Die schicksalhafte Begegnung von abgemeldet
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Kapitel 3: Kapitel 6 - 7
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Kapitel6:
Sie nahm dankbar seine Hand und er half ihr aufzustehen. Dabei schaute er sie
neugierig weiter an. Ein unbekanntes Gefühl machte sich in ihr breit. Sie war
nicht sicher ob ihr das gefiel, ob sie das als angenehm befindet. Dann ist einer
von der Wöllffis rausgetreten, ein ca. 16 jähriger Bursche der rote Haare
trug und graue Augen.
fragte er , dabei betonte das Wort „ihr“ so als wäre sie etwas Schimmliges,
abstoßendes. < Das was du gerade siehst> antwortete mein Retter gelassen und
drehte sich mir erneut. . Hitomi verstand nicht was er mit „denen“ gemeint hatte.
Auf ein mal wollte sie beweisen das sie keine schwache ,arme Mädchen sei
sondern sie kann ruhig zurecht kommen. kamen auf sie Stimmen von
überall.
das letzte fügte sie schnell hinzu, als sie sah das sich ein paar Leuten auf
sie zu bewegten. Sie drehte sich um und sie ging mit dem wackeligem Schritt
nach vorne. << Echt so was!! Was halten die überhaupt von mir? Ich muss
irgendwo die Nacht verbringen…>> dachte sie mühsam wärend sie weiter ging.
Mit jedem Schritt das gehen bereitete ihr noch mehr Schmerzen ( sie ist ja
schlisslich zweifach wenn nicht mehr gestolpert). Sie war an dem Punkt
angekommen wo sie nicht mehr konnte sie hatte keine Kraft mehr. Hitomi wurde
schwindlig und schwarz vor Augen , sie sank zum Boden. Bevor ihre Bewusstsein
nichts mehr wahrnahm, spürte sie wie ein paar starken Armen sich um sie
schlossen bevor sie die harte Erde unter sich spüren konnte.
Sie schlief und schlief, sie wollte gar nicht ihre Augen aufmachen um nicht in
die Realität zurückkehren zu müssen. Sie wollte nicht mit der Angst, einem
vollkommenem Alleinsein Gefühl und Schmerzen wieder eine Bekanntschaft zu
machen. Sie war glücklich das sie keine Geräusche wahr nahm ,dass sie sich
mindestens in ihren Träumen sicher fühlen konnte. Sie schlief weiter und dann
als sie nicht mehr müde wahr sie zwang sich zu schlafen.
Am drittem Tag nach dem Überfall auf das Dorf Sorun strahlte die Sonne
friedlich um den dunklen Wald. Ihre Strahlen durchdrängten langsam die
Dunkelheit und brachten den Wald zum Leben. Man konnte überall das
Gequietsche der Vögel hören, eine junge Hirschmutter stand gerade auf mit
seinem kleinem um was zum essen von der Ferne wurde ein Rauch zu erkennen. Das
war jedoch kein Angsteinflössender Rauch der ankündigt ein tödliches Feuer-
den Brand sondern, das war ein Rauch der eine kleine Siedlung verriet die
mitten in dem Wald lag. Diese kleine Stadt aus Zelten und kleinen Hütten war
der Hauptlager der Wöllffis , ein Platz wo Hitomi hingebracht wurde.
Als die Sonnenstrahlen ihre Nase kitzelte, gab sie endlich auf und machte
vorsichtig ihre Augen auf.
Zuerst konnte sie nichts erkennen da sie verschwommen sah… dann jedoch nach
kurzer Weile die Konturen wurden mehr scharf und sie erkannte das sie sich in
einer Höhle befinden musste. Sie drehte vorsichtig ihr Kopf, damit sie mehr
erkennen könnte. Das was ihr als erste auffiel, war das das sie ihre Klamotten
nicht an hatte. << Oh Gott! Sie haben mich etwa nicht angefasst?!>>, um genau zu
sein sie war nicht nackt, sondern sie hatte einen komischen Lederanzug an. Er
bestand aus einer ziemlich eng geschnittener Bluse und !! << …das sind doch
sehr ähnliche Hosen die ich von meinem Opa bekommen habe..>> stellte Hitomi
fest nachdem sie vorsichtig unter der Decke spänte. Siesah sich noch mal
vorsichtig um. Die Höhle war ziemlich groß, ihr Bett lag etwas abseits (
natürlich wenn man etwas als Bett bezeichnen kann was aus einer Haufen Fetzen
bestand ) obwohl noch früh war, waren alle auf den Beinen und waren
beschäftigt ihre tägliche Tätigkeiten zu erfüllen. Frauen gingen rein und
heraus und brachten Nahrung und Fruchte hinein, die Kindern , die nicht
frühstückten spielten lachend miteinander, jedoch keine von denen näherten
sich ihr besonders. Die Männer saßen entweder am Rande der Höhle und
blickten auf sie ab und zu oder sie gingen heraus. Alle von diesen Leuten
wirkten so entspannt so frei. In Sorun war immer alles vorher vorbestimmt was
man wann macht und mit wem hier schien es Hitomi , als hätte hier alles einen
freien Lauf, grünes Licht.
Hitomi wurde aus ihren Gedanken gerissen als ein Mann den sie schon vor drei
Tagen gesehen hatte vor ihr stand. Das war der rothaarige Bursche der darauf
bestand das sie getötet wird. Hitomi schürzte ihre Lippen und bemühte sich
so weit es ging nicht verängstlich nach Außen zu wirken. fragte er mit einem ironischen
Unterton. Hitomi beschloss ihn einfach zu ignorieren << So ein Schwachkopf!>>
lief ihr durch den Kopf. denn letzten Satz sprach er so laut das die ganze Umgebung, also die
ganze Höhle hören konnte. Nun waren die ganze Gesichter auf sie gerichtet.
Wenn vorher war das ihr unangenehm ,dass einzelne Männer auf sie ab und zu
blickten, jetzt fühlte sie sich echt schlecht. Vorher waren die Blicke mit
Neugier und vielleicht mit ein bisschen Rückhaltung gekennzeichnet, aber
jetzt… jetzt spürte sie es deutlich… in den meisten Gesichtern war Haas zu
erkennen, sogar in Kinder Gesichtern! <> dachte sie und gleicht danach fügte sie jetzt aber war sie echt genervt.
seine Stimme veränderte sich. Sie besaß den ironischen Unterton nicht mehr,
seine Stimme wurde hart. Hitomi kriegte langsam so richtig Angst. Sie stand auf
ohne ein weiteres Wort zu sagen. befahl er und ging voraus zur
Ausgang aus der Höhle. Hitomi folgte ihm, ihr blieb nichts anderes übrig. Mit
jedem Schritt die sie durch die Höhle machte spürte sie immer deutlicher, die
auf sie gerichteten Blicke. Sie war das nicht gewohnt, das machte ihr Angst.
Der rothaarige Mann ging aus der Höhle und bog links ein, Hitomi wollte ihm
nachmachen, aber als sie in dem Ausgang aus der Höhle war blieb sie plötzlich
stehen. Das was sie sah verschlug ihr den Atem. Vor ihr erstreckte sich eine
wunderschöne Landschaft. Sie stand auf einem kleinem Hügel auf dem sich die
Höhle befand , unter ihr ca. 50m nach unten erstreckte sich eine Dorf aus
zelten und kleinen Hütten, rundherum war Wald zu sehen, aber das schönste und
das was eigentlich dem Landschaft das gewisse ETWAS verleihe war der
Wasserfall. Er befand sich rechts von der Höhle und war wunderschön. Sie
kehrte wieder zur Realität als sie jemand am Kragen packte er schütellte sie. Ließ sie jedoch unbeschadet los ,als
er glänzende Tränen auf ihrer Wange sah und drehte sich um. sagte sie mit einer zittriger
Stimme. Der Junge antwortete nicht, er ging einfach weiter. Sie wurde langsam
wütend. Sie war behandelt wie ein letzter Stück Dreck , so ungefähr wie die
Wöllffis in ihrer Dorf behandeln sein wären. <>, fragte sie um endlich ein bisschen weiter/mehr wissen. Van war die einzige
Person die zur ihr nett und er wird ihr bestimmt helfen. rief er zurück, ohne sich umzudrehen,
jedoch seine Stimme wurde etwas sanfter, <> dachte sie. Durch
den Weg die sie beide durchmachten durch die Reihen von Häuser und Zelten
spürte sie immer wieder die vielen neugierigen Blicke die auf ihr ruhten.
Außerdem sie machte sich schon ihre Gedanken ,wie mit ihr weiter gehen soll
<> Sie sind an
Rand der Siedlung angelangt, jetzt waren zu sehen fünf kleine Felder auf deren
vier andere Frauen arbeiteten. < Du! Siehst diesen Feld da drüben?> fragte der
Bursche der sie hierher gebracht hatte und deutete auf den größten Feld der in
der Mitte lag mit einer kurzer Kopfbewegung < dort wirst du nun von jetzt für
die Nahrung arbeiten müssen die du am Ende des Tages bekommen wirst, du wirst
diesen Feld bewessern. Vergiss nicht! Du bist eine Gefangene ,kein Gast!
Ausbruch ist sinnlos, überall rundherum des Lagers sind Wachen, du wirst ein
zweites mal nicht verschont! Van ist ja nicht da!> sagte er, drehte sich um
,doch bevor er ging fügte er noch hinzu nun jetzt war er entgültig weg. Hitomi stand einen Moment reglos
stehen. << Ich soll wie eine Sklavin arbeiten?! Was bildet er sich ein! ….ehh
lass das Hitomi widerstand ist zwecklos>> probierte sie sich in Gedanken
hinzukriegen. << Vielleicht ist das die Preis für die Freiheit? Bin ich
eigentlich frei? >> sie könnte noch
Sehr lange darüber nachdenken wenn sie eine raue, weiblich Stimme nicht
zusammenfahren ließ < Willst du hier nur so rum stehen?> fragte sie eine Stimme
die einer hübscher Mädchen gehörte die ihr zwei Kübeln für die Wasser vor
der Nase hielt. sagte
eine komisch aussehende Mädchen, sie drehte ihr mit Fell überdeckten Gesicht
nun Hitomi <übrigens ich in Merle…> sie trug auch, so wie alle in diesem Dorf
den Tatoo ,also sie war auch ein Wöllffis, jedoch der erste der für sie bis
jetzt in dieser Siedlung nett gewesen war.
Kapitel 7:
< übrigens ich in Merle…> sie trug auch, so wie alle in diesem Dorf den Tatoo
,also sie war auch ein Wöllffis, jedoch der erste der für sie bis jetzt in
dieser Siedlung nett gewesen war.
< hallo ich bin Hitomi > antwortete ich mit einem freundlichsten Lächeln den
ich auf Lager hatte.
Sie wollte so weit es geht sympathisch rüberkommen. < ..und ich bin Mikuto!
Also wenn wir uns schon alle kennen ,dann können wir langsam ,aber sicher
unsere Arbeit fortsetzen. Wir haben schon genug Zeit verloren, außerdem von
unserer Arbeit hängt die Existenz der Kindern! > auf einmal mischte sich in
das Gespräch Mikuto. Hitomi wusste zwar nicht warum genau diese Felder so
wichtig seien für die Kinder, aber sie verstand das sie in der Siedlung und
für die Leuten, anscheinend sehr wichtig waren. < .. also.. Hitomi richtig? >
das war wieder Merle < ich zeige dir alles .. wie es geht und so… Komm mit! >
sagte sie, nahm Hitomis Hand und bewegte sich so schnell wie möglich mit ihr
weg
Von der Mikuto , die denen was hinterher rief, aber Hitomi verstand nicht mehr
was. Als sie einen kleinen Stück schon gingen, beide noch mit leeren Kübeln
für Wasser, trat eine peinliche Stille zwischen denen ein. Endlich, als die
Stille begann schon unangenehm zu werden sprach Merle als erste < und warum
bist du hier? Was hast du so angestellt das du „kein Gast“ sondern „ eine
Gefangene“ bist? > dabei probierte sie die Stimme von dem rothaarigen
Burschen so komisch nach zu machen, dass sich Hitomi keinen Lächeln verkneifen
konnte. Diese ??Katzenmädchen?? schien ihr von Anfang an sympathisch, aber
jetzt hat sie entgültig einen Platz in Hitomis Herzen gefunden.
< emm… das ist eine lange Geschichte... > probierte Hitomi auszuweichen, da
sie sich noch nicht bereit fühlte , die Geschehennisee die vor drei Tagen
stattgefunden haben wieder zu geben. Merle lächelte sie an und sagte < Wir
haben viel Zeit, oder magst du lieber zurück zum Feld und Mikuto? >. Hitomi gab
auf sich zu währen << was solls… irgendwann muss das raus, so viel steht
fest. Vielleicht kann sie mir weiter helfen? >> dachte sie. Sie sind zu einem
Baum angekommen, der ziemlich schief lag und deswegen einen sehr guten Sitzplatz
bot. < Vielleicht setzen wir uns hin? > schlug Hitomi vor. Merle nickte und die
beiden Mädchen ließen sich auf dem Baum nieder. Die beiden machten sich
gemütlich und Hitomi begann zu erzählen. Sie erzählte alles, von ihren
langweiligen Leben, von ihren Eltern, von dem Begegnung mit Mordrag , von
Evelyyn, von dem Überfall, Brand…. Sie sagte einfach alles…alles außer den
Gefühlen die sie für Van entwickelt hatte. Nein, sie war nicht in ihm
verliebt, sie fand ihm einfach (soweit sie das beurteilen konnte) nett und
interessant. Als sie fertig war mit dem Erzählen schaltete sich nun die Merle
ein < Na so was!! Sie haben wirklich die ganze Schuld auf uns geschoben?! Jetzt
versteh ich warum Van so plötzlich weg war, und das die meisten Männer
so gereizt omadumm irren… > sie war aufgeregt, es schiene als einzelne rote
Funkeln wären aus ihren Augen gesprungen. < Darf ich dich was fragen? > begann
ein bisschen eingeschüchtert Hitomi < ja klar. Frag nur > bekam sie als
Antwort. < Wie ich mit bekommen habe ihr seits ja ziemlich has auf norm...eh
Menschen aus meinem Dorf, aber du scheinst mich zu mögen... > Merles
Gesichtsausdruck wurde kalt und hart als sie die Dorfbewohner erwähnte, sie
sprach jedoch zur Hitomi < …du bist ja von dem Dorf.. du solltest wissen
warum wir euch hassen. Es sind nicht nur die banalen Regeln, die das Leben nur
schwerer machen, es ist einfach euer Art jede Existenz auf der Gaya die euch
ungleich sei, oder die , die Gesetzten und der Etikette sich widersetzten ist
durch euch hingerichtet ,verachtet und für immer verbannt aus dem
gesellschaftlichem Leben. > Merle sprach mit so einer Bitterkeit in ihrer Stimme
, Entsetzen und Traurigkeit, dass sie Hitomi echt leid tat. Das Mädchen aus dem
Dorf Sorun begann langsam zu verstehen, die Denkweise der Wöllffis. Sie
verstand auf ein mal woher der ganzer Haas auf den Gesichter von Leuten aus
diesen Siedlung war, als sie durch die Höhle ging. Auf ein mal sie erinnerte
sich einen Geschehen die vor fünf Jahren stattgefunden hatte. Sie war damals
zehn. Sie erinnerte sich jetzt genau an alles, obwohl vorher sie hatte das
vollkommen vergessen, vorher sie konnte sich an nichts mehr erinnern. Damals war
ein ganz normaler Tag ,sie war auf dem Markt Gemüse zu kaufen. Damals gab es
einen anderen Bürgermeister der ziemlich radikale Einstellung zu den
Gesetzbrecher hatte. Die zehn jährige Hitomi stand genau an dieser Stelle , wo
sie vor ca. drei Tagen die aufgesuchen hatte um sich vergewissern ob ihr Traum
, ein Traum war. Ja , sie stand an dieser Stelle wo heutzutage
die große Tafel stand, aber statt der Tafel gab es eine Bühne und auf ihr eine
Mädchen stand die vielleicht so alt war wie Hitomi jetzt. Sie war gebunden an
einem Pfahl und rum um sie war der Holzzeug. Das Mädchen wirkte traurig und
geschlagen, dann trat der vorherige Bürgermeister auf die Bühne und sprach <
Wir haben uns alle hier versammelt um diese hier stehende Hure zu verurteilen
,so wie der Gott uns befohl. Diese hier stehende Elend ist eine Hexe die sich
für einen Gott hält. Sie ist zu unseren Dorf gekommen unter einem Vorwand
sich ausruhen nach einer beschwerlicher Reise, aber ich kenne solche wie sie!!
Schaut nur Leute wie sehr sie sich für einen Gott hält! Sie ließ sich sogar
Flügeln annähen! Schaut nur! > erst jetzt bemerkte Hitomi , das diese Frau
wunderschöne Flügel hatte, weiße Flügel. Das Mädchen wie als hätte sie das
bestätigen wollen, erstreckte ihre Flügel, ihr Gesichtausdruck war trotzig.
Der Bürgermeister fuhr fort < Ich der, die Befugnis von dem König von Asturia
bekommen habe, jede Person auszulöschen ,die die Sicherheit des Landes verletzt
verurteile dich zur Tode! Stirb du bestialisches Teufelsweib! > er nahm einen
Fackel und näherte sich der junger Frau. Sie schaute in die Gesichter von
versammelten Leuten und blieb an das Hitomi stehen, dann < Ich bin keine
Hexe, ich habe nichts getan, ich bin unschuldig! > sagte sie, sie wurde durch
den Bürgermeister unterbrochen < Sei still du Totgeburt! Verrecke!! > und er
warf den Fackel an das Holzzeug, der momentan begann zu brennen. Hitomi stand
wie angewurzelt stehen. Als der Feuer sie erreichte stöhnte sie vor Schmerzen
breitete ihre Flügel das letzte mal in ihren Leben und rief < Für Farnelia!!!!
>, danach Hitomi drehte sich um und lief nach Hause. Hitomi wurde traurig als
sie sich wieder erinnerte, sie glaubte der verstorbener Mädchen, sie tat es
wirklich. Einzelne Tränchen traten ihr aufs Gesicht, ihr fiel dann auf, das sie
in ihren Traum die sie im Sorun geträumt hatte auch solche Flügeln hatte ( na
mind die Hälfte *sich zurückerinnern*). Merle die , die Tränen für das
Ergebnis ihrer Rede hielt sagte beruhigend zur Hitomi < Sei nicht traurig, es
mag sein das die andere Leute aus dem Dorf Arschlöcher sind, aber wenn Van dich
OK findet, sonst hätte dich nicht den ganzen Weg hier her auf eigenen Händen
getragen, außerdem bist du nett > das letzte fugte sie schnell hinzu, weil sie
bemerkte ,dass sie sich verplappert hatte. << Hat er wirklich mich auf den
Händen getragen? Aber warum? >> Sie sah wieder diese braune Augen vor ihr, ein
Scheuer lief über sie. Hitomi lenkte schnell von dem Thema ab, damit Merle
nicht merkt wie sehr sie Van interessant findet < …danke. Wer war eigentlich
der rothaarige Junge der mich hier gebracht hatte? > fragte sie , so unschuldig
wie nur sie
zusammen bringen kann. Merle grinste und sagte < Der Typ heißt Fuma, er ist
bei uns seit sechs Jahren, er ist sehr ergeben, macht seine Aufgaben gut, aber
manchmal ist ein richtiger Idiot > Hitomi dachte << besser könnte ich ihn auch
nicht charachterisieren >> Sie schaute sich um der Gegend war wirklich ruhig und
schön, wie geschaffen für eine verdeckte Siedlung. Von drei Seiten umhüllten
die Lichtung Gebirge die vierte Seite wurde durch einen dichten Wald
abgeriegelt. Sie schaute auf sie Sonne sie wehte sich dem Untergang. Sie
erschrak, sie hatte noch nichts getan und Fuma sagte ,
dass sie einen richtigen Ärger bekommen wird, wenn ihre Arbeit nicht gemacht
wird. < Merle können wir gehen? Ich glaube ich kriege Schwierigkeiten wenn wir
uns nicht gleich auf die Arbeit machen… > Merle erschrak ebenfalls als sie auf
die Sonne schaute < Komm beeil dich!! Wir müssen uns echt tummeln wenn wir noch
schaffen wollen. Wenn das der Fall nicht sein wird dann werde auch ich bestraft
> sagte sie um die Hitomi zu beruhigen, aber das bewirkte jedoch den Gegenteil.
Merle nahm Hitomis Hand und zerrte sie hinter sich.
In dem selben Zeitpunkt in der Höhle:
Fuma saß auf einem Holzsessel und dachte intensiv nach << Die Sachen liegen
nicht gut für uns… das war schon der vierte Dorf der, völlig niedergebrannt
wurde und die Schuld wurde auf uns geschoben.. wenn das so weiter geht schickt
der König von Asturia eine Streitmacht um uns zu finden und ausradieren!
Verdammte arrogante Menschen! Wenn nun nicht sie …. Dann wäre sie noch am
leben…
Und Van wie immer spielt den Helden, zuerst ließ er diese eingebildete Göre
am Leben und jetzt ist er verhandeln gefahren! VERHANDELN! Mit denen , was für
ein Schwachsinn! Sie werden ihn nicht ein mal hören wollen…. >> aus seinen
düsteren Gedanken wurde er durch Sorata gerissen. Er ist gerade aus seinem
„Auftrag“ *gg* zurückgekehrt. < Und? Wie macht sich unsere kleine
Prinzeschen bei der Arbeit? Nein ! Warte.. lass mich raten! Sie war nicht im
stand einen Kübel Wasser zu tragen
.. na was rede ich da.. sie kommt ja aus einem der eingebildetsten Dörfer die
ich kenne. Ich wette das sie in dem Schatten sitzt und ließ die anderen hakeln
> Sorata ging auf ihn zu und grinste immer breiter , als er die Rede von Fuma
hörte < dann muss ich dich enttäuschen mein Freund, sie arbeitet besser und
tüchtiger als !! Achtung, Achtung und Hut ab!! Mikuto! > dabei schaute er
seinen Freund
belustigt in die Augen < Das gibt’s nicht! Bis du dir sicher das sie das war?
> < ja vollkommen sicher Chef! > antwortete Sorata , der jetzt nur mit mühe den
Lachausbruch unterdrückte. Fuma fasste das einfach nicht << Mag schon sein das,
das Mädchen eigenartig sei, das habe ich in der Früh bemerkt,
aber sie ist noch immerhin eine von denen. Ich verstehe nicht normalerweise
sollte sie nichts tun… >
Er stand auf, entschlossen das mit eigenen Augen zu anschauen, als er die
Höhle
Mit einem langsamen Schritt verließ folgte ihm ein nicht mehr zu
verbergen/auszuhalten Lachanfall von Sorata. Fuma reagierte nicht, nicht dieses
mal, normalerweise tat er den Sorata herausfordern zu einem Kampf in der Arena ,
aber nicht heute, nicht wegen Hitomi , sondern allgemein er war nicht in der
Stimmung, der Todestag näherte sich.
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