Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer von Takeya-kun (Road to be a Pokémon Master) ================================================================================ Episode 294: Tojos neuer Plan ----------------------------- Einige Stunden sind seit dem allerletzten Evil Pokémon-Game zwischen Tojo und Takeshi vergangen, das Takeshi verloren hatte. Noch bevor Tojo jedoch seine Chance nutzen konnte, seinen größten Erzfeind endlich zu töten, kam in ihm plötzlich wieder der ehemals gutmütige Teil seiner Seele zum Vorschein. Dieser war seit dem Tod von Tojos bestem Freund Mikau vor mehr als 3000 Jahren nicht mehr ans Tageslicht gekommen, da der Geist des Poké-Stabs Tojos wahre Persönlichkeit damals nahezu vollständig verdrängt hatte. Doch dieses Ereignis wies eindeutig auf, dass damals, als Tojo nach seiner verlorenen Schlacht gegen den Pharao Aya einen kleinen Teil seiner Seele auf den Poké-Stab übertragen hatte, auch ein Teil des gutartigen Tojos überlebt haben musste. Mittlerweile befand sich Tojo noch immer in der Siegesstraße auf dem Weg nach draußen, wobei er sich verbissen an seinen verwundeten, linken Arm fasste. Jener war in dem Evil Pokémon-Game zuvor von Takeshis Sumpex nicht nur übel in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch noch ausgekugelt worden. Nach einiger Zeit tauchte neben Tojo plötzlich wieder die geisterartige Erscheinung des gutartigen Tojos auf, welcher sein Alter Ego besorgt anschaute und fragte: „Ähm, sag mal, To...Tojo...Moment mal! Jetzt, wo meine Seele wieder zu alter Stärke zurückgefunden hat und in diesem Körper präsent ist, ist mir etwas eingefallen. Wir müssen mal etwas wichtiges klären!“ „Ach ja, und das wäre?“, erwiderte Tojo darauf mit bitterernste Miene, worauf seine bessere Hälfte erwiderte: „Na ja, also...wie...wie soll ich dich eigentlich nennen? Du weißt ja, Tojo ist eigentlich mein Name. Und nur weil du damals meinen Körper übernommen hast, heißt das noch lange nicht, dass ich in dir den wahren Tojo sehe. Klar können Außenstehende dich gerne so nennen, immerhin ist das mein Körper. Aber...ich habe nicht sonderlich Lust, dich auch so zu betiteln. Hast du einen Vorschlag, wie ich dich nennen soll?“ „Hm...Zugegeben, dein Einwand ist verständlich.“, erwiderte Tojo darauf mit nachdenklichem Ton, bis er sein Alter Ego plötzlich mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen ansah und vorschlug: „Hehehe...Ich weiß, wie du mich betiteln kannst. Nenn mich...Oni!“ „Oni?“, fragte der gutmütige Tojo nun perplex nach, „Wie...wie bist du denn so schnell auf so einen Namen gekommen? Ziemlich ungewöhnlicher Name.“ „Tja, es ist zugegebenermaßen auch kein wirklicher Name, sondern eher ein Wort.“, erklärte Tojo daraufhin, „Oni ist japanisch und kann so viel wie ‚Teufel’ oder ‚bösartiger Dämon’ heißen. Hehehe...Die Beschreibung trifft doch haargenau auf mich zu, immerhin bin ich die bösartige Hälfte in diesem Körper. Na, was sagst du, Tojo?“ Der gutmütige Tojo schaute daraufhin ein wenig nachdenklich drein, bis er auf einmal ein Lächeln aufsetzte und entgegnete: „Tja, warum eigentlich nicht? Gut, dann nenne ich dich eben so. Na ja, eigentlich wollte ich vorhin ein anderes Thema ansprechen, und zwar...Wenn wir hier aus der Höhle raus sind, dann gehst du doch wohl zu einem Arzt und lässt dir deinen Arm wieder einrenken, oder?“ „Pah, warum sollte ich?“, erwiderte Oni-Tojo darauf widerspenstig, „Glaubst du ernsthaft, ich wäre auf die Hilfe eines Menschen angewiesen?“ „Hey, jetzt hab dich nicht so!“, forderte Tojo daraufhin, „Immerhin ist das auch mein Arm. Außerdem muss der wieder eingerenkt werden, sonst laufen wir für immer mit einem schmerzenden Arm herum, mit dem nicht viel anzufangen ist.“ „Ja, ja, du kleiner Klugscheißer. Pass mal gut auf! Unser Arm ist schneller wieder der Alte, als du denkst. Hehehe...“, erwiderte Oni-Tojo daraufhin und legte ein teuflisches Lächeln auf, bis er auf einmal mit seiner rechten Hand seinen linken Oberarm anfasste. Anschließend zog er mit aller Kraft an dem Arm, um diesen wieder einzurenken, wobei er schmerzerfüllt und angestrengt aufschrie: „Gaaaaahhhhh!“ Einige Sekunden später ertönte ein lautes Knacken, was ein Zeichen dafür war, dass der Arm wieder eingerenkt war. Zwar schmerzte dieser immer noch, doch der Großteil des Schmerzes verschwand durch das Wiedereinrenken des Armes. Während Raichu seinen Trainer nun entsetzt musterte und voller Sorge „Rai, Rai?“ sagte, meinte Oni-Tojo merklich erleichtert: „Jahahahaha! Das ist schon viel besser. Ich fühl mich wie neugeboren.“ Unterdessen liefen jedoch Tojo wasserfallartig die Tränen, wobei er schmerzerfüllt stöhnte: „Aaauuuaaa! Hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank, Oni? Das hat wehgetan. Ich spüre den Schmerz doch genauso wie du, schon vergessen? Ahhh! Du bist echt grob.“ „Und du ein Weichei.“, verhöhnte Oni-Tojo sein Alter Ego mit einem neckischen Grinsen, „Wie es aussieht, ist unser Schmerzempfinden ziemlich unterschiedlich. Aber na ja, Themawechsel! Es gibt da etwas, das mich schon lange interessiert. Warum...bist du die ganze Zeit so locker drauf? Du müsstest mich eigentlich hassen für all das, was ich dir angetan habe. Oder sehe ich das falsch?“ „Nein, das siehst du richtig.“, erwiderte Tojo daraufhin mit ernster Miene, „Im Grunde hasse ich dich auch, da kannst du Gift drauf nehmen. Wie du damals meinen Körper übernommen...zahllose Menschen getötet...und Nagan regiert hast, werde ich wohl niemals vergessen können. Ebenso wenig, dass du Mikau auf dem Gewissen hast. Ich hatte damals keine Chance, seinen Tod zu verhindern. Aber...jetzt, wo ich zurück bin, werde ich dafür sorgen, dass es keine sinnlosen Opfer mehr gibt. In dem Moment, in dem du Takeshi töten wolltest...fühlte ich mich in die Situation zurückversetzt, als Mikau in meinen Armen starb. So etwas...darf sich nicht mehr wiederholen! Und auch wenn ich dich hasse, Oni...Wüste Beschimpfungen dir gegenüber bringen mir mein altes Leben doch auch nicht wieder. Zumal es bei dir ohnehin wohl nur zum einen Ohr rein- und zum anderen wieder rausgehen würde. Ich habe mich längst damit abgefunden, dass wir für immer und ewig miteinander verbunden sein werden. Daran kann ich nichts ändern, deshalb versuche ich eben, mich mit dir arrangieren. Außerdem...bin ich es noch von damals gewohnt, mit dir einen Körper zu teilen. Es ist nicht so, als wenn die Situation etwas Neues wäre.“ „Eine gute Einstellung. Das kommt mir entgegen, dass du keinen Aufstand machen willst.“, erwiderte Oni-Tojo darauf, bis er plötzlich stehen blieb. „Nanu? Was hast du denn? Warum bleibst du plötzlich stehen?“, fragte Tojo nun perplex, während Oni-Tojo verbissen seine Hände zu Fäusten ballte und mit ziemlich angespannter Miene zur Seite schaute. „Hey, was...was ist los?“, fragte Tojo nun besorgt, bis Oni-Tojo auf einmal mit ziemlich ernstem Ton erwiderte: „Tojo...Hör mal...Ich...ich bereue es nicht, dass ich dir damals deinen Körper geraubt habe, nur dass du Bescheid weißt. Für mich...war dieser Schritt unumgänglich. Anders...hätte ich nicht an einen menschlichen Körper gelangen und mich in dieser Welt frei bewegen können. Allerdings...ist mir durchaus bewusst, was du dadurch alles verloren hast. Zugegeben, für den Tod deiner Brüder kann ich nichts und das weißt du...Aber ich bin maßgeblich dafür verantwortlich, dass Mikau gestorben ist und du den Rest deines Lebens nicht in deinem gewohnten Umfeld, sondern in der Zukunft verbringen musst. Tojo, dass...dass ich Mikau getötet habe, tut...mir Leid. Vielleicht hätte es auch gereicht, mich einfach von ihm abzuwenden.“ „Wa...was sagst du da? Es...es...tut...dir Leid?“, fragte Tojo nun ungläubig mit dem Kopf schüttelnd, wobei er sich innerlich dachte: „Wie...wie kann das sein? Oni...entschuldigt sich? Er lässt sich darauf herab, sich zumindest für einen Teil seiner Missetaten zu entschuldigen? So...so etwas...hätte ich...niemals für möglich gehalten. Ich scheine mit meiner Vermutung tatsächlich Recht gehabt zu haben...Takeshi...scheint ihn wirklich in gewisser Weise positiv beeinflusst zu haben. Oni...ist immer noch böse, das spüre ich. Aber seine Boshaftigkeit...ist im Vergleich zu damals geringer geworden. Zugegeben, als Oni Shio in ihrem allerletzten Kampf besiegt hat, hat er ihn mit Raichus Elektro-Attacken gequält. Aber der Oni, den ich kenne...hätte Shio auch ohne Evil Pokémon-Game aus lauter Hass getötet. Aber er hat es nicht getan. Vielleicht...hat Takeshi wirklich etwas in ihm bewegt.“ „Passiert ist passiert, es lässt sich ohnehin nicht mehr ändern. Und ich werde wohl auch niemals vergessen können, dass du meinen besten Freund auf dem Gewissen hast, Oni.“, erwiderte Tojo auf die Entschuldigung seiner zweiten Hälfte, „Aber...deine Entschuldigung...nehme ich trotzdem an.“ „Was? Im Ernst?“, fragte Oni-Tojo daraufhin völlig erstaunt und schaute Tojo ungläubig an, während dieser mit einem sanften Lächeln auf den Lippen nickte. „Da...danke...“, erwiderte Oni-Tojo darauf mit zur Seite gerichtetem Blick, da ihm dieses Wort merklich unangenehm war, „Wir...müssen uns in nächster Zeit ohnehin arrangieren und damit klarkommen, wieder zu zweit in diesem Körper zu sein!“ „In nächster Zeit?“, fragte Tojo daraufhin erheitert nach, „Irrtum, Oni. Du meinst wohl ‚für immer’. Du hast selbst gesagt, dass die Seelenfusion von damals unwiderruflich ist. Und einen anderen Weg, uns zu trennen, gibt es auch nicht.“ „Das sehe ich etwas anders.“, erwiderte Oni-Tojo darauf mit angespannter Miene, weswegen Tojo ihn ungläubig anstarrte und wissen wollte: „Sag das noch mal! Was soll das heißen, ‚Das sehe ich etwas anders.’? Wie...wie meinst du das?“ Oni-Tojo schaute sein Alter Ego infolgedessen mit einem bitterernsten Blick an, bis er schließlich erklärte: „Gut, pass auf, Tojo! Ich werde es dir erklären. Mir ist da so ne fixe Idee gekommen. Zugegeben, die Chance auf Erfolg ist erschwindend gering, aber...vielleicht gibt es einen Weg, wie wir wieder voneinander getrennt werden können.“ „Was? Ist das etwa dein Ernst?“, fragte Tojo nun ungläubig, woraufhin Oni-Tojo entschlossen nickte und erklärte: „Ja. Hör zu! Dir sagt doch sicher der Name ‚Waiyard’ noch etwas, oder?“ „Waiyard?“, fragte Tojo daraufhin erstaunt nach, bis er schließlich mit bitterernster Miene erwiderte: „Natürlich. Zugegeben, wir beide haben diesen Kerl damals nie zu Gesicht bekommen. Aber...niemals könnte ich den Namen jenes Mannes vergessen, der den Fluch des Evil Pokémon-Games über die Welt verhängt hat.“ Oni-Tojo nickte daraufhin zustimmend und setzte seine Ausführungen schließlich fort: „Richtig. Dein Bruder Tomoyo hat uns damals erzählt, dass Waiyard ein Magier war. Jedenfalls...muss er unglaublich mächtig gewesen sein, wenn er imstande war, einen Fluch von diesem Ausmaß über die Welt zu verhängen. Hehehe...Und diese Macht...könnten wir uns vielleicht zunutze machen, um uns wieder voneinander zu trennen. Vielleicht wäre es sogar möglich, mit Hilfe seiner Magie eine exakte Kopie unseres Körpers zu erschaffen, die keine Seele hat. Dann könnte einer von uns beiden in den leblosen Körper hineinfahren. In dem Fall wären wir nicht nur seelisch, sondern auch körperlich voneinander getrennt. Jeder von uns würde wieder über seine eigene Seele und seinen eigenen Körper verfügen. Na, was sagst du? Klingt doch für beide Seiten nicht schlecht, oder?“ „Zugegeben, in der Theorie klingt das wirklich klasse.“, musste Tojo beeindruckt zugeben, bis er plötzlich ganz niedergeschlagen dreinblickte, „Aber leider ist der Gedanke absolut utopisch. Ich meine, wie stellst du dir das vor? Waiyard ist, nachdem er den Fluch des Evil Pokémon-Games erschaffen hat, auf Befehl des damaligen Pharaos getötet worden. Außerdem ist das ganze über 3000 Jahre her. Wie soll er uns nützlich sein, wenn er schon lange tot ist? Ich glaube kaum, dass er den Ursprung seiner Macht irgendwo aufgezeichnet hat.“ „Hehehe...Dann müssen wir eben zu einem Zeitpunkt zurückkehren, an dem Waiyard noch am Leben war!“, erwiderte Oni-Tojo darauf mit einem diabolischen Lächeln, wohingegen Tojo völlig ratlos dreinblickte und fragte: „Bitte was? Wie...wie stellst du dir das denn vor?“ „Ganz einfach.“, erklärte Oni-Tojo daraufhin mit ernster Miene, „Wir werden in der Zeit zurückreisen. Verstehst du? Wir müssen lediglich in die Vergangenheit zurückreisen und Waiyard zu einem Zeitpunkt abpassen, bevor er den Fluch des Evil Pokémon-Games über die Welt verhängt! Auf diese Weise können wir uns seine Macht zunutze machen.“ „Äh, hehehe...“, erwiderte Tojo darauf mit einem erheiterten Kichern, „Nimm’s mir nicht übel, Oni, aber...ich bin keine Zeitmaschine. Und du genauso wenig...abgesehen davon gibt es keine Technik, mit der man in die Zeit zurückreisen könnte. Deine Idee ist ja wirklich ganz nett und auch einleuchtend, aber ich fürchte, wir stehen hier auf verlorenem Posten. Ich wünschte, ich könnte optimistischer sein, aber ich glaube wirklich, dass wir für immer und ewig in ein- und demselben Körper leben müssen.“ „Hehehe...Du kleiner Narr! Du denkst eben nicht abstrakt genug.“, erwiderte Oni-Tojo darauf mit einem spöttischen Lächeln, „Pass mal gut auf! Vielleicht magst du damit Recht haben, als du gesagt hast, es gäbe keine Technik, die Zeitreisen möglich macht. Aber jetzt denk mal scharf nach! Wir sind kürzlich erst einem Pokémon begegnet, welches sich frei zwischen Raum und Zeit bewegen kann.“ „Äh? Du...du...du meinst doch...nicht etwa...Celebi? Ein Celebi, so eines, wie das, das von dieser Pokémon-Jägerin J verschleppt worden war?“, fragte Tojo nun völlig perplex, während Oni-Tojo nur mit einem triumphalen Lächeln nickte. Just in diesem Moment schaute Tojo auf einmal ganz begeistert drein und sagte übereuphorisch: „Wow, hahahaha! Ja, das ist es. Auch wenn du ein Ekel bist, an deiner Weisheit und an deinem Scharfsinn hat sich seit damals nichts geändert. Du bist ein gerissener Fuchs, Oni. Das heißt also, dass wir alles dafür tun müssen, um ein Celebi zu finden, das uns in unser Zeitalter zurückbringt, hab ich Recht?“ „Exakt.“, erwiderte Tojo darauf mit ernster Miene, „Allerdings dürfte das kein leichtes Unterfangen werden. Und vor allem eines, das sorgfältiger Vorbereitung bedarf. Wir müssen recherchieren, wo auf der Welt Celebi am öftesten gesichtet wurde! Wenn wir diesen Ort dann aufsuchen, erhöhen wir unsere Chance, eines Tages erneut auf Celebi zu treffen. Aber bevor wir uns um Celebi kümmern, wäre es vielleicht klüger, vorher noch ein bisschen mehr über Waiyard in Erfahrung zu bringen. Alles, was wir über ihn herausfinden, kann uns später vielleicht noch nützlich sein.“ „Ja, das stimmt.“, erwiderte Tojo darauf und sah noch immer völlig begeistert aus, „Wow, ich...ich kann es immer noch nicht fassen, dass wir eine Möglichkeit gefunden haben, uns eventuell wieder voneinander zu trennen. Zugegeben, die Chance ist vielleicht nicht groß...aber solange sie existiert...sollten wir alles dafür riskieren!“ „Hehehe...Ganz meine Rede, Partner.“, erwiderte Oni-Tojo darauf mit einem teuflischen Lächeln, „Zugegeben, ich bin nicht wirklich scharf darauf, mir wieder mit dir einen Körper teilen zu müssen. Allerdings...waren wir damals schon ein gut eingespieltes Team. Wenn wir jetzt gemeinsam an diesem neuen Plan arbeiten, haben wir immerhin beide was davon, hehehe...“ „Da hast du Recht. Hehehe...Und dass wir uns nun zusammentun, ist wohl der einzige Weg.“, entgegnete Tojo daraufhin mit einem zielstrebigen Blick, ebenso wie sein Alter Ego. Tojo und seine böse Hälfte, der ehemalige Geist des Poké-Stabs, haben sich also nach mehr als 3000 Jahren endlich ausgesprochen und sich einigermaßen versöhnt. Doch auch wenn es so schien, als müssten sich die beiden nun für immer und ewig ein- und denselben Körper teilen, hat der böse Tojo diese Annahme eindrucksvoll widerlegt. Eine Zeitreise in die Vergangenheit könnte tatsächlich des Rätsels Lösung sein, um Tojo und seine zweite Hälfte nach all der Zeit wieder voneinander zu trennen. Doch das ganze könnte ein ziemlich schweres Unterfangen werden, denn die beiden sind nicht zuletzt auf die Hilfe des legendären Pokémons Celebi angewiesen, das es erst einmal zu finden gilt. Doch ganz egal, wie lange dies auch dauern könnte, die beiden sind wild entschlossen, ihr neues Ziel hartnäckig zu verfolgen und in die Tat umzusetzen. Doch nur die Zeit vermag eine Antwort auf die Frage zu geben, ob es Tojo und seinem Alter Ego jemals gelingen wird, diesen ehrgeizigen Plan auch in die Tat umzusetzen. Hoffen wir für sie das Beste! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)