Die schicksalhafte Begegnung von abgemeldet
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Kapitel 2: Kapitel 3-5
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Kapitel3:
Am nächsten Morgen wurde sie von der Sonne geweckt. Es war wiederum ein
wunderschöner Tag, so stand sie mit einer guter Laune auf. Sie ging zum Fenster
und betrachtete die Gegend ein paar Augenblicke. Als ihr Blick auf dem Rathaus
ruhte erinnerte sie sich wieder. << Heute hatte ich einen wirklich
ungewöhnlichen Traum oder waren es zwei ? Zuerst war ein Drache und dann die
Banditen…>> probierte sich das Mädchen zu erinnern. Aus ihrer Gedanken riss
sie der Uhr, der auf dem Hauptplatz des Dorfes gerade zwölf Uhr einschlug. <<
Bin ich wirklich so lange geschlafen? Shit ich muss mich beeilen ich sollte
heute doch auf den Markt gehen und ein paar Sachen kaufen. Warum ausgerechnet
mir muss so was passieren?! >> Sie stand auf und eilte zu ihrer Schrank. Ihre
Garderobe war alles andere als aufregend. Sie besaß 2 abgetragene Kleider und
ihren allen größten Schatz: eine alte Lederhosen ihres Opas. Dank diesen Hosen
konnte sie lernen wie man auf Bäume klettert, wie man über die Flüsse springt
( mit dem letzten müsste sie sich auf ihre Phantasie verlassen , da in Sorun
keinen Fluss gab) und noch ein paar nützliche Sachen. Das war noch damals ,als
ihre Mutter noch mit ihrem Vater auf dem Welt reiste und deren Bücher
verkauften. Ja, ein mal Hitomis Eltern verkauften wunderschöne Bücher. Dieser
Zeit war für Hitomi sehr schön, ihr schiene es als ihre Eltern damals sehr
lockerer waren, außerdem sie reisten sehr viel und Hitomi blieb immer mit ihrer
Tante ,so konnte sie manchmal auf diesen oder anderen Baum klettern. Jedoch als
sie sechs war kam es zu einem Ereignis der für immer in der Hitomis Erinnerung
geblieben ist. Damals ihre Eltern besaßen einen kleinen Wagen, in deren alle
ihre Werke standen. Eines Abends verbrannte der Wagen. Die Eltern haben einen
großen Schock erlitten. Hitomis Vater schwur sich nie mehr ein Buch zu
schreiben. Er machte einen kleinen Laden Geschäft in einem Dorf der 2Tage
reisen von der Sorun entfernt war auf. Hitomi berührte die Leder zärtlich und
schlußendlich wählte eine grüne Kleid die ausgezeichnet zu ihren Augen
passte. Sie ziehte sich schnell um kämmte ihre gold-braune Haare. Das erste was
sie bemerkte als sie die Treppen hinunter ging war das, dass ihr Vater noch
nicht zurück gekommen ist. Das war schließlich nichts ungewöhnliches, es
passierte das nur dann, wenn die Interessen nicht gut liefen. Sie ging in die
Küche. < Guten morgen Mutter. Hast du gut geschlafen? > Die Mutter saß auf dem
Sessel neben den Küchentisch und starrte ins Leere. < Mutter! Ist was passiert?
Fühlst du dich unwohl? >, erst jetzt bemerkte Kyrio ihre Tochter und schaute
sie mit dem besorgten Blick an. Sie hielt einen Brief in der Hand. Hitomie wurde
blass, es kann doch ihren Vater nichts zugestoßen sein! < Mutter ist der Brief
von dem Vater?>, < Ja, setz dich hin > bekam sie als Antwort. Sie nahm sich ein
Sessel und stellte ihn gegenüber ihrer Mutter, setzte sich hin und schaute sie
erwartungsvoll an. < Hitomi…> fuhr ihre Mutter fort < … du kannst dich
wieder beruhigen deinem Vater ist nichts zugestoßen. Wir haben jedoch
Probleme… Hitomi, du bist jetzt 15 und ich glaube das du alt genug bist es zu
verstehen. Du weißt das uns in der Materiellen Hinsicht immer schlechter geht
und dazu müssen wir sehr hohe Abgaben für den Bürgermeister abgeben, der
wiederum die, den Soldaten von Asturia abgeben muss damit wir unseren Schutz vor
Wölffis erhalten…>. Hitomi wurde immer blässer, und blässer während ihre
Mutter sprach. Sie war schon gewöhnt das sie kaum Geld hatten und sie legte
nicht einen großen Wert darauf. Das was ihr Sorgen machte war ihr Traum mit den
Banditen. << Was wenn der Traum kein Traum war??> schoss ihr durch den Kopf.
<… Wie du siehst habe ich einen Brief von deinem Vater bekommen. Er schreibt
das er meine Hilfe braucht bei dem Geschäft, und sucht mich auf zu ihn zu
fahren. Er hatte an alles gedacht. Dein Vater hat sogar seinen Erlaubnis
mitgeschickt damit mich die Wachen aus dem Dorf lassen. Es trifft sich gut das
ich den Brief heute erhalten habe, weil der Bürgermeister hat heute in der
Früh angekündigt das die Soldaten noch mehr Geld verlangen um uns zu schützen
und ,dass wir bis die 4 Tagen vergangen sind alle bezahlen müssen. Mein Kind da
wie du siehst , werde ich verreisen und ich lasse dich nur mit schweren Herzen
alleine, aber wie du siehst ist das nötig um soviel Geld in so einem kurzen
Zeit zu bekommen >> Hitomi schämte sich jetzt. Noch gestern dachte sie sich
,das ihre Mutter sie nicht lieb hat… Sie ging zu der älterer Frau und umarmte
sie sanft. < Is ok Mami, ich werde schon hier alles schon schaffen > Die
Mutter lächelte sie an. Nachdem die beiden einen bescheidenen Frühstück
gemeinsam verbracht hatten der aus je einer Scheibe Brot und Glass Wasser
bestand spülte Hitomi den Geschirr und ihre Mutter vorbereitete sich für die
Reise. Hitomi war sich im Klaren das ihre Mutter noch heute wegreisen muss damit
sie mit dem Geld in vier Tagen zurück werden konnte. Gleich nach dem sie mit
dem Geschirr fertig war, begab sie sich aus dem Haus um sicher zu stellen ob ihr
„??Traum??“ und die Ereignisse des heutigen Tages doch vielleicht in keinen
Zusammenhang stehen. Sie ging mit dem klopfenden Herzen durch den Dorf, die
Leute grüßten sie was sie fast nicht merkte. Sie ging zwischen den gepflegten
Häuser als sie endlich ankam dort wo sie hin wollte. Sie stand in der Mitte
des Dorfplatzes vor einer großen Tafel wo mit einer roter Tinte in
Großbuchstaben stand:
An das Volk von Sorun:
Ich euer geliebter Bürgermeister Friederrick la Mang habe ich euch
Mitzuteilen ,dass von heute in vier Tagen soll jede Familie des Dorfes
10 Goldene Münzen an mich reinzahlen. Andernfalls droht unseren Dorf
eine schreckliche Bedrohung von der Seite der Wöllffis.
Mit freundlichen Grüßen ihr Bürgermeister.
Hitomi stand wie angewurzelt. << Also war das doch kein Traum. Es passierte
wirklich! Meiner Meinung nach waren die Soldaten auch nicht viel besser als
die Wöllffis. Wenn ich nur an diesen Mordrag denke wird mir gleich übel>>
dachte sie. < Hitomi! Hitomi! > rief ihr jemand ins Ohr. Sie schaute sich um.
Hinter ihr stand eine Mädchen die Hitomi sehr gut kannte. < Hallo Yukari! >.
Yukari war eine ihrer Freudienen. Sie war schlussendlich ganz ok, aber
wahnsinnig schüchtern und sie war die letzte Person in Dorf ( außer vielleicht
Hitomis Mutter ) , die einen Gesetzt gebrochen hätte. < Geht’s dir gut
Hitomi? Du wirktest gerade so abwesend….>, < Danke mir geht’s wirklich gut.
Ich habe nur gerade nachgedacht über das was hier steht > mit einem
Kopfbewegung deutete sie auf die große Tafel. < Es ist schrecklich nicht wahr?
> seufzte Yukari und gleich danach wurde sie rot. Das war das erste mal wie sie
etwas das der Bürgermeister angeordnet hatte kritisierte. Hitomi schaute sie
belustig an. < ja ich finde es auch scheiße von den Soldaten das sie so was tun
>, < welchen Soldaten, was tuen? Hitomi ich verstehe dich nicht!>. Daraufhin
erzählte sie ihrer Freundin was sie gestern in der Nacht gesehen hatte. Sie
bereute das sehr schnell, weil das Gesicht ihrer Freundin wirkte jetzt sehr
verängstlich. < Das ist aber SCHRECKLICH! Ich bin mich sicher das dahinter
diese alte Hexe steht diese Evelyyn. Weißt du sie wurde heute in der Früh
gesehen als die einfach so den Dorf verlass. Kannst du dir vorstellen alleine
den Dorf zu verlassen! Ich kann alles darauf Wetten das sie zu den Wöllffis
rüber gelaufen ist.> < Sei still! Das hat sie nicht gemacht! Du kannst sie
nicht ein mal!> sie lies ihre sprachlose Freundin so stehen wie sie war, und
rannte los in Richtung des Hauses von Evelyyn. Nach einer kürzer Weile ist sie
angekommen. Sie stand vor einer kleiner Hüte. Alles schien so wie sie es
zuletzt gesehen hatte: neben dem Bank stand eine Wasserkanne die dazu diente die
alle wunderschöne Blumen die hier überall wuchsen zu gießen, die Türe
standen offen…<> dachte Hitomi << Evelyyn macht doch immer
die Türe zu wenn sie nicht in der Nähe sei!>>
<> bestraffte sich Hitomi in Gedanken. Sie ging in den Haus hinein.
Drinnen war angenehm kühl und staubig. Hitomi mochte diesen Geruch. Sie sah
sich um in dem einzigen Zimmer die , die Hüte besaß , aber sie konnte ihre
„Oma“ nicht finden. << Ist sie wirklich weg?? So ohne sich zu
verabschieden? Yukari hat ja keine Ahnung von ihr. Es mag ja sein das sie ein
bisschen eigenartig ist ( genau deswegen Hitomi sie so sehr mochte ) aber sie
hätte nie eigenes Dorf verraten! Ich glaube ihr wurde einfach hier zu fad und
sie hatte es beschlossen von hier weg zu gehen >>dachte traurig Hitomi ,weil sie
sie schon jetzt vermisste. Plötzlich hörte sie einen Knall. Es war so ein
Geräusch als wäre etwas schweres runtergefallen. Kurz danach konnte sie einen
kurzen Schrei hören , der hinter der Hüte kam. Hitomi wusste das genau hinter
der Hüte hinter einem kleinem Zaun lag die Grenze zwischen dem Wald und dem
Dorf sie dachte , aber nicht drüber nach. Jemand brauchte ihre Hilfe. << Lass
das bitte nicht Evelyyn sein bitte!>> Sie rannte aus dem Haus und kletterte
durch den Zaun. Das erste was sie sah war der Wald. Sie schaute sich um wovon
kam dieser Schrei. Endlich sie sah es: ein alter Baum ist umgekippt und er hatte
einen Jungen unter sich begraben. Er probierte jetzt den Baum zu heben um sich
zu befreien, aber vergeblich. Hitomi rannte zu ihm. Er schaute auf sie
erschrocken auf ,sagte jedoch nichts. Hitomi bemerkte das der Junge
wunderschöne Haselbraune Augen hatte in denen man leicht versinken konnte ,sie
wurde leicht rot. < Was jetzt, hilfst du mir oder nicht?! > fragte der Junge mit
leicht ärgerlichen Ton. < Ja ,warte hier kurz ich hole Hilfe! Ich bin gleich
wieder da! > versicherte ihn Hitomi. < Nein! Nein… bitte tue es nicht! > bat
er sie. Hitomi wusste zwar nicht warum sie die Hilfe nicht holen konnte ,aber
sie gehorchte. Der Junge schaute sie dankbar an. < Hemm.. kannst den Ast hier
heben ,vielleicht geht es dann diesen Baum von meinem Bein da wegzukriegen?>
fragte der Unbekannte, < Ja ich probiere es >sagte sie und hob den gezeigten
Ast, was gar nicht so eine leichte Aufgabe für sie war , weil der Ast sau
schwer war. Der Junge nahm den Ast der ihn gefangengenommen hielt mit beiden
Händen und drückte ihn von sich weg. In diesem Moment sah es Hitomi den Tatoo
,auf seinem Handgelenk, der bis jetzt ebenfalls unter einem anderen Ast lag..
Dieser Tatoo schaute wie ein Kopf des Wolfes aus. Mit gemeinsamen Kräften
wurde der Junge befreit. < Danke ,das werde ich dir nicht vergessen> sagte er
noch und sie sah ihm an das er das ernst meinte ,aber als er das
Gesichtsausdruck von Hitomi sah ,veränderte sich seiner auch. Hitomi wirkte
weder verängstigt noch zufrieden sie war einfach geschockt. Als der Junge
merkte was ihre Verstörtheit ausgelöst hatte , was offensichtlich mit dem
Etwas auf seinem Handgelenk zu tun hatte, drehte er sich von ihr zur Wald mit
einem leicht ironischen Lächeln auf dem Gesicht weg und in Nu-Komma Nichts war
er weg. Hitomi blieb noch eine ganze Weile so stehen. Sie konnte es nicht
glauben das sie gerade einen der Wöllffis getroffen hatte.<< Der Junge hatte
doch den Tatoo. Das ist mehr als eindeutig, nur die Wöllffis tragen so einen
Tatoo das weißt doch jeder Kind, wenn es so war, warum hatte er mich nicht
getötet, verschleppt oder sonstiges dafür hatte eine ziemlich gute Gelegenheit
>>
dachte verwirte Hitomi. << Am besten wird ,wenn niemand erfährt ,dass ich ihn
getroffen habe und meine Mutter schon überhaupt nicht >> beschloss sie. Sie sah
noch immer diese Haselbraunenaugen vor ihrer Gesicht und ein Scheuer fuhr über
sie. Als plötzlich: << Oh nein! Ich habe ganz vergessen mich von der Mutter zu
verabschieden!!>> fiel ihr gerade ein. Sie rannte los in Richtung zu Hause.
Kapitel 4:
Auf dem Weg nach Hause Hitomi dachte immer wieder an diesen Jungen. Was konnte
sie dafür ,dass er sie in irgendwelcher Weise an sich anzieht ? Nun er hatte es
in sich ,alles was für sie aufregend war… Mit solchen Gedanken kam sie
angerannt nach Hause. < Mutter? Ich bin wieder da! Mutter? Bist du da ?>
---------------------------------------- <= es antwortete ihr eine
vollkommene Stille. << Sie ist nicht mehr da! Und ich habe ihr nichts über
Grahams Bande erzählt… Ich hoffe nur, sie geriet nicht ins Schwierigkeiten!
>>. Sie ging in die Küche und sah sich um. <> , aber sie fand nichts. Der Küchentisch stand leer.
<< Nun ,seit heute muss ich mich um mich selbst kümmern.>> stellte sie fest und
sie ging zum einem kleinen Schrank wo immer Essen aufgehoben wird. Drinnen
stand nicht viel,
aber jedoch ausreichend um 5 Tage lang nicht zu verhungern. Sie schloss den
Schrank nach ein paar Minuten unentschlossen und ging nach oben zu ihrem Zimmer.
Sie musste über alles nachdenken. <>
sie spürte wie der Angst über sie her glitt. <>
,aber sie konnte nichts machen das wusste sie ganz genau. Zum ersten mal in
ihren Leben fühlte sie sich so hilflos. Sie konnte nichts machen.. gar nichts?
Doch!
<> dachte überglückliche Mädchen ,weil ihr doch was einfiel.
<> .Sie stand auf und voll motiviert begann sie ihre
Sachen zu packen. Es dauerte nicht lange ,weil sie nicht viel besaß
darüber war sie froh. Je weniger sie mithatte desto besser wäre in diesem Fall
für sie. Mit wenig Gepäck kann sie ja schlisslich schneller vorwärts gehen
und ihre Mutter schneller einholen. <> überlegte sie sich auf dem Weg aus dem Haus << ich habe ja
keinen Erlaubnis…na und? Ich lasse mich sicherlich nicht so leicht anhalten!
Trotzdem muss ich mir was gutes einfallen lassen..>>. Sie war schon draußen,
entschlossen ihren Plan über die Bühne zu bringen ,ging sie durch den Dorf.
Als sie neben dem Hauptplatz vorbei ging, bemerkte sie Yukari alleine auf dem
Bank sitzen. <> Trotzdem ging sie auf ihre Freundin zu.
zettelte Hitomi den Gespräch an.
antwortete die schwarzhaarige Mädchen. jetzt war sie wieder die alte. <> dachte Hitomi log sie ohne mit dem Wimper zu zucken, aber als sie
die Soldaten erwähnte der Zorn stieg in sie. <> vertiefte sie sich in
Gedanken und merkte nicht das Yukari redete <….ja das werde ich tun und weißt
du…> plapperte die aufgeregt.<<… immer auf den armen rumhacken…jetzt aber
bestechen sie uns und drohen… ich könnte jetzt einen umbringen! Der Herscht
oder der anderer…der Mordrag hatte doch so was gesagt wie „sonst kommen
vielleicht die Wöllffis“ ,das habe ich selber gehört. Ich weiss nicht was
ich drüber halten soll… der Junge von vorhin schiene nicht Gefährlich zu
sein...>> <…….und jetzt wo alles klar ist und du weißt was du zu tun hast
kann ich gehen. Tschüß!> beendete die Yukari den Monolog und ging mit
schnellem Schritte in Richtung Kirche.<…emm..was? Yukari? Ja.. ist schon ok>
erwiderte aus den Gedanken gerissene Hitomi. Ihre Freundin war schon weg. Sie
stand einen Moment nur so stehen als plötzlich: !!!! < bestrafte sie sich in Gedanken und eilte in
schnellen Schritten in Richtung Haupttor. Nun jetzt näherte sie sich zu einem
ziemlich zu großem Tor ( wie für so einen kleinen Dorf )
ihr wurde ein bisschen ängstlich zumute sich den allen starken Männer aus dem
Dorf gegenüberzustellen. Hitomi hatte jedoch schon beschlossen und sie änderte
nie ihre Beschlüsse. Sie war da. Neben dem Tor standen wie gewöhnlich zwei
Soldaten aus dem Dorf. Sie schauten sie neugierig an als da kamen von oben eine hässliche Stimme
die lass Hitomi zusammen fahren. Sie wurde blass fragte
einer von den einheimischen Wachposten. Hitomi konnte nichts
gescheites aus sich bringen. Sie hatte alles vergessen was sie sich auf dem Weg
hierher eingeprägt hatte. Sie konnte es nicht glauben…<< Das muss ein
schrecklicher Traum sein!>> dachte sie verwirt. Während dessen machten sich die
Posten immer ungeduldiger. drang zu ihren Ohren die Stimme von Mordrag. Sie
entschied sich Sekunden schnell. Sie drehte sich schlagartig um und lief davon.
Hinterher jagte sie nur das Lachen des Asturias Soldaten. Als sie wieder zu
Hause war ,erst setzte sie sich auf den Sessel und schnappte nach dem Luft. <> sie
konnte nicht weiter nachdenken ,weil es klopfte an die Tür. Hitomi reagierte
nicht sie war sich sicher das, dass Mordrag und co. Sind gekommen um sie zu
holen. Das Klopfen wiederholte sich immer wieder. << Was soll ich tun? Soll ich
aufmachen? Wenn das die Banditen wären hätten die bestimmt nicht geklopft
sondern einfach reingebrochen oder?>> dachte sie schnell nach. Na einem kurzen
Zögern machte sie die Türe auf. Vor ihr stand die Yukari.
fing sie an zu plappern als sie den blassen Gesicht von
Hitomi sah. << Pufff das ist nur sie, oh Gott sie hat mir vielleicht einen
Schreck eingejagt!>> Ihre Freundin ging hinein und schaute sich neugierig um. fragte der Gast
sagte Hitomi die Wahrheit. < Oh Hitomi ich bin gekommen so schnell ich nur
konnte als ich erfahren habe .. es ist furchtbar!> schoss auf ein mal jetzt
völlig aufgelöste Yukari.
Hitomi befürchtete das schlimmste. < Es sind noch nicht 4 Tage vergangen, oh
Gott nicht ein mal ein ganzer und sie sind weg!!>. Hitomi wusste schon wer weg
war, aber sie wollte das ihre Freundin es bestreitet, sie tat aber das nicht.
fragte hastisch Hitomi < Ich weiss nicht.
Ich vermute es. Außerdem das ist doch klar Hitomi oder?> antwortete aufgelöste
Yukari. < Es muss nicht sein. Ich sag dir es wird alles gut !> sie bemühte sie
wieder irgendwie einzukriegen. Wie ein böser Omen, passierte in diesem Moment
etwas ,dass alles was sie jetzt gerade gesagt hatte bestritten hatte. Als sie es
hörten fuhren sie beide gleichzeitig zusammen. es war eine verzweifelte Stimme. Kurz darauf brach der Chaos aus.
Kapitel 5:
es war eine verzweifelte Stimme. Kurz
darauf brach der Chaos aus. Man konnte von allen Seiten Schreie hören. Yukari
satnd schlagartig auf und lief zu den Türen.
schrie ihr Hitomi nach und lief ihr hinterher. Sie konnte nicht glauben was sie
da drausen gerade sah. Noch vor ca. 15min war der Dorf ruhig und friedlich,
alles wie gewöhnlich und jetzt in diesen paar Minuten hatte sich der Landschaft
völlig verändert. Die Leuten rannten schreiend in allen Richtungen irgendwo
brannte…Hitomi bemühte sich Yukari nicht aus den Augen zu verlieren die die
Strasse entlang lief, das viel ihr jedoch sehr schwer, weil jede ein paar
Sekunden jemand schubste sie auf die Seite. ihre
Freundin hörte nicht auf sie, es war offensichtlich das sie in Panik geraten
ist. Sie wollte ihr irgendwie helfen ,aber sie fühlte das nur ein ordentlicher
Schock konnte ihre Freundin aus der Panik helfen.
Hitomi fiel immer schwerer ihrer Freundin hinterher zu laufen. Es war schon
erstaunlich wie schnell ein Mensch wenn er in der Panik geraten ist laufen kann.
Es lagen verschiedensten Sachen auf dem Boden die Leute in Eile umgehaut hatten
das das Laufen noch mehr behinderte. Auf ein mal prallte Hitomi in etwas. Es
war ein Wagen der die Strasse hinunterrollte. Hitomi stand auf. Ihr tat ihr
Kopf weh. Sie spürte wie irgendwas warmes lief ihr über die Wange. Das war
,aber in diesem Moment egal. Was wichtigeres war das, dass sie hatte ihre
Freundin aus den Augen verloren. <> dachte
sie verzweifelt. Sie konnte diesen Gedanken nicht gscheit zur Ende bringen ,weil
sie sie sah. Eine Gruppe von Männer in Hirschenledern und schwarz angemalten
Gesichtern rasteten durch die erschrockene Menge, tötend jeden der ihnen zu
nahe kam. <> seit diesem Moment begann sie die
haselbraunen Augen zu hassen. Ihr blieb nicht viel Zeit zum überlegen die
Männer näherten sich ihr schnell. Sie drehte sich um und lief in ersten besten
Richtung wo sie keinen Gefahr sah. Sie bog in eine kleine Gasse und lief
weiter ununterbrochen vorwärts. Am Ende der Gasse blieb sie stehen. Sie war
Sprachlos. Ihr schiene als hätte sich heute alles gegen sie Zusammengetan
<> den Durchgang verspärte ihr eine 3m
hohe Wand aus Flammen. Sie gab doch noch nicht auf. Sie beschloss einen Ausweg
zu finden.<< Es muss doch einen Ausweg geben! Es muss es einfach geben!!>>
dachte sie während sie weiter lief. Sie bog immer in irgendwelche Gassen ein.
Ihr war egal in welche. Tatsache weiter von den Wöllffis und von den Flammen.
Immer weiter laufen. Das Laufen fiel ihr jetzt jedoch immer schwerer, überall
gab es eine dichte Rauchwolke die schien sie erwürgen zu wollen. Jetzt stand
der ganzer Dorf im Flammen. Langsam ,aber sicher brach in Hitomi die Panik aus.
<> in
ihren Kopf schlichen sich solche Gedanken. Sie war am Ende. Aus Sauerstoffmangel
und Erschöpfung war sie nicht mehr im Stande zu gehen. Sie schaute sich
vorsichtig um , sie wollte mindestens wissen wo sie sterben wird. Jetzt stand
sie von einer Hüte die sie ein mal kennen müsste, aber jetzt wo die Flammen
sie in eine schreckliche Rudere verwandelt hatte war sie kaum zu erkennen.
Hitomi stand von der Hütte von der Evelyyn. Eine neue Hoffnung trat in sie
hinein als sie die alte Kanne sah. <> Sie umkreiste
die Hüte und blieb dort stehen wo der Zaun war. Sie kletterte drüber ,dabei
hatte sie sich ihres Kleid zerrissen. Das kümmerte sie nicht ,das wichtigste
war in den Wald zu gelangen. Sie sprang von den Zaun auf die Wiese. Sie schaute
sich vorsichtig um. Sie konnte nichts erkennen. Sie richtete sich auf und begann
mit einem Laufschritt sich in Richtung Wald zu bewegen. Sie war schon fast in
dem Wald als sie einen Schrei hörte. kam zu ihren Ohren. Das waren hundertprozentig die
Wöllffis. Wer sonst? Da hier der Luft nicht so Rauchvoll war wie in dem Dorf
,Hitomi konnte wieder laufen. Sie lief durch die Dunkelheit. Hinter ihr war der
Feuer, Angst und die Wöllffis. Sie stolperte gegen einen Ast, stand jedoch
wieder auf, desperiert und entschlossen ihren Leben zu retten. Ihre Verfolger,
gaben auch nicht auf, die Beute zu schnappen. Offensichtlich gereizt davon, dass
das Mädchen erschöpf war ,liefen ihr noch schneller nach. Sie könnte ihre
Atemzüge hören. Diese Szene kam ihr irgendwie bekannt vor ,als hätte sie das
schon irgendwann erlebt, aber jetzt fiel ihr nicht ein wann. Sie war einfach nur
an einem konzentriert: weiterzulaufen. Jeder Schritt glich einem Schritt ins
Unbekannte. In dem Wald war stock dunkel und sie erkannte nur in der letzter
Sekunde die Umrisse. Laufen…laufen...laufen… sie konnte nur an das denken.
Einzelne
Zweige verstrickten sich in ihre Haare. Das war der reinste Horror Lauf für
sie. Die Verfolger näherten sich ihr mit jedem Schritt, anscheinend war sie
mehr erschöpft als sie gedacht hatte. In diesem Moment passierte was
schreckliches. Sie stolperte erneut gegen einen Ast und jetzt lag am Boden. Sie
hatte keine Chance weiterzulaufen, die Verfolger hatten sie bereizt erreicht.
Es waren drei. Ihre rot aus Anstrengung angelaufene Gesichter beugten sich über
sie. Das war ein schrecklicher Bild. Sie probierte aufzustehen, aber jemand
warf sie zum boden. , fragte der zweite
dabei deutete
er auf sein Schert. Hitomi wurde blässer als jäh zuvor. Sie starte auf die
Hand die auf den Schwert zeigte. Besser gesagt auf den Handgelenk. Auf ihm
befand sich kein Tatoo. rief sie in ihrer
Verzweiflung. Sie bereute das schnell. Einer von der Halunken begann zu lachen
und wischte sich die schwarze Farbe von dem Gesicht. Sie erkannte das er einen
Verband über den Auge trug. <> lief ihr über den Kopf. Sie
probierte erneut aufzustehen, sie war erneut zum Boden gedrückt, aber jetzt mit
diesem Resultat das der Mordrag auf ihr saß. schreite
sie verzweifelt. antwortete er und begann sie zu begrapschen.
schrie sie , obwohl sie wusste das niemand
ihr hier helfen könnte. Auf ein mal hörte alles auf. Der Mordrag wurde von ihr
weg geschleudert von irgendetwas oder besser gesagt irgendwem und man konnte
hören Kampfgeräusche und Schreie. Sie richtete sich auf.
Sie konnte nicht besonders viel erkennen in der Dunkelheit. Das einzige was sie
erkennen konnte war der Kampf zwischen dem Mordrag und dem !!Jungen!! dem sie
am Rande des Waldes geholfen hatte.
Er trug den selben roten t-shirt , aber jetzt benutzte er auch einen Schwert
offensichtlich mit Erfolg.
Nach paar Minuten konnte man keine Schreie mehr hören. Die Mordrag Bande und
der blonde Arsch ( <= sorry) sind geflüchtet. Die echte Wöllffis liefen denen
nicht hinterher. Hitomi spürte erst jetzt wie sehr sie erschöpft war. Ihr tat
Wortwörtlich alles weh. Sie sah vor sich jetzt eine Gestreckte Hand und eine
Haselbrauneaugen die auf sie hinunterblickten. sagte er und half ihr aufzustehen.
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