicht fair!“ Er sah nicht, wie sie ihr Lachen unterdrücken musste, wie ihre Augen freundlich glänzten und wie sie sich innerlich freute, dass sie es geschafft hatte. Sie hatte es geschafft, den Meisterdetektiv aus der Fassung zu bringen und das er sich um Kopf und Kragen redete, nur um seinen Stolz zu retten. Natürlich hätte sie noch bleiben können und ihn auch noch um das letzte Stück Stolz reden lassen können, doch dieser Abgang hatte einfach viel mehr Klasse und im Nachhinein würde Conan sich selbst verfluchen. Allein dieser Gedanke gefiel Ai, doch mal wieder kam die andere Ai zum Vorschein und flüsterte ihr leise zu, was sie noch tuen könnte, um dem ganzen die Krone aufzusetzen. Doch was sie wirklich verwunderte war, dass sie diesen Vorschlag gut fand und befolgte. Conan starrte immer noch Ai hinterher, die langsam weiter ging. Doch dann drehte sie sich noch einmal um und lächelte ihn an. Genau deswegen weiteten sich Conans Augen. Nicht nur, dass Ai lächelte, nein ihm gefiel es. Er bemerkte, dass er sie wunderschön in der untergehenden Sonne fand. Ihre Haare schimmerten in diesem unglaublichen rot, ihre Augen funkelten freundlich und dieses Lächeln machte sie wunderschön. Ein heftiger Schlag seines Herzens machte ihn stutzig. Was war das? Ich... sie.. bin ich etwa? Hatte ich Recht? Ai drehte sich wieder um und ging weiter. Etwas in ihr klatschte gerade Beifall und innerlich dankte sie sich selbst. Sie hatte geschafft, was sie wollte: Eindruck bei Shinichi Kudo, den Menschen, den sie liebte. Glücklich machte sie sich auf den Weg zum Professor, lachend und sich Conans Gesicht immer wieder in Erinnerung rufend ging sie in ihr Zimmer und ließ sich auf ihr Bett fallen. Wie lange Conan ihr hinterher schaute wusste er nicht, doch nach einiger Zeit fragte etwas in seinem Kopf, warum er noch nicht bei den Moris war und sofort lief er die Treppe rauf und öffnete die Haustür. „Da bin ich wieder.“ „Hallo Conan!“, grüßte ihn eine freundliche Stimme vom Fenster. Oh nein! Sie hat doch nicht gesehen, wie ich Ai nachgesehen habe, oder? Doch die Frage beantwortete sich von selbst: „Du musst aber wirklich heftig in sie verliebt sein, oder? Sonst starrst du keinem Mädchen so lange nach.“ Conan spürte, wie sein Gesicht heiß wurde und wieder einmal setzte so eine Art von Stottern ein: „V-verliebt? N-nein, wie kommst du denn darauf?“ „Conan, du hast mir letztens fast gesagt, dass du sie liebst. Sie ist aber auch sehr hüpsch.“ Conan murmelte etwas in sich hinein. Zu viel Stolz hatte er schon an Ai verloren, da wäre es zu riskant, jetzt auch noch ein Gespräch mit Ran über Ai zu führen. „Ich geh schlafen.“ „Du hast aber noch gar nichts gegessen.“ „Kann ich später essen? Ich bin so furchtbar müde.“ Ran lächelte kurz und nickte. „Ja, dann geh ruhig schlafen.“ Conan stolperte in sein Zimmer und legte sich auf sein Bett. Was ist nur los mit mir? Immer öfters merke ich dieses Gefühl... Dann ihre Blicke, ich scheine sie langsam zu erreichen. Oder spielt sie nur mit mir? Nein... zu lange schon spüre ich diese Blicke auf mir, aber was ist wenn..? Haibara, warum machst du es mir so schwer? Noch lange dachte Conan nach, immer weiter versank er in seinen Gedanken, Wünschen und Träumen. Nach etwas längerer Zeit schlief er ruhig und entspannt ein. Puh.... so, das war's für heute. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, aber mein Laptop ging nicht und da ist die ganze Story drauf, deswegen... ich wollte dann lieber, dass mein Vater sich Zeit lässt und nichts gelöscht wird, als dass er schnell macht und alles gelöscht wird. Ich werde wohl jetzt auch ein paar Teile hinter einander hochladen, damit ich den Rückstand wieder aufhole. Dann macht's mal gut, vergesst die Kommis nicht^^ Elen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)