Shadow Game von abgemeldet (Seto x Joey uvm.^^ Es geht endlich weiter!!!!) ================================================================================ Kapitel 6: Teilwahrheit ist auch eine Wahrheit ---------------------------------------------- Halli hallo Leute, Ich weiß, ich weiß, es ist eigentlich schon fast verboten wie viel Zeit ich mir lasse. Und dabei schreib ich unter fast jedes Kappi das ich mich beeilen will. Ich flehe euch wirklich an, verzeiht mir!!! *auf die Knie fall* Aber es lief nichts so wie ich mir das gedacht hatte. Denn eigentlich hatte sich die gute Asuka überlegt den Anfang vom schuljahr zu nutzen, an dem es noch nicht so losging, zu nutzen und fleißig zu schreiben. Ich sag nur eins: Nichts da!! Unsere Lehrer haben dermaßen losgelegt und ich war in der ersten Woche schon so im Strss das ich an schreiben echt nicht mehr denken konnte. Jetzt sind ja erst mal Ferien und da habe ich mich dann auch mal drangesetzt. Ich weiß, das sind alles nur faule erklärungen, aber ich hoffe trotzdem das ihr mir nicht allzuböse seit und das neue Kappi trotzdem lest! Viel Spaß. HEAL! Asuka PS: Und noch mal ganz vielen lieben Dank für eure Kommis!^^ ******************************************************************************* Tea war anscheinend die Erste die merkte das unschuldig spielen keinen großartigen Sinn machte. „Und wie war es da, wo auch immer du warst?“, sie kam mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu, zwinkerte ihm viel sagend zu. „Super…ganz klasse!“, Joey verdrehte die Augen und seufzte. Dann holte er sich einen kleinen Hocker und setzte sich in Bühnennähe, demonstrativ weg von seinen Kollegen. „Joey…jetzt schmoll nicht rum. Erzähl uns lieber wer der große Unbekannte ist, von dem angeblich keiner was weiß.“, sagte Shin freundlich lächelnd. Er stand auf, ging zu Joey und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Du hast doch selbst gesagt das wir keine Geheimnisse voreinander haben sollten.“ „Hätten Tea und Yugi die Klappe gehalten wüsste jetzt keiner was von dem ‚Geheimnis’!“, er warf den Beiden einen finsteren Blick zu. „Aber von mir aus…“, warum sollte er es auch nicht sagen. An dem Namen konnten sie ja schließlich nicht allzu viel andichten. Außerdem ging es ihm gleich viel besser wenn er mal geredet hatte…“Okay…ich war bei Kaiba, wegen dem Schulpro-„ „Wann ist die Hochzeit??“ „KEI!!!“ Kei trommelte breit grinsend mit seinen Sticks auf seinem Schlagzeug herum, seine Augen funkelten verschmitzt.“ „Ha, ha, ha…man, bist du heute wieder witzig!“, fauchte Joey genervt. Okay, es war doch ein Fehler gewesen seinen Leuten etwas zu erzählen. „War doch nur ne Frage…“ „Und ich gebe dir auch gerne ne Antwort: Dann wenn Shin dich an sich ranlässt! Also nie!“ „Hey…lasst mich da raus…“, bat der Junge mit den kurzen hellen Haaren, strich sich kurz durch diese und sah dann mit einem leichten Rotschimmer um die Nase zu Boden. „So, jetzt lasst ihr erst mal alle wieder unser armes Shin-chan in Ruhe, Joey erzählt mal in Ruhe weiter, und der Rest verkneift sich bitte die Kommentare.“, Yugis hell violette Augen leuchteten neugierig. „Meinetwegen…“, gab sich das Hündchen seufzend geschlagen. „Aber vorher will ich noch was zu trinken.“ „Okay, eure privaten Kellnerinnen machen sich mal auf den Weg. Cola für alle?“, Tea stand auf, nahm Yumi an die Hand, zog sie nach oben, und sah dann fragend in die Runde. Zur Antwort bekam sie ein einstimmiges Nicken Seitens der Kerle die sich freuten eine Bedienung gefunden zu haben. „Gut, Cola für alle…das wären dann also insgesamt…“, und tatsächlich begann Yumi alle einzeln zu zählen. „Wir sind immer noch neun, das hat sich seit der letzten Getränkeausgabe noch nicht geändert, Yumi.“, grinste Bakura spöttisch der immer noch mit den vorwitzigen Fingern Mariks zu kämpfen hatte. „Danke…zu freundlich, Baku. Na dann mal los, Tea, lass uns unseren Sklavenpflichten nachgehen.“, die beiden Mädchen verschwanden durch eine Tür in den Hauptclubraum. „So Joey, wenn du uns irgendwas sagen willst was für Weiberohren nicht bestimmt ist, dann hast du jetzt die einmalige Gelegenheit dazu.“, sagte Kei und strich sich eine rote Strähne hinters Ohr. „Na dann musst ja nur noch du gehen, Langhaar.“, erwiderte Joey todernst und nickte in Richtung Tür. Dieser lächelte nur sarkastisch und warf mit einem gespielten „ph“, die langen Haare hinter die Schultern. Die anderen lachten nur kurz auf, dann warteten alle sehnsüchtig auf die Getränke. Es war Joeys Absicht seinen Freunden so wenig wie möglich über den eigentlichen Inhalöt des Gespräches mit Kaiba zu erzählen, das war ja wohl klar. Er konnte es sich schon bildlich vorstellen: Das Kichern der Weiber und die vielsagenden Blicke die sich die Jungs um die Wette zuwarfen wenn er eröffnete dass sein Besuch bei Kaiba damit geendet hatte das sich die beiden zu einem Date verabredet hatten. Nein, das ging keinen was an, nur ihn und diesen widerlichen Ego-Kühlschrank! Wenn Tea und Yumi mit den Drinks wieder da wären würde er der Band lediglich erzählen dass sich wegen des Projektes alles weitgehend geregelt hatte, in der Hoffnung das selbst Yugi und Tea ihm das abnahmen. Und 100%ig gelogen war das ja nun weiß Gott nicht. Es war so eine Teilwahrheit… „Was? Das habt ihr ausgemacht?“ „Dass er sich dazu herablässt…hätte ich nicht gedacht.“ Joey saß immer noch unverändert auf seinem Hocker, nun schon mit dem zweiten Colaglas in der Hand. Es war wie geplant verlaufen, er hatte mit keinem Sterbenswörtchen dass Ende des Gespräches und somit das Date erwähnt. Marik und Makato waren nur gerade dabei sich darüber zu ereifern, dass sie es nicht fassen konnten dass Kaiba sich tatsächlich dazu bereit erklärt hatte sich irgendwann einmal mit Joey und dem Projekt auseinander zu setzten. „Na ja, ob das mal gut geht.“, lautete Teas erster „sehr“ hilfreicher Kommentar zu diesem Thema. Denn während der Blonde Duellant erzählte, hatte es sich die Brünette nicht nehmen lassen nach jedem zweiten Wort dazwischen zu labern. „Ach, das wird schon irgendwie werden…fragt mich nur nicht wie…“, hätte Joeys Hocker eine Lehne gehabt hätte er sich jetzt entspannt nach hinten fallen lassen, doch da dieses Möbelstück solchen Luxus nicht vorsah musste er sich wohl mit gedanklicher Entspannung zufrieden geben. Nun lag Stille über dem Probenraum. Yugi strich mit den Fingern sanft über die Tasten seines Keyboards, Tea starrte an Joeys Schulter vorbei an die Wand. Yumi hatte sich gegen die Schulter ihres Bruders gelehnt, dessen Blick die ganze Zeit auf Shin ruhte. Er und Makato wiederum saßen im Schneidersitz nebeneinander und besahen sich wie hypnotisiert die feinen Flammen die sich über das dunkle Ozeanblau von Makatos Gitarre erstreckten. Marik saß bzw. lag in Bakuras Schoß, den Kopf auf dessen Brust gebettet, und zu guter letzt Joey… ja, das kleine blonde Köterchen… man hätte in diesem Moment eine Bombe neben ihm hochgehen lassen können, Joey war so in Gedanken versunken das ihm später höchstens aufgefallen wäre das sich der Probenraum leicht verändert hatte. Kurz schloss er die Augen… Die ganze Zeit flogen seine Gedanken mit unsichtbaren Flügeln über die Stadt, zu dem kleinen Hügel auf dem die Kaibavilla stand. Immer wieder sah er sich vor der großen Eingangstür stehen, sah sich den Kampf gegen die eisblauen Saphire verlieren... der Hocker auf dem er saß wippte durch sein Gewicht von einem Bein auf das andere… immer wieder ging er gedanklich das Gespräch durch, musste sich vorstellen was passiert wäre wenn Kaiba etwas völlig anderes gesagt hätte… Die Beine des Hockers hoben abwechselnd immer mehr in die Luft ab…zum Beispiel wenn er gesagt hätte… I love you. WAMM! „Ahh…aua…“ „Joey?!?!“ „Was ist denn jetzt schon wieder passiert?“ „Der Depp ist mit dem Stuhl umgekippt…“ „Nee jetzt, oder?“ Leise winselnd tauchte Joey wieder zwischen dem, der schwerkraft nachgegebenen, Hocker auf. Man(n) merkte sich: Nachdenken und kippeln zeitgleich blöd! „Manno…warum immer ich..?“ „Das fragen wir uns auch tagtäglich, lieber Pechvogel vom dienst.“ „Klappe Bakura, oder ich schlag dir dein Grinsen, mit samt dem deines Liebsten aus dem Gesicht-!“ Der Blonde wollte sich eigentlich noch mehr aufregen, wenn er nicht durch ein energisches Klopfen an der Tür unterbrochen worden wären. Keiner der Anwesenden hatte Zeit höflich um Einlass zu bitten, denn keine Sekunde später wurde die Tür auch schon aufgerissen und ein noch recht junger Mann mit langen, im Zopf zusammengebundenen, schwarzen Haaren trat ein. „Moinchen Duke.“, begrüßte ihn Marik und stand auf nachdem er sich von Bakura befreit hatte. Duke stemmte die Hände in die Hüften und sah kritisch in die Runde: „Sagt mal, labert ihr nur oder probt ihr auch mal? Ich gebe euch den Raum hier schließlich nicht umsonst.“ Seine grünen Augen blitzen ungeduldig in die Runde. Der Clubbesitzer des „Black Cats“ konnte es partout nicht leiden wenn die Band nur faul rum saß und SEINE Cola trank. „Wir labern nicht, wir denken!“, grinste Yumi frech. „Denken? Ihr könnt denken? Man, ihr erstaunt mich immer wieder…“ „Ich weiß, wir sind toll!“ Duke warf der Rosahaarigen einen vernichtenden Blick zu, wandte sich dann zu den Andern: „Jetzt mal Klartext: Der Grund warum ich euch bei eurer Aktivität, wie auch immer diese ausfällt störe, ist folgender: Ich habe für heute Abend eine andere Band gebucht. Die wollen vorher noch mal proben. Übersetzt für euch noch mal: Ich will das ihr jetzt die Kurve kratzt und den Raum freigebt.“ „Soll das jetzt ein Rausschmiss sein? Unsere Probenzeit ist noch nicht vorbei!“, merkte Makato ruhig wie immer an, man hätte fast denken können das ihm das Thema und der Ausgang dieses Gespräches in erster Linie mal scheißegal war. „Gut erkannt, Makato.“ Mit diesen knappen aber deutlichen Worten verließ Duke Devlin den Raum und ließ eine ziemlich murrende Shadow Game-Truppe zurück. „Tss, na der hat gut reden. Markiert hier den großen Macker und krümmt selber keinen Finger.“, grummelte Marik finster und gestikulierte wild in Richtung Tür. „Als ob du besser wärst…“, merkte Joey trocken an. „Meines Wissens bist nicht du es der sich die Stimmbänder wund singt und einen Instrumentalen Beitrag gibst du auch nicht. Du bist im Prinzip nur da um uns herum zu kommandieren.“ „Lieber Joey…wenn dich das alles hier so wahnsinnig stört, schlage ich vor, du verlässt uns einfach und suchst dir eine neue Amateur-Band zum Kinderlieder singen. Vielleicht eröffnet dein Kaiba-Schätzchen ja eine und gibt dir Privatunterricht.“ Marik war in aller Seelenruhe aufgestanden, nur seine lavendelfarbenen Augen funkelten aufgebracht. Nun war auch Joey aufgesprungen. Die dunklen Augen verrieten wie sauer er war. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt. Mit dieser Aussage hatte Marik einen sehr, sehr wunden Punkt getroffen. „Das ist ja wohl-„ „Jungs, aus!“ Teas Stimme schnitt den beiden das Wort ab. „Mensch, das ist doch kindisch. Ich würde vorschlagen wir machen jetzt mal Schluss für heute und jeder geht nach Hause. Es macht keinen Sinn noch weiter zu diskutieren.“, die Brünette stand auf, holte ihren Rucksack und zerrte Joey dann demonstrativ am Arm hinter sich her. „Bye, Leute.“, lächelte Tea nun wieder. „Tschau…“, knurrte Joey hingegen nur. Keiner antwortete, nur Shin hob kurz lächelnd die Hand: „Bis bald ihr beiden“, auch er würde es in dieser angespannten Stimmung nicht mehr lange aushalten… Zur selben Zeit am fast selben Ort saß ein Seto Kaiba leise vor sich hingrummelnd an seinem Schreibtisch in der KC und versuchte verzweifelt mit einem klaren Kopf ein paar Akten durchzusehen, die Shizura, seine Sekretärin, ihm gerade reingelegt hatte. Doch leider klappte das nicht ganz so wie geplant, denn immer wieder kam ihm das Ereignis vom Nachmittag in den Sinn. Im Nachhinein betrachtet war die Vorstellung das der Köter extra gekommen war um ihn praktisch zur Arbeit zu zwingen und letzten Endes ein Date zwischen den beiden herausgesprungen war mehr als lachhaft. Aber irgendwas machte er auch falsch…was fand der Köter denn an ihm das er sich auf so was einließ. Das er selbst mit Frauen nichts mehr anfangen konnte hatte er schon vor geraumer Zeit gemerkt, aber wäre er Joey gewesen, was er glücklicherweise nicht war, hätte er alles gemacht außer zugestimmt…Aber er war ja schon mal sehr gespannt was das Hündchen sich einfallen lassen würde. Doch plötzlich stutzte der Firmenchef. Aus seinem Aktenstapel lugte etwas Blaues, Hefterähnliches hervor, was bestimmt nicht dahin gehörte. Seine Augen verengten sich leicht als er es hervor zog, dann seufzte er. ‚Jahresprojekt Geografie’ Warum nur hatte er gerade das dumpfe Gefühl dass es etwas mit seinem kleinen Bruder zu tun hatte das er das Ding hier fand. So eine Art Erinnermich, oder wie? Die blauen Augen flogen über die Buchstaben die die alles vernichtende Überschrift bildeten… er hatte die schlimme Vorahnung das ihn dieser Hefter noch in seinen Alpträumen verfolgen würde. Seufzend wandte er die Augen wieder auf den Bildschirm, versuchte verzweifelt den Hefter, die brauen Augen und die Straßenköter blonden Haare, mittels Verträgen, Zahlen und Akten aus seinem überstrapazierten Hirn zu verbannen… Das dreckigblonde Köterchen stand nun genau zwei Tage später mehr oder weniger verzweifelt vor seinem Kleiderschrank und stellte sich ununterbrochen zwei Fragen: Warum hatte er Depp sich vorgestern, für heute, mit Kaiba verabredet und Warum fühlte er sich wie eine Frau? Und diese alles entscheidenden Fragen stellte sich Joey nur weil er gerade wie der allerletzte Vollidiot in einem Haufen von Klamotten stand und absolut nicht wusste was er, für dieses „wundervolle“ Ereignis, anziehen sollte. Es war doch einfach nur noch zum heulen. Am Liebsten würde er sich jetzt in sein Bett werfen und ein bisschen in die Kissen schluchzen. Aber nein, er stand hier vor seinem Kleiderschrank und zog Sachen zum Anziehen in Erwägung die er seit Jahren nicht eines Blickes gewürdigt hatte. Aber warum machte er sich solche Gedanken? Es war doch letzten Endes scheiß egal in was für Klamotten er dem größten Egoisten der Nation entgegentrat. Für DEN musste er sich doch nicht rausputzen. Und jetzt die Einmillionen Euro Frage: Warum tat er es dann??? Vielleicht weil er ihm gefallen wollte...? Nein…ganz bestimmt nicht!! Zumindest versuchte sich das der Blonde Duellant einzureden, doch zu seiner Schande musste er gestehen, dass dieses Vorhaben nicht klappte. Ein schrilles Klingeln ließ ihn dann plötzlich zusammenfahren. Joey befreite sich von ein paar T-shirts und stolperte zu seinem Bett. Nach einigem Wühlen in seiner kuschelig weichen Decke, bekam er den Ruhestörer in die Hände, seinen Wecker, der sich gerade die Seele aus dem Leib klingelte. Ein kurzer Schlag und das Ding, was ihm regelmäßig den Nachtschlaf vorzeitig beendete, verstummte. Aber wieso klingelte der jetzt…? Kurz vor 18 Uhr…? War da nicht irgendwas…? Ahh, verdammt! Er musste los! Und das machte sich nur leider relativ schlecht, da er immer noch nur in Shorts bekleidet vor seinem Kleiderschrank stand. „Scheiße…!“, zischte er sauer auf sich selbst. Warum verspätete er sich eigentlich immer in allem was er tat? Er verschwand kurzzeitig fast komplett im Schrank, tauchte schließlich mit einer schwarzen Hose und einem weinroten T-Shirts, welches an den Ärmel mit ebenfalls schwarzen streifen verziert war wieder auf. Ah, Scheiß drauf. Das war zwar nicht perfekt, aber das musste es ja für Kaiba auch nicht sein. Und besser als die Schuluniform war es alle mal. Schnell zog er sich an, schlüpfte noch in seine Schuhe, schnappte sich seine Tasche mitsamt seinem letzten Rest Geld und jagte los. ******************************************************************************* So. da ist er wieder, mein langzeitlich ausgebliebender Standartsatz: Das wars erst mal wieder!^^ Ich wollte eigentlich das in diesem Kappi meh passiert, die ham echt nur gelabert, aber irgendwie, als ich dann mit der Band fertig waren waren das schon drei Seiten. das mit Joey am Ende ist sozusagen noch ein Spezial, das sollte eigentlich schon ins nächste Kap. Aber ich wollte euch ja auch noch mal was anderes gönnen!^^ Na dann, ich würde mich ecgt über den einen oder anderen aufbauenden Kommi freuen. Kommis verleihn Flügel, und die brauch ich im Moment ganz besonders um über die schweren Runden fliegen zu können. HEAL *knuddel @ all* Asuka-ichan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)