El Cautiverio von Nightstalcer (wenn es keinen Ausweg gibt...) ================================================================================ Kapitel 4: Erweiterung ---------------------- Erweiterungen Sodele, nun meldet sich de sunni mit dem 4ten Kapitel zu El Cautiverio zurück. An dieser Stelle ein großes Danke an die Kommischreiber und ich werde nun einmal ein bisschen näher auf eure Kritiken eingehen… Zuerst einmal wurde der Wunsch nach einer Liste der japanischen Begriffe laut und ihr werdet sie nun am Ende des Kapitels finden und ich hoffe mal, dass es allen verständlich wird. Weitere Assoziationen werden mit einem Sterchen gekennzeichnet und sind ebenfalls am Ende eines Kapitels zu finden. Danke auch an _laurana, dass du dich überwunden hast und mir einen Kommentar hinterlässt, und Sumeragi_chan, dass du meinst, ich hätte einen Schreibstil xD Die Sache mit dem Trinken stimmt wohl, ich hätte es erwähnen können, doch wollte es nun nicht mehr nachträglich einbauen, aber in den weiteren Kapiteln werde ich auch darauf näher eingehen. (Ach ja, gleich noch etwas: Wer denkt, ich weiß nicht, dass der Mensch auch mal verdaut und somit ein stilles Örtchen benötigt, dass aber dank der Ketten nun mal nicht möglich ist… Nun ja, bitte denkt euch euren Teil dabei, denn auch wenn es unauthentisch wird dadurch, ich schreibe das _nicht_ genauer.) Die Sachen mit den Gedanken wurden verbessert, werde wir wohl auch in Zukunft angewöhnen, da die Anführungszeichen hinzusetzten. Danke nochmals fürs Aufmerksame Lesen. Der „Bremsklotzsatz“ wurde ebenfalls verbessert, allerdings wollte ich ihn nicht ganz weglassen. Wie gesagt, ich wollte, dass er heraus sticht, aber nicht ganz so negativ ^^° Argh, ja, die Sache mit der Straße… Ich glaube, ich muss mich klarer ausdrücken. Ich meinte mit den vielen Menschenmassen einfach Tôkyô generell und wenn man seinen Blick so aus einem Fenster schweifen lässt, sieht man doch einige, direkt vor der Detektei waren aber keine oder kaum welche ^^° Gut, die „Seniorin“ wird auch im Manga genannt, aber ich habe es mal in „Vorgesetzte“ umgeändert, obwohl mir dieses Wort nicht so recht gefallen will. Bei der Sache mit Ran war ich mit meinen Gedanken schon wieder zu schnell ^^ Und in der älteren Version war dieser Punkt wohl deutlicher, aber ich werde dann einfach in diesem Kapitel noch einmal darauf eingehen. Im Prinzip geht es nur darum, dass Shinichi sie schon wieder angelogen hat, wozu er allerdings auch einen Grund hatte. Nur war seine Ausrede wohl nicht die beste… So, und nun genug der Vorrede, hier ist Kapitel 4. de sunni Edit: Habe die Verwirrungen bezüglich des Taubenschlages abgeändert ^^ Disclaimer:Alle Figuren, die ich hier verwende sind Eigentum von Gōshō Aoyama und allen Beteiligten von Meitantei Conan. Ich schreibe aus reinem Spaß an der Freude und verdiene hiermit auch kein Geld. Erweiterungen Erleichtert ließ er die Tür hinter sich zufallen und lehnte sich gegen das schützende Holz. Langsam gingen ihm seine Klassenkameraden aber tüchtig auf die Nerven. Nicht nur das Aoko ihn den gesamten Tag mit ihren Anti-KID-Kampagneplänen in den Ohren lag und ihn noch dazu aufforderte, dabei mitzumachen, obwohl er doch wirklich ein bekennender Fan des Diebes war, nein auch Akako und Hakuba trugen ihren Teil dazu bei, dass er noch nie so froh über eine solche Stille war. Seine Mutter war ebenfalls nicht anwesend, sie war vermutlich noch für das Mittagessen einkaufen und er schätzte, dass es heute mal wieder Fisch geben würde. ‚Vielleicht hätte ich die Kissen doch nicht als Versuchsobjekte für Jii-chans Rauchbomben missbrauchen sollen…’ Aber na gut, dann würde er sich eben mal wieder mit Fast-Food durchschlagen, denn er musste für heute Abend fit sein, auch wenn der heist wohl nur halb so aufregend sein würde wie gedacht. Immerhin fehlte eine wichtige Person, aber was sollte man schon gegen eine Reifenpanne des Professors unternehmen? Zumal er seinen speziellen Bekannten gut einschätzen konnte und der würde es nicht schaffen, nicht in einen mysteriösen Fall verwickelt zu werden, das wusste er. ‚Zu schade…’ Wieder einigermaßen gesammelt stieg Kuroba Kaito die Treppe hinauf zu seinem Zimmer und ging noch mal alle Einzelheiten für heute Abend durch. Die „Blue-Prints“ des Museums lagen bereits auf seinem Schreibtisch und auch seine Fluchtroute hatte er sorgfältig ausgesucht und dementsprechend farbig gekennzeichnet. Nun musste er nur noch Hakuba in Schach halten und das Ganze würde ein absolutes Kinderspiel werden. Und mit einem Anruf in einer bestimmten Detektei hatte er das auch erreicht, denn Môri Kogorô würde niemals zulassen, dass so ein Jungspund wie Hakuba Saguru, wenn auch er ein renommierter Schülerdetektiv war, irgendetwas allein durchzog. Also brauchte er sich im Großen und Ganzen keine Wirklichen Sorgen machen, denn Tantei-kun war ja verhindert. Und wie, doch das ahnte der Meisterdieb, der sich sonst bestens über alles informierte, leider nicht… Shinichi seufzte. Langsam wurde es ihm echt zu langweilig und wäre er sich nicht des Ernstes der Lage bewusst gewesen, wäre er doch wirklich beinahe so dreist gewesen und hätte nach einer Spielkonsole gefragt. Und das, obwohl er wirklich kein Talent für Videospiele hatte. Doch der Hunger ließ ihn wirres Zeug denken und auch seine Lippen hatte er nur einmal kurz benetzen können in der Zwischenzeit. Ob sie ihn damit mürbe machen wollten oder sonst etwas der Sinn des Ganzen war, wusste er nicht und es gab auch keinen, den er hätte fragen können. Niemand sprach mit ihm und anscheinend wurde ihn das Essen nur hereingereicht, wenn er schlief und somit kaum etwas mitbekam. Eigentlich hütete er sich ja, in der Gegenwart von seinen Kidnappern zu schlafen, aber sein Körper forderte diesen nun ein, denn er war nun fast schon eine Woche ununterbrochen wach gewesen. Was zum einen an der Situation lag und zum anderen an seinen Gedanken. Er machte sich richtiggehende Vorwürfe und bereute es, dass er Ran nichts erzählt hatte, denn sonst würde sie vermutlich einen Suchtrupp losschicken und das war trotz der geringen Erfolgschance doch immerhin besser als die Gewissheit, dass einen niemand vermisste. Und bevor sich Ran an Ai und Agasa wandte, musste schon noch mehr passieren, denn er kannte seine Jugendfreundin und sie mochte es nicht, wenn sie andere mit ihren Problemen belasten musste und zudem war ihr Verhältnis mit Ai nicht gerade das Beste. Was auch sein vorwiegender Grund gewesen war, seine Untersuchungen bezüglich des APTX und die damit verbundenen Besuche beim Professor vor Ran geheim zu halten. Und so gesehen stimmte es ja: Er löste einen Fall, wenn auch den eigenen… Er seufze kurz und nach zur Decke. Der Wassertropfen, der ihn schon seit Anbeginn der Woche so beschäftigte, war noch immer präsent, stetig tropfte er auf die nassen Steine unter sich nieder. Shinichi war erleichtert, dass er nicht direkt darunter saß, denn das Sprichwort „Steter Tropfen höhlt den Stein“ hatte durchaus Wahres an sich. Wenn man dem längere Zeit ausgesetzt war, fühlte sich die Wassermenge, die die Haut berührte, an wie Säure. Manchmal war es schon erschreckend, so viel zu wissen… Doch was brachte ihm seine Intelligenz in diesem Moment? Gar nichts und so konnte er auch nichts weiter tun, außer zu warten… Die Uhr des großen Turmes, mit dem Kaito ohnehin eine ganz besondere Erinnerung verband, schlug fünf Mal. Also hatte er noch gut 2 Stunden Zeit bis zu seinem Raubzug und er konnte nun in aller Ruhe anfangen, die restlichen Vorbereitungen zu treffen und außerdem hatte er endlich einmal genug Zeit, seinen Täubchen im hauseigenen Schlag einen Besuch abzustatten. Was lobte er sich doch für seine Umsicht, es konnte also nie schaden, mit einem Meisterdetektiv zu rechnen… Das der dann doch nicht kommen würde, war immerhin nicht seine Schuld, also konnte er die verbliebene Zeit doch sinnvoll nutzen. Zumal sich seine Mutter wirklich über diese Haushaltsentlastung freuen würde, denn der umgebaute Dachboden war schon zu den Zeiten, als sein Vater noch als legendärer Meisterdieb 1412 aktiv gewesen war, zu einem Taubenschlag umfunktioniert worden, denn immerhin brauchte ein Zauberkünstler schließlich Tauben. Allerdings wusste nicht mal seine Mutter, dass seine weißen Freunde keineswegs nur aus Nostalgie gehaltene Haustiere waren, sondern durchaus nützliche Werkzeuge zur Überwachung und Spionage darstellten. Er betrat den Raum, dessen Boden von einigen Feder sowie Extremitäten seiner Tiere geziert wurde und wie auf Kommando stoben alle Tauben von ihren Stangen und flatterten wie wild umher. „Ganz ruhig…“ sprach er leise zu ihnen und mit einem kleinen Pfiff landete sein Lieblingstier auf seiner Schulter. Behutsam nahm er den Vogel in die Hände und nestelte an ihrem Bein, und begutachtete die winzige Kamera. „Die brauchen wir heute nicht…“ So vertieft in seine Täubchen, bemerkte der sonst so aufmerksame Dieb nicht, dass das Fenster im Wohnzimmer einen Spalt geöffnet wurde und eine schwarz behandschuhte Hand ihren Weg ins Innere des Hauses fand. „So ihr Lieben, nun muss ich aber leider wieder weg…“ Er schüttete ihnen noch ein paar Körner in die bereitgestellten Fressbehälter und verschloss dann die Tür zum Schlag wieder sorgfältig. Morgen würden sie wieder fliegen dürfen. Er hatte gar nicht gemerkt, dass sein Lieblingstier noch immer auf seiner Schulter hockte und es schien ihn auch nicht zu stören. Er wollte sich gerade wieder eine Etage tiefer begeben und im Geheimzimmer seines Vaters in KID verwandeln, aber plötzlich hörte er ein Geräusch aus der Küche. War seine Mutter etwa doch heimgekommen. Bevor er diese jedoch erreichte, hinderten ihn zwei Hände, die ihn plötzlich und lautlos von hinten packten und ihm die Arme hinter dem Rücken verdrehten, daran, den Treppenflur zu verlassen. ‚Verflucht…’ Innerlich fluchte Kaito, wie hatte er nur diesen Einbrecher übersehen können? Und so was schimpfte sich Meisterdieb… Doch ihm brachte dieser innere Monolog gar nichts, denn der Schmerz ließ ihn gepresst aufstöhnen und es fühlte sich keinesfalls gesund an, was dieser Kerl da mit seinen Armen veranstaltete. „Uhh…“ Er verkrampfte sich und versuchte dennoch, einen kühlen Kopf zu bewahren. Er musste es doch schaffen, sich von diesem Typen loszureißen, doch der hatte anscheinend bemerkt, dass sein Opfer nicht die geringste Lust hatte, ihm Gesellschaft zu leisten. Allerdings hatte er nur seine Schüleruniform an, das hieß er musste auf jegliches „Spielzeug“ KIDs, was ihn eventuell gerettet hätte, verzichten. Schließlich konnte er es nicht riskieren, dass Hakuba etwa eine Blendgranate bei ihm finden würde, denn dann konnte er gleich einpacken. Doch so? „Na, Kleiner, tut das weh?“ Er verdrehte die Arme noch etwas stärker und Kaito biss die Zähne zusammen um nicht laut aufzuschreien. Anscheinend war dem Einbrecher das Risiko nun doch zu groß, denn er angelte kurzerhand aus seiner Jackentasche mehrere Kabelbinder. „Argh…“ keuchte Kaito voller Schmerz und er fühlte deutlich, wie sehr ihm die Kabelbinder in die Handgelenke schnitten. Auch das Blut, welches in seinen Adern floss, schien dadurch abgeklemmt zu werden und in Windeseile fühlte sich seine Arme merkwürdig taub an. Während er noch mit seiner Fassung rang, zertrümmerte der Einbrecher um ihn herum die gesamte Wohnzimmereinrichtung. Ein leises Gurren machte ihn auf seine Taube aufmerksam, die noch immer auf seiner Schulter verweilte. Mit einem Ruck seines Oberkörpers schüttelte er sie von sich und sie flog etwas verwirrt, aber dennoch gehorsam aus dem Fenster. Er seufzte, hoffentlich würde sie auch dorthin fliegen, wo sie die letzten Tage war… Ein Geräusch riss ihn aus seinen Gedanken. Bevor der Zauberer reagieren konnte, hatte ihm sein Peiniger schon einen Lappen zwischen die Zähne gesteckt und knebelte ihn gründlich. ‚Was hat der bloß vor?’ fragte sich der Dieb innerlich. Es gab doch nichts zu holen bei ihnen… Doch er kam gar nicht soweit, denn schon wurde er erneut grob an der Schulter gerissen und mit einem Ruck aus dem ausgehebelten Wohnzimmerfenster befördert. Unsanft landete er im Gras davor und er war heilfroh, dass das Zimmer Parterre lag. Wieder wurde er auf die Füße gerissen und grob in Richtung der Straße gestoßen. Er erblickte einen dunkel lackierten Lieferwagen und fand sich wenige Augenblicke auch in diesem wieder. Augenscheinlich hatte der Kerl einen Komplizen, denn der Motor startete bereits, bevor sein Peiniger wieder eingestiegen war. Ohne ein Wort brauste der Wagen davon. Ein lautes Schnarren, welches den nächtlichen Himmel über dem vollständig beleuchteten Museum durchzog, war zu hören und die kreisenden Hubschrauber filmten den gesamten Ort mit aufmerksamen Kameras. Unmengen von Polizeifahrzeugen und Einsatzkräften waren mobilisiert worden um den gefürchteten Meisterdieb 1412, genannt auch Kaitô KID, zu fassen. Inmitten dieser Armee stand Inspektor Nakamori und brüllte unablässig Befehle, die auch prompt erledigt würden. Diesmal würde absolut nichts schief gehen können, dafür hatte er schließlich gesorgt und er hatte diesmal sogar die volle Unterstützung von Hauptkommissar Matsumoto bekommen. Allerdings hieß das auch, dass er in Kooperation mit Môri-tantei arbeiten musste. Nicht, dass der ihn nicht ohnehin genervt hätte, immerhin erdreistete sich dieser Dieb ja auch, jedem Detektiv eine Warnung zukommen zu lassen, aber so von offizieller Seite? ‚Aber wenn ich dafür endlich KID schnappen kann, ist mir das nur Recht.’ Triumphierte er innerlich über den weißgekleideten Magier. Hakuba gähnte auffällig, für ihn war dieses gesamte Spektakel bis zum Moment von KIDs Auftauchen uninteressant und die Tatsache, dass er zusammen mit Môri-san auf das Schmuckstück Acht geben sollte, besserte seine Laune keineswegs. Er hielt den Älteren für einen inkompetenten Vollidioten, doch seine englische Ader erlaubte es ihm nicht, diesen Missstand tatsächlich zu äußern, zumal er es offensichtlich geschafft hatte, die örtliche Polizei Tôkyôs von seinem Können zu überzeugen… ‚Dann werden wir ja sehen, ob Sie in der Lage sind, mir das Wasser zu reichen… Oder KID, for that matter.’ Ein Blick auf seine altmodische Taschenuhr bestätigte ihm seine Vermutung, dass es nur noch wenige Minuten bis zum heist waren und es war allgemein bekannt, dass KID sich niemals erlaubte zu spät zu kommen und wenn, dann hatte er einen äußerst triftigen Grund. Irgendetwas sagte Saguru, und wenn es nicht die ewig unkende Koizumi Akako, die zugleich Kaitos und seine Klassenkameradin und eine wirkliche Hexe war, dass diesen Abend etwas Außergewöhnliches stattfinden würde und wenn schon Akako ihm das sagte, dann konnte er Gift darauf nehmen, dass das etwas mit KID zutun haben musste. „Drei, Zwei, Eins…“ Er klappte seine Uhr zu und wartete auf das Kommende. Gleich würde der Strom ausfallen oder sich irgendein vermeidlicher Polizist der Kette, auf die es KID abgesehen hatte, nähern und damit den Startschuss für die Jagd auf KID geben. Noch immer ratterten die Hubschrauber über ihnen und der Wind blies ihnen kräftig durch die Haare. Kogorô schlug sein dünnes Jackett enger um sich- Was mussten diese exzentrischen Museenleute auch immer die wertvollen Schätze in einem unüberdachten Innenhof aufbewahren? Das war doch eine willkommene Einladung für Diebe. Hakuba wurde unruhig. Warum passierte da denn nichts? Nakamori und seine Mannschaft hatten noch nichts bemerkt, sie waren noch immer völlig vertieft in ihre Schachzüge, doch es regte sich nichts. Eine arme Katze, die sich in ein Gebüsch nahe der Kette verirrt hatte, fand sich von 30 Polizisten umzingelt wieder, und stieß ein klägliches Miauen aus. Hakuba erbarmte sich und befreite das Tier aus den Fängen der Männer und ging mit ihm vor das Museum. Nachdenklich starrte er hinauf in den Nachthimmel und seufzte. Die Katze hatte ihre Scheu mittlerweile verloren und kuschelte sich behaglich an die Brust des Schülerdetektivs. Noch die halbe Nacht warteten die Anwesenden auf KID, doch niemand erschien. Es kamen Zweifel an der Lösung der Warnung auf, doch gerade an dem Zeitpunkt war nichts unklar gewesen, und auch der Ort war kaum verschlüsselt. Eine Fälschung kam allerdings genauso wenig in Betracht. ‚Wo bist du nur, KID?’ fragte sich Hakuba nachdenklich, als er von seinem Butler abgeholt wurde und nach Hause fuhr. Die Katze hatte er gedankenverloren noch immer bei sich, und sie würde sich wohl auch in seinem Anwesen wohl fühlen… Jaaa, ich hab es endlich geschafft. Wurde auch mal Zeit, dass ich hier endlich einmal weiterkomme, denn immerhin bin ich ja noch nicht einmal wirklich angefangen mit der Geschichte. Aber immerhin habe ich jetzt wieder meine Planung im Griff, es ist einfach nur ein Kapitel mehr geworden als zuvor. Achja, bevor ich es vergesse: „heist“ ist ein englisches Wort und bedeutet Diebstahl. Ich habe es in Amerika aufgeschnappt und finde das Wort einfach toll, und darum verwende ich es. Also, nicht dass sich Jemand wundert. Und nun noch schnell die Liste der Japanischen Ausdrücke: Hinweis: Ich verwende die Japanische Schreibweise aller Namen, also zuerst den Nachnamen und dann den Vornamen. -hakase: bedeutet soviel wie Professor Shounen Tantei dan: der japanische Ausdruck für die Detective Boys -kun: eine Anrede, die meist für Kleinere Jungen gebraucht wird -san: bedeutet Herr/Frau, wird als höfliche Anrede verwendet -keibu: Soviel wie Inspektor -sumimasen: bedeutet soviel wie „Entschuldigung“ -keiji: ein etwas rangniedriger Polizeibeamter -Ano: so was wie „Ähm…“ (jedenfalls würd ich das so übersetzen ^^°) -chan: verniedlichende Anrede, ähnlich wie unser „chen“ Tantei-kun ist ein spezieller Spitzname, den Kid Shinichi verpasst hat, er nennt ihn immer in den Movies so. Der Hauptkommissar kommt in Band 8 vor, er ist der Vater von Rans und Shinichis Mittelschullehrerin. Also, falls noch irgendwelcher Klärungsbedarf besteht, oder ihr mir gar sagen wollt, wie ihr mein Kapitel so fandet, schreibt mir doch einfach eure Meinung. De sunni PS: Ich habe keine Ahnung, wann das nächste Kapitel kommt, da ich noch einige andere Projekte im Angriff habe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)